Projekttage 2020: Stricken – eine links, eine rechts, eine fallen lassen

Stri­cken ist ein inter­es­san­tes Hob­by, wel­ches Fans und Künstler*innen in die­sem Pro­jekt bei Frau Ber­ger-Jaru­schew­ski und Frau Pav­lo­vic aus­üben konn­ten, doch was genau strick­ten sie und wie gefiel es den Teilnehmer*innen? Die­sen Fra­gen wird heu­te ein Ende berei­tet, da wir vor Ort waren und eini­ge Schüler*innen befra­gen konnten.

die Teil­neh­mer von links: Tim Tun­da, Leon Gabor, Bri­git­te Pav­lo­vic, Terenz­i­na Schlot­te­rer, Kevin Engeln, Ange­li­na Set­la, Ange­li­na Gabor, Andrea Ber­ger- Jaru­schew­ski und Tim Baumgart

IGEL: Was genau macht Ihr in die­sem Pro­jekt?
Angli­na G: Wie schon zu erwar­ten, stri­cken wir Kis­sen, Schals und vie­les mehr. 😉

IGEL: Wie­so hast Du Dich für die­ses Pro­jekt ent­schie­den?
Ange­li­na S: Weil Stri­cken beru­hi­gend ist und eine Abwechs­lung zum nor­ma­len Untericht dar­stellt. Und weil ich es end­lich mal ler­nen wollte.

IGEL: Wie gefällt es Euch hier bis­her?
Bei­de: Gut und ein wenig ruhi­ger als in ande­ren Pro­jek­ten, da man hier nicht so „gestresst” wird.

IGEL: Macht es Euch Spaß und ist es zu emp­feh­len?
Bei­de: Ja, wir kön­nen es emp­feh­len, weil es ein sehr tol­les Hob­by ist.

Zum Ende hin kann man sagen, dass das Pro­jekt Stri­cken nur zu emp­feh­len ist, da es ein sehr tol­les und inter­es­san­tes Hob­by ist.

Die Strick­grup­pe in Aktion

Frau Pav­lo­vic erklärt noch ergän­zend: Wir lern­ten die Grund­la­gen des Stri­ckens ken­nen: Maschen auf­neh­men, rech­te Maschen, lin­ke Maschen, Maschen abket­ten und damit einen Ein­blick in die Tra­di­ti­on des Stri­ckens erhal­ten. Im Hand­ar­beits­la­den in Prüm wur­den wir pro­fes­sio­nell hin­sicht­lich Wol­le und Nadeln bera­ten. Wir pro­bi­et­ten auch moder­ne Tech­ni­ken des Stri­ckens aus. Am bes­ten gefiel uns das Fin­ger­stri­cken mit einem Strick­schlauch ohne Nadeln.

Die Pro­jekt­be­schrei­bung – selbst gestaltet!

Text: Dani­el Jakobs, 10b
Bil­der: Dani­el Jakobs, 10b, und Bri­git­te Pavlovic

2 Antworten auf „Projekttage 2020: Stricken – eine links, eine rechts, eine fallen lassen“

  1. Wer mehr­mals die Woche strickt,
    ist deut­lich weni­ger gestresst und entspannter.
    Es beru­higt, dient zur Beschäf­ti­gung der Hände.
    Gemein­sa­mes Stri­cken schafft das Gefühl der Zugehörigkeit.

  2. Das Pro­jekt war sehr beru­hi­gend. Es ent­spann­te und man kon­zen­trier­te sich fast nur auf das Stri­cken. Wir hat­ten eine ange­neh­me Grup­pe mit 8 Schü­lern. Außer­dem hat­ten wir viel Spaß und haben viel gelacht. Somit kann ich Stri­cken nur wei­ter­emp­feh­len. Aber ich kann nicht nur Stri­cken für älte­re Men­schen emp­feh­len son­dern Stri­cken kön­nen auch jun­ge Men­schen tun.

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