IGEL-Adventskalender drittes Türchen: Eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte

Advents­ka­len­der-Logo: Manu­el Fran­ken, 10b

Und nun gibt es für den IGEL-Advents­ka­len­der eine rüh­ren­de Weihnachtsgeschichte.
Sie soll euch drei Aspek­te übermitteln:

Ers­tens: Man
braucht nicht viel, um glück­lich zu sein.
Zwei­tens: Man soll­te froh sein, dass man alles Not­wen­di­ge besitzt, was man für ein wohl­ha­ben­des Leben braucht.
Und drit­tens: Hel­fe armen Men­schen, falls du kannst.
Nun wün­sche ich euch viel Spaß beim Lesen!

Wir befin­den uns einen Tag vor Heiligabend.
Es war ein­mal ein klei­ner, armer Jun­ge mit dem Namen John.
John ist sechs Jah­re alt und lebt auf der Stra­ße, da er kei­ne leben­den Ver­wand­ten mehr besitzt .
Da, wo John wohnt, gibt es kein Waisenhaus.
Außer­dem gibt es dort noch ein klei­nes Mäd­chen im Alter von fünf Jahren.
Ihr Name ist Marlene.
Mar­le­nes Eltern sind rei­che Leu­te und sie selbst bekommt zu Weih­nach­ten immer Dut­zen­de von Geschenken.
Der klei­ne John sieht trau­rig zu, wie die alle Leu­te noch ihre letz­ten Weih­nachts­vor­be­rei­tun­gen erledigen.
Unter die­sen Leu­ten befin­det sich auch Mar­le­ne, beglei­tet von ihrer Nan­ny Sandra.
Bei­de ent­de­cken John, aber erst, als sie schon wie­der im Auto sit­zen und auf dem Weg nach Hau­se sind.
Beim Abend­essen erzählt Mar­le­ne ihren Eltern von dem Jun­gen und San­dra bestä­tigt Mar­le­nes Bericht.
Die gan­ze Fami­lie ver­ein­bart, dass man am nächs­ten Mor­gen nach John sucht und ihn zum Abend­essen einzulädt.
Gesagt, getan.
Gegen Mit­tag fin­det die Fami­lie end­lich John, der über­rascht ist, so rei­chen Men­schen gegenüberzustehen.
Mar­le­nes Fami­lie kauft John einen schö­nen war­men Woll­pull­over und eine neue Hose, damit John nicht mehr frie­ren muss.
John ist über­glück­lich und beim Abend­essen bedankt er sich für die noble Ges­te von Mar­le­nes Familie.
Er freut sich, dass es noch sol­che Men­schen gibt, die armen Men­schen helfen.

Ende

(P.S.: Ich hof­fe, ihr seid auch sol­che Men­schen, wie die Fami­lie von Mar­le­ne. Ihr soll­tet auch armen Men­schen hel­fen, wenn ihr wel­chen begeg­net. Arme Men­schen freu­en sich über jede Unterstützung.)

Euer Juli­an Insel­ber­ger, 9b

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