Noch kein Kostüm für Halloween?
Hier findest du bestimmt ein passendes Kostüm für dich allein oder auch mit Freunden!
Gruselige Kostümideen:
Disney Prinzessin ohne Happy End:
Vogelscheuche:
Verlassene Braut:
Eure Online-Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Noch kein Kostüm für Halloween?
Hier findest du bestimmt ein passendes Kostüm für dich allein oder auch mit Freunden!
Gruselige Kostümideen:
Disney Prinzessin ohne Happy End:
Vogelscheuche:
Verlassene Braut:
Süßes oder Saures? Heute ist Halloween. Schon was vor? Infos zu den Hintergründen erhaltet ihr schonmal hier. Der Name „Halloween“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für „All Hallows“ Evening“. Übersetzt bedeutet das: der Abend der Allerheiligen. Eigentlich kommt Halloween aus Irland, also aus Europa. Dort feierten die Einwohner Irlands, die Kelten, schon vor vielen hundert Jahren dieses Fest.
In der keltischen Geschichte sagt man, dass die Bedeutung von Halloween auf dem keltischen Fest „Samhain“ beruht und schon 500 v. Chr. gefeiert wurde – immer am keltischen Neujahr, dem 31. Oktober! Die Kelten glaubten daran, dass an diesem Abend die Welten der Lebenden und der Toten aufeinander stoßen.
Was ist Halloween und warum wird es gefeiert? „Happy Halloween 31.10.2022“ weiterlesen
Collage: Catrin Stecker
Die Klasse 9c auf dem Weg 4 und den Rückweg durch den Kurpark.
Fotos: Daniel Jacobs, Christiane Schleßmann, Brigitte Richter-Weber
Bei meinem Praktikum habe ich mich für Floristik entschieden, weil es interessant ist, die verschiedenen Blumenarten kennenzulernen. Ich entschied mich für den Raiffeisenmarkt Prüm, weil dort von Anfang an eine fröhliche Atmosphäre war. Beim Raiffeisenmarkt ist das Personal hilfsbereit, wenn man Hilfe benötigt und sehr nett zu den Kunden. Sie behandeln jeden mit dem nötigen Respekt, den sie auch verdienen.
Was findet man im Markt?
Im breitem Sortiment finden Sie beim Raiffeisenmarkt rund um die Uhr alles für Ihren Garten, zum Thema Haus & Hof, Heimtier, Reitsport und Textil. Bei der Sortimentsauswahl haben sie großen Wert auf die Qualität und Vielfalt der Produkte gelegt und somit unter anderem eine Auswahl vieler Eigenmarken für jeden zusammengestellt.
Die Gründung des Raiffeisen Verbands „Mein Praktikum beim Raiffeisenmarkt Prüm“ weiterlesen
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Magdalena Spoo (10b), Nikola Smolnik (10b) und Annabell Hecker (10b)
Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns auf viele neue Ideen.
Ein Schotte schreibt ab die lokale Zeitung: „Sehr geehrte Damen und Herren. Wenn Sie es künftig nicht unterlassen, Witze über Schotten zu veröffentlichen, höre ich auch auf, Ihre Zeitung auszuleihen!”
Herr Müller meint ganz nachdenklich zu einem Kollegen: „Ist es nicht furchtbar, dass bei jedem Atemzug, den ich mache, überall auf der Erde Menschen sterben müssen?”
„Sag mal”, meint der Kollege ganz besorgt, „hast du es schon mal mit Zähneputzen versucht?”
Ein Freund zum anderen: „Meine Frau ist Katzenliebhaberin. Leider verursachen ihre drei Katzen so einen grässlichen Gestank in unserer Wohnung.”
„Vielleicht solltest du mal häufiger durchlüften.”
„Das geht nicht. Wenn ich das Fenster öffne, würden mir meine 50 Tauben ja wegfliegen.” „Witzeecke“ weiterlesen
Unsere Sonne strahlt weißes Licht ab. Gelb oder rot erscheint sie nur, weil ihre Lichtstrahlen unsere Atmosphäre durchwandern. Aber wusstet ihr, dass das weiße Sonnenlicht eigentlich aus verschiedenen Farben besteht? Das ist ganz anders als bei eurem Tuschkasten. Wenn ihr da alle Farben miteinander mischt, ergibt sich ein schlammig-bräunlicher Farbton. Ganz anders als beim Licht. Sind hier alle Farben vereint, ist helles, weißes Licht das Ergebnis. „Wie Regenbogen entstehen“ weiterlesen
Dieses Foto vom November 1989 zeigt den ehemaligen Berliner Grenzübergang Chausseestraße vom Westen aus in Richtung Ostberlin aufgenommen. Bei genauerer Betrachtung erkennt man im hinteren Bereich auf einer weißen Wand das DDR-Staatswappen als Zeichen für das dort beginnende Staatsgebiet der DDR:
Rechts davon sieht man die Wachposten des DDR-Grenzschutzes in der Nähe des heruntergelassenen rot-weißen Schlagbaums. In diesem Bereich wurde am 08. April 1989 der letzte Schuss, angeblich als Warnschuss, zur Vereitelung eines Fluchtversuchs von zwei jungen Männern aus Ostberlin, abgegeben.
Die beiden Männer wurden daraufhin wenige Meter vor dem Erreichen des Berliner Westteils festgenommen. Ein gutes halbes Jahr später konnten die ehemaligen „Republikflüchtlinge” dann völlig legal und als freie Männer die nun offene Grenze zwischen West- und Ostberlin gefahrlos passieren.
Das detaillierte Fluchtprotokoll kann man in den Stasi-Unterlagen unter folgendem Link nachlesen:
Zu weiteren Zeitzeugenberichten dieser Reihe geht es hier:
„Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 5)“ weiterlesen
Liebe IGEL-Leser.
Aus aktuellem Anlass – Tag der Deutschen Einheit – veröffentlichen wir heute für euch den interessanten Zeitzeugenbericht mit Fotos (Erstveröffentlichung im IGEL am 17.11.2019) von Thomas Lauxen:
Vom 29.10. bis 10.11.1989 hatte ich das aus heutiger Sicht historische Glück ein Betriebspraktikum in der Landesgeschäftsstelle Berlin der Debeka-Krankenversicherung absolvieren zu dürfen.
Weiterhin hatte ich das große Privileg, dass ich im Rahmen dieses Praktikums dem gleichaltrigen Sohn des damaligen Bezirksdirektors zugeordnet wurde, der daraufhin seinen Vater fragte, was er mit mir anstellen solle, worauf der Vater in Kenntnis der politischen Entwicklungen der vorausgegangenen Wochen und in weiser Voraussicht der folgenden Ereignisse seinem Sohn mit Augenzwinkern den Auftrag erteilte, mir die Stadt zu zeigen.
Also bekam ich nicht nur den Kudamm mit Tauentzienstraße (inklusive Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Europacenter, KaDeWe, Bahnhof Zoo usw.) als damaliges Zentrum Westberlins, sondern auch die weniger bekannten aber nicht minder interessanten Ecken der Stadt gezeigt, an denen sich normalerweise keine Touristen aufhielten.
Westberlin galt damals schon als die Stadt, die nie schläft, weil sich das komplette Stadtleben in sehr engen abgeschotteten Grenzen abspielen musste und zu dieser Zeit die Sperrstunde bereits abgeschafft war, d. h., dass hier keine offizielle Nachtruhe existierte und es für Kneipen, Gaststätten usw. keine Begrenzung der Öffnungs- und Ausschankzeiten und damit auch keine letzte Bestellung gab.
Also habe ich mich dem Image der schlaflosen Stadt fast zwei Wochen lang angepasst und in dieser Zeit kaum ein Bett gesehen. Stattdessen habe ich sowohl West- als auch Ostberlin sehr intensiv kennengelernt und das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben mit all seinen Facetten und Ausprägungen regelrecht aufgesaugt und verinnerlicht.
„Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11.“ weiterlesen