Es beginnt ein neues Schuljahr und somit dürfen wir auch neue Lehrer herzlich willkommen heißen. Dieses Mal wird die neue didaktische Koordinatorin Frau Schmitz interviewt.
Igel: Herzlich willkommen an unserer Schule Frau Schmitz. Weil Sie neu sind, würden wir Sie gerne direkt mit neugierigen Fragen bewerfen.
Frau Schmitz: Das dürft ihr gerne machen.
Igel: Fangen wir mit einer einfachen Frage an. Wie geht es Ihnen und wie fühlen Sie sich, dass Sie es auf unsere Schule geschafft haben?
Frau Schmitz: Ich fühle mich gut. Ich wurde sehr gut empfangen.
Igel: Wo haben Sie vorher gearbeitet?
Frau Schmitz: An der Grund- und Realschule plus Neuerburg.
Igel: Warum sind Sie von Neuerburg nach Prüm gekommen?
Frau Schmitz: Ich bin aus familiären Gründen nach Prüm gekommen.
Igel: Wollten Sie schon immer Lehrer werden oder mussten Sie sich „spontan” umentscheiden?
Frau Schmitz: Ich wollte schon immer unbedingt Lehrerin werden.
Igel: Hatten Sie Probleme bei der Ausbildung oder lief alles, wie Sie es sich gewünscht hatten?
Frau Schmitz: In der Schule hatte ich immer gute Noten. Aber bei einem Praktikum während des Studiums hatte ich Probleme, weil eine Leiterin ein Problem mit mir hatte und mich schlecht behandelt hat.
Igel: Welche Fächer werden Sie denn an unserer Schule unterrichten?
Frau Schmitz: Ich unterrichte Musik, HuS, WuV und Kunst.
Igel: Warum wollten Sie genau diese Fächer unterrichten?
Frau Schmitz: Musik wollte ich schon immer unterrichten. Die anderen Fächer haben sich einfach so ergeben.
Igel: Sie sind ein Teil der Schulleitung, um genau zu sein didaktische Koordinatorin. Wie haben Sie es geschafft, obwohl Sie neu an der Schule sind?
Frau Schmitz: Ich war schon in Neuerburg didaktische Koordinatorin. Hier war die Stelle frei, also wollte ich es wieder machen.
Igel: Was genau ist eine didaktische Koordinatorin und was macht man da.
Frau Schmitz: Ich bin Stufenleitung der Klassenstufen 7 und 8.
Igel: Haben Sie sich denn gut zurecht gefunden bisher?
Frau Schmitz: Ich war hier schon bekannt, da ich früher selber hier zur Schule gegangen bin.
Bisher waren es nur schulische Fragen. Jetzt wird´s privat!
Igel: Haben Sie Hobbys, die Sie in Ihrer Freizeit gerne machen?
Frau Schmitz: Ich habe nicht wirklich viel Freizeit, aber ich bin einem Musikverein. Ich mache und schaue auch gerne mal Sport.
Igel: Was ist Ihr Lieblingsfilm oder Serie?
Frau Schmitz: Ich mag es, skandinavische Thriller und Krimis zu gucken. Aber ich liebe die Serie Dexter.
Igel: Wo wohnen Sie?
Frau Schmitz: Ich wohne in Bitburg.
Igel: Wie alt sind Sie?
Frau Schmitz: 38
Igel: Wie heißen Sie mit Vornamen?
Frau Schmitz: Christina
Igel: Hatten Sie in Ihrer Kindheit Probleme in der Schule oder hatten Sie immer gute Noten?
Frau Schmitz: In der Grundschule und in der Realschule war ich immer sehr gut. Ab dem Gymnasium ging es Berg ab.
Igel: Haben Sie Haustiere? Wenn nein, hatten Sie mal eins oder wollen Sie mal eins haben?
Frau Schmitz: Ich habe keine Haustiere, aber ich hätte gerne eine Katze. Ich hatte mal einen Hund.
Igel: Sind Sie Single oder vergeben/verlobt/verheiratet?
Frau Schmitz: Ich bin geschieden, aber ich bin in einer Partnerschaft.
Igel: Haben Sie Kinder? Wenn nein, wollen Sie mal welche haben?
Frau Schmitz: Nein ich habe keine Kinder und ich möchte auch keine haben.
Igel: Lesen Sie gerne? Wenn ja, welche Art Bücher mögen Sie am meisten?
Frau Schmitz: Ich lese sehr gerne, aber zu selten. Am liebsten lese ich Krimis.
Igel: Reisen Sie gerne? Wo waren Sie schon überall?
Frau Schmitz: Das Reisen ist mir nicht so lieb und auch viel zu anstrengend. Ich bin zwar schon nach Italien, Spanien, Tschechien und Dänemark gereist, aber reisen tu ich trotzdem nicht so viel.
Igel: Gibt es ein Thema, worüber Sie eine 30-minütige Präsentation halten könnten, ohne zu lernen?
Frau Schmitz: American Football. Ich liebe es.
Igel: Welche Dinge sind Ihnen am wichtigsten in Ihrem Leben?
Frau Schmitz: Freunde, Loyalität und Leidenschaft.
Igel: Haben Sie ein Lebensmotto?
Frau Schmitz: Nein, eigentlich nicht. Jeden Tag mit guter Laune angehen.
Das wars auch schon. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für das Interview genommen haben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm.
Anna und Gianluca, 9a
Fotos: Sandra Jacobs