Begegnungsnachmittag 2025 – Wir freuen uns auf euch
Klassen(T)räume der 9a
Tulpen für Brot
Am 29.4.2025 ging die Schulgarten-AG von Herr Hackenberg in den REWE, um Tulpen zu verkaufen. Und das für ein guten Zweck. Wir möchten uns bei den Leuten, die bei uns gekauft haben, bedanken und wir möchten auch noch Herrn Fuchs danken, dass wir diese tolle Aktion durchführen durften, denn ohne seine Zustimmung wäre dies gar nicht möglich gewesen.
Bei der Aktion sammelten wir Geld für krebskranke Kinder, eine Schule in Peru und die Welthungerhilfe. Es ist eine deutschlandweite Aktion, die auch in anderen Städten in Deutschland durchgeführt wird.
Diese Leute aus der Schulgarten AG haben mitgemacht: Herr Hackenberg, Simon, Niclas, Hechmi, Destan, Christian, Dani, Olenksandr, Paiman, Chayatip. Diese Tulpen, die wir für 70 Cent/Pflanze verkauften, haben wir selber in dem Schulgarten angebaut. Vielleicht machen wir es nächstes Jahr ja noch mal.
Text: Chayatip, 5c, Fotos: Herr Hackenberg
Achtung! Kunstfälscher unterwegs! Die 5a und 5b machen Pablo Picasso Konkurrenz.
„Hollywoodnights – Der Film unseres Lebens beginnt“
66 Absolventinnen und Absolventen erlangen Abschluss an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
PRÜM. In der festlich dekorierten Aula der Realschule plus fand auch in diesem Jahr ein würdiger Abschluss mit allen Abschlussklassen, Eltern, Geschwistern, Gästen aus der Politik, Schulleiter der umliegenden Schulen und Klassensprecher statt. Unter dem Motto „Hollywoodnights – Der Film unseres Lebens beginnt“ wurde nach einem Wortgottesdienst „Everybody is a STAR“ mit Pastoralreferent Jörg Koch eine Abschlussfeier mit vielseitigem Programm veranstaltet. Neben einem gemeinsamen Abschlusslied „Hollywood Hills“ sorgten Schulband und Lehrerband für die musikalische Gestaltung und die 10er-Klassen präsentierten einen Tanzbeitrag zu „Shut up and dance“.
In Festansprachen wurden gemeinsame Erinnerungen geteilt und Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg gegeben. So bedankten sich Katharina Kandels und Juline Neigum (Schülersprecherteam) bei der Schulgemeinschaft. Michael Ludwig (MdL) gratulierte und gab den Abschlussschülern in seiner Rede mit auf den Weg: „Ab heute die Regisseure des eigenen Films!“ Frau Leibrich (Schulelternbeirat), Gaby Plötzer (Konrektorin), Gönül Genc (Schulleiterin) und die Klassenleitungen verabschiedeten sich mit guten Wünschen bei den Absolventen.
Die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm:
Klasse 9c (Herr Novaki): Samer Alzrek, Timofei Chzhu Myi Diu, Leandro Desens, Sina Engelhard, Metin Can Halavurt, Mateusz Huczynski, Nikola Jurczyk, Ilkan Kilic, Damian Kraus, Kaden Lauwereys, Emelie Looso, Darina Mosijcuk, Leon-Maurice Müller, Lischan Reinhardt, Jule Marie Roth, Teresa Scazzi, Monja Simon, Mauro Spoden, Fee Ayline Wollersheim, Lars Zahren, Lorenzo Zillmer
Klassen 9a/b: Yunus Yariyev, Noah Nau, Marvin Blaszko, Henrik Meyer
Klasse 10a (Herr Jacobs): Ariana Cela, Julian Dimboi, Maxima Dimmer, Marwa Elfatih Adam, Safa Elfatih Adam, Adrian Godjevac, Paul Hoffmann, Lina-Marie Jakobs, Lena Kellner, Oliwia Kosior, Athanasios Krallis, Bea Lüders, Joselina Melchior, Toni Miesen, Madita Schares, Terencina Schlotterer, Jonas Schmitz, Maximilian Schultes, Sven Slabbekoorn, Victoria Unruh
Klasse 10b (Herr Meinen): Mohamed Sait Ait Ahmed, Iryna Arzumanian, Elias Banz, Martin Busch, Lucas Conen, Katharina Dehlinger, Emma Eigner, Justin Hohenfeld, Katharina Kandels, Julian Lang, Mykola Lipskyi, Nico Lorenz, Melina Metz, Juline Neigum, Aragon Perian, Janina Rings, Felix Schäfer, Theo Schmitz, Mia Sierra, Jana Willmes
Ehrungen für besondere Leistungen:
Klassenbeste Zeugnisse: Jule Marie Roth, Oliwia Kosior, Juline Neigum
Schulsozialpreis: Maxima Dimmer, Juline Neigum, Katharina Kandels
Technik-AG: Maximilian Schultes
Schülerzeitung „Igel”: Ariana Cela, Julian Dimboi, Maxima Dimmer, Paul Hoffmann, Lina-Marie Jakobs, Lena Kellner, Oliwia Kosior, Bea Lüders, Joselina Melchior, Toni Miesen, Madita Schares, Terencina Schlotterer, Maximilian Schultes, Sven Slabbekoorn, Victoria Unruh, Luca Conen, Martin Busch
Beitrag und Storys auch auf Instagram igel_klrplus
Abschlussfeier 2025
Lesepaten 2025 – Zeitunglesen fördert die Lesekompetenz

Tägliche Information mit dem Volksfreund: Die Kreissparkasse Bitburg-Prüm unterstützt Schulen in ihrem Geschäftsgebiet durch Lesepatenschaften.
VON BJÖRN PAZEN (Foto und Text)
BITBURG-PRÜM Im zwölften Jahr ist die Kreissparkasse Bitburg-Prüm (KSK) Partner des Volksfreund-Pro-jekts „Lesen steckt an”. Das Geldinstitut sorgt als Lesepate dafür, dass sich Schüler an neun weiterführenden Schulen im Eifelkreis Bitburg-Prüm tagesaktuell im Trierischen Volksfreund über die wichtigsten Themen aus der Eifel und aller Welt informieren können. Schon traditionell besuchen der Volksfreund und Mitarbeiter der Kreissparkasse diese neun Schulen, um sich vor Ort ein Bild von der Aktion zu machen. Überall gab es nur positive Rückmeldungen. Das freut auch Rainer Nickels, den Vorsitzenden des Vorstandes der Kreissparkasse Bitburg-Prüm: „Uns ist es wichtig, den jungen Menschen in unserer Region die Möglichkeit zu geben, sich durch das Lesen von Zeitung mehr Wissen anzueignen. Um auch im späteren Berufsleben größere Chancen zu haben, stellen wir den Schülern unserer neun Patenschulen ein analoges und ein digitales Exemplar des Trierischen Volksfreund zur Verfügung. Mit dieser Zeitungspatenschaft stärken wir die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler und deren Interesse für unsere Region. Wir freuen uns, dass dieses Projekt so gut angenommen wird und unterstützen die Schulen unserer Region auch gerne weiterhin.”
Jede Schule erhält den Trierischen Volksfreund als gedrucktes Exemplar für die Lese-Ecke und hat zudem die Möglichkeit, den Volksfreund auch digital in den Unterricht zu integrieren, denn zum Projekt gehört auch das ePaper.
Für folgende weiterführenden Schulen im Eifelkreis Bitburg-Prüm ist die Kreissparkasse Lesepate: Astrid-Lindgren-Schule Prüm, Berufsbildende Schule Prüm, Franziskus Grund- und Realschule plus Irrel, Maximin-Schule Bitburg, Realschule plus Bleialf, Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm, Regino-Gymnasium Prüm, Vinzenz-von-Paul-Gymnasium Niederprüm und Genossenschaftliches Gymnasium Speicher.
Quelle: Trierischer Volksfreund vom 26. Juni 2025, Björn Pazen
Perspektiven in/aus der Eifel der 9b
Profil AC mit Stadtbürgermeister Johannes Reuschen
Immer zum Schuljahresende führen wir die Kompetenzanalyse Profil AC in der Berufsreifeklasse 7 durch. Dabei wollen wir den Schülerinnen und Schülern ihre überfachlichen Kompetenzen stärkenorientiert bewusst machen. Um die Wichtigkeit dieser Kompetenzen zu unterstreichen, hatten wir dieses Mal Unterstützung von Johannes Reuschen. Wir bedanken uns herzlich für spannende Einblicke in die Arbeit des Stadtbürgermeisters und Geschäftsführers des Bebiz Bitburg (Schm/FJac).




#AK25-10b, Tschüssi!

Endlich geschafft.
Die 10b verabschiedet sich hiermit von der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Mit unserem Motto „Tschüssi” sagen wir nach 10 Jahren Schule Lebewohl. Davon haben wir 6 Jahre an dieser Realschule verbracht- Jahre voller Erinnerungen, Herausforderungen und Freundschaften.
Ein besonderer Dank geht an unseren Klassenlehrer Herr Meinen, der uns in den letzten Jahren begleitet, unterstützt und auf unserem Weg zum Abschluss stark gemacht hat. Danke für diese lehrreiche und aufregende Zeit!
Und jetzt geht es weiter zu unseren Steckbriefen, in denen wir uns kurz vorstellen.
Unsere Steckbriefe:
Unser Klassenlehrer: Herr Meinen
Vorname: Mario
Unterrichtsfächer: Physik, Mathe und Chemie
Was ich an euch vermissen werde: verzweifelte Geschichten in Mathe, Affen im Zoo- Regel, Nonsens- Gespräche
Lebensmotto: so or do not- there is no try
Was meine Abschlussklasse über mich denkt:
#Bart#Band#ACDC#besterKlassenlehrer#Deeptalk#Künstler#Rocker#gönner#Ehrenmann
Co-Klassenlehrerin: Frau Jagoda
Vorname: Yvonne
Unterrichtsfächer: Deutsch, Ethik
Was ich an euch vermissen werde: Ich werde eure lustige und lockere Art sehr vermissen. Nicht nur der Unterricht mit euch hat Spaß gemacht, auch die gemeinsamen Fahrten, Geschichten und Momente, die wir gemeinsam erlebt haben, werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Eigentlich werde ich alles an euch vermissen. Ihr wart meine aller erste Klasse. Mit euch habe ich meinen letzten Schritt zur Ausbildung als Lehrerin gemeistert. Das ist etwas ganz Besonderes. Ihr habt einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.
Lebensmotto: Lebe nie ohne zu lachen.
Was meine Abschlussklasse über mich denkt:
#lustig#miesgegönnt#nett#dieBeste#gechillt#Jung#HörtMirJetztMalZu!#NotenRetterin#BesteKlassenarbeiten#SchöneGespräche. „#AK25-10b, Tschüssi!“ weiterlesen
AK 2025 – 10a – Kein Skip, nur Banger!

Bald ist es soweit, der Abschied steht kurz bevor. Am Freitag, 27.6.25 findet unsere Abschlussfeier statt und somit ist es unser letzter Tag. Wir haben es geschafft: 10 Jahre Schule, von denen ein paar von uns 6 Jahre an der Kaiser-Lothar-Realschule plus verbracht haben, sind jetzt vorbei. An viele schöne Erlebnisse erinnern wir uns gerne und immer zurück und bedanken uns für unvergessliche Momente. Ein besonderer Dank gilt unserem Klassenlehrer Herr Jacobs, mit dem wir eine schöne Zeit hatten und mit dem wir viele Erinnerungen teilen.
Das waren unsere Klassenlehrer:
Unser Klassenlehrer Herr Jacobs
Vorname: Daniel
Unterrichtsfächer: Mathe, Physik, TZE, TUN, BK
Was ich an euch vermissen werde: #Rekord-Wanderungen #Wanderlust #Pünktlichkeit #ichhabnochFußball #Juliankommtnoch #nächstesMalschreibichgrößer #entspannteAtmosphäre #ichhabimMomentkeinHeft #meinTabletistbeiderKreisverwaltung
Was die 10a über mich denkt: #mathe #caprisonne #Krater #Fahrradweg #wandern #drei Striche – Brief nach Hause #so #das hattet ihr schon in der 5. Klasse #beim nächsten Mal sammel ich ein #Süßigkeiten #6 JahreKlassenlehrer #Physik #TZE #10/10Kunstlehrer
Frau Jacobs, unsere Co-Klassenlehrerin
Vorname: Sandra
Unterrichtsfächer, Deutsch, GSL, BK
Was ich an euch vermissen werde: Wir hatten einfach eine so tolle Zeit (1–6 Jahre :)) zusammen: #OhMannFrauJacobs #WoistFrauJacobs? #KannichaufKlo? #Mankannsjamalprobieren #Hausaufgaben?Habichnicht #WelchesArbeitsheft? #chillig #Schmusis #Vielzuspätbinichnicht #IchwarnochaufKlo #IchhattenochPausenaufsicht #Warichnicht #InIhrerKlassegegenüberistwaslos #Kannichmalguckengehen? #SollichIhnenSchülerXYbringen? #Schullldigung #Binichvielzuspät? #welcheNotehabich? #Moin #wasichgarnichtwissenwill
Was die 10a über mich denkt: #Fotooo #Handyweg #Toilette?Nee! #Hausaufgabenraus #Referate #RepostenaufInstagram #zurAbwechslungmaleinFotooo #Berlin #Luft #Fenster #Kaugummiraus #Kaugummidrin #fair #Obst #campen #schönesWochenende #donnerstagsnachder5.Stunde #PlötzlichamZebrastreifen #IgelHerzblut #toomuchinformation
Und hier kommen unsere Steckbriefe: „AK 2025 – 10a – Kein Skip, nur Banger!“ weiterlesen
Ein Dank an die Raiffeisenbank Westeifel eG
Im Rahmen der Generalversammlung investierte die Raiffeisenbank Westeifel eG in Bildung und überreichte einen Spendencheck an die Schulen der Region. Auf ihrer Instagramseite schreibt @rbwesteifel: „Besonders stolz sind wir auf unsere Spende in Höhe von 37.000€, die wir an die Schulen der Region vergeben haben. Bildung ist für uns eine Herzensangelegenheit – und ein Investment in die Zukunft.”
Persönlich an unsere Schule schrieb die Raiffeisenbank: „Mit diesem Beitrag möchten wir Ihre wertvolle Arbeit würdigen und fördern, sei es zur Unterstützung pädagogischer Projekte, für Anschaffungen im Schulalltag oder für die Umsetzung besonderer Bildungsangebote. Wir sind überzeugt davon, dass eine starke Gemeinschaft auch durch starke Bildungseinrichtungen lebt – und genau dazu möchten wir unseren Teil beitragen.”
Ein großes Dankeschön!
Die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm bedankt sich herzlich für den großzügigen Spendenanteil.
Weitere Fotos und Videos der Spendenübergabe sind aktuell in der Story auf unserer Instagramseite igel_klrplus und dort im HIGHLIGHT „Firmen regional” zu finden.
Pressemitteilung: Westenergie Distanz Duell in Prüm bringt Schule in Bewegung – Kaiser-Lothar-Realschule Plus war mit voller Energie dabei

Die Schülerinnen und Schüler der Kaiser-Lothar-Realschule Plus in Prüm haben erfolgreich am Westenergie Distanz Duell teilgenommen, einer Laufveranstaltung für Schulen. Bei diesem Turnier arbeitet die gesamte Schule als Team, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: So viele Kilometer wie möglich zu laufen, in jeweils 30 Minuten. Im Stadion In der Dell haben 418 Läuferinnen und Läufer im Durchschnitt 4,15 Kilometer pro Person gesammelt. Belohnt wurde dies mit einem Preisgeld in Höhe von
500 Euro. Westenergie-Kommunalmanager Christian Nathem erklärte: „Die Teilnehmenden laufen ohne Leistungsdruck ausnahmslos füreinander. Es kommt darauf an, gemeinsam stark zu sein und niemanden
zurückzulassen. Wir wollen die ganze Schule in Bewegung bringen.“ Neu in diesem Jahr: Alle Schulen, deren Teilnehmende durchschnittlich mindestens drei Kilometer gelaufen sind, dürfen sich über ein Preisgeld freuen. Nehmen Lehrkräfte, Schulleitung, Bürgermeisterinnen, Bürgermeister oder Vertreterinnen oder Vertreter der Landes- oder Bundespolitik an der Veranstaltung teil, wird der sogenannte Distanz-Boost ausgelöst.
Die zurückgelegten Kilometer werden dann mehrfach gewertet. Die Westenergie organisiert für jede teilnehmende Schule die gesamte Laufveranstaltung inklusive der Getränkeverpflegung – und bringt
neben der Moderation auch einen Live-DJ mit. Auch Spendenläufe lassen sich in das Westenergie Distanz Duell integrieren. Die Plätze für das Jahr 2025 waren schnell ausgebucht. Für das Westenergie Distanz Duell 2026 können
sich alle weiterführenden Schulen aus Kommunen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen bewerben, welche die Westenergie als Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter bedient. Die Voraussetzung der Laufveranstaltung: Mindestens 75 Prozent der Schülerinnen und Schüler
einer Schule laufen mit und mindestens zehn Schulen nehmen pro Wettbewerbsjahr teil. Die Schulen dürfen sich auf attraktive Preisgelder freuen: Je nach zurückgelegter Strecke können sie zwischen 250
und 1.000 Euro Preisgeld erhalten.
Die Westenergie engagiert sie sich in ihren Partnerkommunen für soziale Projekte, Sport, Klimaschutz sowie Kultur und Bildung. Das Westenergie Distanz Duell ist Teil der 3malE-Bildungsinitiative. Das Ziel:
Gemeinsam entdecken, erforschen und erleben. In Wettbewerben rund um Naturwissenschaft, Technik und Sport können Kinder und Jugendliche zeigen, was in ihnen steckt. So erfahren sie spielerisch, was es
bedeutet, sich fair mit anderen zu messen und die eigenen Fähigkeiten auszuloten – einzeln und im Team. Weitere Infos unter: 3male.de/distanzduell
Storys und ein Reel zum Tag findet ihr bei uns auf Instagram igel_klrplus
22. Integratives Sport- und Spielefest in Prüm
Auch in diesem war die Astrid-Lindgren-Schule wieder Ausrichter des traditionellen integrativen Spiel-und Sportfestes im Prümer Stadion „In der Dell“. Rund 230 Sportler aus 11 Einrichtungen mit und ohne Handicap von Förderschulen aus dem gesamten Bezirk konnten gemeinsam Sport treiben und sich bei den vielfältigen Spiel- & Mitmachangeboten ausprobieren. Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a der Kaiser-Lothar-Realschule plus unter der Leitung von Brigitte Richter-Weber übernahm die Station „Schwungtuch”.
Die Grillsaison ist eröffnet
Heute haben wir im HuS-Kurs 7 mit Frau Krebs die Grillsaison eröffnet. Lecker, oder? Es gab schwäbischen Kartoffelsalat, mediterranen Nudelsalat, Karotten-Apfelsalat und Melonensalat. Allen hat’s geschmeckt.




Besichtigung bei ARLA Foods Pronsfeld
Am Freitag, den 06.06.25 besuchte Übergangscoach Andrea Becker mit zwei Schülerinnen ARLA Foods in Pronsfeld . Sie schlossen sich dort einer weiteren Schülergruppe aus Neuerburg an. Die Besichtigung war organisiert durch die die Landesstelle KAUSA der Handwerkskammer Trier. Die KAUSA-Stelle ermöglicht Jugendlichen mit Migrations- und Fluchthintergrund Unternehmen, Ausbildungsstellen und die Arbeitswelt persönlich kennenzulernen. In knapp 3 Stunden gab es eine beeindruckende Betriebsbesichtigung und acht verschiedene Ausbildungsberufe am Arla Standort Pronsfeld wurden vorgestellt. Es gab zum Beispiel Einblicke in die Produktion, der Milchtechnologie mit Labor, die Lagerlogistik und die Mechatroniker-Elektroniker Werkstätten . Aufgrund der hohen Sicherheits- und Hygienevorgaben war besondere Schutzkleidung erforderlich. Besonders faszinierend war die neue Abfüllanlage für Starbucks-Produkte. Begleitet wurde die Gruppe vom Betriebsratsvorsitzenden und zwei Vertretern der Auszubildenden. Allein in diesem Jahr starten 18 junge Menschen ihre Ausbildung bei Arla Foods in Pronsfeld. „Besichtigung bei ARLA Foods Pronsfeld“ weiterlesen
Goodbye Berlin! #AK25


Heute geht’s leider schon wieder nach Hause von einer tollen und unvergesslichen Klassenfahrt nach Berlin. Neben den geschichtlichen Ausflugszielen, über die wir diese Woche schon berichtet haben, waren die „typischen Touriziele”, die wir per Abstimmung im Vorfeld ausgewählt haben, unsere Highlights. Ob schwimmen im TROPICAL ISLAND, springen im JUMP HOUSE, Abendessen im HARD ROCK CAFE oder BOWLING – wir hatten so viel Spaß und nehmen jede Menge Eindrücke mit nach Hause.
Aktuelle Fotos, Storys und Beiträge unserer Klassenfahrtswoche findet ihr bei uns auf Instagram igel_klrplus!
Eure Klassen 10a und 10b mit Frau Jacobs, Herrn Meinen und Frau Jagoda #AK25
Besuch im Deutschen Bundestag – ein Treffen mit Verkehrsminister Patrick Schnieder #AK25
Am heutigen Mittwoch steht ein großer Programmpunkt unserer Berliner Klassenfahrt auf dem Programm. Wir treffen Patrick Schnieder, unseren neuen Verkehrsminister (oho), im Deutschen Bundestag. Im Vorfeld haben wir uns informiert, wer eigentlich Patrick Schnieder ist und was ein Verkehrsminister (nein, er regelt nicht durch Winken den Verkehr auf der Straße) für Aufgaben hat (Text: Julian Dimboi, 10a).
Aktuelle Fotos, Storys und Beiträge unserer Klassenfahrtswoche findet ihr bei uns auf Instagram igel_klrplus!
Persönliche Daten:
- Name: Patrick Schnieder
- Geburtsdatum: 1. Mai 1968
- Geburtsort: Kyllburg, Rheinland-Pfalz
- Familienstand: Verheiratet
- Konfession: Römisch-katholisch
- Geschwister: Unter anderem Gordon Schnieder (CDU-Landtagsabgeordneter)
Ausbildung und Beruf: „Besuch im Deutschen Bundestag – ein Treffen mit Verkehrsminister Patrick Schnieder #AK25“ weiterlesen
Geschichtliche Fakten und Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt Berlin #AK25
Während unserer ganzen Woche stehen immer geschichtliche Highlights und berühmte Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Über die Hintergründe haben wir uns im Vorfeld in der Schule im GSL-Unterricht informiert und hier vor Ort die Fakten aus Büchern und Internet live erlebt.
Aktuelle Fotos, Storys und Beiträge unserer Klassenfahrtswoche findet ihr bei uns auf Instagram igel_klrplus!
Überblick über unsere geschichtlichen Themen:
1. Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg (Lina, Madita, Terencina, 10a)
2. Das Brandenburger Tor (Vicky, Lena, Josie, 10a)
3. Die Berliner Mauer (Toni, Paul, Maxima, 10a)
4. Der Alexanderplatz (Oliwia, Ariana, 10a)
5. Das Regierungsviertel (Jonas, Max, Adrian, 10a)
Hier geht es zu unseren Infos dazu:
„Geschichtliche Fakten und Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt Berlin #AK25“ weiterlesen
10a und 10b: Abfahrt! Warum eine Klassenfahrt nach Berlin? #AK25

Juhuu! Heute geht’s endlich los: Wir, die Klassen 10a und 10b der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm, fahren zusammen mit unseren Lehrern Herr Meinen, Frau Jacobs und Frau Jagoda nach Berlin auf unsere Abschlussfahrt. #AK25
Uns erwartet ein mega Programm, das wir gemeinsam mit unseren Lehrern zusammengestellt haben: Eine Mischung aus Geschichte, Kultur und Spaß. Die Vorfreude ist riesig.
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In unserem heutigen Beitrag berichten wir euch, warum ausgerechnet Berlin?! Pluspunkte einer Abschlussfahrt in unsere Hauptstadt von Julian und Toni aus der 10a: „10a und 10b: Abfahrt! Warum eine Klassenfahrt nach Berlin? #AK25“ weiterlesen
Abschluss 2025 – Das sind unsere Abschlussklassen #AK25



Auch als Beitrag auf Instagram.
Außerdem gibt es ein Instagram-Reel unserer Abschlussklassen, das bereits fast SCHON 15000 Mal angesehen wurde (Stand: 1.6.25) – unglaublich, oder?
Folgt uns: igel_klrplus (FJac).
Dinge, die ich nach meinem Abschluss vermissen werde
Da die Sommerferien immer näher rücken, rückt auch der Abschluss für die Älteren näher. Da dieses Schuljahr mein letztes an dieser Schule ist, dachte ich, dass ich ein paar Gründe aufschreibe, weshalb ich diese Schule vermissen werde.
Meine Freunde
In der Zeit, in welcher ich auf dieser Schule bin, habe ich viele verschiedene Freundschaften geschlossen und da alle meine Freunde in verschiedene Richtungen und an verschiedene Schulen gehen, werde ich sie nicht mehr häufig sehen. Möglicherweise könnte auch der Kontakt abbrechen.
Das Schulgebäude
Also man kann vieles über die Schule sagen, aber eins steht auf jeden Fall fest, das Schulgebäude ist sehr ordentlich und schön. Das ist ein Privileg, welches wir gegenüber anderen Schulen haben. Dieses werde ich sehr vermissen. Ich habe es sehr genossen, in den sauberen Klassenräumen mit Lehrerraumprinzip Unterricht zu haben.
Schließfächer
Leider haben nicht alle Schulen Schließfächer, was sehr schade ist, da Schließfächer sehr praktisch sind – wir schon! Ich werde es vermissen, meine Bücher in der Schule zu lassen und sie nicht mitschleppen zu müssen.
Lehrer
Natürlich werde ich auch einige Lehrer vermissen, besonders die, die den Unterricht immer spannend gestaltet haben und mir in verschiedenen Situationen geholfen haben. Ich wünsche diesen Lehrern alles Gute und viel Glück.
Abschließend kann ich sagen, dass ich viele Erinnerungen an dieser Schule gemacht habe und ich auch sehr dankbar dafür bin. Ich werde vieles vermissen, aber ich freue mich schon auf die neue Schule und die neuen Erfahrungen, die ich machen werde. Trotzdem wird diese Schule ersetzen können. Danke für die schöne Zeit.
Oliwia, 10a
Sportunterricht in der 5c – heute auf dem Stundenplan: YOGA mit Frau Martini
Projekttage „Festival der Kulturen” – Projektgruppe „Schülerzeitung”
Die Projekttage unter dem Motto „Festival der Kulturen“ sind eine spannende Veranstaltung für unsere ganze Schule, bei der Schülerinnen und Schüler verschiedene Kulturen vorstellen. Dabei gibt es bunte Darbietungen, leckeres Essen und interessante Informationen aus aller Welt. Ziel ist es, die Vielfalt unserer Gesellschaft zu feiern und gegenseitiges Verständnis zu fördern. Die Projekttage bieten die Möglichkeit, neue Traditionen kennenzulernen und gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Es ist eine tolle Gelegenheit, die Welt ein bisschen näher zusammenzubringen!
Und wir sind die IGEL-Projektgruppe 2025 (Klassen 8 bis 10) mit unseren Projektleiterinnen Frau Bach und Frau Jacobs. Wir besuchen in den Projekttagen zum Thema „Festival der Kulturen” alle Projekte und machen Fotos, interviewen Projektleiter/‑teilnehmer, nehmen Videos auf.
All unsere Ergebnisse seht ihr hier auf unserer IGEL-Seite igel.klrplus.de und auf Instagram igel_klrplus.
Helden auf vier Pfoten
Dieses Projekt„ Helden auf vier Pfoten “ wird geleitet von Lea Mentzen dort wird erklärt von Einsätzen und Rassen der Hunde. Hunde sind weit mehr als nur treue Begleiter je nach Rasse und Ausbildung übernehmen sie wichtige Aufgaben in verschiedensten Bereichen. Die Auswahl an Hunderassen ist groß, es gibt Hütehunde, Jagdhunde, Wachhund, Gesellschaftshunde und viele mehr, jede Rasse mit ihren eigenen Eigenschaften, Bedürfnisse und Einsatzmöglichkeiten. Ein besonders bedeutender Bereich ist der Einsatz von Spür und Suchhunde. Dieses Hunde werden spieziell ausgebildet, um Gerüche aufzuspüren und Menschen oder Substanzen zu finden. Sie leisten wertvolle Dienste bei: Polizei und Zoll (z.B. zur Drogen oder Sprengstoffsuche), Rettungsdiensten (z.B. zur Trümmersuchen nach Katerstrophen), Bergwacht und Lawinenrettung, Mantrailining–Einsätzen( Vermisstensuche anhand individueller Geruchsspuren), Medizinischen Zwecken (z.B. Diabeteswarnhunde, Epilepsiehunde). Geeignete Rassen für diese Aufgaben sind unter anderem : Deutscher Schäferhund (sehr vielseitig), Malinoise (Belgischer Schäferhund, schnell und sehr lernfähig), Labrador Retriever (freundlich und äußerst spärlicher), Bloodhound (extremer Geruchssinn, ideal für Mantrailing), Cocker Spaniel und Springer Spaniel (klein, aber sehr effektiv bei Geruchssuche) Border Collie (Hochintelligent, gelegentlich auch im Suchdienst). Ingesamt zeigt sich: Hunde sind vielen Lebensbereichen unverzichtbar geworden. Ob als Familienmitglied oder im professionellen Einsatz und ihre Fähigkeiten können dadurch gezielt gefördert und eingesetzt werden. Die Wahl der richtige Rasse und eine verantwortungsvolle Haltung sind entscheidend für eine erfolgreiche und harmonische Mensch– Hund–Beziehung. Außerdem dazu haben die Schüler die das Projekt gewählt haben noch Plakate dazu gemacht und gestaltet. Der Deutsche Schäferhund wird oft bei Polizei oder Zoll und beim Militär eingesetzt, Cocker Spaniel und Springer Spaniel wird bei Drogen und Sprengstoffsuche eingesetzt, Labrador Retriever sind ideal für spür und Assistenzdienst geeignet, Border Collie wird von Rettungsdienste gebraucht und genutzt. Wer über die Anschaffung eines Hundes nachdenkt, sollte sich daher gründlich über die Eigenschaften und Bedürfnisse der verschiedenen Rassen informieren. Nur so kann die passende Wahl getroffen werden, für eine harmonische Zusammenleben und gegebenenfalls auch für eine sinnvolle Aufgabe, die Hunde und Menschen gemeinsam erfüllen.


Spiele aus verschiedenen Kulturen
Die Projektleiter sind Frau Genc, Frau Plötzer und Frau Schleßmann.
Der Name ist Programm.Es werden viele verschiedene Spiele aus verschiedenen Kulturen gelernt und gespielt.Die Kinder sollen dabei verschieden Kulturen kennenlernen und Spaß an unterschiedlichen Spielen haben.Sie malen und basteln manche Spiele sogar selber.Zudem wird über die Spiele recherchiert, damit man die verschiedenen Kulturen kennenlernen kann.Die Idee mit dem Projekt kam von Frau Gerigk, weil sie selber sehr gerne Spiele spielt und es bestimmt schön wäre über die ganzen Spiele was herauszufinden.
Wir haben einen Jungen aus der Klasse 6 gefragt, warum er sich für dieses Projekt entschieden hat und er meinte, dass er selber gerne spielt und es Spaß macht.
Man würde das Projekt mit dem Schlagwort Diversität oder spaßig beschreiben.Wir finden es auch sehr spaßig und interessant so viele neue Spiel Kulturen kennenzulernen.
20 Spiele rund um den Globus- wir gestalten den Schulhof
Die Projektleiter des Projekts „20 Spiele rund um den Globus – wir gestalten den Schulhof“ sind Frau Eigner, Frau Meyer und Frau Dimmer.
In dem Projekt gestalten um die zehn Schülerinnen und Schüler den Schulhof neu, damit vor allem die jüngeren Kinder unserer Schulgemeinschaft die Pause in einer schöneren Umgebung genießen können. Zum Beispiel malen sie ein Tic-Tac-Toe-Feld und ein Schachbrett auf den bisher noch grauen und tristen Schulhof. Zudem wollen sie ein Hüpfekästchen namens “Himmel und Hölle“ aufzeichnen. Der Schulhof soll dabei schöner und farbenfroher gestaltet werden. Dafür hat Frau Genc auch schon verschiedene Sachen besorgt, damit die aufgezeichneten Spielmöglichkeiten auch bespielt werden können. Zukünftig kann man sich Mensch-Ärger-dich-nicht-Figuren, Schachfiguren, Tic-Tac-Toe-Blättchen, Würfel und Säckchen im Sekretariat ausleihen. Dadurch sollen mehr und vielfältige Beschäftigungmöglichkeiten in der Pause geboten werden. Also ist das Schulhofprojekt ein sehr schönes, kreatives und sinnvolles Projekt, wo Kinder jeden Alters mitarbeiten und zukünftig davon auch profitieren können.
Wir haben zwei Schüler aus der 5c gefragt, warum sie sich für dieses Projekt entschieden haben. Sie meinten, sie finden es schade, dass es so wenige Beschäftigungsmöglichkeiten gibt und wollen sich aktiv daran beteiligen, den Schulhof schöner zu machen und für Beschäftigungsmöglichkeiten zu sorgen.
Eine der Projektleiterinnen, Frau Eigner, würde das Projekt mit den Worten „Maler am Werk“ beschreiben. Wir würden dies auch so unterschreiben und finden es sehr schön, dass die fleißigen Maler unseren Schulhof für die Schulgemeinde schön gestalten.
Wir sind schon sehr auf die Endergebnisse gespannt!
Mosaike – von Europa in den Orient
Die Projektleitern des Projekts „Mosaike – von Europa in den Orient“ heißt Frau Schares.
In diesem Projekt reden die Schülerinnen und Schüler über die Geschichte von den Mosaiken, planen und gestalten Blumentöpfe sowie Untersätze. Die Blumentöpfe und Untersätze werden nach ihren persönlichen kreativen Vorstellungen gestaltet. Die Projektidee entstand, um die Kreativität von Kindern zu fördern und die Geschichte der Mosaike kennenzulernen.
Wir haben einen Jungen aus der 5a namens Yannick gefragt, warum er sich für dieses Projekt entschieden hat. Er meinte, dass sich das Projekt von der Beschreibung her direkt gut angehört habe und wollte dazu gerne auch die Geschichte kennenlernen. Zudem möchte er seinen Eltern etwas schenken, das er selbst gestaltet hat und wo er seiner Kreativität freien Lauf lassen konnte.
„Kreative Auslebung“ , so würde Frau Schares das Projekt mit Schlagwörtern beschreiben. Durch den Einblick in das Projekt können wir dies genauso unterschreiben. Wir freuen uns , dass die Kinder daran Spaß haben kreativ zu sein und sind auf die Endergebnisse schon sehr gespannt!
Projekt: Yoga
Im Projekt „Yoga“ unter der Leitung von Frau Martini lernen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Aspekte rund um Yoga kennen. Dazu gehören Aufwärmübungen, Plakate erstellen mit Informationen zum Thema Dehnübungen, klassische Yogaübungen, Poweryoga sowie der Einsatz von Hilfsmitteln. Frau Martini hat die Idee zum Projekt eingebracht, da sie privat Yoga macht und es auch in einer Grundschule unterrichtet . Sie betont, wie wichtig Entspannung gerade für Kinder ist.
Teilnehmer wie Youssef aus der 5c, Ian aus der 6a, Tyler aus der 5b und Paul aus der 5c haben sich für das Projekt entschieden, weil es Spaß macht sich zu bewegen/entspannen und sie Yoga einfach mal ausprobieren wollten. Für viele steht vor allem die Ruhe und Entspannung im Mittelpunkt.
Das Ziel von Yoga ist es, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Durch verschiedene Übungen wird nicht nur die Beweglichkeit verbessert, sondern auch die Konzentration und innere Ruhe gefördert. Besonders spannend ist Yoga, weil es hilft, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken – genau das Richtige im oft hektischen Schulalltag.
DIY Pipedrum
Im Rahmen des IGEL-Projekts der Schülerzeitung wurde ein spannendes und kreatives Vorhaben namens „DIY-Röhrendrum“ vorgestellt. Geleitet wird das Projekt von Herrn Kusiak, der gemeinsam mit den Teilnehmenden eine musikalische Konstruktion auf die Beine stellt. Der Ablauf des Projekts besteht aus mehreren handwerklichen und musikalischen Arbeitsschritten: Zunächst wird das Gestell gebaut, anschließend müssen die Röhren auf die richtige Länge zugesägt werden, damit sie die gewünschten Töne erzeugen. Abschließend heißt es: „Musik machen!“ – denn das Ziel ist es, ein funktionierendes Röhrendrum zu bauen, mit dem musiziert werden kann.
Die Idee zum Projekt entstand durch die Inspiration der bekannten Performance-Gruppe „Blue Man Group“, deren Auftritte für ihre spektakulären Klang- und Showelemente bekannt sind. Das Besondere daran: Das fertige Instrument kann später auch im Musikunterricht verwendet werden.
Ein Schüler begründete seine Teilnahme damit, dass „die Kleider wurden, Engstift“ – was möglicherweise andeuten soll, dass er durch äußere Umstände oder ein Missverständnis in das Projekt gekommen ist. Trotz allem vermittelt das Projekt Freude am praktischen Tun, kreativen Ausdruck und Zusammenarbeit. Ein passendes Schlagwort zur Beschreibung wäre: Teamarbeit trifft Klangkunst.
Kulturpflanzen
Im Rahmen des Projekts unter der Leitung von Clemens Hackenberg beschäftigen sich die Teilnehmenden mit dem Thema Kultpflanzen aus zehn verschiedenen Bereichen der Welt. Ziel ist es, das Bewusstsein für die kulturelle und biologische Vielfalt unserer Nahrung zu stärken. Die Schülerinnen und Schüler haben sich gefragt: Welche Pflanzen nutzen wir in unserem Alltag, und woher stammen sie ursprünglich? Dabei wurde deutlich, dass alle Kultpflanzen, die wir heute anbauen oder konsumieren, aus bestimmten Ursprungsregionen der Welt kommen.
Ein zentrales Element des Projekts ist die Erkenntnis von Nikolai Vavilov, einem russischen Botaniker und Genetiker. Er identifizierte zehn sogenannte Vavilovsche Zentren – Ursprungsgebiete vieler wichtiger Kulturpflanzen, von denen sie sich über die Welt verbreitet haben. Die SchülerInnen erforschen jeweils eine Kultpflanze aus einem dieser Ursprungszentren, bereiten Informationen dazu auf und präsentieren anschließend ihre Ergebnisse.
Die Idee zum Projekt entstand aus dem Interesse an der Vielfalt möglicher Nahrungspflanzen für den Menschen. Es geht darum, globale Zusammenhänge aufzuzeigen und zu verstehen, wie Pflanzen unsere Ernährung, Kultur und Geschichte beeinflussen.
Auf die Frage, warum sie sich für das Projekt entschieden haben, antwortete ein Teilnehmer mit einem Augenzwinkern: „Robin sagt, er ist nur hier wegen einem Freund.“
Vor dem 3. Allrussischen Kongress der Pflanzenzüchter im Juni 1920 in Saratow formulierte Wawilow das „Gesetz der homologen Reihen”.
Es wurde in seiner Bedeutung sofort mit Mendelejews Periodensystem der chemischen Elemente verglichen, denn es ermöglichte aufgrund bekannter Zusammenhänge das Vorhandensein noch unbekannter Pflanzenformen vorauszusagen. Sein 1922 im Journal of Genetics veröffentlichter Beitrag The law of homologous series in variation gilt als ein Markstein in der Wissenschaftsgeschichte der Biologie. Durch die von Erwin Baur 1927 initiierte und in den folgenden Jahren von Reinhold von Sengbusch erfolgreich durchgeführte Züchtung von Süßlupinen wurde Wawilows Gesetz der homologen Reihen bestätigt und fand breite Anerkennung in der Wissenschaft.
Auf der Suche nach fehlenden Pflanzenformen für sein System der homologen Reihen unternahm Wawilow zahlreiche vorbildlich organisierte Sammlungsexpeditionen in alle wichtigen Regionen der Erde. Dabei beobachtete er, dass genetische Variation bei den Kulturpflanzen in wenigen Zentren konzentriert ist. Die aus dieser Erkenntnis entwickelte Theorie über die Entstehungszentren der Kulturpflanzen hat er erstmals 1927 auf dem 5. Internationalen Kongress für Vererbungswissenschaft in Berlin vorgestellt. Seine Theorie von den Genzentren war von außerordentlicher Bedeutung für die internationale Kulturpflanzenforschung (Genzentrum).
Wissenschaftler aus vielen Ländern führten in den folgenden Jahren Expeditionen durch und sammelten in diesen Genzentren Saatgut von Kultur- und Wildpflanzen. Auch die von dem Agrikulturbotaniker Arnold Scheibe 1935 geleitete „Deutsche Hindukusch-Expedition” diente vornehmlich Zweck.
Warum genau dieses Thema ?
Herr Hackenberg wählte genau dieses Thema, da er es persönlich interessant und wichtig findet , wie die Kulturpflanzen in die verschiedenen Regionen gelangten. Die Aufgabe der Schüler ist es sich stärker mit dem Thema des Projektes zu Informieren.
Musikalische Reise um die Welt
Das Projekt Musikalische Reise rund um die Welt wird von Frau Bebko und Frau Dressler geleitet
Zuerst haben alle zusammen über Musik gesprochen, und danach wie und mit welchen Instrumenten man in verschiedenen Ländern Musik macht. Danach wurden Instrumente in einer Kreativwerkstatt selber gebaut. Am 2. Tag wurde ein musikalisches Bingo gespielt sowie eine Stoppmusik Challenge am Ende wurden noch ein paar Plakate gebastelt.
Die Idee zum Projekt ist entstanden, weil Frau Bebko selber eine Musikschule hatte und Musik liebt, außerdem will sie die Schule musikalischer machen. Wir haben eine Person aus dem Projekt befragt und sie hat uns mitgeteilt, dass er das Projekt gewählt hat, weil es sich lustig und interessant anhört und weil er etwas über Musikinstrumente lernen möchte. Frau Bebko würde das Projekt mit folgendem Schlagwort beschreiben: Kreativ. Das kann ich auch so unterschreiben, weil dort kreative Musik gemacht wird und die Plakate dort kreativ gestaltet werden.

Ergänzung von Frau Dressler: Musikalische Reise um die Welt (Poesie-Projekt) – Unsere Gedichte und Lieder erzählen über Freundschaft, Toleranz, Liebe. Lieder und Gedichte gibt es in allen Kulturen, in allen Sprachen. Im Rahmen der Projektarbeit haben die Kinder Lieder kennengelernt und kamen dabei in Kontakt unterschiedlichen Kulturen. Das Projekt wurde sowohl von den Lehrkräften (Bebko und Dressler) als auch von den Kindern selbst ausgewählt und gesteuert. „Kinder sollen kleine Talente in Projektarbeit einbringen“, hat Frau Plötzer Anstoß gegeben. Auch von den Eltern hatten wir Unterstützung bei der Planung und Organisation. Schritt für Schritt haben wir das Projekt vorbereitet (durch Befragung im Umfeld, Sammeln von Informationen). Kinder sangen Lieder in der Herkunftssprache und deutschsprachige Lieder. Alle haben bei diesem Projekt dazu gelernt.

Maori–Kultur und Kunst




Dieses Projekt heißt „Maori–Kultur und Kunst“ wird geleitet von Frau Pfingst. Die Māori–Kultur ist eine der ältesten und tiefgründigsten Kulturen der Welt, reich an Spiritualität, Traditionen und künstlerischem Ausdruck. Ihre Kunstformen wie Schnitzerei, Tätowierungen und Webkunst sind nicht nur schön, sondern tragen auch wichtige kulturelle Bedeutungen und erzählen Geschichten von Identität, Herkunft und Glauben. Trotz der Herausforderung durch Kolonialismus und modern Einflüssen haben die Māori ihre Kultur bewahrt und stolz weiterentwickelt. Heute ist sie eine lebendiger und bedeutender Teil der neuseeländischen Gesellschaft sichtbar in Sprachen, Ritualen, Bildung, Kunst und Politik. Ich habe zwei Schülerinnen gefragt, Victoria und Lena aus der Klasse 10a: sie finden das Projekt spannend und sie können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Das Projekt ist entstanden, weil Frau Pfingst Neuseeländerin ist und die Maori Ureinwohner Neuseelands sind. Die Māori nutzten praktische und symbolische bedeutsame Werkzeuge, die ihre Leben stark prägten. Diese Werkzeuge zeigen ihre enge Verbindungen zur Natur und zur Spiritualität. Die Werkzeuge sind zum Beispiel: Toki eine Steinbeil aus Grünstein (Pounamu) und wird verwendet zum Schnitzen und Bauen, oft auch ein Rangssymbol. Noch ein Werkzeug ist ein Uhi: traditionelle Tätowierwerkzeuge, um zum Beispiel Knochen oder Steinkämme, um Tā moko (Tätowierungen) einzuritzen. Es gibt Mirimiri Werkzeuge für Massage und Heilrituale, zum Beispiel glatte Steine oder Holzstäbe. Diese Werkzeuge waren mehr als nur ein Gebrauchsgegenstände, sie waren tief in der Kultur verwurzelt, oft vererbt und hatte spirituelle Bedeutung. Die Schüler, die dieses Projekt gewählt haben, haben am Anfang eine Skizze gemalt und sie dann später auf Styropor zu übertragen.
Projekt: Keep cool
Das Projekt „Keep cool“ wird von Herrn Keith geleitet. Es handelt sich um eine Simulation rund um das Thema Klima und Klimapolitik. Die Teilnehmer spielen entweder ein Computerspiel oder ein Brettspiel, bei dem sie in die Rollen von Staaten und Städten schlüpfen. Ziel ist es, den CO₂-Ausstoß möglichst gering zu halten und zu verhindern, dass die globale Temperatur weiter ansteigt. Dafür müssen die Spieler zusammenarbeiten und gemeinsame Maßnahmen ergreifen.
Auf die Frage, wie die Idee zum Projekt entstanden ist, erklärt Herr Keith, dass er sie schon vor längerer Zeit hatte. Das Spiel wurde bereits einmal im Unterricht durchgeführt und eignet sich seiner Meinung nach auch gut für die Projekttage.
Zwei Schüler nehmen am Projekt teil. Riccardo aus der 8b meint, das Projekt sei „nicht schlecht“, während Marcel aus der 9a sagt, er finde es „ganz okay“.
Wenn man das Projekt mit einem Schlagwort beschreiben müsste, würden die Begriffe „Cool“, „Klima“ und „Simuliert“ passen
In Vielfalt vereint sagen wir willkommen


Vielfalt vereint – sagen wir willkommen! Dieses Projekt wird geleitet von Frau Broy und Herr Kersting. In einer Welt, die immer enger zusammenrückt, ist es wichtiger denn je, Offenheit und Toleranz zu leben. Vielfalt bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Kulturen, Religionen und Lebensweisen zusammenkommen und voneinander lernen. Jeder Mensch bringt seine eigenen Erfahrungen, Talente und Sichtweisen mit, die unsere Gemeinschaft bereichern. Wenn wir Vielfalt anerkennen und wertschätzen, schaffen wir ein Klima des Respekts und der gegenseitigen Unterstützung. „Sagen wir willkommen“ ist mehr als nur ein freundliches Wort – es ist eine Einladung, gemeinsam Neues zu entdecken und Brücken zu bauen. Es bedeutet, Vorurteile abzubauen, neugierig zu sein und sich auf andere einzulassen. In einer vielfältigen Gesellschaft entstehen kreative Lösungen, neue Freundschaften und ein starkes Miteinander. Jeder, der zu uns kommt, verdient die Chance, sich einzubringen und Teil der Gemeinschaft zu werden. Indem wir Vielfalt feiern und willkommen heißen, setzen wir ein Zeichen für Zusammenhalt und Menschlichkeit. So entsteht eine Gesellschaft, in der jeder seinen Platz findet und sich sicher und angenommen fühlt. Vielfalt vereint – das ist unsere Stärke und unsere Zukunft. Sagen wir gemeinsam: In Vielfalt vereint!
Reise in den Prümer Orient
Im Projekt „Reise in den Prümer Orient‘‘, was von Frau Richter-Weber und Frau Berger ‑Jaroszweski geleitet wird, geht es um das Kennenlernen des Orient. Im Projekt selber lesen und hören die Projektteilnehmer Märchen von 1001 Nacht und lernen auch die Grundbewegungen des orientalischen Bauchtanzes und die Gewürze des Orients. Außerdem kosten sie die orientalische Spezialitäten und lernen den Orient mit ihren fünf Sinnen kennen.
Das Projekt entstand durch das eigene Interesse an Kultur.
Projekt: Traumfänger



Die Projektleiter des Projekts „Traumfänger“ sind Frau Thielen und Frau Kellerbach.
Es geht um die Geschichte des Traumfängers und was ein Traumfämger ist. Man bastelt einen Traumfänger, den man am Ende auch mit nachhause nehmen darf.
Ein Gericht fliegt um die Welt




Projekt „Kochen“ – Pfannkuchen aus aller Welt
Unter der Leitung von Frau Klems und Frau Krebs haben Schülerinnen und Schüler im Projekt „Kochen“ drei verschiedene Pfannkuchen aus Deutschland, Russland und Österreich zubereitet. Dabei haben sie den Teig selbst angerührt, gebacken und anschließend probiert. Jeder musste jeden Teig testen und es wurden sogar Plakate zum Thema erstellt.
Die Idee zum Projekt entstand, als Frau Klems sich mit Frau Schmitz unterhielt – dabei kam ihnen die Idee zum gemeinsamen Kochen. Die Teilnehmer hatten verschiedene Gründe für ihre Wahl: Devran (7b) wollte kochen lernen und Helena (7b) mag einfach gerne kochen.
Das Fazit der Gruppe lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Lecker!