Hey, wir sind Lara R. und Mieke L. aus der Klasse 8a und wir befragen heute unsere Lehrer/innen zu LGBTQ.
Der Hintergrund: „Eine Schande”: EU-Kommissionschefin von der Leyen hat deutliche Worte gegen Ungarn gerichtet. Grund ist das umstrittene Gesetz zur Einschränkung von Informationen über Homosexualität. Wie wir darauf aufmerksam geworden sind: Wir haben viele Leute gesehen, die mit bunten Flaggen rumgelaufen sind.
Falls sich manche fragen, was ist das überhaupt: Wir machen das mal in Kurzfassung. Das bedeutet, wenn ein Mann auf einen Mann steht oder wenn eine Frau auf eine Frau steht. Das ist ganz normal sowie wenn Mann und Frau sich lieben. LGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer.
#pride: Die Regenbogenfahne entwarf der amerikanische Künstler Gilbert Baker für den Gay Freedom Day 1978, den Vorläufer späterer Gay Prides. Sie gilt als Symbol für lesbischen und schwulen Stolz, sowie für die Vielfalt der Lebensweise von Lesben und Schwulen. Sie ist ein Symbol für Vielfalt und Respekt.
Unser Appell: Akzeptanz und Toleranz! Man sollte so etwas akzeptieren, weil du wirst doch auch so akzeptiert, wie du bist. So etwas ist normal.
Unsere Fragen an unsere Lehrer/innen :
Welche Aktionen bezüglich LGBTQ finden Sie vorbildlich?
Frau Kinne: Z.B.der pride month oder die stadions weil sie die regenbogen farbig gemacht werden.
Frau Plötzer: Es gibt keine bestimmte es einfach so gut wie es ist.
Frau Laures: Alle sind sehr vorbildlich.
Frau Broy: Ich finde jegliche Aktionen gut z.b. den Pride Month.
Was würden Sie Schüler/innen raten, wenn sie LTBTQ sind?
Frau Plötzer: In sich rein hören, nicht ängstlich sein , auf dein Herz hören und offen damit umgehen.
Was ist Ihr Appell an die Schülerschaft?
Frau Plötzer: Wir haben uns lieb und nehmen jeden so wie er ist.
Welche Aktionen bezüglich LGBTQ finden Sie vorbildlich?
Frau Plötzer: Es gibt keine bestimmte es einfach so gut wie es ist.
Frau Laures: Alle sind sehr vorbildlich.
Frau Broy: Ich finde jegliche Aktionen gut z.B. den Pride Month.
Was würden Sie Schüler/innen raten, wenn sie LTBTQ sind?
Frau Plötzer: Sich selbst zu akzeptieren wie man ist.
Frau Laures: Dass sie in sich selbst hören , sich treu bleiben, mit jemanden sprechen wenn man unsicher ist, jemanden anvertrauen und so Leben wie man möchte.
Frau Broy: Leben auf seiner Art und Weise und transparent damit umgehen.
Was ist Ihr Appell an die Schülerschaft?
Frau Plötzer: Das man Tolerant ist und jeden Respektieren und jeden nehmen wie er ist.
Frau Laures: Die Verschiedenheit akzeptieren. Zu verstehen, warum man sich so fühlt und warum. Das die Leute sehen sollen das Schwul, lesbisch, bi oder ganz normal ist.
Frau Broy: Dass wir vielfältig sind und leben und lieben darf, wie und wenn er möchte.
Text und Interviews: Mieke Lefel, Lara Reichel, 8a
Quellen: wikipedia.de, süddeutsche.de, tagesschau.de
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