Und nun gibt es für den IGEL-Adventskalender eine rührende Weihnachtsgeschichte.
Sie soll euch drei Aspekte übermitteln:
Erstens: Man braucht nicht viel, um glücklich zu sein.
Zweitens: Man sollte froh sein, dass man alles Notwendige besitzt, was man für ein wohlhabendes Leben braucht.
Und drittens: Helfe armen Menschen, falls du kannst.
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
Wir befinden uns einen Tag vor Heiligabend.
Es war einmal ein kleiner, armer Junge mit dem Namen John.
John ist sechs Jahre alt und lebt auf der Straße, da er keine lebenden Verwandten mehr besitzt .
Da, wo John wohnt, gibt es kein Waisenhaus.
Außerdem gibt es dort noch ein kleines Mädchen im Alter von fünf Jahren.
Ihr Name ist Marlene.
Marlenes Eltern sind reiche Leute und sie selbst bekommt zu Weihnachten immer Dutzende von Geschenken.
Der kleine John sieht traurig zu, wie die alle Leute noch ihre letzten Weihnachtsvorbereitungen erledigen.
Unter diesen Leuten befindet sich auch Marlene, begleitet von ihrer Nanny Sandra.
Beide entdecken John, aber erst, als sie schon wieder im Auto sitzen und auf dem Weg nach Hause sind.
Beim Abendessen erzählt Marlene ihren Eltern von dem Jungen und Sandra bestätigt Marlenes Bericht.
Die ganze Familie vereinbart, dass man am nächsten Morgen nach John sucht und ihn zum Abendessen einzulädt.
Gesagt, getan.
Gegen Mittag findet die Familie endlich John, der überrascht ist, so reichen Menschen gegenüberzustehen.
Marlenes Familie kauft John einen schönen warmen Wollpullover und eine neue Hose, damit John nicht mehr frieren muss.
John ist überglücklich und beim Abendessen bedankt er sich für die noble Geste von Marlenes Familie.
Er freut sich, dass es noch solche Menschen gibt, die armen Menschen helfen.
Ende
(P.S.: Ich hoffe, ihr seid auch solche Menschen, wie die Familie von Marlene. Ihr solltet auch armen Menschen helfen, wenn ihr welchen begegnet. Arme Menschen freuen sich über jede Unterstützung.)
Euer Julian Inselberger, 9b