Demokratie läuft! Charity Run zugunsten der Anne-Frank-Ausstellung

Ges­tern fand zur Wan­der­aus­stel­lung “Dei­ne Anne – ein Mäd­chen schreibt Geschich­te” der Cha­ri­ty Run „Demo­kra­tie läuft!“ mit rund 200 Teil­neh­mern auf einer 5km lan­gen Stre­cke statt. Alle Teil­neh­mer am Lauf unter­stütz­ten die Aus­stel­lung, die im Mai in der Basi­li­ka zu sehen sein wird, mit ihrem Startgeld.
Alle Teil­neh­mer hat­ten Spaß am Lauf und fan­den die Ver­bin­dung zwi­schen Sport und dem Auf­merk­sam machen auf demo­kra­ti­sche Grund­wer­te super. Ver­pflegt wur­den die Teil­neh­mer mit Obst vom HIT Markt und Geträn­ken von Gerolsteiner.
Die KLR+ ist nicht nur im Pla­nungs­gre­mi­um für die Aus­stel­lung ver­tre­ten, son­dern trat auch selbst mit viel Ener­gie, Spaß und Moti­va­ti­on bei schöns­tem Son­nen­schein auch beim Lauf an. Seht selbst wie toll es war, sich selbst ein paar Minu­ten Zeit zu neh­men um etwas zu ver­än­dern und sich zu engagieren.

Demokratie läuft!

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Text und Fotos: Chris­ti­na Krebs

Wei­te­re Fotos fin­det ihr bei uns auf Insta­gram igel_klrplus.

Auch das Fern­se­hen war an die­sem Tag in Prüm. Den Bei­trag auf swr.de gibt es hier:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/lauf-macht-werbung-fuer-anne-frank-ausstellung-in-basilika-pruem-100.html

Kaiser AxoLOTHAR – das Klassentier der 5c reist mit uns um die Welt

Dür­fen wir vor­stel­len? Unser 5c-Klas­sen­tier „Kai­ser AxoLO­THAR“. Ange­lehnt an unse­re ech­ten Schul­tie­re, die Axolotl, kam uns die Idee zum Nach­wuchs: Klein, süß, rosa, plü­schig. Kai­ser AxoLO­THAR wohnt mal in der Schu­le und mal bei uns abwech­selnd zu Hau­se. Zu Beginn des Wochen­en­des ver­lo­sen wir in unse­rer Klas­se, mit wem unser  Klas­sen­tier die nächs­ten Tage ver­brin­gen darf. Dort wer­den Fotos gemacht und zusam­men mit einem span­nen­den Rei­se­be­richt in unser AxoLO­THAR-Tage­buch eingeklebt.
Lina und Hei­di (5c)

Fotos der ech­ten Axolotl in unse­rer Schu­le: Mar­tin Busch, 10b

Axolotl sind ganz beson­de­re Tie­re, die in der frei­en Natur in Mexi­ko leben. Sie gehö­ren zur Fami­lie der Sala­man­der und sind bekannt für ihr ein­zig­ar­ti­ges Aus­se­hen. Was sie so beson­ders macht, ist, dass sie ihr gan­zes Leben lang im Was­ser blei­ben und nicht wie­vie­le ande­re Amphi­bi­en an Land leben.
Axolotl haben eine wei­che, glat­te Haut, die in ver­schie­de­nen Far­ben vor­kom­men kann, wie zum Bei­spiel rosa, schwarz oder­braun. Sie haben gro­ße, auf­fäl­li­ge Kie­men, die wie klei­ne Federn aus­se­hen und aus dem Kopf her­aus­ra­gen. Die­se Kie­men hel­fen ihnen, Sau­er­stoff aus dem Was­ser zu atmen. Ein wei­te­res fas­zi­nie­ren­des Merk­mal der Axolotl ist ihre Fähig­keit, Kör­per­tei­le zu rege­ne­rie­ren. Wenn sie zum Bei­spiel einen Arm oder einen Schwanz ver­lie­ren, kön­nen sie die­se Tei­le wie­der nach­wach­sen las­sen! Das macht sie zu einem inter­es­san­ten For­schungs­ob­jekt für Wissenschaftler.
Axolotl leben in Seen und Kanä­len, wo sie sich von klei­nen Fischen, Insek­ten und ande­ren Was­ser­le­be­we­sen ernäh­ren. Lei­der sind sie in der Natur bedroht, weil ihre Lebens­räu­me durch Ver­schmut­zung und den Bau von Städ­ten gefähr­det sind. Des­halb gibt es vie­le Bemü­hun­gen, Axolotl zu schüt­zen und ihre Lebens­räu­me zu erhalten.
Die Axolotl in unse­rer Schu­le sind eine Attrak­ti­on für Besu­cher, Schü­ler und Leh­rer. Sie leben in einem 200-Liter-Aqua­ri­um mit Was­ser­pflan­zen und Höh­len­ver­ste­cken im Flur der Ver­wal­tung. Sie wer­den mit Regen­wür­mern von der Gar­ten-AG gefüt­tert. Die­se Wür­mer wer­den mit einer Sche­re zer­klei­nert und mit einer Pin­zet­te ins Aqua­ri­um gehal­ten. Man muss auf­pas­sen, dass die Axolotl den Wurm auch schnap­pen, denn sie sehen nicht beson­ders gut. Zudem muss man dar­auf ach­ten, dass wirk­lich alle Tie­re etwas zu fres­sen bekom­men. Und natür­lich: Bevor man sei­nen Arm in das Was­ser taucht, muss man natür­lich den Strom aus­schal­ten. (Moritz L.)

Burgbrennen – „Wéi den Damp op Buergsonndeg geet, esou geet en de ganze Virsummer.“

Burg­bren­nen 2025 von Hei­di Leh­nertz (5c) in Pronsfeld:

Burg­bren­nen 2025 von Paul Berg (5c) in Obermehlen:

Burg­sonn­tag, eine uralte Tra­di­ti­on hier an der luxem­bur­gi­schen Gren­ze. Aber was fei­ert man eigent­lich? Und wo kommt es her?

Das Burg­bren­nen (luxem­bur­gisch Buerg­bren­nen) ist ein Brauch in Luxem­burg, Ost­bel­gi­en und dem angren­zen­den deut­schen Grenz­ge­biet. Er wird jedes Jahr an „Schafs­sonn­tag“  dem ers­ten Sonn­tag nach Fast­nacht, auch „Fun­ken­sonn­tag“, began­gen. Dies stellt sym­bo­lisch die Ver­bren­nung des Win­ters dar.

Alex­an­der: Gewöhn­lich küm­mert sich die Jugend um die Orga­ni­sa­ti­on des Burg­bren­nens. Sie sam­meln Holz von den Bewoh­nern und Unter­neh­men der Gemein­de ein und bau­en dar­aus die „Burg“, ein höl­zer­nes, mit Stroh und ande­rem brenn­ba­ren Mate­ri­al umwi­ckel­tes Kreuz, das nor­ma­ler­wei­se auf einem Hügel auf­ge­stellt wird, In man­chen Ort­schaf­ten wer­den Fackel­zü­ge zusam­men­ge­stellt. Hier in der Eifel sam­melt die Jugend auch noch Eier zum spä­te­ren Ver­zehr im Gemein­de­haus. In Ost­bel­gi­en zum Bei­spiel wer­den zudem die Weih­nachts­bäu­me gesam­melt und Tei­le der Kar­ne­vals­wa­gen sym­bo­lisch ver­brannt. Bevor die „Burg“ ver­brannt wird, wird sie meist von eini­gen Leu­ten bewacht, damit sie nicht von Nach­bar­dör­fern ange­zün­det wird.

Eli­sa: Am ers­ten Sonn­tag nach Fast­nacht wird das gesam­mel­te Stroh, Holz, Heu aus dem Dorf mit einem gro­ßen Feu­er ver­brannt. Damit wur­de der Win­ter nun end­gül­tig ver­ab­schie­det. Das Wort Burg hat ja eigent­lich auch nichts mit einer Burg zu tun, son­dern mit dem latei­ni­schen Wort „com­bu­ro“, also „ver­bren­nen“. Nor­ma­ler­wei­se küm­mern sich loka­le Verein um die Orga­ni­sa­ti­on des Burg­bren­nens. So gut wie immer wer­den dies bezüg­lich die Tan­nen­bau­me von Weih­nach­ten raus gelegt und von den Burg Jungs und Mädels ein­ge­sam­melt. Das Datum ist natür­lich jedes Jahr anders. Dazu gehört natür­lich auch das sam­meln von Eiern, Mehl, Zucker und wei­te­rem für die Ver­an­stal­tung nach dem Bren­nen im DGH (Dorf­ge­mein­de­haus). Auf der Burg gibt es auch Essen, was die Eltern der Kupe­ren (Jugend­li­che Orga­ni­sa­to­ren) mit­ge­bracht haben. Natür­lich kann es auch sein das man statt Eier, Mehl, Zucker auch mal Geld kriegt, das wird natür­lich nicht ver­schwen­det und es wer­den wei­te­re Sachen wie Öl, Sachen für die Burg und wei­te­res aus­ge­ge­ben. Für Kin­der in Dör­fern ist das Sam­meln von Lebens­mit­teln meist das Schöns­te, da sie dort oft noch eine Klei­nig­keit bekom­men. Man weiß lei­der nicht genau, wie lan­ge es die­sen Brauch schon gibt, aber man kann sagen, es ist auf jeden Fall schon älter als 50 – bis sogar höchs­tens 200 Jah­re. Burg­bren­nen hat nicht mit der Kir­che zu tun, auch wenn die Burg ein gro­ßes Kreuz hat. Es sind oft mehr als 20 Leu­te orga­ni­sa­to­risch betei­ligt und meist kom­men in Dör­fern vie­le Men­schen gucken. Aber all­ge­mein kann man über das Burg­bren­nen sagen, dass es eine Tra­di­ti­on für Groß und Klein ist und dass sie immer wei­ter und wei­ter geht.

Laut einer Bau­ern­re­gel kön­nen die Win­zer beim Burg­bren­nen das Wet­ter des Früh­som­mers vor­her­sa­gen: „Wéi den Damp op Buerg­sonn­deg geet, esou geet en de gan­ze Vir­sum­mer.“ „Burg­bren­nen – „Wéi den Damp op Buerg­sonn­deg geet, esou geet en de gan­ze Vir­sum­mer.““ weiterlesen

Karnevalsparty an der KLR+ 2025

Auch 2025 wur­de an der KLR+ Prüm an Wei­ber­fast­nacht geschun­kelt, gesun­gen und getanzt. Etli­che Klas­sen haben Tän­ze, Vor­trä­ge und Leh­rer­schü­ler­spie­le vor­be­rei­tet – Spaßfaktorgarantie!
Wir wün­schen allen ein när­ri­sches und schul­frei­es lan­ges Wochenende!


Auf Insta­gram fin­det ihr ein Reel mit Video­clips von Tän­zen, Män­ner­bal­lett, dem Leh­rer­tanz sowie Sto­ries mit Fotos und Par­ty­stim­mung zur Karnevalsfeier.
Fotos, Vide­os: Josie, Bea, Madi­ta (alle 10a), Lucas, Mar­tin (bei­de 10b)

Wisst ihr eigent­lich, woher „Rosen­mon­tag“ kommt, den wir hier in der Eifel fei­ern? Der Kar­ne­vals­mon­tag ist für die När­rin­nen und Nar­ren ein ganz wich­ti­ger Fei­er­tag. Die­ser Mon­tag wird vor allem im Rhein­land „Rosen­mon­tag“ genannt. Woher der Namen kommt? Tja, viel­leicht wegen der Blu­men? (Aber die blü­hen da ja noch gar nicht!). Oder lei­tet sich das Wort doch vom Wort „rasen“ ab, was so viel heißt wie lus­tig sein, aus­ge­las­sen sein, her­um­to­ben? Die meis­ten Fach­leu­te mei­nen: alles falsch. Ein Blick in die Geschich­te scheint hier Auf­klä­rung zu brin­gen! Der Begriff Rosen­mon­tag ent­stand – wie soll­te es auch anders sein – in Köln. Hier hat man schon (fast) immer Kar­ne­val gefei­ert. Aber zu Beginn des 19. Jahr­hun­derts (näm­lich 1823) hat sich das „Fest­ord­nen­de Komi­tee“ gegrün­det. Es soll­te dafür sor­gen, dass der Kar­ne­val nun end­lich in geord­ne­ten Bah­nen abläuft (bis dahin muss es wild zuge­gan­gen sein…). Die­ses Komi­tee hielt jeweils am Mon­tag nach dem drit­ten Sonn­tag vor Ostern sei­ne Sit­zung ab. Die­ser Sonn­tag hieß Rosen­sonn­tag, weil an die­sem Tag der Papst eine gol­de­ne Rose weih­te, die er einer wich­ti­gen Per­sön­lich­keit über­reich­te. Nun – und dann hat sich das Komi­tee, das den Kar­ne­vals­um­zug orga­ni­sier­te, nach sei­nem Ver­samm­lungs­ter­min genannt: „Rosen­mon­tags­ge­sell­schaft“. Und jetzt heißt also der Tag, an dem die Umzü­ge statt­fin­den, „Rosen­mon­tag“. (Manch­mal ist es eben etwas kom­pli­zier­ter, an einen so schö­nen Namen her­an­zu­kom­men!). Auch der ers­te orga­ni­sier­te Rosen­mon­tags­um­zug fand übri­gens in Köln (im Rhein­land also) statt!  Die Men­schen bau­en bun­te Wagen, mit denen sie durch die Stra­ßen zie­hen. Oft haben die­se Umzü­ge – zumin­dest in Köln, Düs­sel­dorf oder Mainz – ein bestimm­tes Mot­to, manch­mal ein poli­ti­sches, oft aber wer­den ganz all­täg­li­che Din­ge durch den Kakao gezo­gen.Musik­grup­pen spie­len Kar­ne­vals­mu­sik, die Men­schen am Stra­ßen­rand „schunkeln“.Meistens gibt es ein „Prin­zen­paar“, das mit sei­nem Wagen den Abschluss des Zuges bil­det. Und für die Kin­der ganz wich­tig: Beim Kar­ne­vals­zug wer­den ganz, ganz vie­le „Kamel­le“ gewor­fen, Süßig­kei­ten, Blu­men­sträuß­chen und ande­re schö­ne Din­ge. (Quel­le: Hanisauland)

Neues bei Instagram … Generalprobe zur großen Karnevalsparty

Hel­au! Alaaf! Prüm Juch-Hei, lie­be Karnevalsfreunde!
Unse­re gro­ße KLR-Kar­ne­vals­par­ty an Wei­ber­fast­nacht steht vor der Tür und heu­te wur­de schon kräf­tig geprobt, auf­ge­baut und deko­riert. Also es wird spä­tes­tens jetzt Zeit, eure bes­ten Kos­tü­me für mor­gen aus dem Schrank zu kra­men! Egal, ob ihr als ver­rück­te Ein­hör­ner, Super­hel­den oder als eure Leh­rer (ja, das ist mutig!) gehen wollt – lasst eurer Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf!

Und ver­gesst nicht, euch mit Süßig­kei­ten an unse­rer CANDYBAR einzudecken!

Eine Sto­ry und ein Reel zur heu­ti­gen Gene­ral­pro­be fin­det ihr auf unse­rer Insta­gram-Sei­te: igel_klrplus

STORY: https://www.instagram.com/stories/igel_klrplus/3576410509045495563?utm_source=ig_story_item_share&igsh=MXprcGdub2owOWdy

#kreativ

Ein klei­ner Ein­blick in die Kunst­stun­de der 7b. Heu­te wur­den Draht­fi­gu­ren nach Keith Haring gebas­telt. Die­se Stun­de hat allen sehr viel Spaß gemacht (Kre).

Aus dem Reliunterricht: Wie hat Jesus überhaupt gelebt?

In Reli­gi­on beschäf­ti­gen wir uns in der Klas­se 5a gera­de mit dem Leben von Jesus. Nach­dem wir uns das Land Paläs­ti­na zur Zeit Jesu ange­schaut haben, setz­ten wir und damit aus­ein­an­der, wie Jesus denn eigent­lich gelebt hat. Dazu haben wir einen Ort mit den damals typi­schen Häu­sern nach­ge­baut. Wir stell­ten fest, dass sich das Leben der Men­schen zu einem gro­ßen Teil auf den Dächern ihrer Häu­ser abge­spielt hat, die Syn­ago­ge und der Brun­nen in der Orts­mit­te wich­ti­ge Treff­punk­te für die Gemein­schaft waren (Kre).

Darf ich vorstellen? Mein Haustier Oskar

Hal­lo, ich bin Lina Han­sen aus der 5c und das ist mein neu­es süßes Haus­tier Oskar. Ihn stel­le ich euch heu­te vor.

Alter: 3 Mona­te alt
Ernäh­rung : Gemü­se wie Salat, Toma­ten, Gur­ke, Karot­te, Papri­ka , er isst auch Getrei­de und getrock­ne­te Sachen.
Er ist männ­lich und ist grau mit gro­ßen Augen . Außer­dem hat er einem etwas schwärz­li­chen Strei­fen auf dem Rücken, der sehr aus­ge­prägt ist.
Grö­ße : Er wird unge­fähr 7–8cm groß, er ist noch sehr klein, weil er noch sehr klein ist.
Gekauft haben wir ihn in Trier, letz­tes Jahr im Dezem­ber 2024, am 17.12.24, Uhr­zeit: gegen 16 Uhr.
Oskar ist ein sehr lie­be­vol­ler und fre­cher Hams­ter, er macht immer viel Quatsch und ris­kiert gefähr­li­che Stunts. Er ist manch­mal auch tags­über wach und auch nachts, Er schläft nachts auch manch­mal . Am liebs­ten schläft er in sei­ner Kokos­nuss, und läuft ger­ne im Hams­ter­rad. Er klet­tert sowie­so gerne.

Ein lus­ti­ges Video von mei­nem süßen Hams­ter fin­det ihr auch auf Insta­gram bei igel_klrplus.

Wuss­test du, dass Hams­ter Wan­gen haben, die sie wie klei­ne Taschen benut­zen? Sie kön­nen dort Fut­ter sam­meln und es spä­ter essen. Wenn du einen Hams­ter als Haus­tier hast, musst du ihn gut behan­deln und ihm viel Lie­be schen­ken. Hams­ter sind tol­le Freun­de, die viel Freu­de in dein Leben brin­gen können!

Text und Fotos: Lina Han­sen, 5c

Innovative Lernspiele fördern Konzentration und Sprachkompetenz


Die Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus freut sich dar­über, dass der För­der­ver­ein kürz­lich eine Rei­he von span­nen­den Lern­spie­len, dar­un­ter „Word A Round“ und „Brain­Box“, finan­ziert hat. Die­se Spie­le sind nicht nur unter­halt­sam, son­dern tra­gen auch maß­geb­lich zur För­de­rung der Kon­zen­tra­ti­on und der emo­tio­na­len Kom­pe­tenz unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei.

Die neu­en Lern­spie­le wer­den sowohl im Ganz­tags­be­reich als auch im Deutsch­un­ter­richt in der Recht­schreib- und Lese­för­de­rung ein­ge­setzt. Durch den spie­le­ri­schen Ansatz wer­den die Deutsch­kennt­nis­se der Kin­der ver­fes­tigt, was zu einer posi­ti­ven Lernat­mo­sphä­re bei­trägt. Die Schü­ler und Schü­le­rin­nen haben nicht nur Spaß beim Spie­len, son­dern pro­fi­tie­ren auch von den wert­vol­len Lern­in­hal­ten, die in die Spie­le inte­griert sind.

Ein herz­li­cher Dank gilt dem För­der­ver­ein und sei­nen enga­gier­ten Mit­glie­dern, die durch ihre Mit­glieds­bei­trä­ge sol­che Anschaf­fun­gen ermög­li­chen (Ri-We).

Projekttag Diabetes 6a – Schüler der Klasse 6a lernen das Thema Diabetes Mellitus Typ 1 kennen


Im Rah­men eines span­nen­den Pro­jekt­ta­ges, am 04.02.2025 hat­ten die Schü­ler der Klas­se 6a der Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus die Gele­gen­heit, sich inten­siv mit dem The­ma Dia­be­tes mel­li­tus Typ 1 aus­ein­an­der­zu­set­zen. In Zusam­men­ar­beit mit der Berufs­bil­den­den Schu­le Prüm, Klas­se BFP22, wur­den die Schü­ler und Schü­le­rin­nen über wich­ti­ge Aspek­te wie Ernäh­rung, Bewe­gung und die Rol­le von Insu­lin als Medi­ka­ment informiert.

Beson­ders inter­es­sant waren die prak­ti­schen Übun­gen zur Ers­ten Hil­fe, bei der die Schü­ler und Schü­le­rin­nen­selbst­stän­dig die sta­bi­le Sei­ten­la­ge aus­pro­bie­ren durf­ten. Die­se Übun­gen wur­den alters­ge­recht und anschau­lich ver­mit­telt, so dass die Kin­der nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen erlang­ten, son­dern auch prak­ti­sche Fähig­kei­ten erlern­ten, die im Not­fall von gro­ßer Bedeu­tung sein kön­nen. Somit konn­ten vie­le Ängs­te und auch Vor­ur­tei­le abge­baut werden.

Ein wei­te­rer Schwer­punkt des Pro­jekts lag auf dem Ver­ständ­nis von Unter- und Über­zu­cke­rung sowie den phy­sio­lo­gi­schen Pro­zes­sen, die im Kör­per bei Dia­be­tes ablau­fen. Die Schü­ler konn­ten durch inter­ak­ti­ve und anschau­li­che Metho­den ein bes­se­res Ver­ständ­nis für die Erkran­kung ent­wi­ckeln und ler­nen, wie wich­tig eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Bewe­gung sind.

Ein herz­li­cher Dank geht an die Berufs­bil­den­de Schu­le Prüm, die enga­gier­ten Lehr­kräf­te, Schü­ler und Schü­le­rin­nen für die Gestal­tung des Pro­jekt­ta­ges. (Ri-We)

Fotos: Juli­an Dim­boi und Toni Mie­sen, 10a

Tag der Aus- und Weiterbildung an der BBS Prüm


Auch in die­sem Jahr besuch­ten wir – alle Klas­sen 8 bis 10 der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm – heu­te die­sen beson­ders infor­ma­ti­ven Tag an der BBS Prüm.

Bei über 70 Unter­neh­men, Ein­rich­tun­gen und Insti­tu­tio­nen aus allen beruf­li­chen Berei­chen hat­ten wir die her­vor­ra­gen­de Chan­ce, uns beruf­lich zu infor­mie­ren, zu ori­en­tie­ren, aus­zu­pro­bie­ren, Kon­tak­te zu knüp­fen oder sogar Prak­ti­kums- oder Aus­bil­dungs­plät­ze zu finden.
Zusätz­lich haben meh­re­re Unter­neh­men Vor­trä­ge bzw. Work­shops ange­bo­ten, die zu bestim­men, all­ge­mei­nen The­men im Bereich der beruf­li­chen Ori­en­tie­rung hilf­rei­che Tipps, Unter­stüt­zung und wert­vol­le Infor­ma­tio­nen gaben.

Der Vor­mit­tag war eine wei­te­re super Gele­gen­heit im Rah­men der BO an unse­rer Schu­le sei­nen per­sön­li­chen Traum­be­ruf zu finden.

Jule (9c), FJac, Kle

Cooler Ausflug zur Eisbahn

Ab zur coo­len Eis­bahn nach Bit­burg hieß es wie jedes Jahr für alle 5er- und 6er-Klas­sen unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Der Aus­flug zur Eis­bahn för­dert die Klas­sen­ge­mein­schaft und ist immer eine auf­re­gen­de und auch lehr­rei­che Erfah­rung für Schüler.
Alle Schü­ler hat­ten mäch­tig viel Spaß auf dem Eis und  viel zu erzählen:

Die Sprün­ge auf dem Eis waren rich­tig cool. Auch Hin­fal­len war gar nicht schlimm, die Freun­de haben einem immer wie­der auf­ge­hol­fen.  Oder man ist ein­fach wie­der auf­ge­stan­den und wei­ter ging’s. Mit den tie­ri­schen Fahr­hil­fen war man auch rich­tig schnell unter­wegs. Man konn­te sich gegen­sei­tig übers Eis schie­ben: Freun­de oder sogar unse­re Klas­sen­leh­re­rin 🙂 Vie­le konn­ten anfangs eigent­lich gar kein Schlitt­schuh fah­ren, aber man lern­te es schnell durch die Hil­fe der ande­ren. Auch zu Viert in einer Schlan­ge fah­ren war toll und hat gro­ßen Spaß gemacht. Rich­tig cool war es, dass dort nicht nur das Bis­tro geöff­net hat­te, son­dern man auch eige­nes Essen mit­brin­gen konn­te. Die Pom­mes durf­ten natür­lich nicht feh­len, wäh­rend die Eis­be­ar­bei­tungs­ma­schi­ne die Eis­bahn wie­der glät­tet. Und als es über die Durch­sa­ge hieß : Die Zeit ist zu Ende, muss­te noch schnell eine letz­te Run­de gefah­ren werden.
Fazit der 5er: „Fah­ren wir nächs­tes Schul­jahr wieder?“

Text: Hen­ning, Jonas, Ida, Paul, Jason, Danie­le, Nic­las, Yous­sef, Hei­di (alle 5c)

Eisbahn 2025

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Auf unse­rem Insta­gram-Kanal fin­det ihr auch ein Reel mit Vide­os zum Tag: igel_klrplus (Fotos: FJac, Jag, Kel).

Foto-Adventskalender 2024 #24 – Weihnachten in Prüm

Ho, ho, ho, lie­be Schü­ler und Lehrer!

Mit die­sen fan­tas­ti­schen Fotos des Hahn­plat­zes in Prüm öff­nen wir unser letz­tes Tür­chen des IGEL-FOTO-Advents­ka­len­ders 2024 und ver­ab­schie­den uns für die­ses Kalen­der­jahr von euch.

Wir wün­schen euch fro­he Weih­nach­ten, gefüllt mit so viel Freu­de, dass selbst das Christ­kind nei­disch wird.  Für das neue Jahr wün­schen wir euch, dass ihr all eure Vor­sät­ze ein­hal­tet – zumin­dest die, die mit „mehr Spaß haben“ zu tun haben! Möge 2025 vol­ler auf­re­gen­der Geschich­ten und unver­gess­li­cher Momen­te sein.

Eure IGEL-Redak­ti­on

Alle Auf­nah­men von Nic­las Hont­heim, 5c

Foto-Adventskalender 2024 #20 – Schöne Weihnachtsferien

HOLY and BRIGHT – Die Weih­nachts­fe­ri­en ste­hen vor der Tür und es ist Zeit, die Schul­bü­cher gegen Plätz­chen und die Haus­auf­ga­ben gegen Weih­nachts­fil­me ein­zu­tau­schen! Wir wün­schen euch eine schö­ne Zeit in den Weih­nachts­fe­ri­en, die die­ses Jahr end­lich wie­der län­ger sind.

Wir sehen uns wie­der am Don­ners­tag, 8. Janu­ar 2025! Schö­ne Ferien!

Euer IGEL-Team 🙂

Jonas May­er, 5c
Impres­sio­nen der Weih­nachts­klas­sen 2024

Foto-Adventskalender 2024 #19 #throwback – Unsere Lehrer früher im Advent

Ster­ne, Plätz­chen, Leb­ku­chen – wir fin­den, dass die Advents­zeit mit die schöns­te Zeit des Jah­res ist, weil man dann etwas Weih­nacht­li­ches bas­teln, Advents­ka­len­der­tür­chen öff­nen und sich auf Weih­nach­ten freu­en kann. Wir haben uns gefragt, ob das bei unse­ren Leh­rern auch so war, als sie noch klein waren. Die­se Serie ist in den letz­ten Schul­jah­ren schon mehr­mals erschie­nen und wir freu­en uns, dass wir auch in die­sem Jahr wei­te­re Leh­rer gefun­den haben, die uns von ihrer Advents­zeit erzählt und dem IGEL Fotos zur Ver­fü­gung gestellt haben.

Erst­mal rät­seln: Wer ist wer?

Brauchst du einen Tipp? Fol­gen­de Leh­rer sind auf der Col­la­ge zu fin­den: Frau Bach, Frau Lau­res, Frau Kel­ler­bach, Frau Jacobs, Herr Lau­xen, Herr Jacobs, Frau Gerigk, Frau Mar­ti­ni, Frau Hell­rie­gel, Frau Krebs, Herr Nova­ki, Frau Klems, Frau Thie­len, Frau Jago­da, Frau Plötzer.

Wel­cher Leh­rer ist auf wel­chem Foto zu sehen und wel­che Sto­rys haben unse­re Leh­rer von frü­her zu erzählen?
Hier geht’s weiter:
„Foto-Advents­ka­len­der 2024 #19 #throw­back – Unse­re Leh­rer frü­her im Advent“ weiterlesen

Foto-Adventskalender 2024 #17 #Krippe

Emma Eig­ner, 10b

Die Krip­pe ist ein ganz beson­de­rer Teil von Weih­nach­ten! Sie zeigt uns die Geburt von Jesus, dem Kind, das für vie­le Men­schen eine gro­ße Bedeu­tung hat. In der Krip­pe sehen wir oft Maria und Josef, die Eltern von Jesus, und das klei­ne Baby in der Mit­te. Um die Krip­pe her­um ste­hen auch Tie­re, Hir­ten und die drei Wei­sen aus dem Mor­gen­land, die Geschen­ke gebracht haben.
Die Krip­pe erin­nert uns dar­an, dass Weih­nach­ten eine Zeit der Lie­be, des Frie­dens und der Hoff­nung ist. Sie zeigt uns, wie wich­tig Fami­lie und Freund­schaft sind. Wenn wir die Krip­pe anschau­en, kön­nen wir an all die schö­nen Din­ge den­ken, die wir mit­ein­an­der tei­len und wie wich­tig es ist, für­ein­an­der da zu sein. Weih­nach­ten ist also nicht nur ein Fest der Geschen­ke, son­dern auch ein Fest des Mit­ein­an­ders und der Freude!

Foto-Adventskalender 2024 #15 – Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei…

Melia und Nara Schnei­der, 6c

Heu­te zün­den wir schon die 3. Ker­ze am Advents­kranz an. Der Advents­kranz ist ein ganz beson­de­rer Kranz, der uns auf Weih­nach­ten vor­be­rei­tet. Er besteht meis­tens aus Tan­nen­zwei­gen und hat vier Ker­zen. Jeden Sonn­tag im Advent zün­den wir eine neue Ker­ze an. Die ers­te Ker­ze leuch­tet für die Hoff­nung, die zwei­te für den Frie­den, die drit­te für die Freu­de und die vier­te für die Lie­be. Wenn alle Ker­zen bren­nen, wis­sen wir, dass Weih­nach­ten ganz nah ist! Der Advents­kranz erin­nert uns dar­an, dass die Advents­zeit eine Zeit des War­tens und der Vor­freu­de ist.

Foto-Adventskalender 2024 #14 #Weihnachtsbäume

Druck-Col­la­gen der 5b mit Luft­pols­ter­fo­lie, Wat­te­stäb­chen und Back­for­men (Be-Ja).

Die Tra­di­ti­on des Weih­nachts­baums ist eine ganz beson­de­re und fröh­li­che Art, Weih­nach­ten zu fei­ern! Ursprüng­lich kommt der Brauch aus Deutsch­land, wo die Men­schen schon im 16. Jahr­hun­dert Tan­nen­bäu­me in ihren Häu­sern auf­stell­ten. Die Bäu­me wur­den mit bun­ten Lich­tern, schö­nen Orna­men­ten und manch­mal sogar mit ess­ba­ren Lecke­rei­en geschmückt, wie zum Bei­spiel Plätz­chen oder Äpfeln. Der Weih­nachts­baum sym­bo­li­siert das Leben und die Hoff­nung in der kal­ten Win­ter­zeit. Wenn wir ihn schmü­cken, brin­gen wir Licht und Freu­de in unser Zuhau­se. Vie­le Fami­li­en haben ihre eige­nen beson­de­ren Tra­di­tio­nen, wie das gemein­sa­me Aus­wäh­len des Bau­mes oder das Auf­hän­gen von selbst­ge­bas­tel­tem Schmuck.

Nic­las Hont­heim (5c), Yous­sef Jaha (5c), Buj, FJac

In unse­rer Schu­le gibt es in die­sem Jahr zwei Weih­nachts­bäu­me in öffent­li­chen Räu­men. Rechts oben sieht man den Baum, der sei­nen Platz im Leh­rer­zim­mer gefun­den hat, und auf dem 1. Foto oben links ist der Tan­nen­baum unse­rer Schul­bü­che­rei abge­bil­det. Die­ser wur­de mit tra­di­tio­nel­lem und selbst­ge­mach­tem Schmuck deko­riert. Dem aktu­el­len Auf­ruf der SV, eine eige­ne Klas­sen­ku­gel zu gestal­ten, sind eini­ge Klas­sen gefolgt. Einen Video­bei­trag dazu fin­det ihr bei uns auf Insta­gram igel_klrplus.

Im Deutsch­un­ter­richt hat sich die Klas­se 7c inten­si­ver mit Gedich­ten, Sach- und Erzähl­tex­ten beschäf­tigt, um mehr zur Geschich­te und Her­kunft des Tan­nen­baums zu erfah­ren. Hier kom­men eini­ge ent­stan­de­ne Lexi­kon­ar­ti­kel der Klas­se: „Foto-Advents­ka­len­der 2024 #14 #Weih­nachts­bäu­me“ weiterlesen