Heute im „Trierischen Volksfreund”

Happy Halloween 2023 – Party an der KLR+







Fotos: Caitlyn Hobusch, 10a
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Bastel-Ideen zu Halloween
Zu Halloween dekoriert jeder gerne sein Wohnzimmer, sogar das ganze Haus. Doch nicht alle haben schnell eine Idee, wie sie das Haus persönlicher gestalten können. Oft passiert es jedoch auch, dass einige spät dran sind und mal schnell was zaubern wollen, hierzu hatte Frau Richter-Weber ein paar Ideen, die sie mit der 5a bastelte.
So könnt ihr gruselige Mumien Teelichter machen:
Als Erstes sucht ihr euch ein Glas, Mullbinden und Kulleraugen.
Der zweite Punkt besteht darin, dass ihr das Glas mit Kleber einstreicht.
Danach legt ihr die Mullbinde auf und wickelt sie straff um das Glas, natürlich könnt ihr es gerne kreuz und quer wickeln.
Das Ende der Rolle fixiert ihr mit Kleber oder ihr schneidet die Rolle vorher ab, ideal sind drei bis vier Lagen. Anschließend klebt ihr noch Wackelaugen auf das Glas. Zum Schluss zündet ihr noch das Teelicht an und stellt es hinein. „Bastel-Ideen zu Halloween“ weiterlesen
Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Ferienkurs Deutsch
In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung hat die Volkshochschule Prüm vom 16.10. bis zum 25.10. einen Feriensprachkurs für Kinder angeboten. Ziel des Kurses war es, Kindern nichtdeutscher Herkunft, die erst kurze Zeit in Deutschland leben, Sprachkenntnisse zu vermitteln und den Einstieg in den Schulalltag zu erleichtern. Das Kursangebot wurde realisiert durch die Arbeit von Brigitte Richter-Weber.
Kinder kommen aus Ungarn, Afghanistan, Syrien, Bosnien, Rumänien. Mit guten Lernfortschritten überraschten uns Molli (5a) und Ehsan (6c). Rimas (7a), Sahed (5c), Samer (8c) befinden sich in einem Land, dessen Schrift und Sprache ihnen unbekannt sind. Ihr könnt euch vorstellen, liebe Leserinnen und Leser, welche Orientierungshilfen den Kindern damit entfallen. In diesem Kurs unterrichtet Frau Richter-Weber Deutsch für Anfänger. Zugleich vermittelt sie den Erwerb von Lese-und Schriftzeichen in lateinischer Schrift. Rimas (7a), Sahed (5c) und Samer(8c) beginnen Lese- und Schreibtraining mit Silben. Im Unterricht wird nicht nur intensiv gelernt, sondern auch zusammen gefeiert.
Gebackene Törtchen mit Buchstaben signalisieren rasch das Unterrichtsthema. Weiter geht es mit Vokabularerweiterung zum Thema Essen und Festigung der sprachlichen Lernvoraussetzungen durch praktische Handeln: Ihr müsst bitte Hände waschen! Ist alles sauber? Ist der Kuchen lecker? Schmeckt der Kuchen? Beim Essen wünscht man sich: Guten Appetit! Die Antwort ist : Danke, gleichfalls.
Unsere Sprachklasse Deutsch bedankt sich bei Brigitte Richter-Weber für ihre freundliche Unterstützung in schwerer Zeit, wo es uns nicht so gut geht.
Text und Fotos: Pirimze Dressler
Jetzt also doch – unsere Turnhalle am neuen Schulgebäude wird auch saniert
Kaum ist unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus zum neuen Schuljahr in das frisch sanierte Schulgebäude eingezogen, gibt es auch schon die nächsten News. Wie der IGEL heute Morgen aus dem Trierischen Volksfreund erfuhr, wird auch die Sporthalle, die auch dem Vereinssport zur Verfügung steht, saniert und modernisiert. Für geschätzte 6,7 Millionen Euro (Neubau Flachdach und Sanitärtrakt).
Dies hätte am Freitag der Kreistag einstimmig in seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause beschlossen: Das kaputte Dach der Halle (Einweihung 1972), welches im Sommer 2021 der Unwetterkatastrophe nicht mehr standhielt, und die maroden Umkleidebereiche sollen ersetzt werden. So sollen die bestehende Dachkonstruktion abgerissen und die Halle mit einem modernen Sanitär- und Umkleidebereich auf der Rückseite der Halle auf bereits bestehendem Untergrund ergänzt werden. Der von der Unwetterkatastrophe zerstörte Hallenboden wurde bereits erneuert und das Dach weitestgehend wasserfest gemacht, aber langfristig muss ein neues Dach her.
Außerdem soll die Halle laut Kreistagsbeschluss nun offiziell den Namen „Wandalbert-Sporthalle“ tragen, damit der Name des Benediktinermönches, der mit der Geschichte Prüms verbunden ist, nicht ganz aus der Stadt verschwindet. Wandalbert von Prüm wurde 813 in Frankreich geborgen, starb vermutlich gegen 870 in Prüm und gilt als Erfinder der Maibowle. Der Benediktinermönch, Diakon, Theologe und Dichter war ab ca 839 im Abteikloster der Karolinger tätig. Zudem beschreibt er in seinen Schriften 854 erstmals den medizinischen Nutzen des Waldmeisters zur Behandlung von Herzbeschwerden, Infektionen und Schlafstörungen.
Quelle: „Diese Turnhalle erinnert künftig an den Erfinder der Maibowle – und wird saniert“ (Anbau der Kaiser-Lothar-Realschule in Prüm) – Trierischer Volksfreund (Online-Ausgabe vom 7.10.23)
Foto: IGEL-Redaktion
Energie sparen beim streamen
Das ist Herr Novaki Projekt.
Das Projekt heißt Energie sparen beim streamen.
Sie haben alle ein Plakat über Energie verbrauch gemacht dies war sehr interessant.Es gab verschiedene Themen von„wie viel CO2 wird durch eine WhatsApp-Nachicht ausgestoßen“bis „warum sind Kryptowährungen und NFT’S nicht nachhaltig” es war cool die verschiedenen Plakate der Schüler und Schülerinnen zu sehen
Tipps für Nachhaltigkeit von dem Projektleiter zu ihrem Projekt:
Nachhaltige Strom Quelle
Kreative Lösung
Besser Netze Glasfasser z.b
Effizienzsteigerungen und Bedarfsregulierung
Nachhaltige Software-Alternativen
Was jeder und jede Einzelne tun kann E‑Mails löschen,nur im WLAN streamen Unnötige Klicks und Nachrichten vermeiden
Interview:was machst du für denn Energie verbrauch?
Mauro:will weniger seine Sachen an stecken.
Herr Nowaki:Das Mann weniger am Handy ist und Konsole.
Eure neuen alten Chefredakteure
Wir sind Lara und Pia (von links) aus der 10a. Die meisten von euch kennen uns wahrscheinlich schon. So wie letztes Jahr treten wir den Dienst als Chefredakteure an. Allerdings waren wir letztes Jahr noch zu dritt. Jedoch hatte unsere dritte Chefredakteurin Leonie Kramm letztes Jahr ihren Abschluss. Durch unsere gute Erfahrung mit Schülern, Lehrern und Menschen des öffentlichen Lebens wollen wir dieses Amt erneut durchführen. Wir freuen uns!
Schülersprecher 2023/24
Hallo! Wir Anna, Gianluca und Elisa aus der 10a, sind eure Schülersprecher im Schuljahr 2023/24.
Das sind unsere Ziele:
-Schulpullis
-Weihnachts-/Sommerfest
-Kummerkasten
-Valentinstag
-Spiel-/Back-/Bastelnachmittage
Ihr könnt euch immer auf uns verlassen und auf uns zukommen, falls ihr Probleme habt.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Vertrauenslehrern, Klassensprecher und euch. Zusammen können wir unsere Ziele erreichen und die Schule bereichern! (Pink ist an der Macht, danke an die 9c)
Einschulungsfeier der neuen 5er-Klassen – HERZLICH WILLKOMMEN
Am 4. September war es so weit! Wir konnten unsere neuen 5er in der Aula der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm begrüßen. Mit einem abwechslungsreichen Programm, unter anderem gestaltet von den 6. Klassen und dem Lehrerchor, wurden sie an unserer Schule herzlich aufgenommen. Zum Schluss wurde es dann richtig spannend für die neuen Fünftklässler. Das erste Mal gingen sie zusammen mit ihren Klassenlehrerin Frau Richter-Weber (5a), Frau Kellerbach (5b) und Frau Jagoda (5c) in die neu renovierten Klassenzimmer.
Wir wünschen unseren neuen 5ern einen schönen und erfolgreichen Start an unserer Schule.
Schön, dass ihr da seid!
Fotos: Nejla Bajric, 10a
Wenn die Kanonen sprechen, schweigen die Musen nicht
Kriegsflüchtlinge besuchten vom 24.07. bis zum 02.08.23 den Ferienkurs „Deutsch als Fremdsprache“ und verbrachten ihre schulfreie Zeit im Prümer Konvikt/Haus der Kultur.
„Wenn die Kanonen sprechen, schweigen die Musen nicht“ weiterlesen
Die „Fremantle Highway” auf dem Weg von Schiermonnikoog nach Eemshaven
Seit Tagen hält das o. g. brennende Frachtschiff mit ca. 3800 Autos an Bord die Menschen an der deutsch-niederländischen Nordseeküste in Atem. Mittlerweile scheint der Brand gelöscht zu sein, denn heute Morgen konnte ich am Borkumer Südstrand zusammen mit vielen Inselurlaubern beobachten, wie die „Fremantle Highway” in Begleitung von insgesamt elf Schiffen und zwei Flugzeugen der niederländischen Küstenwache bei leichtem Südwestwind und ruhiger See vom Ankerplatz vor der westfriesischen Insel Schiermonnikoog aus am Südstrand der ostfriesischen Insel Borkum vorbei in das niederländische Eemshaven geschleppt wurde. Von den elf Begleitschiffen waren nach meiner Beobachtung vier Schlepper im Einsatz. Zwei Schlepper zogen das manövrierunfähige Schiff mit leichter Schlagseite langsam und vorsichtig hinter sich her, während zwei weitere Schlepper für eine seitliche Stabilisierung sorgten. Zwei weitere Schiffe hielten als Vorhut die Fahrrinne im Wattenmeer zwischen der niederländischen Nordseeküste und der deutschen Nordseeinsel Borkum frei. Es folgten weitere Spezialschiffe, die bei einem möglichen Ölverlust in der Lage gewesen wären, das ausgelaufene Schweröl aus dem Meerwasser aufzunehmen.
Für eine lückenlose Luftüberwachung sorgten zwei Propellermaschinen der niederländischen Küstenwache, die ständig um das unbemannte Schiff kreisten.
Wenn man dieses vom tagelangen Feuer gezeichnete Schiffswrack im Weltnaturerbe Wattenmeer live mit den dazugehörigen Begleitschiffen an sich vorbeiziehen sieht, wird einem so richtig bewusst, welche Umweltkatastrophe hätte passieren können. Dieses Gefühl können die Fernsehbilder der vergangenen Tage und die folgenden Fotos leider nicht in dieser Intensität vermitteln.
Da ich mittlerweile seit über dreißig Jahren regelmäßig an die deutsch-niederländische Nordseeküste fahre, darunter ca. zwanzig Segeltouren mit Klassen u. a. auf die westfriesischen Inseln Texel, Terschelling und Vlieland, konnte ich ein tiefes Bewusstsein für die Verletzlichkeit dieses sensiblen und einzigartigen Ökosystems Wattenmeer entwickeln.
Als Kontrast hierzu beobachte ich z. Zt. täglich, wie eine Armada von Frachtschiffen von der Emsmündung durch das Wattenmeer in Richtung Atlantik ihre teils gefährliche Ladung transportiert und damit den Welthandel und letztendlich unseren Wohlstand auf Kosten der Natur am Laufen hält.
Das Schicksal der Fremantle Highway verdeutlicht, dass die ökologischen Ressourcen im Weltnaturerbe Wattenmeer längst aufgebraucht sind, und erinnert an den Erdüberlastungstag am 02.08.2023.
Hierzu verweise ich auf die Website des Regionalen Informationszentrum der Vereinten Nationen (UNRIC) https://unric.org/de/020823-erdueberlastungstag2023/
In Bezug auf den 02.08.2023 heißt es dort: (Zitat)
„Ab dem heutigen Tag sind weltweit alle natürlichen Ressourcen, die die Erde in einem Jahr regenerieren kann, erschöpft. Deutschland habe seine Ressourcen bereits am 04. Mai 2023 erschöpft, so die Berechnungen des Global Footprint Networks (GFN) zum „Earth Overshoot Day“ (Erdüberlastungstag/Welterschöpfungstag).
Auf globaler Ebene habe die Menschheit mit dem 02. August 2023 alles Fleisch, Fisch, Getreide und alle Wälder, die der Planet in einem Jahr produzieren und erneuern könne, aufgebraucht. In den folgenden Monaten werde der wohlhabendere Teil der acht Milliarden Menschen umfassenden Weltbevölkerung nicht nachhaltige Ressourcen auf Pump verbrauchen und dabei Abfälle – vor allem CO2-Emissionen – produzieren, die nicht angemessen bewältigt werden können. Diese Situation hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt, das Klima und unsere Zukunft.” (Zitat Ende)
Wenn Deutschland bereits am 04. Mai seine natürlichen Ressourcen für das laufende Jahr 2023 aufgebraucht hat, heißt das, dass unsere Gesellschaft und damit wir alle ab diesem Datum ökologisch betrachtet auf Kosten anderer Länder und vor allem auf Kosten zukünftiger Generationen leben und sich sozusagen ökologisch im Ausland und bei unseren Kindern und Kindeskindern verschulden. Deshalb plädiere ich für eine ökologische Schuldenbremse, neben der bereits vorhandenen fiskalischen Schuldenbremse im Grundgesetz.
Text und Fotos: Thomas Lauxen
Auf Wiedersehen, Realschulgebäude!
Heute – am 21.07.2023 – ist nicht nur der letzte Schultag vor den Sommerferien, sondern auch der letzte Tag im Realschulgebäude. 1964/65 – also vor fast 60 Jahren – wurden hier die ersten Klassen der Realschule Prüm unterrichtet.
Mach’s gut, altes Realschulgebäude:
Der letzte Tag im Realschulgebäude im Kreuzerweg 16
Wir ziehen um:







Auf unserem INSTAGRAM-Account igel_klrplus seht ihr unseren Umzugsfilm und Einblicke ins neue Gebäude.
https://www.instagram.com/reel/Cu8-KcMKfDa/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==
Schöne Sommerferien!
Nach den Sommerferien sehen wir uns im neuen Gebäude!
Fotos: Mieke Lefel, Caitlyn Hobusch, Metin Halavurt, Sandra Jacobs, Anne Laures
#history: Kaiser-Lothar-Realschule Prüm – der geschichtliche Hintergrund unserer Schule

Da im Sommer 2023 der Umzug unserer Realschule in ein neues Schulgebäude geplant ist, haben wir uns gefragt, wie lange es die Realschule in Prüm eigentlich schon gibt, wer sie gegründet hat und woher der Name „Kaiser-Lothar-Realschule” eigentlich kommt.
Die geschichtlichen Fakten unserer Realschule:
1962/63: Der Beginn einer neuen Ära. Die Idee. Ein Traum wird Realität, als Herr Michels den ersten Grundstein zum Aufbau der neuen Realschule legt, Die Kaiser Lothar Realschule sollten später bis 750 Schüler besuchen.
1964/65: Die ersten Schüler betreten die Schule und werden von den neuen Lehrern empfangen. Mit Hoffnung warten sie auf de ersten Unterricht, der auf unserer Schule stattfinden soll.
2001: Lange nicht alle Lehrer, die heute (Anmerkung der Redaktion: 2001) in unserer Schule unterrichten, haben Herrn Michels richtig kennen gelernt. Viele Lehrer sind gekommen und gegangen. Die meisten Schüler Wissen nur, dass er einmal Direktor war. Die Schüler, die ihn kannten, sind schon längst erwachsen.
2011: Aus der Kaiser-Lothar-Realschule wird nach der Schulreform die Realschule plus Prüm.
2014: Die Schule heißt offiziell (wieder) „Kaiser-Lothar-Realschule plus” Prüm.
2023: Gönül Genc wird Schulleiterin.
21. Juli 2023: Letzter Schultag im Gebäude der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm im Kreuzweg 16
4. September 2023: Erster Schultag der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm im neuen Gebäude in der Wandalbertstraße 18.
Gründungsschulleiter Leo Michels – IGEL 6/2001 (Leo Michels. * 13.09.1923. † 28.04.2018 in Prüm)
Im Print-IGEL 6/2001 (Danke an Volkmar Herbst, der diesen Artikel auf unsere Anfrage hin herausgesucht hat) befindet sich ein sehr interessantes Interview mit dem Gründungsschulleiter Leo Michels zu den Anfängen unserer Schule. Am 01.04.1965 übernahm Herr Michels die Schulleitung der neu gegründeten Realschule Prüm, die er mit großem Einsatz, Engagement und viel Herzblut bis zum 11.07.1988 leitete. Auch im Ruhestand blieb er bis zuletzt „seiner Schule” treu und eng verbunden und war am Schulleben sehr interessiert. Das ganze Interview mit dem Gründungsschulleiter Leo Michels, das im Jahr 2001 Daniel Lansch für den IGEL führte, hier für euch:
Sind Sie ein gebürtiger Prümer und damit der hiesigen Schullandschaft verbunden oder sind Sie zugezogen?
Ich bin kein gebürtiger Prümer, aber dennoch der hiesigen Schullandschaft sehr verbunden Mein Geburtsort ist Schönfeld bei Stadtkyll. 1926 zogen die Eltern nach Kerpen im Kreis Daun. Vom Naturell her fühle ich mich als erster Eifeler, ich beherrsche die Mundart und habe stets ein gutes Verhältnis zu Schülern und Eltern gehabt.
Was war Ihre erste Amtshandlung in Prüm?
Das war am 7.4.1964, als nach der ersten Schulmesse in der Basilika sich die ersten Realschülerinnen und Realschüler, insgesamt waren es 64, mit den Eltern und Lehrern im Kolpinghaus trafen. Hier wurde in feierlicher Form die Kreisrealschule Prüm, so hieß sie damals, vom Vertreter des Landrats eröffnet und mir fiel die Aufgabe zu, den ersten Jahrgang in diese Schule aufzunehmen. Ein denkwürdiges Ereignis, das Eltern, Lehrer und Schüler nicht vergessen werden.
Wie kam es, dass gerade Sie diese Schule aufbauen durften und damit das Gymnasium als Lehrer verließen, um als Baumeister an der Realschule weiterzumachen?
Bei der Antwort kann ich nur spekulieren , die Vertreter der Bezirksregierung wüssten da besser Bescheid. Jedenfalls habe ich mich umgehend nach dem Krieg (im Oktober 1945) um die Aufnahme in den Volksschuldienst beworben. Nach Absolvierung einzelner Studiengänge in Trier und Bad Neuenahr habe ich dann an verschiedenen Schulen unterrichtet.
Das waren eine einklassige Schule in Rengen im Kreis Daun mit 75 Schülerinnen und Schülern, und in Olmscheid mit 36 Schülerinnen und Schülern, eine zweiklassige Schule in Wallenbom und das voll ausgebaute System im Prüm.
Nach Ablegung der Realschullehrerprüfung in Köln und Mainz wechselte ich zum St.Mathias-Gymnasium nach Gerolstein (1956–60) und schließlich zum Regino-Gymnasium Prüm (1960–64). 1963 wurde mir seitens der Bezirksregierung Trier eröffnet, mich für die Übernahme der Leitung der Realschule Prüm zu bewerben. Dieses Angebot war natürlich sehr verlockend und ich betrachtete es als Anerkennung der bisher geleisteten Arbeit.
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Schlüsselübergabe der BBS an die KLR+
Bald ist es soweit. Nach den Sommerferien bricht die Kaiser-Lothar-Realschule plus nach fast 60 Jahren ihre Zelte im alten Realschulgebäude ab und zieht um. Und zwar auf die andere Straßenseite in das neu sanierte, renovierte und moderne Wandalbertgebäude.
Verschiedene Räumlichkeiten dieses Gebäudes wurden nach Auflösung der Hauptschule 2011 in den letzten Jahren von der BBS Prüm mitgenutzt. Nun fand die offizielle Schlüsselübergabe statt. OStD Dr. Wieland Steinfeldt, Schulleiter der Berufsbildenden Schule Prüm, übergab symbolisch den Gebäudeschlüssel an Gönül Genc, Schulleiterin der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm.
Jobinitiative Eifel
Am 18.07.2023 waren mehrere Leute aus der 9ten und 8ten Klasse zusammen mit Frau Schmitz und Frau Mayer auf der Jobinitiative Eifel, in Bitburg. Dort konnten wir uns viele Ausbildungsplätze und Berufe anschauen oder uns sogar Praktikumsplätze für die Sommerferien sichern. Es waren viele verschiedene Firmen oder Leute aus dem öffentlichen Dienst dort. Von Firmen wie Mc‘Donalds bis zur Bundeswehr gab es eine große Auswahl. Damit auch ihr einen kleinen Einblick bekommt sind hier ein Paar Bilder von der Messe:
Üben von Blutabnahme bei dem Stand des Brüder Krankenhaus in Trier „Jobinitiative Eifel“ weiterlesen
Tag der Ausbildung
Der Tag der Ausbildung wurde von dem Jugendparlament Arzfeld und der Raifaisenbank Westeifel eG organisiert. Diesen Tag sollten Schüler und Schülerinnen nutzen, um sich verschiedene Berufe anzuschauen. Getroffen wurde sich um 9:00 Uhr im DGH in Arzfeld. Nach einer kleinen Begrüßung und Erläuterung des Tages wurden wir auf verschiedene Betriebe aufgeteilt, welche uns dann mit in ihre Firmen nahmen. Dort blieben wir für ca. drei Stunden.
Ich und fünf andere Schüler wurden mit in die Firma Thome-Bormann genommen. Dort wurden wir ersteinmal mit Getränken versorgt und lernten alles über den Betrieb. Wie er entstanden ist, was sie machen und wofür sie zuständig sind und ganz besonders, welche Ausbildungen man dort machen kann. Als Nächstes machten wir einen Rundgang um das Gelände. Die vielen verschiedenen Fahrzeuge waren nur zu bestaunen und man fühlte sich gleich wohl, da jeder Angestellte sehr freundlich war und man gut miteinander umgehen konnte. Zusammengefasst also eine positive Arbeitsatmosphäre beschreiben.
Nun ging es an die Arbeit.
#AK23 – Hier kommt die Abschlussklasse 10a
Endlich geschafft. Die 10a verabschiedet sich hiermit von der Kaiser- Lothar- Realschule plus Prüm. Mit unserem Motto „Es ist vorbei” lassen wir 10 Jahre Schule hinter uns. Davon 6 Jahre hier an der Realschule, die die meisten hier verbracht haben . Mit Frau Genc haben wir uns die letzten Jahre zum Abschluss hingearbeitet, dafür danken wir ihr sehr.
Und weiter geht’s zu den Steckbriefen, in denen wir uns vorstellen.
Hier kommen unsere Steckbriefe:
Unsere Klassenlehrerin: Frau Genc
Vorname: Gönül
Lieblingsfach: Deutsch, Geschichte, Sozialkunde
Gegenteilfach: Physik, Chemie, Mathematik
Was ich an euch vermissen werde: Eure quirlige und verquatschte Art…
So geht es nach eurem Abschluss weiter: Ich werde keine so tolle Klasse mehr leiten.
Lebensmotto/Spruch: Es ist so…
Was meine Abschlussklasse über mich denkt: #gestresst #freundlich #boss #guterstyle #türkischertanz #blickesagenvieles #blicke #neinzualkohol #slay #bossbitch #bestbuddies „#AK23 – Hier kommt die Abschlussklasse 10a“ weiterlesen
Volleyball in der KLR+
Die Volleyball-AG wurde als freiwilliges Sportangebot für die Schüler der Klassenstufen 8 bis 10 durch die SV für das zweite Schulhalbjahr 2022/2023 angeregt. Daraufhin wurde Herr Lauxen von mehreren Schülern um die Leitung der Volleyball-AG gebeten. Diesem Wunsch ist er gerne nachgekommen, da er freiwillige Sportangebote in der Schule grundsätzlich unterstütze.
Die AG findet mittwochs von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr in der Turnhalle statt.
Im Durchschnitt nutzen jeden Mittwoch über 20 Schüler das Sportangebot.
In den Pfingstferien haben 12 AG-Schüler an einem Mittwochvormittag außerplanmäßig an einem Volleyballspiel von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr in der Schulturnhalle teilgenommen
Mittlerweile haben sich auch schon vier Siebtklässler für das kommende Schuljahr angemeldet und nehmen bereits als Nachrücker für die ausscheidenden Schüler der Abschlussklassen seit Beginn des Monats an der Volleyball-AG teil.
Zur Unterstützung der klassenübergreifenden Volleyballbegeisterung hat Herr Lauxen bei der Schulleitung die Anschaffung eines Outdoor-Volleyballnetzes über den Förderverein beantragt. Weiterhin wurde in Absprache mit Herrn Thielen die Mitnahme der Outdoor-Volleyballständer inkl. Bodenhülsen im Rahmen des Umzugs angeregt und die Einrichtung eines kompletten Outdoor-Volleyballspielfeldes auf dem Schulgelände des Wandalbert-Gebäudes vorgeschlagen.
Wie man sieht, ist das Interesse am Volleyball sehr groß, denn nicht nur im Volleyballclub und in den Sportstunden wird Volleyball gespielt. Nein, auch während den Pausen und in Freistunden werden unsere Volleyballbälle aktiv von allen Klassenstufen genutzt. Besonders schön sind die Interaktionen der Klassen. Da die meisten Schüler – egal welcher Klassen – , von Klassenstufe 5–10, alle gemeinsam auf einem Feld stehen.
Meine Buchkritik über die Lektüre die Welle
Das Buch „Die Welle” von Morton Rhue aus dem Jahr 1981 war für mich ein interessantes Buch. „Meine Buchkritik über die Lektüre die Welle“ weiterlesen
Fußball ist für alle da!
Es gibt Menschen, für die Sehen, Hören und Laufen aufgrund einer körperlichen Behinderung nicht möglich ist. Und trotzdem wollen sie das schönste Spiel der Welt spielen: Fußball. Damit das möglich ist, gibt es ganz besondere Spielformen, die auf ihre Körperlichen Einschränkungen ausgerichtet sind.
Kicken nach Gehör „Fußball ist für alle da!“ weiterlesen
Buchtipp: Meine Buchkritik zu „Die Welle”
Das Buch „ Die Welle” aus dem Jahr 1987 von Morton Rhue, geht über ein Experiment, in dem eine Klasse und ihr Lehrer die Nazi-Zeit nachstellten und dies außer Kontrolle geriet. Das Buch wurde erstmals 1981 in der Sprache Englisch veröffentlicht. Die Geschichte spielt in der Nachkriegszeit. Das Buch wird als Jugendliteratur bezeichnet. Hier meine Buchkritik: „Buchtipp: Meine Buchkritik zu „Die Welle”“ weiterlesen
Erfolg beim Malwettbewerb „jugend creativ” 2023 der Raiffeisenbank Westeifel eG

Zu Beginn der Woche wurden im Künstlerdorf Weißenseifen viele junge Künstlerinnen und Künstler ausgezeichnet, die beim aktuellen Malwettbewerb unter dem Motto „WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus” teilgenommen haben. Dieses Jahr wurden 10 Preise auf der Landesebene aus dem Eifelkreis vergeben. Insgesamt wurden 200.000 Bilder von Schulen aus den teilnehmenden europäischen Ländern eingereicht und über 3.000 dieser Bilder kamen dabei aus dem Gebiet der Volksbank Eifel und der Raiffeisenbank Westeifel.
Und nun das Beste: Von unserer Schule gab es eine Gewinnerin!
Marleen Vera Valdivia aus der Klasse 6a.
Sie räumte gleich mehrere Preise in ihrer Altersklasse ab:
1. Platz Ortsebene
2. Platz Kreisebene
4. Platz Landesebene
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Die Aufgabenstellung der Klassenstufen 5–9 des 53. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ” war konkret:
„Zusammenhalt zeigen! Pflegekräfte und Feuerwehrleute retten wie echte „Superheldinnen und Superhelden“ das Leben anderer. Ein Held für andere – das kann aber jeder sein. Menschen in Not beistehen, Tiere und die Umwelt schützen – zusammen können wir viel verbessern, was alleine schwieriger wäre. Zusammenhalt ist wie selbstlose Hilfe. Es ist ein Geben und Nehmen. Und das kann immer anders aussehen: ein Kompliment machen, Trost mit einer Umarmung schenken, jemandem etwas Warmes zu essen geben oder andere bei Ungerechtigkeit in Schutz nehmen. Für wen bist du jederzeit da? Wo müssen wir mehr füreinander da sein? Zeig uns, was Zusammenhalt für dich bedeutet! Du kannst für deine Gestaltung alle künstlerischen Mittel benutzen: Zeichnung, Malerei, Fotografie und Kurzfilm. Auch Mischtechniken sind möglich. Malerei, Zeichnung, Collage oder Fotografie – erlaubt ist, was dir gefällt! Du kannst dein Bild auch am Computer bearbeiten oder verschiedene Techniken kombinieren. Wichtig ist nur, dass dein Bild zweidimensional und im DIN-A3-Format ist. Bitte passe darauf auf, dass dein Bild weder gefaltet noch geknickt wird. Klebe den ausgefüllten Teilnahmeschein auf die Rückseite und reiche das Bild bei deiner teilnehmenden Volksbank oder Raiffeisenbank ein. Es werden nur Einzelarbeiten angenommen, die eigenständig und ohne fremde Hilfe oder Vorlagen gestaltet wurden. Dann wird dein Bild bewertet. Du kannst auf Orts‑, Landes‑, Bundes- und sogar auf internationaler Ebene gewinnen! (Quelle: jugendcreativ.de)
Nächstes Wettbewerbsthema steht fest:
Am 2. Oktober 2023 beginnt die 54. Runde des Internationalen Jugendwettbewerbs „jugend creativ”. Dieses Mal lautet das Motto „Nachhaltigkeit”. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können das Thema in Form von Bildern, Collagen und Kurzfilmen bearbeiten.
Text und Fotos: Sandra Jacobs
Angst vor Schlangen?
Schlangen gibt es schon länger auf der Welt als Menschen – und sie waren immer eine gefährliche Bedrohung. Noch immer erzeugt der Anblick von Schlangen in vielen Menschen Angst. Früher war diese Angst lebensrettend, aber auch heute noch erkennen Menschen getarnte Schlangen viel schneller als andere Dinge, die keine Angst hervorrufen. „Angst vor Schlangen?“ weiterlesen
Unser „IGEL“ ist Sieger beim Schülerzeitungswettbewerb Rheinland-Pfalz – Regionalentscheid Trier

Wir – die ganze Schülerzeitungsredaktion – sind begeistert! Vielen herzlichen Dank! Heute erreichten uns eine Urkunde und richtig tolle Buchpreise vom Trierischen Volksfreund mit einem Begleitschreiben:
„Liebes Team vom IGEL,
nochmals herzlichen Dank, dass Ihr beim Schülerzeitungs-Wettbewerb des Landes Rheinland-Pfalz teilgenommen habt.
Zugleich natürlich auch herzlichen Glückwunsch, dass Ihr aus der regionalen Auswahl, die wir als Medienhaus Trierischer Volksfreund organisatorisch unterstützt haben, als Sieger hervorgegangen seid. Hierdurch habt Ihr Eich für die nächste Stufe des Wettbewerbs aus Landesebene qualifiziert, die direkt vom Bildungsministerium betreut wurde.
Als kleine Anerkennung für euer Engagement, überreichen wir euch eine Urkunde und ein Buchpräsent. (…)
Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Eurer Arbeit an eurer Schülerzeitung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Lars Ross
Reporterchef/Projektleiter”
SCHÖNE FERIEN! Pfingsten- Was bedeutet dieses Fest?

Hurra! Es sind Pfingstferien!
Alle freuen sich über diese Ferien, aber wahrscheinlich wisst ihr nicht mehr genau, was Pfingsten bedeutet. Daher will ich euch erzählen, was dieses Fest so besonders macht und welche Bräuche damit verbunden sind.
Was wird an Pfingsten gefeiert?
An Pfingsten feiert man die Aussendung des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist gilt als Göttliche Kraft der Veränderung. Er ist Teil der Dreieinigkeit, diese sind Vater, Sohn und Heiliger Geist. „SCHÖNE FERIEN! Pfingsten- Was bedeutet dieses Fest?“ weiterlesen
Besuch im Amtsgericht – Mann wurde in Handschellen in den Gerichtssaal gebracht
Am 11.5.2023 waren wir, die Klasse 9a, mit unserer GSL-Lehrerin Frau Jacobs im Rahmen des Sozialkundeunterrichts im Amtsgericht in Prüm, wo wir uns 2 echte Kriminalfälle angeschaut haben. Am Morgen machten uns mit versammelter Mannschaft auf den Weg ins Amtsgericht . Uns wurde zuallererst beigebracht, dass jedes Mal, wenn die Richterin den Raum verlässt oder betritt aufgestanden werden muss. Dies ist eine Sache von Respekt.
Unsere erste Verhandlung an diesem Tag fing um 9 Uhr an. Es wurde in dem Fall von sexueller Belästigung verhandelt. Anwesend waren die Staatsanwältin, die Protokollführerin, der Anwalt eines Nebenklägers, ein Mitarbeiter vom Jugendamt, der beurteilt, ob Jugendstrafrecht angewendet werden sollte, der Angeklagte, der Verteidiger und eine Zeugin. Es war sehr interessant zuzuhören und so etwas mal in echt, anstatt im Fernsehen zu erleben. Der Angeklagte an diesem Morgen wurde zu einer Geldstrafe, die als Schmerzensgeld an die Geschädigten ging, und zu 14 Tagen Jugendarrest verurteilt. Am Ende der Sitzung durften wir dem Mitarbeiter vom Jugendamt noch einige Fragen stellen, die uns interessierten. Zum Beispiel muss der Angeklagte seine Strafe in der Jugendarrestanstalt in Lebach im Saarland antreten. In der Jugendarrestanstalt Lebach wird Jugendarrest zwischen 2 Tagen (Freizeitarrest) und 4 Wochen (Dauerarrest) vollstreckt. Zuständig ist die Jugendarrestanstalt Lebach für Jugendliche und Heranwachsende aus dem gesamten Saarland sowie den an das Saarland angrenzenden Gerichtsbezirken von Rheinland-Pfalz. In der Jugendarrestanstalt Lebach stehen 30 Arrestplätze zur Verfügung. Die Arrestvollstreckung erfolgt sowohl gegen männliche, als auch gegen weibliche Arrestanten:
https://www.saarland.de/agleb/DE/aufgaben/aufgaben_artikel/jugendarrestanstalt.html
Unsere 2. Verhandlung fand um ca. 10.30 Uhr statt. Es ging um Fahren ohne Fahrerlaubnis. Dort saßen dieses Mal die Staatsanwältin, die Protokollführerin, die Richterin, der Angeklagte, der Pflichtverteidiger, der Übersetzer und Angehörige. Der Mann wurde von der Polizei/der Justizvollzugsanstalt und dem Wachtmeister des Amtsgerichts in Handschellen in den Saal geführt, da er sich aktuell wegen anderen Delikten in Untersuchungshaft befindet. In Handschellen! Zum Hinsetzen wurden die Handschellen abgemacht, jedoch blieben beide im Raum. Der Polizist setzte sich zu uns in die Stuhlreihen und der Wachtmeister blieb neben dem Tisch der Angeklagtenseite sitzen. Dies war auch ein sehr spannender Fall, weil der Aspekt des Übersetzens noch dazu kam: Der Übersetzer übersetze live. Das heißt, er sprach ebenfalls pausenlos, wenn zum Beispiel die Anklage verlesen wurde oder die Richterin Fragen stellte. Es war eine ganz andere Erfahrung als der Fall davor.
Wir konnten einige neue Erfahrungen und Informationen zum Thema Strafrecht erlangen, die Richterin und auch die Staatsanwältin befragen und wir würden es gerne noch einmal wiederholen. Beispielsweise haben Schulen die Möglichkeit, Gerichtsverhandlungen als Rollenspiel im Gericht zu erleben. Dies würde uns ebenfalls sehr interessieren. „Besuch im Amtsgericht – Mann wurde in Handschellen in den Gerichtssaal gebracht“ weiterlesen
Das Auto wird zum Computer
Im 21. Jahrhundert eroberte der Computer das Auto. Immer mehr Assistenzsysteme kamen dazu. Sie helfen beim Einparken und bremsen automatisch, falls der Fahrer ein Hindernis übersieht. Aber auch das ist erst der Anfang der Entwicklung. Denn schon bald werden unsere Autos sich quasi miteinander unterhalten und Informationen austauschen.
Mit dem Auto in die Zukunft?
Dank der Car-to-Car-Kommunikation wissen Autos, wo sich andere Fahrzeuge nähern, und können so Unfälle vermeiden. Sie erfahren automatisch von Staus, Nebel oder Glatteis und können den Fahrer warnen. Auch freie Parkplätze teilen sich die Autos untereinander mit.
Das Ziel der Entwickler sind Autos, die keinen Fahrer mehr brauchen. Diese Roboautos werden längst getestet und sind vermutlich schon in wenigen Jahren zu kaufen. Mithilfe von Sensoren und Kameras erfassen sie die Umgebung, andere Fahrzeuge, Ampeln und Verkehrszeichen. Der Bordcomputer reagiert viel schneller als jeder menschliche Fahrer und wählt immer die energiesparendste Fahrweise
Autos ohne Räder?
Man könnte zum Beispiel Elektromagnete in den Straßen verlegen, auf denen die kleinen Stadtautos schweben können. Räder benötigen sie dann nicht mehr. Das Hover Car und andere Visionen zeigen, dass wir das Auto immer wieder neu erfinden können und werden. Auch in Zukunft werden wir also Autos fahren, nur ein bisschen anders. „Das Auto wird zum Computer“ weiterlesen
Der Girls and Boys Day 2023

Der Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag und der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag bieten Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, sich in spannenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen auszuprobieren, in den meist mehr Leute des anderen Geschlechts arbeiten. Unternehmen und Institutionen laden die Mädchen und Jungen ab Klasse 5 ein und stellen sich so den Fachkräften von morgen vor. Die Praxiserfahrung findet für Mädchen in der IT, im Handwerk, in den Naturwissenschaften oder im Bereich Technik statt. Jungen begegnen in Einrichtungen männlichen Vorbildern in der Pflege, in erzieherischen Berufen, in Dienstleistungsbereichen oder in der Sozialen Arbeit. Der Girls Day wurde schon vor 20 Jahren eingeführt. Den Boys Day hingegen erst vor 12 Jahren.
Dieses Jahr habe 35 Schüler/innen von unserer Schule mitgemacht. Wir haben ein paar Schüler/innen gefragt, wie es ihnen gefallen hat: „Der Girls and Boys Day 2023“ weiterlesen
Grenzlandschau in Prüm 2023
Am 29. April hat die Grenzlandschau in Prüm gestartet. Viele Tausende Menschen haben sie in diesen vier Tagen besucht und die verschiedenen Stände der ca. 140 Aussteller aus Handel, Industrie, Handwerk und Dienstleistung bewundert und befragt. Wir, die Klassen 9a und 9b, besuchten mit unseren Klassenlehrern Frau Jacobs und Herrn Hackenberg die Grenzlandschau dienstags – am TAG DER AUSBILDUNG, um uns über die Firmen der Region, Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Mit kleinen Spielen oder riesigen Attraktionen, haben die Firmen – und es gab etliche Firmen, die uns Schülern noch gar nicht bekannt waren – den Besuchern einen Einblick in ihre täglichen Arbeitswelt gegeben.
Für die meisten Schüler war dies eine der perfekten Möglichkeiten, um sich verschiedene Berufe oder Ausbildungsplätze anzuschauen und seinen eigenen Traumjob für später zu finden.
Viele der anwesenden Firmen spezialisierten sich nämlich speziell auf Schüler, um sie von ihrem Beruf und ihrer Firma zu begeistern. Mit Begeisterung wurden wir Schüler aktiv angesprochen, sodass auch die Ruhigeren unter uns schnell in ein Gespräch verwickelt wurden und Möglichkeiten über Probearbeiten, Praktika und Ausbildung bekamen. „Wir sind heute in erster Linie hier, um Auszubildende zu finden”, sagte ein ehemaliger Schüler der KLR+, der nun bei der Raiffeisenbank Westeifel eG tätig ist. Um ihnen den Einblick zu gewähren und es so real wie möglich zu machen, gab es an vielen Ständen auch VR-Brillen mit Kopfhören. Um sich die Bereiche anzusehen, welche einen am meisten interessieren, konnte man sich in der virtuellen Welt entweder eine Erklärung der Firma oder einen speziellen Beruf anschauen.
Diese Eindrücke haben es verwirklicht und man verstand den Beruf sehr gut.
Wenn man jedoch weitere Fragen hatte, musste man einfach nur die vielen freundlichen Mitarbeiter der Firmen fragen, welche einem sofort weiter halfen. Über viele Info- Blätter, Visitenkarten und interessante Gesprächen wurden einem auch oft Praktikumsplätze angeboten.
Wir freuen uns schon auf übernächstes Jahr, da die Grenzlandschau für alle eine aufregende Ausstellung ist. Sie ist nicht nur eine Bereicherung für Jugendliche sondern auch für Kinder oder Erwachsene. Besonders für die vielen Firmen, ist die GLS eine der Orte für die perfekte Präsentation. Nun endlich nach vier Jahren Corona-Zwangs-Pause, war sie wieder für alle zugänglich.
Pia Leifgen, 9a
Fisch verliebt
Das mit dem Nachwuchs unter Wasser läuft anders als an Land ab. So viele verschiedene Fischarten es gibt, so viele verschiedene Arten von Vermehrung gibt es: Manche Fische versammeln sich in großen Gruppen zur Paarung und überlassen dann die Fischeier der Strömung. Was mit ihrem Nachwuchs passiert, kümmert sie nicht. Andere Fische suchen sich sorgfältig einen Partner aus, wählen den Nistplatz mit Bedacht und verteidigen ihre Jungen, bis sie groß genug sind. Manche Fische verstecken ihre Eier unter Kies, wieder andere kleben sie an Pflanzen fest. Und manche Fischarten beschützen ihre Eier sogar im eigenen Maul!
Rekord etwas 300 Millionen
Eier legt ein Mondfischweibchen! Mondfische sind wahrscheinlich die fruchtbarsten Fische überhaupt.
Rogen und Laich
Die unbefruchteten Eier reifen im Körper der Mutter heran. Sie heißen Rogen. Werden sie abgelegt, streut sofort das Männchen seinen Samen darüber. Wegen seiner weißen Farbe wird er als Milch bezeichnet. Die abgelegten Eier nennt man dann Laich. Die Eier mancher Fischarten, zum Beispiel die aller Knorpelfische, werden allerdings innerlich befruchtet. Nach einer bestimmten Zeit, die von Fisch zu Fisch unterschiedlich lang ist, schlüpfen die Larven oder Jungfische. Sie entwickeln sich dann nach und nach zu erwachsenen Fischen ´. Wie oft Fische Nachwuchs bekommen, ist ganz unterschiedlich.
Fischeier haben sehr unterschiedliche Größen: Manche messen weniger als einen Millimeter- umso mehr, je weniger sich der Fisch um seine Nachkommen kümmert. „Fisch verliebt“ weiterlesen
Buchvorstellung der Klasse 6a
Löten im Physikunterricht
In den letzten Wochen im Physikunterricht bei Herrn Jacobs hat sich alles um das Thema Elektrik gedreht.
Bei praktischen Lötübungen lernten wir verschiedene elektronische Bauteile und ihre Funktion kennen. Gemeinsam und mit viel Freude haben wir unsere LED-Kürbisse fertiggestellt.
#9a #led #physik #löten
Alles gefälscht!
Nicht jedes Verbrechen ist eine Gewalttat. Auch im Bereich der Wirtschaft, des Geldwesens und des Handels gibt es Kriminalität. Hier arbeiten die Täter nicht mit roher Gewalt, sondern nutzen ihre Sachkenntnis. So werden Büros, Firmen und Fabriken zu Tatorten.
Produktfälschung – Bei der Gepäckkontrolle am Flughafen wird der Zollbeamte auf die schicke, neue Handtasche einer Frau aufmerksam. Die Tasche ähnelt sehr stark einem teurem französischen Markenprodukt. Bei der genaueren Untersuchungen stellt sie jedoch als Fälschung heraus. Die Ermittler sprechen in solchen Fällen von Produktpiraterie. Die Fälschung sieht dem Original zum Verwechseln ähnlich, kostet aber nur einen Bruchteil.
Hergestellt werden Produktfälschungen vor allem in Asien. Von dort gelangen sie in alle Welt. Immer wieder werden Containerladungen voller gefälschter Markenartikel vom Zoll entdeckt und beschlagnahmt. Denn die Originale und deren Design sind rechtlich geschützt, Produktpiraterie ist verboten.
Die Fälschungen werden von den Behörden vernichtet. Besonders häufig werden teure Markenprodukte wie Lederwaren, Bekleidung, Uhren, Parfüms oder elektronische Geräte gefälscht. Der Schaden ist sehr groß, denn die Einnahmen gehen den Herstellern der Originale verloren. Daher kontrollieren Zoll und Polizei nicht nur Flugreisende, sondern auch verdächtige Lastwagen auf Autobahnen oder Schiffe. „Alles gefälscht!“ weiterlesen
Warum ist der 1. Mai ein Feiertag?
Der Erste Mai ist ein Feiertag für die Arbeiter. Der Feiertag heißt deshalb auch „Tag der Arbeit”. Arbeiter haben früher lange Arbeitszeiten gehabt, zum Beispiel in Fabriken. Vor mehr als 130 Jahren gingen Menschen auf der ganzen Welt am 1. Mai gegen schlechte Arbeitsbedingungen auf die Straße. Die ersten Demonstrationen gab es 1886 in Nordamerika. Damals arbeiteten Menschen 10 bis 12 Stunden täglich unter schlimmen Bedingungen. Weil die Menschen nicht länger so weiter arbeiten wollten, legten sie ihre Arbeit nieder und traten in einen Streik. Erstmals versammelten sich 340.000 Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Straßen, um gegen die Missstände zu demonstrierten. Sie forderten höhere Löhne, weniger Arbeitszeit und mehr Sicherheit.
Den größten Streik gab es in Chicago. Dort versammelten sich mehr als 90.000 Menschen. Nach einigen Tagen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Demonstrierenden und der Polizei. Dabei gab es mehrere Tote. Kurz darauf begannen die Proteste auch in Europa. 1889 beschloss dann ein Arbeiterkongress in Frankreich, dass am 1. Mai 1890 alle Arbeiter streiken sollten.
Tag der Arbeit heute. Um den Opfern der Proteste zu gedenken, wurde im Jahr 1919 der 1. Mai in Deutschland zu einem Feiertag erklärt. Auch heute rufen viele Gewerkschaften, politische Organisationen und Parteien zu Kundgebungen und Protestveranstaltungen auf. Heute demonstrieren die Menschen nicht nur für bessere Arbeitsbedingungen, sondern auch gegen Kapitalismus und Kriegspolitik. Die Demos verlaufen in der Regel friedlich, manchmal aber auch nicht. Gerade in den 1980er Jahren tobten in den Großstädten regelrechte Straßenkämpfe zwischen Demonstrierenden und der Polizei.
Durch die vielen Streiks, Proteste und ähnliches haben es Menschen geschafft, nur 8 Stunden am Tag zu arbeiten oder sogar weniger. Manche arbeiten immer noch so lange wie damals, weil verschiedene Arbeiten auch verschiedene Arbeitszeiten haben.

Ein Maibaum ist ein geschmückter Baum, der am 1. Mai in verschiedenen Dörfer aufgestellt wird. Er gilt als Symbol und wird je nach Region in Dörfer aufgestellt. Er wird geschmückt mit verschiedenen Materialien aus dem Dorf, die zu der Tradition gut passen. „Warum ist der 1. Mai ein Feiertag?“ weiterlesen
Der Traum vom Fliegen
Was Vögel können, sollte doch auch dem Menschen möglich sein, dachte sich Leonardo da Vinci und ersann bereits um das Jahr 1500 einen Flugapparat, der es einem Menschen ermöglichen sollte, mit eigener Muskelkraft vom Boden abzuheben und durch die Luft zu fliegen. Ein anderer seiner Apparate, der Drehflügler, nahm die Idee des Helikopters um Jahrhunderte voraus. Doch keine von da Vincis Erfindungen dürfte jemals abgehoben sein.
Schwerer als Luft
Da Vincis Apparate waren also nicht so einfach zum Fliegen zu bringen, jedenfalls nicht mit menschlicher Muskelkraft. Dass wir mit Flugzeugen heute fast jedoch beliebigen Ort des Planeten in kürzester Zeit erreichen können, verdanken wir der Beharrlichkeit der Erfinder, die alles daransetzten, Fluggeräten zu bauen, die schwerer als Luft sind. Gelungen ist dies, indem man den Flugapparaten Flügel gegeben hat. Motoren sollten diese zunächst wie beim Vogel auf-und abschwingen lassen. Doch scheiterten diese Versuche alle. „Der Traum vom Fliegen“ weiterlesen
Onlinehandel gewinnt immer mehr an Bedeutung – Interview mit Stefan Feltens, CEO der Shop Apotheke

Laut Statistischem Bundesamt gewinnt der Onlinehandel zunehmend an Bedeutung. Davon profitieren auch die Online-Apotheken. Mit einem Umsatz von 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Kalenderjahr 2022 gehört die Shop-Apotheke zu den größten Versand-Apotheken in Europa. Die Igel-Redakteure Klementa und Gianluca aus der 9a hatten vor den Osterferien die Gelegenheit, mit Stefan Feltens, dem noch amtierenden CEO (Vorstandsvorsitzender) der Shop-Apotheke, per Videokonferenz das folgende Interview zu führen:
Wie wird man Chief Executive Officer (CEO) der Shop Apotheke?
Also, wir sind eine Kapitalgesellschaft. Wir werden an der Börse gehandelt und deshalb haben wir einen sogenannten Aufsichtsrat. Das ist sozusagen ein Aufsichtgremium, das maßgeblich die Interessen der Aktionäre vertritt. Der Aufsichtsrat schlägt den CEO vor und der muss dann von der Hauptversammlung gewählt werden. Alle Aktionäre der Shop- Apotheke können dann eine Stimme abgeben, und der CEO muss dann von der Hauptversammlung mit Mehrheit, also mehr als 50 % der abgegebenen Stimmen, gewählt werden. So wird man CEO der Shop-Apotheke. Bevor ich zur Shop-Apotheke kam, war ich international viel unterwegs. Ich bin dann aus den USA für diese Position wieder nach Deutschland gezogen.
Was haben Sie vorher gemacht?
Ich war sieben Jahre bei der Bundeswehr von 1984–1990, anschließend habe ich bei der Firma Hoechst in Deutschland und dann bei TEVA in den USA gearbeitet. 2010 bin ich nach Kanada gegangen. Dann war ich vier Jahre in Ulm bei Ratiopharm und dann von Ulm aus nach Tel Aviv, 2017 von Tel Aviv wieder zurück in die USA und wie gesagt, dann kam der Anruf von der Shop-Apotheke. Seit September 2018 bin ich jetzt bei der Shop-Apotheke, aber meine Zeit bei der Shop-Apotheke geht jetzt zu Ende.
Gibt es Gründe, warum Sie sich nicht mehr zur Wahl stellen werden?
Mit dem Umzug aus den USA nach Deutschland im Jahr 2018 habe ich bei meiner Familie keine Begeisterungsstürme ausgelöst und musste damals meiner Frau versprechen, meine Frau ist Amerikanerin, dass ich nur für vier Jahre als CEO der Shop-Apotheke zur Verfügung stehe. Also war das von vornherein klar, dass ich nach vier Jahren die Shop-Apotheke verlassen werde.
Welche Ausbildungen haben Sie?
Ich habe Wirtschaftswissenschaften bei der Bundeswehr studiert.
Würden Sie dieselbe Ausbildung noch mal wählen?
Ja, auf jeden Fall.
Die Unternehmenszentrale der Shop-Apotheke befindet sich in den Niederlanden. Warum gerade die Niederlande?
Einerseits kann man von den Niederlanden aus nicht nur Deutschland gut beliefern, sondern auch Belgien, Niederlande, Frankreich und so weiter. Außerdem gibt es in Deutschland ein Gesetz, dass es einem Unternehmen verbietet, Apotheken zu besitzen oder zu betreiben.
Die Prümer Apotheken gehören einem oder mehreren Apothekern, die die Apotheken besitzen und auch betreiben. Die Shop-Apotheke dürfte in Prüm keine Apotheke kaufen und betreiben. Das ist gesetzlich verboten. In den Niederlanden darf jede Firma eine Apotheke besitzen und betreiben. Das ist der Grund, warum wir unser Geschäft gar nicht in Deutschland als Firma betreiben dürfen.
In welchen Ländern gibt es die Shop-Apotheke noch?
Neben Deutschland betreiben wir unser Geschäft auch in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Frankreich sowie in Italien. Unser zweites Distributionszentrum neben unserem Hauptsitz in den Niederlanden wurde im letzten Jahr in der Nähe von Mailand eröffnet. Warum in der Nähe von Mailand? Weil Italien für uns ein sehr interessanter Markt ist, wir glauben, wir können da sehr stark wachsen.
Gibt es in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Produkte, die typischerweise eingekauft werden?
Ja, wir verkaufen in allen Märkten die dort üblichen apothekentypischen Produkte. In Italien oder in Frankreich zum Beispiel würden die Kunden keine deutschen Produkte akzeptieren, weil sie die Produktinformationen auf Italienisch oder Französisch lesen wollen.
Wie alt sind die Kunden in der Shop-Apotheke im Durchschnitt?
Der Durchschnittskunde der Shop-Apotheke ist 42 Jahre alt und weiblich.
Wie hoch ist der Männer- und Frauenanteil bei den Kunden?
Es sind deutlich mehr Frauen.
Wie viele Mitarbeiter hat die Shop-Apotheke?
2500
Welche Berufe gibt es im Unternehmen?
Sehr viele Hightech-Berufe, wir haben zum Beispiel viele Programmierer. In der IT-Abteilung arbeiten über 300 Leute. Aber natürlich auch Apotheker und Apothekerinnen sowie Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten. Darüber hinaus weit über tausend Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in unserem Distributionszentrum alle Kundenbestellungen für den Versand vorbereiten.
Gibt es auch Azubis und wenn ja, wie viele? „Onlinehandel gewinnt immer mehr an Bedeutung – Interview mit Stefan Feltens, CEO der Shop Apotheke“ weiterlesen
Ausflug zur Ordensburg Vogelsang
Am 23.3.23 fuhren wir, die Klassen 10a, 10b und 9c nach Schleiden zur Ordensburg Vogelsang.
Zu Vogelsang:
Die ehemalige „Ordensburg“ Vogelsang wurde 1934 von den Nationalsozialisten errichtet, um junge Menschen als Führungskräfte auszubilden. Die rund 100 Hektar große Anlage symbolisiert die Staatsideologie des Nationalsozialismus, durch Erziehung und Indoktrination einen „neuen deutschen Menschen“ zu schaffen.









Als wir mit dem Bus in Vogelsang ankamen, gingen wir in einen Raum. Dort waren dann die Führer und besprachen mit uns den Tag. „Ausflug zur Ordensburg Vogelsang“ weiterlesen