Projekt – Parkour und Freerunning

Beim Pro­jekt „Park­our und Freerun­ning“ haben sich 20 Schü­le­rin­nen und Schü­ler von Klas­se 5 bis Klas­se 9 aus­ge­powert, neue Erfah­run­gen gesam­melt und eige­ne Gren­zen kennengelernt.

Am ers­ten Tag wur­den zunächst Grund­la­gen wie Prä­zi­si­ons­sprün­ge, Balan­cie­ren und das siche­re Lan­den geübt und Sprün­ge auf und über Hin­der­nis­se gestal­tet. Kunst­stü­cke wie der Tic Tac, Wall flip und Back flip wur­den am zwei­ten Tag erlernt.

Am Ende eines Tages wur­de ein Park­our auf Zeit bzw. auf Style durch­lau­fen und jeder konn­te prä­sen­tie­ren, was er gelernt hat. Am Frei­tag haben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler einen eige­nen Park­our für die Besu­cher des Tags der offe­nen Tür entwickelt.

Unter­schied

Park­our = direk­ter Weg von A nach B, wobei die Hin­der­nis­se wirk­sam, schnell und öko­no­misch über­wun­den werden

Freerun­ning = die Hin­der­nis­se wer­den mög­lichst krea­tiv und akro­ba­tisch überwunden

→ Tech­ni­ken

…stel­len kei­ne Regeln dar, sie umfas­sen das gan­ze Bewe­gungs­kön­nen des Men­schen. Die Bewe­gun­gen soll­ten natür­lich und indi­vi­du­ell bleiben.

→ Ursprung

in Lis­ses (Frank­reich)

→ Moti­ve

  • Sport
  • Leben „füh­len“
  • Gren­zen erfahren
  • sich selbst etwas bewei­sen, Selbst­be­wusst­sein entwickeln

    → Grund­sät­ze
  • Angst nicht ignorieren
  • inten­siv trainieren
  • Respekt vor dem Hindernis

Text und Fotos: Frau Anne-Kat­rin Laures

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