Was gegen schlechte Corona-Stimmung machen

Die Advents­zeit hat mitt­ler­wei­le ange­fan­gen – lei­der nicht so wie in den letz­ten Jah­ren, als wir noch alle zusam­men den Advent bei­spiels­wei­se auf Weih­nachts­märk­ten fei­ern konn­ten.  Durch Coro­na ist unser All­tag sehr ein­ge­schränkt. Aber trotz­dem soll­ten wir uns die Lau­ne nicht ver­der­ben las­sen, obwohl vie­le im Moment mit Lan­ge­wei­le zu kämp­fen haben. Also was dage­gen tun? Ich habe ein paar Tipps für euch:

Es gibt vie­le Sachen, die man zu Hau­se tun könn­te, damit einem nicht die Decke auf den Kopf fällt. Die Decke könn­te man statt­des­sen neu gestal­ten, indem man sein Zim­mer end­lich mal neu zu reno­viert. Schaut mal hier:
https://www.pinterest.de/missi084/zimmer-renovieren/
Oder wie wäre es mit dem klas­si­schen Hob­by in der Advents­zeit? Näm­lich ein­fach zu der Weih­nachts­zeit lecke­re Plätz­chen oder Weih­nachts­ku­chen backen und neue Rezep­te aus­pro­bie­ren. Hier geht’s zu einem tol­len Rezept:
oetker.de/rezepte/r/rentier-plaetzchen
Es gibt auch klei­ne süße Bas­tel­ideen zur Adventszeit:
https://www.vbs-hobby.com/adventskalender-aus-acrylkugeln-t2853/
Außer­dem gibt es doch vie­le tol­le Weih­nachts­fil­me. Wir in der Klas­se 7a waren uns einig: Der bes­te Weih­nachts­film, den wir am letz­ten Schul­tag gemein­sam anschau­en möch­ten, ist „Kevin allein zu Haus”. Den kennt ihr doch sicher auch, oder?

Und wenn man auf gar nichts Lust hat, aber trotz­dem ein­sam ist, gibt es ja auch noch Whats­App, Tele­fon oder Email, wo man sich mit Freun­den aus­tau­schen und vir­tu­ell bei ihnen sein kann. Durch Coro­na kön­nen jetzt vie­le Eltern im Home­of­fice arbei­ten und wir kön­nen somit viel mehr Advents­zeit mit den Eltern verbringen

Aber trotz allem freu­en wir uns doch auf die Weih­nachts­zeit mit den vie­len Lich­ter­ket­ten und dem Geruch von Leb­ku­chen. Wir kön­nen uns viel­leicht  nicht mehr alle tref­fen, aber trotz allem soll­ten wir posi­tiv blei­ben (aber nicht dein Coro­na­test) und das Bes­te in Allem sehen. Denn Tan­nen­bäu­me wird es auch in die­sem Jahr geben, dann kön­nen wir uns doch auch schon­mal dar­auf freu­en. Unse­ren Baum mit vie­len bun­ten Kugeln und hell leuch­ten­ten Lich­ter­ket­ten, den Baum zu schmü­cken wäh­rend die frisch geba­cke­nen Plätz­chen schon im offen sind und dazu die Weih­nachts­mu­sik im Radio läuft.

Eine schö­ne Advents­zeit wün­schen wir.

Text: Anna Mey­er, 7a
Foto: Pixabay

Eine Antwort auf „Was gegen schlechte Corona-Stimmung machen“

  1. Hei­li­ger Rochus aus Frank­reich (1295 _ 1379) _ Schutz­pa­tron gegen Seuchen

    Er half als Pil­ger bei der Pfle­ge von Pestkranken.
    Auf sei­ner Rück­rei­se erkrank­te er in Nord­ita­li­en selbst
    an der Pest und wur­de von nie­man­dem gepflegt.
    Er zog in eine ein­sa­me Holz­hüt­te im Wald zurück. Der Hund eines Jun­kers (Jun­ker: Adli­ger; Guts­be­sit­zer) brach­te ihm so lan­ge Brot,
    bis er wie­der gene­sen war und in die Stadt zurück­ge­hen konnte,
    wo er wei­ter­hin heilte,
    bis er dort Pest besiegt hatte.

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