Das Buch „Die Welle” von Morton Rhue aus dem Jahr 1981 war für mich ein interessantes Buch.
Ich fand das Buch zum Teil sehr interessant. Besonders von Kapitel 11–16. Der Anfang des Buches verlief eher schleppend und nicht wirklich spannend. Was ich am ineressantesten fand, was mir auch immer noch im Kopf geblieben ist, ist das Beziehungsdrama von Laurie und David. Bei diesen Kapiteln musste ich einfach weiterlesen und wollte nicht mehr aufhören. Ich habe die ganze Zeit des Lesens gehofft, mehr Stellen über die Beziehung und mehr Drama zu bkommen. Auch das, zwar eher kurze, dennoch spannende Drama zwischen Ami und Laurie, war absout genial. Man konnte beide Seiten verstehen und jedoch war man nur für eine. Dennoch obwohl all das spannende Zeug passiert ist, muss man einfach sagen, dass der Schluss sich nicht befriedigend angefühlt hat. es gab sowohl hier, als auch an anderen Stellen des Buches einfach nur das Gefühl, dass der Autor manche Teile des Buches nur „hingerotzt” hat. Sprich, es fühlte sich nicht vollendet und schön an. Ich denke jedoch, dass er Autor einen ganz guten Schreibstyl hat, der sich gut lesen lässt.
Abschließend kann ich sagen, dass man aus dem Buch so viel mehr hätte machen können, als es hier getan wurde.