Mein Praktikum bei Niederprüm Immobilien


Ich absol­vier­te mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum vom 15.1.2024 bis zum 19.1.2024 bei der Immo­bi­li­en Fir­ma Nie­der­prüm Immo­bi­li­en. Wie die Woche in mei­nem Prak­ti­kum ablief? Das erfahrt ihr hier.

Die Woche mei­nes Prak­ti­kums begann jeden Tag um 9 Uhr. Die ers­ten Auf­ga­ben, die ich erle­dig­te, wenn ich ins Büro kam, lern­te ich schon schnell am ers­ten Tag, sodass ich sie ab Diens­tag­mor­gen aus­füh­ren konn­te. Die mor­gend­li­chen Auf­ga­ben waren bei­spiels­wei­se das Lee­ren des Brief­kas­tens und das Nach­gu­cken der Emails. Aller­dings kamen auch schon früh am Mor­gen Anru­fe, die ich ent­ge­gen­nahm. Nach der nor­ma­len mor­gend­li­chen Rou­ti­ne ver­lief jeder Tag unterschiedlich.

Mon­tags wur­de ich erst­mal in die Sys­te­me der Com­pu­ter und die Dru­cker-Kopi­er-Sys­te­me ein­ge­ar­bei­tet. Nach­mit­tags stand dann noch eine Woh­nungs­be­sich­ti­gung an, die mir sehr gut gefiel und die ich sehr inter­es­sant fand. Diens­tags bestand mei­ne haupt­säch­li­che Auf­ga­be im Bear­bei­ten und Ein­fü­gen von Woh­nungs­bil­dern. Nach­mit­tags bin ich mit Frau Nie­der­prüm dann noch zu einer Haus-Besich­ti­gung gefah­ren. Am Don­ners­tag­vor­mit­tag wur­de mir dann gezeigt und erklärt, wie man ein Expo­sé zu einem Haus schreibt und was alles dazu gehört. Frei­tags stell­ten wir gemein­sam Expo­sés fer­tig und setz­ten neue an. Nach einer Rei­he von Tele­fo­na­ten und Ter­min­zu­sa­gen gin­gen wir am Nach­mit­tag zu zwei wei­te­ren Woh­nungs­be­sich­ti­gun­gen in der­sel­ben Woh­nung. Somit konn­te ich den Unter­schied zwi­schen zwei poten­ti­el­len Mie­tern ken­nen­ler­nen und auch den Ein­druck der Ver­mie­ter auf die bei­den poten­ti­el­len Mie­ter war für mich höchst interessant.

Mir hat die Woche bei Nie­der­prüm Immo­bi­li­en sehr gefal­len, da ich sehr inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen sam­meln konnte.

Und nun kann ich sagen, dass die­ser Bereich für mich auf jeden Fall eine Opti­on wäre und ich ger­ne noch mehr dar­über ler­nen wür­de. Die bei­den Frau­en haben mich sehr herz­lich auf­ge­nom­men und mir alles sehr gedul­dig erklärt und mei­ne Fra­gen beantwortet.

Ich kann die­se Prak­ti­kums­stel­le auf jeden Fall jedem weiterempfehlen.
Und habt ihr auch Interesse? (:

Anna Mey­er, 10a

Der Kniggetag in der 9a – Tischregeln und gesunde Ernährung

Am 9.3.23 hielt Frau Mey­ers bei uns in der 9a den Knig­ge­tag ab, dort erklär­te sie uns, wie­so Milch so wich­tig ist, koch­te mit uns, mach­te mit uns But­ter selbst, zeig­te uns, wie man einen Tisch rich­tig ein­deckt und vie­les mehr.

Zum Tages­be­ginn zeig­te Frau Mey­ers uns unter­schied­li­che Milch­sor­ten und erklär­te uns den Unter­schied von halt­ba­rer und fri­scher Milch. Zu die­ser Erklä­rung gab sie jedem eine Tas­se H–Milch und eine Tas­se fri­sche Milch, sie erklär­te uns, dass der Unter­schied von dem Geschmack dar­an liegt, dass die fri­sche Milch nicht hoch­er­hitzt, wird, was sie eben­falls nicht so lan­ge halt­bar macht wie die halt­ba­re Milch.

Nach die­ser theo­re­ti­schen und eben­falls prak­ti­schen Erklä­rung gin­gen wir zur gesun­den Ernäh­rung hin­über dazu gab sie jedem in 2er-Grup­pen einen ver­schlos­se­nen Becher mit Sah­ne, unse­re Auf­ga­be war, selbst But­ter herzustellen.

Die­se durf­ten wir danach natür­lich noch pro­bie­ren ( :

Zur gesun­den Ernäh­rung erklär­te sie uns, was für Inhalts­stof­fe Milch ent­hält und wie­so es so wich­tig ist, 3 Milch­pro­duk­te am Tag zu trin­ken oder essen: Die wich­tigs­ten Inhalts­stof­fe der Milch sind Cal­ci­um und am wich­tigs­ten für unse­ren Kör­per die Fet­te, die Milch enthält.

Mit die­ser Über­lei­tung von der gesun­den Ernäh­rung brach­ten wir ein gesun­des Früh­stück zuwe­ge. Dazu teil­ten wir uns in vier Grup­pen auf und berei­te­ten Ofen Kar­tof­feln mit Dip, Käse­spie­ße, Obst­sa­lat, Bro­te mit Auf­strich, Gemü­se-/Obst Tel­ler, Käse­bro­te, soge­nann­ter Spaß im Glas“-Nach­tisch bestehend aus Joghurt und ver­schie­de­nem Obst mit einer Hafer-Honig Gla­sur und natür­lich selbst­ge­mach­ter Bana­nen­milch. Nach einer län­ge­ren Koch­zeit eröff­ne­ten wir gemein­sam das Buf­fet. Davor zeig­te uns Frau Mey­ers aber selbst­ver­ständ­lich noch, wie ein Tisch ide­al ein­ge­deckt wird, dazu gehör­te das Besteck zur rich­ti­gen Sei­te in die rich­ti­ge Rich­tung legen so wie eine Ser­vi­et­te feh­ler­frei zu fal­ten, die Erklä­rung zur rich­ti­gen Hal­tung wäh­rend dem Essen durf­te natür­lich nicht feh­len. Dazu gehör­te z. B. nicht die Ell­bo­gen auf den Tisch zu legen, wäh­rend dem Essen und das Besteck rich­tig auf die Ser­vi­et­te zu legen, wenn man sich noch ein­mal am Buf­fet bedie­nen möch­te sowie den Unter­schied das Besteck auf den Tel­ler zu plat­zie­ren, wenn man fer­tig ist und wenn man gera­de nur eine Pau­se macht. Sie erklär­te uns auch, dass man, wenn man gera­de eine Sup­pe oder einen Nach­tisch am Essen ist, die ande­re Hand bis zum Han­den­de an die Tischkann­te, gehört. Nach die­sen Knig­ge-Tisch-Regeln durf­ten wir unser gesun­des Gemein­schaft-Früh­stücks­buf­fet genießen.(;


Nach­dem wir mit Essen und natür­lich Auf­räu­men fer­tig waren, mach­te Frau Mey­ers noch ein Expe­ri­ment mit uns zum Beweis des Milch­fett­an­teils. In die­sem Beweis durf­ten wir in Drei­er­grup­pen auf einem Kaf­fee­fil­ter ein­mal Milch mit einem 0,3 % Fett­an­teil ver­tei­len, dann Sah­ne und ein­mal die nor­ma­le Voll­milch mit 3,5 % Fett­an­teil. Von allem ver­teil­ten wir einen Trop­fen auf den Kaf­fee­fil­ter. Die Sah­ne und die 0,3 %-Milch zogen schnell in den Kaf­fee­fil­ter ein, wo hin­ge­gen die Voll­milch mit 3,5 % Fett­an­teil auf dem Kaf­fee­fil­ter blieb und nicht ein­zog, so erkennt man das ent­hal­te­ne Fett. Im Anschluss dar­auf teil­te Frau Mey­er uns noch einen Test aus, mit dem Inhalt, was wir an die­sem Tag mit ihr gelernt hat­ten. Nach­fol­gend der Abga­be des Tes­tes war der Vor­mit­tag auch schon vor­bei und der inter­es­san­te Knig­ge­tag auch schon beendet.

Wir Schü­ler aus der 9a fan­den die­sen Tag sehr inter­es­sant und es hat uns viel Spaß gemacht. Wir wür­den uns auf einen wei­te­ren Knig­ge­tag freu­en und bedan­ken uns herz­lichst bei Frau Mey­ers für die­sen Vormittag. ((:

Text und Fotos: Anna Mey­er, 9a

Die Pilzzucht der Blattschneiderameise

Ern­te­ar­bei­te­rin­nen mit kräf­ti­gen Beiß­zan­gen zwi­cken Blatt­stü­cke ab und las­sen sie zu Boden fal­len. Samm­le­rin­nen heben die Beu­te auf und tra­gen sie ins Nest. Dabei legen sie nicht sel­ten 50 oder sogar 100 Meter zurück. Auf dem Rücken der Last­tie­re rei­ten oft Mini­ar­bei­te­rin­nen mit, um die Blatt­stü­cke schon ein­mal von schäd­li­chen Mikro­ben zu rei­ni­gen. Ande­re weh­ren Angrif­fe von Schma­rot­zer­flie­gen aus der Luft ab, die ihre Eier auf den Amei­sen able­gen wollen.

Arbeit wie am Fließband
Im Nest läuft die Ver­ar­bei­tung der Ern­te wie am Fließ­band. Von Arbeits­schritt zu Arbeits­schritt kom­men immer klei­ne­re Amei­sen zum Ein­satz. Die fer­ti­gen Klümp­chen aus Blät­ter­brei wer­den mit Kot gedüngt und in die Zucht­kam­mern geschafft. Dort bepflan­zen Gärt­ner­ar­mei­sen die neu­en Bee­te mit Pilz­setz­lin­gen, die sie aus älte­ren Pflan­zun­gen gerupft haben. Ist der Pilz ange­wach­sen, über­neh­men die win­zigs­ten Arbei­te­rin­nen sei­ne Pfle­ge. Sie sind so zier­lich, dass sie durch die Poren des schwamm­ar­ti­gen Pilz­ge­flechts krab­beln kön­nen. Ihre Auf­ga­be ist es, den Gar­ten sau­ber zu hal­ten und Spo­ren von schäd­li­chen Pil­zen zu ent­fer­nen. Denn sonst wür­de die Amei­sen­spei­se schnell von unge­nieß­ba­rem Schim­mel überwuchert.
Geht alles gut , bil­det der Pilz dich­te Faden­bü­schel, die von den Amei­sen geern­tet und an ihre Lar­ven ver­füt­tert wer­den. Auch erwach­se­ne Tie­re fres­sen vom Pilz. Die Arbei­te­rin­nen im Außen­dienst leben vor allem von Pflan­zen­säf­ten. Die Köni­gin wie­der­um zieht es vor, unbe­fruch­te­te Eier ihrer Töch­ter zu verspeisen.

Quel­le; WAS IST WAS 2023

Viel Spaß am heutigen Weiberdonnerstag!!!


Kar­ne­val – wie und wie­so fei­ert man Kar­ne­val? Wie hat man Kar­ne­val frü­her gefei­ert und wie fei­ert man es heu­te und wie es an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus in Prüm gefei­ert wird, erfahrt ihr in unse­rem fol­gen­den Beitrag.

Seit dem 11. Jahr­hun­dert fei­ert man in Vene­dig, Ita­li­en mit vene­zia­ni­schen Mas­ken das Kar­ne­vals­fest. Ende des 17. Jahr­hun­derts kam es nach Deutsch­land und man fei­er­te so das ers­te Mal Kar­ne­val. Das Fest Kar­ne­val hat den Ursprung der Idee, den Win­ter zu ver­trei­ben und den Früh­ling zu begrü­ßen, man setzt sich gru­se­li­ge Mas­ken auf und mach­ten ordent­lich Lärm, um die Win­ter­geis­ter davon zu jagen.

Wie fei­ert man Kar­ne­val heu­te? Heu­te gibt es für das Fest vie­le Tra­di­tio­nen, Schlacht­ru­fe, Fett­ge­bäck, Süßig­kei­ten, Kar­ne­vals­or­den, aus­schwei­fen­de Umzü­ge oder an Wei­ber­fast­nacht die Kra­wat­ten kür­zen – die­se Tra­di­tio­nen sind bekannt für das Kar­ne­vals­fest. Natür­lich gibt es auch den Kar­ne­vals­um­zug, der als Rosen­mon­tags­um­zug bekannt ist. Kar­ne­vals­fes­te, die man auch Kap­pen­sit­zun­gen nennt gibt es ein viel­sei­ti­ges Pro­gramm, ein paar Bei­spie­le davon sind: vie­le Jugend­li­che tan­zen in einer Gar­de, deren Kos­tü­me es in vie­len unter­schied­li­chen Far­ben gibt, lus­ti­ge Sket­che, Alko­hol, Musik und vie­les mehr.

An unse­rer Schu­le wird es am Wei­ber­don­ners­tag eine Kap­pen­sit­zung geben, wo die Jungs der Abschluss­klas­sen Män­ner­bal­lett auf­füh­ren und die meis­ten Klas­sen wer­den ein zwei- bis drei­mi­nü­ti­ges Pro­gramm auf­füh­ren. Dazu wird das bes­te Kos­tüm der Schu­le von dem SV-Team gewählt. Außer­dem gibt es einen PAUSENVERKAUF:) „Viel Spaß am heu­ti­gen Wei­ber­don­ners­tag!!!“ weiterlesen

Witzeecke

Eine älte­re Dame wird von einem Poli­zis­ten wegen zu schnel­lem Fah­ren ange­hal­ten. Dar­auf­hin der Poli­zist: „Sie kön­nen doch hier nicht mit 80 durch­bret­tern.”  Dar­auf die Frau: „Ach, das ist bestimmt nur mein Hut, der mich so alt macht.”

„Herr Ober, kön­nen Sie bit­te Ihren Dau­men von mei­nem Schnit­zel nehmen!”
„Damit es mir schon wie­der run­ter­fällt , oder was?”

Hän­gen zwei Faul­tie­re an einem Baum. Drei Wochen lang rührt sich kei­nes der bei­den. Eines beginnt zu gähnen.
Mein­te das ande­re: „Jaja, nur kei­ne Hek­tik!” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Was gegen schlechte Corona-Stimmung machen

Die Advents­zeit hat mitt­ler­wei­le ange­fan­gen – lei­der nicht so wie in den letz­ten Jah­ren, als wir noch alle zusam­men den Advent bei­spiels­wei­se auf Weih­nachts­märk­ten fei­ern konn­ten.  Durch Coro­na ist unser All­tag sehr ein­ge­schränkt. Aber trotz­dem soll­ten wir uns die Lau­ne nicht ver­der­ben las­sen, obwohl vie­le im Moment mit Lan­ge­wei­le zu kämp­fen haben. Also was dage­gen tun? Ich habe ein paar Tipps für euch: „Was gegen schlech­te Coro­na-Stim­mung machen“ weiterlesen

Die Weihnachtsdekoration unserer Schule steht – eure auch?

Wir lie­ben doch alle Weih­nach­ten, aber das bes­te neben dem lecke­rem Essen ist die Deko­ra­ti­on zu Weih­nach­ten: die vie­len Lich­ter­ket­ten, Weih­nachts­bäu­me, die bun­ten Weih­nachts­ku­geln. Das und noch mehr sieht man in so ziem­lich allen Schau­fens­tern. Und natür­lich auch in unse­rer Schu­le. Alle Klas­sen wer­den weih­nacht­lich geschmückt und auch der Ein­gangs­be­reich wur­de von der SV und eini­gen wei­te­ren hel­fen­den Hän­den lie­be­voll dekoriert.
Heu­te zei­ge ich euch Fotos unse­res Ein­gangs­be­reichs und stel­le euch dazu Bas­tel­an­lei­tun­gen und wei­te­re Weih­nachts­de­ko-Ideen vor. Viel Spaß dabei: „Die Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on unse­rer Schu­le steht – eure auch?“ weiterlesen