Die Bedeutung der schulischen Mofa-Kurse für die Unfallprävention bei den 14- bis 16-jährigen Jugendlichen wird durch die folgenden Diagramme des statistischen Bundesamtes eindrucksvoll belegt. Wie man unschwer erkennen kann, steigt die Zahl der Verunglückten ab dem 15. Lebensjahr sprunghaft an und sinkt erst wieder ab dem 20. Lebensjahr, wobei der größte Anstieg zwischen dem 15. und 16. Lebensjahr zu verzeichnen ist.
Da die Jugendlichen mit 15 Jahren in die motorisierte Verkehrsteilnahme einsteigen, zeigen die Balkendiagramme auch in den Folgejahren ähnliche Ausschläge in dieser Altersklasse.
Der o. g. Trend wird durch die folgende Statistik zur Zahl der getöteten Jugendlichen im Straßenverkehr bestätigt:
Wir bedanken uns für die lieben Glückwünsche, Herr Söhngen.
Besonders freuen wir uns, dass Sie uns jedes Mal mit solch schönen Worten zu unseren Erfolgen gratulieren und unsere Arbeit offensichtlich aufmerksam verfolgen. Herzlichen Dank!
Schonmal ein Dankeschön an die Leiterin der „Kinder helfen Kinder“-AG Frau Richter-Weber dafür, dass sie uns für dieses Interview ihre Zeit geschenkt hat. Am 15.02 ist der „Internationale Kinderkrebstag“. Zu diesem Anlass hat sich unsere „Kinder helfen Kindern“-AG dazu entschieden, Spenden durch Kuchenverkäufe einzusammeln und an die Deutsche Kinderkrebsstiftung in Bonn zu schicken.
Jedes Halbjahr setzten sich die Mitglieder der „Kinder helfen Kindern“-AG zusammen und besprechen ihre Ziele für das jeweilige Halbjahr. Oftmals spenden sie Gelder an Personengruppen oder planen Aktionen und Trips für einen guten Zweck.
Die „Kinder helfen Kinder“-AG entstand 2015 ungeplant. Frau Richter-Weber wollte eine körperlich und mental beeinträchtigen Kindern helfen, indem sie Spenden sammelte. Dabei wurde sehr viel Geld eingenommen. So viel, dass sie noch einiges übrig hatte. Das übrig gebliebene Geld nutzte sie, um andere wohltätige Zwecke zu unterstützen. Danach rieten ihr einige von ihren Kolleginnen und Kollegen, daraus eine schulische AG zu gründen. Und damit war sie geboren, die AG „Kinder helfen Kindern“.
Die deutsche Kinderkrebsstiftung Bonn beschäftigt sich mit der Forschung an Krebsheilung. Sie ermöglichen Kindern schöne Erlebnisse mit ihrer Familie und Freunden zu erfahren. Mit einem Waldpiraten- Camp und Fahrradtouren durch die Straßen können krebskranke Kinder viele schöne Erlebnis sammeln. In Sylt haben sie ebenfalls eine Klinik, die sie durch Spenden finanzieren. Die Mitglieder der AG entschieden sich für Bonn, weil sie etwas in der Region unterstützen wollten und sie schon viel Gutes darüber gehört hatten.
„Wir freuen uns immer über engagierte Mitglieder und freiwillige Helfer. Alle Schüler aus jeder Klassenstufe sind natürlich herzlichst willkommen. Wir werden in Zukunft weiterhin solche Projekte unterstützen. Also seid gespannt“, so Richter-Weber.
Noch ein besonderen Dank geht an die Lehrer, Schüler und freiwillige Helfer, die uns bei Aktionen tatkräftig unterstützt haben, indem sie Kuchen backen, Trinkpäckchen besorgen oder Spenden abgeben.
Hallo, wir sind Shahdad Kazemi und Klementa Lleshi aus der Klasse 10a der Kaiser-Lothar-Realschule+ Prüm und wir schreiben heute über unsere Erfahrungen in der Diversity-AG. Bleibt dran, liebe Schülerinnen und Schüler!
Jeden Donnerstag (09.11., 16.11., 23.11., 30.11.2023) treffen wir uns von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Geleitet wird diese AG von Marianna Schuler und Jörg Koch.
Was bedeutet DIVERSITY? Diversität bedeutet Vielfalt. Im Besonderen meint es die Vielfalt aller Menschen. Der häufig benutzte englische Ausdruck diversity kommt aus der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre. In den 1990er Jahren kam der Diversity-Ansatz nach Deutschland und möchte erreichen, dass alle Menschen in ihrer Einzigartigkeit Teil unserer Gesellschaft sind und wertgeschätzt werden. Die Persönlichkeit jedes einzelnen Menschen setzt sich aus vielen unterschiedlichen Merkmalen zusammen, einige dieser Merkmale kann man den folgenden sieben Bereichen zuordnen. Menschen erfahren aufgrund einem oder mehreren dieser Merkmale Diskriminierung. „Unsere Erfahrungen in der Diversity-AG“ weiterlesen
Foto von links nach rechts: AG-Trainer Justus Esch, Joanna Pfingst, Hanna Seevogel-Schmidt, Gönül Genc (Schulleiterin), Nico Demuth (1. Vorsitzender des FC Prüm)
Der FC Prüm und die KLR Prüm haben eine Kooperation geschlossen, um Schüler zu fördern und wertvolle Kompetenzen zu vermitteln. Unser erstes gemeinsames Projekt, “Fußball macht Schule,” ermöglicht den Schülern nicht nur die Freude am Fußball, sondern lehrt auch wichtige Werte wie Teamarbeit, Fairplay und Disziplin. Wir danken dem FV Rheinland, der uns mit den notwendigen Materialien ausgestattet hat, um den Schülern optimale Bedingungen zum Trainieren und Spielen zu bieten. Wir bedanken uns bei der KLR für die gute Zusammenarbeit und wünschen allen Beteiligten viel Spaß und Freude. ⚽ #GemeinsamStark #Kooperationen #SchuleUndSport #SchulemachtFussball #KLRPrüm # FC Prüm #FVRheinland
Die Volleyball-AG wurde als freiwilliges Sportangebot für die Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 durch die SV für das zweite Schulhalbjahr 2022/2023 angeregt. Daraufhin wurde Herr Lauxen von mehreren Schülern um die Leitung der Volleyball-AG gebeten. Diesem Wunsch ist er gerne nachgekommen, da er freiwillige Sportangebote in der Schule grundsätzlich unterstütze.
Die AG findet mittwochs von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr in der Turnhalle statt.
Im Durchschnitt nutzen jeden Mittwoch über 20 Schüler das Sportangebot.
In den Pfingstferien haben 12 AG-Schüler an einem Mittwochvormittag außerplanmäßig an einem Volleyballspiel von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr in der Schulturnhalle teilgenommen
Mittlerweile haben sich auch schon vier Siebtklässler für das kommende Schuljahr angemeldet und nehmen bereits als Nachrücker für die ausscheidenden Schüler der Abschlussklassen seit Beginn des Monats an der Volleyball-AG teil.
Zur Unterstützung der klassenübergreifenden Volleyballbegeisterung hat Herr Lauxen bei der Schulleitung die Anschaffung eines Outdoor-Volleyballnetzes über den Förderverein beantragt. Weiterhin wurde in Absprache mit Herrn Thielen die Mitnahme der Outdoor-Volleyballständer inkl. Bodenhülsen im Rahmen des Umzugs angeregt und die Einrichtung eines kompletten Outdoor-Volleyballspielfeldes auf dem Schulgelände des Wandalbert-Gebäudes vorgeschlagen.
Wie man sieht, ist das Interesse am Volleyball sehr groß, denn nicht nur im Volleyballclub und in den Sportstunden wird Volleyball gespielt. Nein, auch während den Pausen und in Freistunden werden unsere Volleyballbälle aktiv von allen Klassenstufen genutzt. Besonders schön sind die Interaktionen der Klassen. Da die meisten Schüler – egal welcher Klassen – , von Klassenstufe 5–10, alle gemeinsam auf einem Feld stehen.
Ein großes Dankeschön der AG „Kinder helfen Kindern” an die Prümer Landfrauen für die großzügige Spende anlässlich des Landfrauentages in Ormont.
Die Chefredakteurinnen Lara Ocak, Leonie Kramm und Pia Leifgen (von links nach rechts) freuen sich (stellvertretend für die ganze Schülerzeitungsredaktion) über die Buchpreise und die Urkunde.
Wir – die ganze Schülerzeitungsredaktion – sind begeistert! Vielen herzlichen Dank! Heute erreichten uns eine Urkunde und richtig tolle Buchpreise vom Trierischen Volksfreund mit einem Begleitschreiben:
„Liebes Team vom IGEL,
nochmals herzlichen Dank, dass Ihr beim Schülerzeitungs-Wettbewerb des Landes Rheinland-Pfalz teilgenommen habt.
Zugleich natürlich auch herzlichen Glückwunsch, dass Ihr aus der regionalen Auswahl, die wir als Medienhaus Trierischer Volksfreund organisatorisch unterstützt haben, als Sieger hervorgegangen seid. Hierdurch habt Ihr Eich für die nächste Stufe des Wettbewerbs aus Landesebene qualifiziert, die direkt vom Bildungsministerium betreut wurde.
Als kleine Anerkennung für euer Engagement, überreichen wir euch eine Urkunde und ein Buchpräsent. (…)
Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Eurer Arbeit an eurer Schülerzeitung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Lars Ross
Reporterchef/Projektleiter”
Die Arbeitsgemeinschaft Kinder helfen Kindern, der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm, (KLR plus), hat vom Missionskreis der Gemeinde Gondenbrett kürzlich eine großzugige Spende erhalten. Der Missionskreis führt alljährlich am ersten Advent einen Adventsbasar, samt gemeinsamen Frühstück und Mittagessen durch.
Das gespendete Geld wird als Finanzhilfe für gemeinsame Aktionstage mit sozial benachteiligten sowie beeinträchtigten Kindern dienen. Zusätzlich unterstützt die KHK AG in diesem Jahr, Annas Verein e.V. aus Trier und das Projekt Papillon, welches sich um die Kinder von krebskranken Eltern kümmert. Es stehen Angebote wie erlebnispädagogische Gruppenangebote oder Kind- und altersgerechte Aufklärung über Krebs zur Verfügung.
Im Namen der Kinder helfen Kindern AG der KLR plus möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen bei allen Spendern und Organisatoren des Missionskreises bedanken.
Fast schon Tradition ist es, dass die Schülerinnen und Schüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm den Menschen der Palliativ‑, Kurzzeitpflege- und Geriatriestation des Prümer Krankenhauses eine Freude zu Weihnachten bereiten. In diesem Jahr haben die „Kinder helfen Kindern”-AG und die Hauswirtschaft- und Sozialwesengruppe Klasse 6b gemeinsam die Plätzchen für die Palliativstation gebacken. Stefanie Kandels unterstützte diese Aktion, indem sie selbstgehäkelte Weihnachtsbaumanhänger zur Dekoration der Plätzchentüten zur Verfügung stellte.
Die AG „Kinder helfen Kindern“ organisierte zusammen mit den Carikids – ein Projekt des Familienservices des Caritasverbandes Westeifel – einen Aktionstag in Prüm für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Neben Spiel und Spaß standen eine Schnitzeljagd, Pizzabrötchen backen und Basteln von Insektenhotels auf dem Programm. An einem Samstag besuchten 13 Kinder mit drei Betreuerinnen des Caritasverbandes Westeifel die Kinder helfen Kindern AG der Realschule plus in Prüm. Die Schülerinnen und Schüler der AG planten im Vorhinein die jeweiligen Aktivitäten und führten diese gemeinsam mit den Carikids aus. „Bei diesem Treffen waren das Anfertigen der Insektenhotels und die Schnitzeljagd das Highlight“, waren sich die Teilnehmer einig.
Bei dem Projekt Carikids geht es darum, Familien mit kranken und behinderten Kindern zu helfen. „Von diesen Begegnungen profitieren sowohl die Besucherkinder als auch die Mitglieder der AG. Inklusion wird bei diesen Treffen selbstverständlich gelebt“, sagt Brigitte Richter-Weber, die seit 2015 die AG „Kinder helfen Kindern“ an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm leitet. Derzeit zählt die Arbeitsgemeinschaft 23 Mitglieder, die sich auch in ihrer Freizeit engagieren.
Für ihre besonders engagierte und integrative Arbeit erhielt die Arbeitsgemeinschaft „Kinder helfen Kindern“ 2019 den Inklusionspreis des Landes Rheinland-Pfalz und erreichte 2021 Platz 22 beim Deutschen Engagementpreis.
Am 11.06.2022 von 11 bis 15 Uhr findet gemeinsam mit unserer AG „Kinder helfen Kindern“ ein Aktionstag der Carikids (Caritasverband Westeifel) statt. Spiel und Spaß, eine Schnitzeljagd, Pizzabrötchen backen und Insektenhotels basteln stehen auf dem Programm.
Info und Anmeldung: 06561–9671125, carikids@caritas-westeifel.de
Hallo, mein Name ist Maximilian aus der 7a und ich bin Mitglied der Veranstaltungs-AG. Die Veranstaltungs-AG findet jede 2 Wochen dienstags statt und zwar von 13:15–14:40 Uhr. Die AG leitet der Herr Keith. Die AG kann man von der 7. bis zur 10. Klasse beitreten. In der werden AG macht man Sachen wie Technik testen, organisieren, lernen mit den Umgang der Technik. Ich habe 2 weitere Mitglieder der AG gefragt, was ihnen an der AG besonders gut gefällt. Jascha aus der 10a findet an der AG die Technik allgemein toll. Jason aus der 9b findet an der AG am Tonmischpult den Bass, die Musik und die Technik super. Und ich finde toll, dass man laute Musik anmachen kann und Sachen organisieren kann.
Weitere Informationen zur AG findet ihr auf der Homepage unter
https://www.klrplus.de/arbeitsgemeinschaften/ag-veranstaltungstechnik.html
Themen:
Aufbau und Abbau sowie Lagerung und Wartung der Technikanlage (Licht- und Tontechnik)
Betreuung der Technik während der Veranstaltungen
Bedienung der Mischpulte (Licht und Ton)
Beachtung der Sicherheitsregeln (Scheinwerfer-Aufhängung, Licht, Strom, Stative,…)
Hintere Reihe von links nach rechts: Mofa-AG-Leiter Thomas Lauxen, PHK Norbert Tautges als Vorsitzender der Kreisverkehrswacht Bitburg-Prüm, Mofa-AG-Teilnehmerinnen Emanuela Slamic und Vanessa Kaiser, Julia Eigner und Monika Weber des Fördervereins, Schulleiterin Gönül Genc. Vordere Reihe von links nach rechts: Mofa-AG-Teilnehmer Matthias Blum und Tim Lammers
Endlich war es so weit. Der knallgelbe E‑Roller der Firma Kumpan wurde geliefert und offiziell an die Schulgemeinschaft der Kaiser-Lothar-Realschule plus übergeben. Somit besitzt die Realschule plus nun 4 Roller, drei von 45 auf 25 Stundenkilometer gedrosselte 2‑Takt-Roller und einen Elektroroller, die von der Mofa-AG benutzt werden. Diese AG gehört seit Gründung der Schule zum festen Bestandteil des freiwilligen Bildungsangebotes im Nachmittagsunterricht und ist nach wie vor sehr beliebt bei der Schülerschaft.
Finanziert wurde der neuste E‑Roller, Kosten über 3000 Euro, vom Förderverein der Realschule plus und von der Kreisverkehrswacht. „Die Finanzierung der schuleigenen Motorroller hängt vielfach vom Engagement und Problembewusstsein bestimmter Sponsoren ab und Gott sei Dank gibt es Sponsoren, die Schulen bei der Anschaffung von alternativen Antriebstechniken gerne unterstützen“, sagte Thomas Lauxen als Leiter der Mofa-AG. „Dafür bedanken wir uns im Namen der Schülerschaft unserer Schule an dieser Stelle sehr herzlich.“ Von den Zuschüssen wurden noch zwei neue Motorradhelme angeschafft. Außerdem ist noch die Anschaffung von weiterem Zubehör wie ein Top-Case als Ersatz für das fehlende Helmfach geplant, wo im E‑Roller die Akkus gelagert werden.
Der E‑Roller ist in vielerlei Hinsicht ein Zugewinn für die Schule: „Ein moderner Elektroroller mit Sensoren zur selbstständigen Fehlererkennung, Touchscreen-Display, Telemetrie-Modul, Cloud-Verbindung, Fernwartung, Over-the-Air-Updates sollte zur digitalen Grundausstattung in der schulischen Verkehrserziehung gehören“, stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Bitburg- Prüm PHK Norbert Tautges fest. Zudem seien E‑Roller praktischerweise sehr wartungsarm, so gut wie immer „vollgetankt“, zuverlässig, stets einsatzbereit und klimafreundlich.
Durch Pausenverkäufe der 5a und einen Samstags-Waffelverkauf unserer AG „Kinder helfen Kindern“ kamen fast 2000 Euro zusammen. Von diesem Geld wurden haltbare Lebensmittel, Konserven sowie Babyartikel gekauft und an den Verein MMS Humanitas e.V. übergeben. Am Freitag wurden die fertig gepackten Kisten abgeholt und sind bereits in der Ukraine angekommen – dies zeigen die beiden folgenden Fotos:
Unsere Lebensmittel bei der Ankunft in der Ukraine
Unsere Schule erreichte folgende bewegende Nachricht: „Liebe Schüler. Ich möchte mich noch einmal im Namen unseres Vereins, vor allem aber im Namen aller derer, die wir heute auch mit eurer Hilfe gerettet haben, bedanken. DJAKUJU! Ihr habt alle etwas Großartiges geleistet und es zeigt, dass eure Herzen am rechten Fleck sitzen. Wir konnten mit eurer Hilfe 72 Menschen aus diesem schrecklichen Krieg befreien. 2 alte Männer, 2 kranke Männer, 28 Frauen und 40 Jungen, Mädchen und Kinder in eurem Alter, darunter 3 Babys, eines erst 8 Tage alt und auf der Flucht geboren. Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr weiterhin so interessiert bleibt. In aufrichtiger Dankbarkeit, Sascha May.“
Auch ihr könnt weiterhin helfen: Unsere SV sammelt noch immer dringend benötigte Lebensmittel (Konserven, Müsli-Riegel, Würstchen im Glas, Trockenfrüchte, Zucker, Mehl, Kindernahrung), die ebenfalls über MMS Humanitas e.V. in die Ukraine gebracht werden sollen.
Unter dem Begriff „Digitalisierung von Schulen“ verstehen wohl die meisten die Ausstattung der Klassen- und Fachräume mit digitalen Medien sowie deren professionellen Einsatz im Unterricht und in der pädagogischen Arbeit insgesamt, um die Schülerinnen und Schüler möglichst optimal auf die Anforderungen der digitalen Gesellschaft vorzubereiten.
So oder so ähnlich könnte eine Definition von der „Digitalen Schule“ der Zukunft lauten.
Nun stellt sich die Frage, ob diese Definition auch für die schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung als Querschnittsthema im Allgemeinen und den schulischen Mofa-Kurs im Speziellen zutrifft.
Wenn dem so sein sollte, müsste die Digitalisierung von Schulen dann nicht auch die Ausstattung und den Einsatz von digitalisierten Fortbewegungsmitteln – sprich Elektromofas – miteinschließen, um die Schülerinnen und Schüler möglichst optimal auf eine zukünftig digitalisierte Verkehrsteilnahme vorzubereiten? „Die Digitalisierung des schulischen Mofa-Kurses“ weiterlesen
Hi Leute. Ich bin wieder da. Heute schreibe ich zum zweiten Mal über die Axolotl in unserer Schule.
In unserem Aquarium leben drei Männchen und ein Weibchen in einem 160 Liter großen Aquarium. Die Männchen erkennt ihr an der Verdickung an der Schwanzbasis. Es gibt zwei weiße und zwei dunkle Axolotl. Sie sind etwas über 2 Jahre alt. Sie brauchen es kühl und nicht zu hell. Deswegen stehen sie unten im Flur. Außerdem braucht man eine Pumpe im Aquarium, um das Wasser zu reinigen und stetig mit Sauerstoff zu versorgen.
Jetzt die Neuigkeit: Das Weibchen legte am 18.01.2022 ca. 300 Eier. Bei diesem einmaligen Schauspiel konnten mehrere Schüler/innen zusehen. Die Eier wurden von den Schülern/innen der Schulgarten-AG rausgesucht und in ein kleines Aquarium getan. Dort konnten sie ungestört schlüpfen. Wir mussten die Babyaxolotl sicherheitshalber abtrennen, weil die Eltern sie sonst aufgefressen hätten. Da herrschen raue Sitten.
Nun ein paar Fakten über Babyaxolotl. Die Eltern kommen aus Mexiko und sind in freier Natur selten. Häufig werden sie von Liebhabern gezüchtet. In der Natur kommen sie nur in der dunklen Variante vor. Auffallend sind ihre Kiemen, die langen Fäden am Hals, durch die sie unter Wasser atmen können, also den im Wasser gelösten Sauerstoff aufnehmen. Die Axolotl beißen in alles rein, was sie finden. Wenn sie uns in den Finger beißen, dann tut das nicht weh, sondern kitzelt nur ein bisschen. Axolotl gehören zu den Molchen. Schüler/innen unserer Schule dürfen Babyaxolotl bekommen, wenn die Eltern oder Erziehungsberechtigten das erlauben. Dazu müsst ihr von euren Eltern im Hausaufgabenheft bescheinigt haben, dass Ihr Euch artgerecht um die Axolotl kümmert und ihr müsst ein kleines sauberes Glas mit Schraubverschluss mitbringen. Gerne beantworten wir eure Fragen.
Das wars für dieses Mal. Ich freue mich, wenn ihr diese urigen Viecher auch so interessant findet wie ich. Der Name kommt übrigens aus dem Aztekischen und bedeutet auf Deutsch „Wassermonster“
Am Mittwoch, den 09.02. fand die Neueröffnung unserer Bücherei statt. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler kamen vorbei, um das Angebot an Kinder- und Jugendliteratur zu durchforsten.
Wir, die Bücher-AG, möchten uns bei allen bisherigen und künftigen Buchspenden bedanken. Diese können gerne bei Frau Broy, Schulsozialarbeit, abgegeben werden.
Zweiter Platz beim Landeswettbewerb für die Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Die Schülerzeitung der Prümer Realschule konnte sich erneut über einen großen Erfolg freuen. Beim Schülerzeitungswettbewerb 2020/21 des Landes Rheinland-Pfalz erzielte der „Igel“ den zweiten Platz. Mit einem Preisgeld von 200 Euro und einer von Bildungsministerin Stefanie Hubig signierten Urkunde wurde das Engagement der Redaktion ausgezeichnet. Und es geht noch weiter: Aufgrund des 2. Platzes beim Landeswettbewerb hat sich die Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus für den Wettbewerb auf Bundesebene sowie für einen Sonderpreis qualifiziert.
Wollt ihr auch ein Teil der IGEL-Redaktion sein? Habt ihr eine Fotoidee, eine interessante Schulaufgabe oder ein cooles Thema? Dann sprecht uns an! Jeder kann dabei sein!
Ein persönlicher Besuch der Palliativ- und Schmerzstation des Prümer St. Joseph-Krankenhauses ist wegen Corona auch in diesem Jahr für die engagierte Arbeitsgemeinschaft „Kinder helfen Kindern“ der Kaiser-Lothar-Realschule plus zwar nicht möglich, aber trotzdem möchten sie den Menschen dort eine Freude bereiten. Mit AG-Leiterin Brigitte Richter-Weber backten und dekorierten sie liebevoll Weihnachtsplätzchen und bastelten kleine Weihnachtskarten. „Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit und von Herzen frohe Weihnachten“, sagen die AG-Mitglieder im Namen der gesamten Schulgemeinschaft.
Endlich ist es so weit. Die AG „Kinder helfen Kindern“ kann sich nach einer Zwangscoronapause wieder mit den CariKids – ein Projekt des Familienservices des Caritasverbandes Westeifel – treffen. Bei diesem Projekt geht es darum, Familien mit kranken und behinderten Kindern zu helfen. „Von diesen Begegnungen profitieren sowohl die Besucherkinder als auch die Mitglieder der AG. Inklusion wird bei diesen Treffen selbstverständlich gelebt“, sagt Brigitte Richter-Weber, die seit 2015 die AG „Kinder helfen Kindern“ an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm leitet.
Derzeit zählt die Arbeitsgemeinschaft 23 Mitglieder, die sich auch in ihrer Freizeit engagieren. Diesmal standen basteln, spielen und das gemeinsame Zubereiten des Mittagessens mit den CariKids auf dem Programm. An einem Samstag besuchten 10 Kinder mit drei Betreuerinnen des Caritasverbandes Westeifel die Realschule plus in Prüm, weil die „Kinder helfen Kindern“-AG ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet hatte.
Für ihre besonders engagierte und integrative Arbeit erhielt die Arbeitsgemeinschaft „Kinder helfen Kindern“ 2019 den Inklusionspreis des Landes Rheinland-Pfalz und erreichte aktuell Platz 22 beim Deutschen Engagementpreis.
Am 2. Dezember findet die feierliche Verleihung des Deutschen Engagementpreises 2021 in Berlin statt. Die 50 Projekte mit den meisten Stimmen bei der Abstimmung um den Publikumspreis werden außerdem zu einem Weiterbildungsseminar im Frühjahr 2022 eingeladen.
Am Dienstag, den 28.9.2021 veranstaltete die „Kinder helfen Kindern”-AG in der ersten und zweiten großen Pause einen Pausenverkauf, dort verkauften sie Kuchen, Törtchen und belegte Brötchen. Der Erlös geht an Schulen im Ahrtal. Um das Backen der Kuchen und Törtchen haben sich ein paar Lehrer aus unserer Schule gekümmert. „Lehrer backen für Schulen im Ahrtal“ weiterlesen
Bei uns zu Gast: Arno Schmitt von Eifel.Land.Leute – er drehte einen Beitrag über die AG „Kinder helfen Kindern”, während am Nachmittag für einen Pausenverkauf fleißig gerührt, gebacken und dekoriert wurde. Unter folgendem Link könnt ihr euch den fertigen Film ansehen:
ÜBRIGENS: Die AG „Kinder helfen Kindern” unter der Leitung von Brigitte Richter-Weber ist für den Deutschen Engagementpreis 2021 nominiert. Es winken 10000 Euro Preisgeld. Vom 9. September bis zum 20. Oktober 2021 kann unter https://www.deutscher-engagementpreis.de/nc/publikumspreis/jetzt-abstimmen/ für die AG, die unter anderem im Juni 2020 den Deutschen Bürgerpreis gewonnen hat, abgestimmt werden. Also bitte weiter fleißig abstimmen.
Hier ein paar Impressionen des Filmdrehs am Nachmittag:
Und wieder einmal hat unsere AG-Kinder helfen Kinder es geschafft, etwas Gutes zu tun, indem sie durch einen Pausenverkauf Geld für die Realschulen des Ahrtals Geld gesammelt haben.
Das Hochwasser im Südwesten Deutschlands hat unermessliches menschliches Leid verursacht. Hier im gesamten Eifel-Kreis und im Kreis Ahrweiler zum Beispiel.
Unter der Vielzahl der Sachschäden betroffenen Schulen befinden sich vier Realschulen im Ahrtal. Viele Dinge, die passieren, kann man nicht aufhalten, aber man kann versuchen zu helfen – so wie unsere „Kinder helfen Kinder”-AG, die schon Großes geleistet hat! Durch das furchtbare Hochwasser haben viele Menschen ihr Zuhause verloren, genauso ist es auch im Ahrtal. Menschen, die nicht mehr wissen, wie es jetzt weitergehen soll, brauchen unsere Hilfe.
Aus diesem Grund möchte ich nochmal aufmerksam darauf machen, wie glücklich ihr euch schätzen könnt, mit einem Dach über dem Kopf und der nötigen Versorgung…
Auch ihr könnt anderen Menschen helfen, indem ihr spendet, denn kleine Schritte können Großes bewirken. Selbst wenn es nur eine Kleinigkeit für euch ist, die ihr spendet, für andere kann es so unendlich viel bedeuten…
In der ersten und zweiten Pause haben die Kinder der AG Muffins, Waffeln und Milkshakes verkauft. Das Geld, was sie davon einnehmen, spenden sie an die Realschulen des Ahrtals.
Im Gegensatz zum Fahrradfahren als Freizeitbeschäftigung allein, zu zweit oder in kleineren Gruppen findet das schulische Fahrradfahren in der Fahrrad-AG meistens in größeren Gruppen oder Verbänden von acht bis zwölf Teilnehmern statt. Da muss man auf noch viel mehr als auf die Verkehrsregeln achten. „Fahrradfahren in der Schule ist Werteerziehung“ weiterlesen
Auf der IAA in Frankfurt haben die großen Autohersteller selbst entwickelte Fahrräder präsentiert. Hier Beispiel VW.
In Deutschland gibt es mehr als 76 Millionen Fahrräder. Obwohl nur ein Teil dieser Fahrräder regelmäßig genutzt werden, passieren täglich viele Unfälle aufgrund der fehlenden Erfahrung im Straßenverkehr. Jedes sechste Kind hat im Umfeld seines Wohnortes keine Möglichkeit zum Radfahren. Außerdem verharren immer mehr Kinder bewegungslos stundenlang vor den unterschiedlichsten Bildschirmen und Displays. Weitere Fakten, warum Radfahren in der Schule wichtig und sinnvoll ist, erfahrt ihr hier: „Warum Radfahren in der Schule?“ weiterlesen
Endlich sind wieder alle Schüler/innen in der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm angekommen – zumindest im Wechselunterricht. Ganze 9 beziehungsweise sogar 10 Wochen haben wir alle im Homeschooling an Schulboxaufgaben gearbeitet, in Videokonferenzen gelernt, telefoniert und gemailt.
Als tolle Willkommensüberraschung hat die AG Kreativwerkstatt (Leitung: Schulsozialarbeiterin Carolin Broy) für ALLE Klassen Tontopffiguren gebastelt. Richtig schön! Vielen Dank!
Warum bietet die KLR+ nicht nur eine Mofa-AG, sondern auch noch eine Fahrrad-AG an und warum ist die Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der heutigen Zeit ganz besonders wichtig? Diesen Fragen wollen wir in den nächsten Wochen etwas intensiver nachgehen und beginnen als Einstieg unserer Serie mit Auszügen aus einem Text namens „Narrenlob“ des Fahrrads“. Viel Spaß beim Lesen. „„Narrenlob des Fahrrads”“ weiterlesen
Während in den vergangenen Jahren Projekte, Mitmachaktionen und musikalische Beiträge im Vordergrund standen, fand der traditionelle Tag der offenen Tür an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm in diesem Jahr mit Beachtung der Coronaregeln statt.
Tag der offenen Tür 2021
Unter Hygienevorschriften in Absprache mit dem Gesundheitsamt fanden einstündige Einzelführungen (sprich Kind plus Elternteil sowie eine Lehrkraft) durch das Schulgebäude statt. „Was aber mindestens genauso gut war“, waren sich Besucher und Organisationsteam einig. Denn so konnten individuelle Fragen gestellt und beantwortet werden sowie mit Kindern und Eltern ausführlichere Gespräche geführt werden. „Tag der offenen Tür – 2021 mal ganz anders“ weiterlesen
CariKids, Weihnachten im Schuhkarton und Kinderlachen-Eifel, um nur einige Hilfsprojekte zu nennen, die von unserer tollen AG „Kinder helfen Kindern” unterstützt werden. Im März 2018 erhielt die AG den inklusiven Schulpreis und im Juni 2020 den Deutschen Bürgerpreis U21 für ihr ganz besonderes Engagement. Regelmäßig werden Treffen in Form von Spielenachmittagen, Kochworkshops und Bastelaktionen durchgeführt. „Wir unterstützen verschiedene soziale Projekte, meist in der Region“, erklärt Brigitte Richter-Weber, die diese Arbeitsgemeinschaft 2015 an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm gegründet hat und seitdem leitet. „Kinder helfen Kindern-AG: Die Arbeitsgemeinschaften an unserer Schule“ weiterlesen
Hallo Leute,
ich weiß, ich habe längere Zeit nichts geschrieben, aber heute habe ich was für euch. Es gibt sehr viele AGs an unserer Schule: Feuerwehr, Schach, Kreatives, Schulgarten, Veranstaltungstechnik, Fahrrad, Ballspiele, Kinder helfen Kindern … Aber eine davon interessiert mich – neben dem IGEL natürlich – besonders. Ich werde heute über die Mofa-AG schreiben. Die Mofa-AG wird von Herrn Lauxen geleitet. Ich habe Herrn Lauxen für euch interviewt und ihm ein paar interessante Fragen rund um die AG und den Mofaführerschein gestellt… „Mofa-AG: Die Arbeitsgemeinschaften an unserer Schule“ weiterlesen
Sandra Jacobs (links) übernimmt die Leitung unserer Schülerzeitung von ihrer Kollegin Catrin Stecker (rechts).
1979 ist der erste IGEL an der KLR erschienen. Der Name war das Ergebnis einer Schülerabstimmung und wurde deshalb gewählt, weil Igel Stacheln haben – die Recherchen und Berichte sollten genauso stachelig sein und manchmal auch pieksen. Uns gibt es also seit über 40 Jahren, denn 1979 erschien die erste Ausgabe unserer Schülerzeitung als Schwarz-Weiß-Druckausgabe. Der Wandel des IGEL vom Print-Medium zur Online-Zeitung fand 2017 unter Catrin Stecker, die die Betreuung des IGEL 2014 (bis 2020) von ihrem langjährigen und erfolgreichen Vorgänger Volkmar Herbst nach dessen Pensionierung übernahm, statt. Tagesaktueller, näher am Zeitgeist und keine Finanzierungsprobleme mehr lauteten die Beweggründe für diese Umstrukturierung. Und jetzt? Ab diesem Schuljahr übernimmt Sandra Jacobs die erfolgreiche und beliebte Schülerzeitung. Seitdem gibt es die Schülerzeitung zusätzlich auf Instagram: Storys, Beiträge und Reels werden auf igel_klrplus aktuell veröffentlicht – ein weiterer Schritt, um in der digitalen Welt dabei zu sein.
Aber wer genau ist eigentlich Frau Jacobs?
IGEL: Frau Jacobs, stellen Sie sich doch mal unserer Leserschaft kurz vor:
Mein Name ist Sandra Jacobs und ich bin seit 2003 an der Kaiser-Lothar-Realschule in Prüm. IGEL: Welche Fächer unterrichten Sie?
Deutsch, Erdkunde, BK IGEL: An welcher Schule waren Sie vorher?
Realschule Saarburg IGEL: Was hat Sie nach Prüm verschlagen?
Die ADD 🙂 Jetzt wird’s privat… IGEL: Wo wohnen Sie? Jetzt in Prüm, vorher in Trier, ich stamme aber aus dem schönen Reinsfeld. IGEL: Partymaus oder Couch-Potato?
Partymaus mit Schlagerliedern – zum Beispiel an Karneval, sonst auch gerne auf der Couch. IGEL: Schokolade oder Gummibärchen?
Ganz klar: Schokolade! IGEL: Vergeben? Verheiratet?
Lustige Frage… 🙂 IGEL: Haben Sie Kinder? Wenn nein, möchten Sie mal welche haben?
Lisa und Julian. IGEL: Was wollten Sie, als sie klein waren, immer werden?
Krankenschwester oder Stewardess. IGEL: Mama- oder Papakind?
Mamakind IGEL: Haben Sie einen Lieblingsfilm oder eine Lieblingsserie?
Meine Lieblingsserie Nummer 1 wurde abgesetzt, „Verbotene Liebe” – die 2. Lieblingsserie war „Marienhof”, auch die läuft nicht mehr. Mein Lieblingsfilm ist und bleibt „Dirty Dancing”. IGEL: Lesen Sie gerne Bücher? Wenn ja, was lesen Sie am liebsten?
Historische Romane, Krimis und natürlich Bücher rund um Liebe, Drama und Eifersucht. IGEL: Welche Musik hören Sie am liebsten?
Im Auto gerne aktuelle Songs, also Radio, ansonsten bin ich wohl in den 90ern hängen geblieben. Weihnachtslieder mag ich übrigens auch – das ganze Jahr über. Und natürlich – siehe oben – Schlager, NDW. IGEL: Reisen Sie gerne? Wenn ja, wo waren Sie schon alles?
Früher war ich gerne unterwegs: USA (meine Highlights LA und New York), Städte wie Dublin, London, Barcelona und ganz früher Mallorca und Ibiza. Jetzt mit Kindern sind die Reiseziele andere: Quer durch Deutschland oder Nordsee zum Beispiel. IGEL: Werbung für die Schülerzeitung?
Recherchieren, Artikel schreiben, Interviews führen und Fotos schießen – die Aufgaben unserer IGEL-Schülerzeitungsredaktion der KLR+ (beste Schülerzeitung in Rheinland-Pfalz 2016) sind vielfältig und wir haben mächtig viel Spaß bei der Arbeit. Wir berichten über schulinterne News aber auch über interessante Themen aus aller Welt. Zudem freuen wir uns besonders, wenn ihr unsere Beiträge verfolgt und uns weiterhin so viele tolle Rückmeldungen gebt. Wer auch mal etwas schreiben möchte, ist herzlich willkommen und meldet sich einfach bei uns. Viel Spaß beim Lesen (und Mitgestalten) der Schülerzeitung IGEL.
Vielen Dank und viel Spaß mit der Schülerzeitung…
So wie mit der Abschlussklasse 2014 (von uns gefunden im Netz :))!