Wir vom IGEL-Projekt schrieben über jedes Projekt einen kleinen Artikel. Aber allgemein und im Überblick über das Gelingen der Projekttage zu berichten und den Tag der offenen Tür, fehlte irgendwie. Daher habe ich mich entschlossen, einige Leute zu befragen, wie diese Projekttage verlaufen sind, um eine Art Fazit zu erstellen.
Ich persönlich fand die Projekttage wieder super. Wir hatten dafür keinen regulären Unterricht. Mein Projekt IGEL war eine sinvollere und abwechslungsreichere Beschäftigung als sechs Stunden lang in einem muffigen Klassenraum zu sitzen und Frontalunterricht zu ertragen. Einige Projekte haben Geld gekostet, das fanden wir alle nicht gut, da manche Schüler*innen deswegen in ihrer Wahl eingschränkt waren. Hier kommen noch einige andere Eindrücke und Rezensionen über die Projekttage:
Chaim S. (10b): „Die Projekttage waren langweilig, weil wirunser Projekt recht eintönig war, wir machten immer nur das Gleiche.„
Jascha M. (8a): „Ich fand alles toll.” (IGEL-Projekt, klar! ;-))
Herr Schilling (Schulleiter): „Die Projekttage haben die normale Ordnung der Schule verdrängt. Auch die vielen Handys, die die Schüler benutzten, waren mir ein „Dorn” im Auge. Die Projektbeiträge waren aber sehr vielfältig und auch alle gelungen. Dass die Eltern uns so engagiert unterstützt haben, finde ich ebenfalls sehr gut und ich bin ihnen dankbar.”
Ali S. (6c): „Wir mussten früh aufstehen, das war nicht so toll, aber ansonsten war alles toll.„
Theo S. (5b): „Wir hatten nicht so viel Freiheit, aber ich fand es so toll, dass so viele Ringe wegkamen.”
Aha.
Text: Julian Inselberger, 10b