Projekttage 2020: Pro und Kontra

Wir vom IGEL-Pro­jekt schrie­ben über jedes Pro­jekt einen klei­nen Arti­kel. Aber all­ge­mein und im Über­blick über das Gelin­gen der Pro­jekt­ta­ge zu berich­ten und den Tag der offe­nen Tür, fehl­te irgend­wie. Daher habe ich mich ent­schlos­sen, eini­ge Leu­te zu befra­gen, wie die­se Pro­jekt­ta­ge ver­lau­fen sind, um eine Art Fazit zu erstellen. 

Ich per­sön­lich fand die Pro­jekt­ta­ge wie­der super. Wir hat­ten dafür kei­nen regu­lä­ren Unter­richt. Mein Pro­jekt IGEL war eine sin­vol­le­re und abwechs­lungs­rei­che­re Beschäf­ti­gung als sechs Stun­den lang in einem muf­fi­gen Klas­sen­raum zu sit­zen und Fron­tal­un­ter­richt zu ertra­gen. Eini­ge Pro­jek­te haben Geld gekos­tet, das fan­den wir alle nicht gut, da man­che Schüler*innen des­we­gen in ihrer Wahl eing­schränkt waren. Hier kom­men noch eini­ge ande­re Ein­drü­cke und Rezen­sio­nen über die Projekttage:

Cha­im S. (10b): „Die Pro­jekt­ta­ge waren lang­wei­lig, weil wirun­ser Pro­jekt recht ein­tö­nig war, wir mach­ten immer nur das Glei­che.„
Jascha M. (8a): „Ich fand alles toll.” (IGEL-Pro­jekt, klar! ;-))
Herr Schil­ling (Schul­lei­ter): „Die Pro­jekt­ta­ge haben die nor­ma­le Ord­nung der Schu­le ver­drängt. Auch die vie­len Han­dys, die die Schü­ler benutz­ten, waren mir ein „Dorn” im Auge. Die Pro­jekt­bei­trä­ge waren aber sehr viel­fäl­tig und auch alle gelun­gen. Dass die Eltern uns so enga­giert unter­stützt haben, fin­de ich eben­falls sehr gut und ich bin ihnen dank­bar.”
Ali S. (6c): „Wir muss­ten früh auf­ste­hen, das war nicht so toll, aber ansons­ten war alles toll.„
Theo S. (5b): „Wir hat­ten nicht so viel Frei­heit, aber ich fand es so toll, dass so vie­le Rin­ge wegkamen.”

Aha.

Text: Juli­an Insel­ber­ger, 10b

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