Happy Halloween 2023 – Party an der KLR+

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Fotos: Cait­lyn Hobusch, 10a

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Bastel-Ideen zu Halloween


Zu Hal­lo­ween deko­riert jeder ger­ne sein Wohn­zim­mer, sogar das gan­ze Haus. Doch nicht alle haben schnell eine Idee, wie sie das Haus per­sön­li­cher gestal­ten kön­nen. Oft pas­siert es jedoch auch, dass eini­ge spät dran sind und mal schnell was zau­bern wol­len, hier­zu hat­te Frau Rich­ter-Weber ein paar Ideen, die sie mit der 5a bastelte.
So könnt ihr gru­se­li­ge Mumi­en Tee­lich­ter machen:

Als Ers­tes sucht ihr euch ein Glas, Mull­bin­den und Kulleraugen.
Der zwei­te Punkt besteht dar­in, dass ihr das Glas mit Kle­ber einstreicht.
Danach legt ihr die Mull­bin­de auf und wickelt sie straff um das Glas, natür­lich könnt ihr es ger­ne kreuz und quer wickeln.
Das Ende der Rol­le fixiert ihr mit Kle­ber oder ihr schnei­det die Rol­le vor­her ab, ide­al sind drei bis vier Lagen. Anschlie­ßend klebt ihr noch Wackel­au­gen auf das Glas. Zum Schluss zün­det ihr noch das Tee­licht an und stellt es hin­ein. „Bas­tel-Ideen zu Hal­lo­ween“ weiterlesen

Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Ferienkurs Deutsch

In Zusam­men­ar­beit mit dem Minis­te­ri­um für Bil­dung hat die Volks­hoch­schu­le Prüm vom 16.10. bis zum 25.10.  einen Feri­en­sprach­kurs für Kin­der ange­bo­ten. Ziel des Kur­ses war es, Kin­dern nicht­deut­scher Her­kunft, die erst kur­ze Zeit in Deutsch­land leben,  Sprach­kennt­nis­se zu ver­mit­teln und den Ein­stieg in den Schul­all­tag zu erleich­tern. Das Kurs­an­ge­bot wur­de rea­li­siert durch die Arbeit von Bri­git­te Richter-Weber.

Kin­der kom­men aus Ungarn, Afgha­ni­stan, Syri­en, Bos­ni­en,  Rumä­ni­en. Mit guten Lern­fort­schrit­ten über­rasch­ten uns Mol­li (5a) und  Ehsan (6c). Rimas (7a), Sahed (5c),  Samer (8c) befin­den sich in einem Land, des­sen Schrift und Spra­che ihnen unbe­kannt sind. Ihr könnt euch vor­stel­len, lie­be Lese­rin­nen und Leser, wel­che Ori­en­tie­rungs­hil­fen den Kin­dern damit ent­fal­len. In die­sem Kurs unter­rich­tet Frau Rich­ter-Weber Deutsch für Anfän­ger. Zugleich ver­mit­telt sie  den Erwerb von Lese-und Schrift­zei­chen in latei­ni­scher Schrift. Rimas (7a), Sahed (5c) und Samer(8c) begin­nen Lese- und Schreib­trai­ning mit Sil­ben. Im Unter­richt wird nicht nur inten­siv gelernt, son­dern  auch zusam­men gefeiert.

Geba­cke­ne Tört­chen mit Buch­sta­ben signa­li­sie­ren rasch das Unter­richts­the­ma. Wei­ter geht es mit Voka­bu­la­rer­wei­te­rung zum The­ma Essen und Fes­ti­gung der sprach­li­chen Lern­vor­aus­set­zun­gen durch prak­ti­sche Han­deln: Ihr müsst bit­te Hän­de waschen! Ist alles sau­ber? Ist der Kuchen lecker? Schmeckt der Kuchen? Beim Essen wünscht man sich: Guten Appe­tit! Die Ant­wort ist : Dan­ke, gleichfalls.

Unse­re Sprach­klas­se Deutsch bedankt sich bei Bri­git­te Rich­ter-Weber für ihre freund­li­che Unter­stüt­zung in schwe­rer Zeit, wo es uns nicht so gut geht.

Text und Fotos: Pirim­ze Dressler

Jetzt also doch – unsere Turnhalle am neuen Schulgebäude wird auch saniert

Kaum ist unse­re Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus zum neu­en Schul­jahr in das frisch sanier­te Schul­ge­bäu­de ein­ge­zo­gen, gibt es auch schon die nächs­ten News. Wie der IGEL heu­te Mor­gen aus dem Trie­ri­schen Volks­freund erfuhr, wird auch die Sport­hal­le, die auch dem Ver­eins­sport zur Ver­fü­gung steht, saniert und moder­ni­siert. Für geschätz­te 6,7 Mil­lio­nen Euro (Neu­bau Flach­dach und Sanitärtrakt).

Dies hät­te am Frei­tag der Kreis­tag ein­stim­mig in sei­ner ers­ten Sit­zung nach der Som­mer­pau­se beschlos­sen: Das kaput­te Dach der Hal­le (Ein­wei­hung 1972), wel­ches im Som­mer 2021 der Unwet­ter­ka­ta­stro­phe nicht mehr stand­hielt, und die maro­den Umklei­de­be­rei­che sol­len ersetzt wer­den. So sol­len die bestehen­de Dach­kon­struk­ti­on abge­ris­sen und die Hal­le mit einem moder­nen Sani­tär- und Umklei­de­be­reich auf der Rück­sei­te der Hal­le auf bereits bestehen­dem Unter­grund ergänzt wer­den. Der von der Unwet­ter­ka­ta­stro­phe zer­stör­te Hal­len­bo­den wur­de bereits erneu­ert und das Dach wei­test­ge­hend was­ser­fest gemacht, aber lang­fris­tig muss ein neu­es Dach her.

Außer­dem soll die Hal­le laut Kreis­tags­be­schluss nun offi­zi­ell den Namen „Wan­dal­bert-Sport­hal­le“ tra­gen, damit der Name des Bene­dik­ti­ner­mön­ches, der mit der Geschich­te Prüms ver­bun­den ist, nicht ganz aus der Stadt ver­schwin­det. Wan­dal­bert von Prüm wur­de 813 in Frank­reich gebor­gen, starb ver­mut­lich gegen 870 in Prüm und gilt als Erfin­der der Mai­bow­le. Der Bene­dik­ti­ner­mönch, Dia­kon, Theo­lo­ge und Dich­ter war ab ca 839 im Abteiklos­ter der Karo­lin­ger tätig. Zudem beschreibt er in sei­nen Schrif­ten 854 erst­mals den medi­zi­ni­schen Nut­zen des Wald­meis­ters zur Behand­lung von Herz­be­schwer­den, Infek­tio­nen und Schlafstörungen.

Quel­le: „Die­se Turn­hal­le erin­nert künf­tig an den Erfin­der der Mai­bow­le – und wird saniert“ (Anbau der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le in Prüm) – Trie­ri­scher Volks­freund (Online-Aus­ga­be vom 7.10.23)
Foto: IGEL-Redaktion

Energie sparen beim streamen

Das ist  Herr Nova­ki Projekt.
Das Pro­jekt heißt Ener­gie spa­ren beim streamen.

Sie haben alle ein Pla­kat über Ener­gie ver­brauch gemacht dies war sehr interessant.Es gab ver­schie­de­ne The­men von„wie viel CO2 wird durch eine Whats­App-Nach­icht ausgestoßen“bis „war­um sind Kryp­to­wäh­run­gen und NFT’S nicht nach­hal­tig” es war cool die ver­schie­de­nen Pla­ka­te der Schü­ler und Schü­le­rin­nen zu sehen

Tipps für Nach­hal­tig­keit von dem Pro­jekt­lei­ter zu ihrem Projekt:

Nach­hal­ti­ge Strom Quelle

Krea­ti­ve Lösung

Bes­ser Net­ze Glas­fas­ser z.b

Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen und Bedarfsregulierung

Nach­hal­ti­ge Software-Alternativen

Was jeder und jede Ein­zel­ne tun kann E‑Mails löschen,nur im WLAN strea­men Unnö­ti­ge Klicks und Nach­rich­ten vermeiden

Interview:was machst du für denn Ener­gie verbrauch?
Mauro:will weni­ger sei­ne Sachen an stecken.
Herr Nowaki:Das Mann weni­ger am Han­dy ist und Konsole.

Eure neuen alten Chefredakteure


Wir sind Lara und Pia (von links) aus der 10a. Die meis­ten von euch ken­nen uns wahr­schein­lich schon. So wie letz­tes Jahr tre­ten wir den Dienst als Chef­re­dak­teu­re an. Aller­dings waren wir letz­tes Jahr noch zu dritt. Jedoch hat­te unse­re drit­te Chef­re­dak­teu­rin  Leo­nie Kramm letz­tes Jahr ihren Abschluss. Durch unse­re gute Erfah­rung mit Schü­lern, Leh­rern und Men­schen des öffent­li­chen Lebens wol­len wir die­ses Amt erneut durch­füh­ren. Wir freu­en uns!

Schülersprecher 2023/24

Hal­lo! Wir Anna, Gian­lu­ca und Eli­sa aus der 10a, sind eure Schü­ler­spre­cher im Schul­jahr 2023/24.

Das sind unse­re Ziele:

-Schul­pul­lis

-Weih­nachts-/Som­mer­fest

-Kum­mer­kas­ten

-Valen­tins­tag

-Spiel-/Back-/Bas­tel­nach­mit­ta­ge

Ihr könnt euch immer auf uns ver­las­sen und auf uns zukom­men, falls ihr Pro­ble­me habt.

Wir freu­en uns auf die Zusam­men­ar­beit mit den Ver­trau­ens­leh­rern, Klas­sen­spre­cher und euch. Zusam­men kön­nen wir unse­re Zie­le errei­chen und die Schu­le berei­chern! (Pink ist an der Macht, dan­ke an die 9c)

Einschulungsfeier der neuen 5er-Klassen – HERZLICH WILLKOMMEN

Am 4. Sep­tem­ber war es so weit! Wir konn­ten unse­re neu­en 5er in der Aula der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm begrü­ßen. Mit einem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm, unter ande­rem gestal­tet von den 6. Klas­sen und dem Leh­rer­chor, wur­den sie an unse­rer Schu­le herz­lich auf­ge­nom­men. Zum Schluss wur­de es dann rich­tig span­nend für die neu­en Fünft­kläss­ler. Das ers­te Mal gin­gen sie zusam­men mit ihren Klas­sen­leh­re­rin Frau Rich­ter-Weber (5a), Frau Kel­ler­bach (5b) und Frau Jago­da (5c) in die neu reno­vier­ten Klassenzimmer.

Wir wün­schen unse­ren neu­en 5ern einen schö­nen und erfolg­rei­chen Start an unse­rer Schule.

Schön, dass ihr da seid!

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Fotos: Nej­la Bajric, 10a

Die „Fremantle Highway” auf dem Weg von Schiermonnikoog nach Eemshaven


Seit Tagen hält das o. g. bren­nen­de Fracht­schiff mit ca. 3800 Autos an Bord die Men­schen an der deutsch-nie­der­län­di­schen Nord­see­küs­te in Atem. Mitt­ler­wei­le scheint der Brand gelöscht zu sein, denn heu­te Mor­gen konn­te ich am Bor­ku­mer Süd­strand zusam­men mit vie­len Insel­ur­lau­bern beob­ach­ten, wie die „Fre­mant­le High­way” in Beglei­tung von ins­ge­samt elf Schif­fen und zwei Flug­zeu­gen der nie­der­län­di­schen Küs­ten­wa­che bei leich­tem Süd­west­wind und ruhi­ger See vom Anker­platz vor der west­frie­si­schen Insel Schier­mon­ni­koog aus am Süd­strand der ost­frie­si­schen Insel Bor­kum vor­bei in das nie­der­län­di­sche Eems­ha­ven geschleppt wur­de. Von den elf Begleit­schif­fen waren nach mei­ner Beob­ach­tung vier Schlep­per im Ein­satz. Zwei Schlep­per zogen das manö­vrier­un­fä­hi­ge Schiff mit leich­ter Schlag­sei­te lang­sam und vor­sich­tig hin­ter sich her, wäh­rend zwei wei­te­re Schlep­per für eine seit­li­che Sta­bi­li­sie­rung sorg­ten. Zwei wei­te­re Schif­fe hiel­ten als Vor­hut die Fahr­rin­ne im Wat­ten­meer zwi­schen der nie­der­län­di­schen Nord­see­küs­te und der deut­schen Nord­see­insel Bor­kum frei. Es folg­ten wei­te­re Spe­zi­al­schif­fe, die bei einem mög­li­chen Ölver­lust in der Lage gewe­sen wären, das aus­ge­lau­fe­ne Schwer­öl aus dem Meer­was­ser aufzunehmen.

Für eine lücken­lo­se Luft­über­wa­chung sorg­ten zwei Pro­pel­ler­ma­schi­nen der nie­der­län­di­schen Küs­ten­wa­che, die stän­dig um das unbe­mann­te Schiff kreisten.

Wenn man die­ses vom tage­lan­gen Feu­er gezeich­ne­te Schiffs­wrack im Welt­na­tur­er­be Wat­ten­meer live mit den dazu­ge­hö­ri­gen Begleit­schif­fen an sich vor­bei­zie­hen sieht, wird einem so rich­tig bewusst, wel­che Umwelt­ka­ta­stro­phe hät­te pas­sie­ren kön­nen. Die­ses Gefühl kön­nen die Fern­seh­bil­der der ver­gan­ge­nen Tage und die fol­gen­den Fotos lei­der nicht in die­ser Inten­si­tät vermitteln.

Da ich mitt­ler­wei­le seit über drei­ßig Jah­ren regel­mä­ßig an die deutsch-nie­der­län­di­sche Nord­see­küs­te fah­re, dar­un­ter ca. zwan­zig Segel­tou­ren mit Klas­sen u. a. auf die west­frie­si­schen Inseln Texel, Ter­schel­ling und Vlie­land, konn­te ich ein tie­fes Bewusst­sein für die Ver­letz­lich­keit die­ses sen­si­blen und ein­zig­ar­ti­gen Öko­sys­tems Wat­ten­meer entwickeln.

Als Kon­trast hier­zu beob­ach­te ich z. Zt. täg­lich, wie eine Arma­da von Fracht­schif­fen von der Ems­mün­dung durch das Wat­ten­meer in Rich­tung Atlan­tik ihre teils gefähr­li­che Ladung trans­por­tiert und damit den Welt­han­del und letzt­end­lich unse­ren Wohl­stand auf Kos­ten der Natur am Lau­fen hält.

Das Schick­sal der Fre­mant­le High­way ver­deut­licht, dass die öko­lo­gi­schen Res­sour­cen im Welt­na­tur­er­be Wat­ten­meer längst auf­ge­braucht sind, und erin­nert an den Erd­über­las­tungs­tag am 02.08.2023.

Hier­zu ver­wei­se ich auf die Web­site des Regio­na­len Infor­ma­ti­ons­zen­trum der Ver­ein­ten Natio­nen (UNRIC) https://unric.org/de/020823-erdueberlastungstag2023/

In Bezug auf den 02.08.2023 heißt es dort: (Zitat)

„Ab dem heu­ti­gen Tag sind welt­weit alle natür­li­chen Res­sour­cen, die die Erde in einem Jahr rege­ne­rie­ren kann, erschöpft. Deutsch­land habe sei­ne Res­sour­cen bereits am 04. Mai 2023 erschöpft, so die Berech­nun­gen des Glo­bal Foot­print Net­works (GFN) zum „Earth Over­shoot Day“ (Erdüberlastungstag/Welterschöpfungstag). 

Auf glo­ba­ler Ebe­ne habe die Mensch­heit mit dem 02. August 2023 alles Fleisch, Fisch, Getrei­de und alle Wäl­der, die der Pla­net in einem Jahr pro­du­zie­ren und erneu­ern kön­ne, auf­ge­braucht. In den fol­gen­den Mona­ten wer­de der wohl­ha­ben­de­re Teil der acht Mil­li­ar­den Men­schen umfas­sen­den Welt­be­völ­ke­rung nicht nach­hal­ti­ge Res­sour­cen auf Pump ver­brau­chen und dabei Abfäl­le – vor allem CO2-Emis­sio­nen – pro­du­zie­ren, die nicht ange­mes­sen bewäl­tigt wer­den kön­nen. Die­se Situa­ti­on hat schwer­wie­gen­de Fol­gen für die Umwelt, das Kli­ma und unse­re Zukunft.” (Zitat Ende)

Wenn Deutsch­land bereits am 04. Mai sei­ne natür­li­chen Res­sour­cen für das lau­fen­de Jahr 2023 auf­ge­braucht hat, heißt das, dass unse­re Gesell­schaft und damit wir alle ab die­sem Datum öko­lo­gisch betrach­tet auf Kos­ten ande­rer Län­der und vor allem auf Kos­ten zukünf­ti­ger Gene­ra­tio­nen leben und sich sozu­sa­gen öko­lo­gisch im Aus­land und bei unse­ren Kin­dern und Kin­des­kin­dern ver­schul­den. Des­halb plä­die­re ich für eine öko­lo­gi­sche Schul­den­brem­se, neben der bereits vor­han­de­nen fis­ka­li­schen Schul­den­brem­se im Grundgesetz.

Text und Fotos: Tho­mas Lauxen

Auf Wiedersehen, Realschulgebäude!

Heu­te – am 21.07.2023 – ist nicht nur der letz­te Schul­tag vor den Som­mer­fe­ri­en, son­dern auch der letz­te Tag im Real­schul­ge­bäu­de. 1964/65 – also vor fast 60 Jah­ren – wur­den hier die ers­ten Klas­sen der Real­schu­le Prüm unterrichtet.

Mach’s gut, altes Realschulgebäude:

Der letzte Tag im Realschulgebäude im Kreuzerweg 16

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Wir zie­hen um:

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Auf unse­rem INSTA­GRAM-Account igel_klrplus seht ihr unse­ren Umzugs­film und Ein­bli­cke ins neue Gebäude.

https://www.instagram.com/reel/Cu8-KcMKfDa/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==

Schö­ne Sommerferien!
Nach den Som­mer­fe­ri­en sehen wir uns im neu­en Gebäude!

Fotos: Mie­ke Lefel, Cait­lyn Hobusch, Metin Hala­vurt, San­dra Jacobs, Anne Laures

#history: Kaiser-Lothar-Realschule Prüm – der geschichtliche Hintergrund unserer Schule

Die Sta­tue „Kai­ser Lothar” im Ger­ber­weg in Prüm.

Da im Som­mer 2023 der Umzug unse­rer Real­schu­le in ein neu­es Schul­ge­bäu­de geplant ist, haben wir uns gefragt, wie lan­ge es die Real­schu­le in Prüm eigent­lich schon gibt, wer sie gegrün­det hat und woher der Name „Kai­ser-Lothar-Real­schu­le” eigent­lich kommt.

Die geschicht­li­chen Fak­ten unse­rer Realschule:
1962/63: Der Beginn einer neu­en Ära. Die Idee. Ein Traum wird Rea­li­tät, als Herr Michels den ers­ten Grund­stein zum Auf­bau der neu­en Real­schu­le legt, Die Kai­ser Lothar Real­schu­le soll­ten spä­ter bis 750 Schü­ler besuchen.
1964/65: Die ers­ten Schü­ler betre­ten die Schu­le und wer­den von den neu­en Leh­rern emp­fan­gen. Mit Hoff­nung war­ten sie auf de ers­ten Unter­richt, der auf unse­rer Schu­le statt­fin­den soll.
2001: Lan­ge nicht alle Leh­rer, die heu­te (Anmer­kung der Redak­ti­on: 2001) in unse­rer Schu­le unter­rich­ten, haben Herrn Michels rich­tig ken­nen gelernt. Vie­le Leh­rer sind gekom­men und gegan­gen. Die meis­ten Schü­ler Wis­sen nur, dass er ein­mal Direk­tor war. Die Schü­ler, die ihn kann­ten, sind schon längst erwachsen.
2011: Aus der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le wird nach der Schul­re­form die Real­schu­le plus Prüm.
2014: Die Schu­le heißt offi­zi­ell (wie­der) „Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus” Prüm.
2023: Gönül Genc wird Schulleiterin.
21. Juli 2023: Letz­ter Schul­tag im Gebäu­de der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm im Kreuz­weg 16
4. Sep­tem­ber 2023: Ers­ter Schul­tag der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm im neu­en Gebäu­de in der Wan­dal­bert­stra­ße 18.

Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels – IGEL 6/2001 (Leo Michels. * 13.09.1923. † 28.04.2018 in Prüm)

Im Print-IGEL 6/2001 (Dan­ke an Volk­mar Herbst, der die­sen Arti­kel auf unse­re Anfra­ge hin her­aus­ge­sucht hat) befin­det sich ein sehr inter­es­san­tes Inter­view mit dem Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels zu den Anfän­gen unse­rer Schu­le. Am 01.04.1965 über­nahm Herr Michels die Schul­lei­tung der neu gegrün­de­ten Real­schu­le Prüm, die er mit gro­ßem Ein­satz, Enga­ge­ment und viel Herz­blut bis zum 11.07.1988 lei­te­te. Auch im Ruhe­stand blieb er bis zuletzt „sei­ner Schu­le” treu und eng ver­bun­den und war am Schul­le­ben sehr inter­es­siert. Das gan­ze Inter­view mit dem Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels, das im Jahr 2001 Dani­el Lansch für den IGEL führ­te, hier für euch:

Sind Sie ein gebür­ti­ger Prü­mer und damit der hie­si­gen Schul­land­schaft ver­bun­den oder sind Sie zugezogen?
Ich bin kein gebür­ti­ger Prü­mer, aber den­noch der hie­si­gen Schul­land­schaft sehr ver­bun­den Mein Geburts­ort ist Schön­feld bei Stadt­kyll. 1926 zogen die Eltern nach Ker­pen im Kreis Daun. Vom Natu­rell her füh­le ich mich als ers­ter Eife­l­er, ich beherr­sche die Mund­art und habe stets ein gutes Ver­hält­nis zu Schü­lern und Eltern gehabt.

Was war Ihre ers­te Amts­hand­lung in Prüm?
Das war am 7.4.1964, als nach der ers­ten Schul­mes­se in der Basi­li­ka sich die ers­ten Real­schü­le­rin­nen und Real­schü­ler, ins­ge­samt waren es 64, mit den Eltern und Leh­rern im Kol­ping­haus tra­fen. Hier wur­de in fei­er­li­cher Form die Kreis­re­al­schu­le Prüm, so hieß sie damals, vom Ver­tre­ter des Land­rats eröff­net und mir fiel die Auf­ga­be zu, den ers­ten Jahr­gang in die­se Schu­le auf­zu­neh­men. Ein denk­wür­di­ges Ereig­nis, das Eltern, Leh­rer und Schü­ler nicht ver­ges­sen werden.

Wie kam es, dass gera­de Sie die­se Schu­le auf­bau­en durf­ten und damit das Gym­na­si­um als Leh­rer ver­lie­ßen, um als Bau­meis­ter an der Real­schu­le weiterzumachen?
Bei der Ant­wort kann ich nur spe­ku­lie­ren , die Ver­tre­ter der Bezirks­re­gie­rung wüss­ten da bes­ser Bescheid. Jeden­falls habe ich mich umge­hend nach dem Krieg (im Okto­ber 1945) um die Auf­nah­me in den Volks­schul­dienst bewor­ben. Nach Absol­vie­rung ein­zel­ner Stu­di­en­gän­ge in Trier und Bad Neu­en­ahr habe ich dann an ver­schie­de­nen Schu­len unterrichtet.
Das waren eine ein­klas­si­ge Schu­le in Ren­gen im Kreis Daun mit 75 Schü­le­rin­nen und Schü­lern, und in Olm­scheid mit 36 Schü­le­rin­nen und Schü­lern, eine zwei­klas­si­ge Schu­le in Wal­len­bom und das voll aus­ge­bau­te Sys­tem im Prüm.
Nach Able­gung der Real­schul­leh­rer­prü­fung in Köln und Mainz wech­sel­te ich zum St.Mathias-Gymnasium nach Gerol­stein (1956–60) und schließ­lich zum Regi­no-Gym­na­si­um Prüm (1960–64). 1963 wur­de mir sei­tens der Bezirks­re­gie­rung Trier eröff­net, mich für die Über­nah­me der Lei­tung der Real­schu­le Prüm zu bewer­ben. Die­ses Ange­bot war natür­lich sehr ver­lo­ckend und ich betrach­te­te es als Aner­ken­nung der bis­her geleis­te­ten Arbeit.
„#histo­ry: Kai­ser-Lothar-Real­schu­le Prüm – der geschicht­li­che Hin­ter­grund unse­rer Schu­le“ weiterlesen

Schlüsselübergabe der BBS an die KLR+


Bald ist es soweit. Nach den Som­mer­fe­ri­en bricht die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus nach fast 60 Jah­ren ihre Zel­te im alten Real­schul­ge­bäu­de ab und zieht um. Und zwar auf die ande­re Stra­ßen­sei­te in das neu sanier­te, reno­vier­te und moder­ne Wandalbertgebäude.
Ver­schie­de­ne Räum­lich­kei­ten die­ses Gebäu­des wur­den nach Auf­lö­sung der Haupt­schu­le 2011 in den letz­ten Jah­ren von der BBS Prüm mit­ge­nutzt. Nun fand die offi­zi­el­le Schlüs­sel­über­ga­be statt. OStD Dr. Wie­land Stein­feldt, Schul­lei­ter der Berufs­bil­den­den Schu­le Prüm, über­gab sym­bo­lisch den Gebäu­de­schlüs­sel an Gönül Genc, Schul­lei­te­rin der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm.

Jobinitiative Eifel

Am 18.07.2023 waren meh­re­re Leu­te aus der 9ten und 8ten Klas­se zusam­men mit Frau Schmitz und Frau May­er auf der Jobinitia­ti­ve Eifel, in Bit­burg. Dort konn­ten wir uns vie­le Aus­bil­dungs­plät­ze und Beru­fe anschau­en oder uns sogar Prak­ti­kums­plät­ze für die Som­mer­fe­ri­en sichern. Es waren vie­le ver­schie­de­ne Fir­men oder Leu­te aus dem öffent­li­chen Dienst dort. Von Fir­men wie Mc‘Donalds bis zur Bun­des­wehr gab es eine gro­ße Aus­wahl. Damit auch ihr einen klei­nen Ein­blick bekommt sind hier ein Paar Bil­der von der Messe:

Üben von Blut­ab­nah­me bei dem Stand des Brü­der Kran­ken­haus in Trier „Jobinitia­ti­ve Eifel“ weiterlesen

Tag der Ausbildung

Der Tag der Aus­bil­dung wur­de von dem Jugend­par­la­ment Arz­feld und der Rai­fai­sen­bank West­ei­fel eG orga­ni­siert. Die­sen Tag soll­ten Schü­ler  und Schü­le­rin­nen nut­zen, um sich ver­schie­de­ne Beru­fe anzu­schau­en.  Getrof­fen wur­de sich um 9:00 Uhr im DGH in Arz­feld. Nach einer klei­nen Begrü­ßung und Erläu­te­rung des Tages wur­den wir auf ver­schie­de­ne Betrie­be auf­ge­teilt, wel­che uns dann mit in ihre Fir­men nah­men.  Dort blie­ben wir für ca. drei Stunden.

Ich und fünf ande­re Schü­ler wur­den mit in die Fir­ma Thome-Bor­mann genom­men. Dort wur­den wir erst­ein­mal mit Geträn­ken ver­sorgt und lern­ten alles über den Betrieb. Wie er ent­stan­den ist, was sie machen und wofür sie zustän­dig sind und ganz beson­ders, wel­che Aus­bil­dun­gen man dort machen kann. Als Nächs­tes mach­ten wir einen Rund­gang um das Gelän­de. Die vie­len ver­schie­de­nen Fahr­zeu­ge waren nur zu bestau­nen und man fühl­te sich gleich wohl, da jeder Ange­stell­te sehr freund­lich war und man gut mit­ein­an­der umge­hen konn­te. Zusam­men­ge­fasst also eine posi­ti­ve Arbeits­at­mo­sphä­re beschreiben.

Nun ging es an die Arbeit.

„Tag der Aus­bil­dung“ weiterlesen

#AK23 – Hier kommt die Abschlussklasse 10a


End­lich geschafft. Die 10a ver­ab­schie­det sich hier­mit  von der Kai­ser- Lothar- Real­schu­le plus Prüm. Mit unse­rem Mot­to „Es ist vor­bei” las­sen wir 10 Jah­re Schu­le hin­ter uns. Davon 6 Jah­re hier an der Real­schu­le, die die meis­ten hier ver­bracht haben . Mit Frau Genc haben wir uns die letz­ten Jah­re zum Abschluss hin­ge­ar­bei­tet, dafür dan­ken wir ihr sehr. 

Und wei­ter geht’s zu den Steck­brie­fen, in denen wir uns vorstellen. 

Hier kom­men unse­re Steckbriefe:

Unse­re Klas­sen­leh­re­rin: Frau Genc
Vor­na­me: Gönül
Lieb­lings­fach: Deutsch, Geschich­te, Sozialkunde
Gegen­teil­fach: Phy­sik, Che­mie, Mathematik
Was ich an euch ver­mis­sen wer­de: Eure quir­li­ge und ver­quatsch­te Art…
So geht es nach eurem Abschluss wei­ter: Ich wer­de kei­ne so tol­le Klas­se mehr leiten.
Lebensmotto/Spruch: Es ist so…
Was mei­ne Abschluss­klas­se über mich denkt: #gestresst #freund­lich #boss #guter­style #tür­ki­scher­tanz #bli­cke­sa­gen­vie­les #bli­cke #nein­zu­al­ko­hol #slay #boss­bitch #best­bud­dies „#AK23 – Hier kommt die Abschluss­klas­se 10a“ weiterlesen

Volleyball in der KLR+

Die Vol­ley­ball-AG wur­de als frei­wil­li­ges Sport­an­ge­bot für die Schü­ler der Klas­sen­stu­fen 8 bis 10 durch die SV für das zwei­te Schul­halb­jahr 2022/2023 ange­regt. Dar­auf­hin wur­de Herr Lau­xen von meh­re­ren Schü­lern um die Lei­tung der Vol­ley­ball-AG gebe­ten. Die­sem Wunsch ist er ger­ne nach­ge­kom­men, da er frei­wil­li­ge Sport­an­ge­bo­te in der Schu­le grund­sätz­lich unterstütze.

Die AG fin­det mitt­wochs von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr in der Turn­hal­le statt.

Im Durch­schnitt nut­zen jeden Mitt­woch über 20 Schü­ler das Sportangebot.

In den Pfingst­fe­ri­en haben 12 AG-Schü­ler an einem Mitt­woch­vor­mit­tag außer­plan­mä­ßig an einem Vol­ley­ball­spiel von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr in der Schul­turn­hal­le teilgenommen

Mitt­ler­wei­le haben sich auch schon vier Siebt­kläss­ler für das kom­men­de Schul­jahr ange­mel­det und neh­men bereits als Nach­rü­cker für die aus­schei­den­den Schü­ler der Abschluss­klas­sen seit Beginn des Monats an der Vol­ley­ball-AG teil.

Zur Unter­stüt­zung der klas­sen­über­grei­fen­den Vol­ley­ball­be­geis­te­rung hat Herr Lau­xen bei der Schul­lei­tung die Anschaf­fung eines Out­door-Vol­ley­ball­net­zes über den För­der­ver­ein bean­tragt. Wei­ter­hin wur­de in Abspra­che mit Herrn Thie­len die Mit­nah­me der Out­door-Vol­ley­ball­stän­der inkl. Boden­hül­sen im Rah­men des Umzugs ange­regt und die Ein­rich­tung eines kom­plet­ten Out­door-Vol­ley­ball­spiel­fel­des auf dem Schul­ge­län­de des Wan­dal­bert-Gebäu­des vorgeschlagen.

Wie man sieht, ist das Inter­es­se am Vol­ley­ball sehr groß, denn nicht nur im Vol­ley­ball­club und in den Sport­stun­den wird Vol­ley­ball gespielt. Nein, auch wäh­rend den Pau­sen und in Frei­stun­den wer­den unse­re Vol­ley­ball­bäl­le aktiv von allen Klas­sen­stu­fen genutzt. Beson­ders schön sind die Inter­ak­tio­nen der Klas­sen. Da die meis­ten Schü­ler – egal wel­cher Klas­sen – , von Klas­sen­stu­fe 5–10, alle gemein­sam auf einem Feld stehen.

Fußball ist für alle da!

Es gibt Men­schen, für die Sehen, Hören und Lau­fen auf­grund einer kör­per­li­chen Behin­de­rung nicht mög­lich ist. Und trotz­dem wol­len sie das schöns­te Spiel der Welt spie­len: Fuß­ball. Damit das mög­lich ist, gibt es ganz beson­de­re Spiel­for­men, die auf ihre Kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen aus­ge­rich­tet sind.

Kicken nach Gehör  „Fuß­ball ist für alle da!“ weiterlesen

Buchtipp: Meine Buchkritik zu „Die Welle”

Das Buch „ Die Wel­le” aus dem Jahr 1987 von Mor­ton Rhue, geht über ein Expe­ri­ment, in dem eine Klas­se und ihr Leh­rer die Nazi-Zeit nach­stell­ten und dies außer Kon­trol­le geriet. Das Buch wur­de erst­mals 1981 in der Spra­che Eng­lisch ver­öf­fent­licht. Die Geschich­te spielt in der Nach­kriegs­zeit. Das Buch wird als Jugend­li­te­ra­tur bezeich­net. Hier mei­ne Buch­kri­tik: „Buch­tipp: Mei­ne Buch­kri­tik zu „Die Wel­le”“ weiterlesen

Erfolg beim Malwettbewerb „jugend creativ” 2023 der Raiffeisenbank Westeifel eG

Mar­leen Vera Val­di­via aus der Klas­se 6a räum­te auf 3 Ebe­nen Prei­se beim Mal­wett­be­werb „jugend crea­tiv” ab. Herz­li­chen Glückwunsch!

Zu Beginn der Woche wur­den im Künst­ler­dorf Wei­ßen­sei­fen vie­le jun­ge Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus­ge­zeich­net, die beim aktu­el­len Mal­wett­be­werb unter dem Mot­to „WIR. Wie sieht Zusam­men­halt aus” teil­ge­nom­men haben. Die­ses Jahr wur­den 10 Prei­se auf der Lan­des­ebe­ne aus dem Eifel­kreis ver­ge­ben. Ins­ge­samt wur­den 200.000 Bil­der von Schu­len aus den teil­neh­men­den euro­päi­schen Län­dern ein­ge­reicht und über 3.000 die­ser Bil­der kamen dabei aus dem Gebiet der Volks­bank Eifel und der Raiff­ei­sen­bank Westeifel.

Und nun das Bes­te: Von unse­rer Schu­le gab es eine Gewinnerin!
Mar­leen Vera Val­di­via aus der Klas­se 6a.

Sie räum­te gleich meh­re­re Prei­se in ihrer Alters­klas­se ab:
1. Platz Ortsebene

2. Platz Kreisebene

4. Platz Landesebene

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Die Auf­ga­ben­stel­lung der Klas­sen­stu­fen 5–9 des 53. Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werb „jugend crea­tiv” war konkret:
„Zusam­men­halt zei­gen! Pfle­ge­kräf­te und Feu­er­wehr­leu­te ret­ten wie ech­te „Super­hel­din­nen und Super­hel­den“ das Leben ande­rer. Ein Held für ande­re – das kann aber jeder sein. Men­schen in Not bei­ste­hen, Tie­re und die Umwelt schüt­zen – zusam­men kön­nen wir viel ver­bes­sern, was allei­ne schwie­ri­ger wäre. Zusam­men­halt ist wie selbst­lo­se Hil­fe. Es ist ein Geben und Neh­men. Und das kann immer anders aus­se­hen: ein Kom­pli­ment machen, Trost mit einer Umar­mung schen­ken, jeman­dem etwas War­mes zu essen geben oder ande­re bei Unge­rech­tig­keit in Schutz neh­men. Für wen bist du jeder­zeit da? Wo müs­sen wir mehr für­ein­an­der da sein? Zeig uns, was Zusam­men­halt für dich bedeu­tet! Du kannst für dei­ne Gestal­tung alle künst­le­ri­schen Mit­tel benut­zen: Zeich­nung, Male­rei, Foto­gra­fie und Kurz­film. Auch Misch­tech­ni­ken sind mög­lich. Male­rei, Zeich­nung, Col­la­ge oder Foto­gra­fie – erlaubt ist, was dir gefällt! Du kannst dein Bild auch am Com­pu­ter bear­bei­ten oder ver­schie­de­ne Tech­ni­ken kom­bi­nie­ren. Wich­tig ist nur, dass dein Bild zwei­di­men­sio­nal und im DIN-A3-For­mat ist. Bit­te pas­se dar­auf auf, dass dein Bild weder gefal­tet noch geknickt wird. Kle­be den aus­ge­füll­ten Teil­nah­me­schein auf die Rück­sei­te und rei­che das Bild bei dei­ner teil­neh­men­den Volks­bank oder Raiff­ei­sen­bank ein. Es wer­den nur Ein­zel­ar­bei­ten ange­nom­men, die eigen­stän­dig und ohne frem­de Hil­fe oder Vor­la­gen gestal­tet wur­den. Dann wird dein Bild bewer­tet. Du kannst auf Orts‑, Landes‑, Bun­des- und sogar auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne gewin­nen! (Quel­le: jugendcreativ.de)

Nächstes Wettbewerbsthema steht fest:

Am 2. Okto­ber 2023 beginnt die 54. Run­de des Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werbs „jugend crea­tiv”. Die­ses Mal lau­tet das Mot­to „Nach­hal­tig­keit”. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer kön­nen das The­ma in Form von Bil­dern, Col­la­gen und Kurz­fil­men bearbeiten.

Text und Fotos: San­dra Jacobs

Angst vor Schlangen?

Kostenlose Fotos zum Thema Schlange

Schlan­gen gibt es schon län­ger auf der Welt als Men­schen – und sie waren immer eine gefähr­li­che Bedro­hung. Noch immer erzeugt der Anblick von Schlan­gen in vie­len Men­schen Angst. Frü­her war die­se Angst lebens­ret­tend, aber auch heu­te noch erken­nen Men­schen getarn­te Schlan­gen viel schnel­ler als ande­re Din­ge, die kei­ne Angst her­vor­ru­fen. „Angst vor Schlan­gen?“ weiterlesen

Unser „IGEL“ ist Sieger beim Schülerzeitungswettbewerb Rheinland-Pfalz – Regionalentscheid Trier

Die Chef­re­dak­teu­rin­nen Lara Ocak, Leo­nie Kramm und Pia Leif­gen (von links nach rechts) freu­en sich (stell­ver­tre­tend für die gan­ze Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on) über die Buch­prei­se und die Urkunde.

Wir – die gan­ze Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on – sind begeis­tert! Vie­len herz­li­chen Dank! Heu­te erreich­ten uns eine Urkun­de und rich­tig tol­le Buch­prei­se vom Trie­ri­schen Volks­freund mit einem Begleitschreiben:

„Lie­bes Team vom IGEL,
noch­mals herz­li­chen Dank, dass Ihr beim Schü­ler­zei­tungs-Wett­be­werb des Lan­des Rhein­land-Pfalz teil­ge­nom­men habt.
Zugleich natür­lich auch herz­li­chen Glück­wunsch, dass Ihr aus der regio­na­len Aus­wahl, die wir als Medi­en­haus Trie­ri­scher Volks­freund orga­ni­sa­to­risch unter­stützt haben, als Sie­ger her­vor­ge­gan­gen seid. Hier­durch habt Ihr Eich für die nächs­te Stu­fe des Wett­be­werbs aus Lan­des­ebe­ne qua­li­fi­ziert, die direkt vom Bil­dungs­mi­nis­te­ri­um betreut wurde.
Als klei­ne Aner­ken­nung für euer Enga­ge­ment, über­rei­chen wir euch eine Urkun­de und ein Buchpräsent. (…)
Wei­ter­hin viel Spaß und Erfolg bei Eurer Arbeit an eurer Schülerzeitung.
Mit freund­li­chen Grüßen
gez. Lars Ross
Reporterchef/Projektleiter”

„Unser „IGEL“ ist Sie­ger beim Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb Rhein­land-Pfalz – Regio­nal­ent­scheid Trier“ weiterlesen

SCHÖNE FERIEN! Pfingsten- Was bedeutet dieses Fest?

Foto ihrer Pfingst­ro­sen: Chris­tia­ne Schleßmann

Hur­ra! Es sind Pfingstferien!
Alle freu­en sich über die­se Feri­en, aber wahr­schein­lich wisst ihr nicht mehr genau, was Pfings­ten bedeu­tet. Daher will ich euch erzäh­len, was die­ses Fest so beson­ders macht und wel­che Bräu­che damit ver­bun­den sind.

​​​​​​​Es stellt für die römisch-katho­li­sche Kir­che den fei­er­li­chen Abschluss der Oster­zeit dar und voll­endet das Mys­te­ri­um der Auf­er­ste­hung Jesu, indem am Pfingst­fest die Gabe des Hei­li­gen Geis­tes gespen­det wird an die­je­ni­gen, die an die Auf­er­ste­hung glauben.
 

Was wird an Pfings­ten gefei­ert?
An Pfings­ten fei­ert man die Aus­sendung des Hei­li­gen Geis­tes. Der Hei­li­ge Geist gilt als Gött­li­che Kraft der Ver­än­de­rung. Er ist Teil der Drei­ei­nig­keit, die­se sind Vater, Sohn und Hei­li­ger Geist. „SCHÖNE FERIEN! Pfings­ten- Was bedeu­tet die­ses Fest?“ weiterlesen

Besuch im Amtsgericht – Mann wurde in Handschellen in den Gerichtssaal gebracht


Am 11.5.2023 waren wir, die Klas­se 9a, mit unse­rer GSL-Leh­re­rin Frau Jacobs im Rah­men des Sozi­al­kun­de­un­ter­richts im Amts­ge­richt in Prüm, wo wir uns 2 ech­te Kri­mi­nal­fäl­le ange­schaut haben. Am Mor­gen mach­ten uns mit  ver­sam­mel­ter Mann­schaft auf den Weg ins Amts­ge­richt . Uns wur­de zual­ler­erst bei­gebracht, dass jedes Mal, wenn die Rich­te­rin den Raum ver­lässt oder betritt auf­ge­stan­den wer­den muss. Dies ist eine Sache von Respekt.

Unse­re ers­te Ver­hand­lung an die­sem Tag fing um 9 Uhr an. Es wur­de in dem Fall von sexu­el­ler Beläs­ti­gung ver­han­delt. Anwe­send waren die Staats­an­wäl­tin, die Pro­to­koll­füh­re­rin, der Anwalt eines Neben­klä­gers, ein Mit­ar­bei­ter vom Jugend­amt, der beur­teilt, ob Jugend­straf­recht ange­wen­det wer­den soll­te, der Ange­klag­te, der Ver­tei­di­ger und eine Zeu­gin. Es war sehr inter­es­sant zuzu­hö­ren und so etwas mal in echt, anstatt im Fern­se­hen zu erle­ben. Der Ange­klag­te an die­sem Mor­gen wur­de zu einer Geld­stra­fe, die als Schmer­zens­geld an die Geschä­dig­ten ging, und zu 14 Tagen Jugend­ar­rest ver­ur­teilt. Am Ende der Sit­zung durf­ten wir dem Mit­ar­bei­ter vom Jugend­amt noch eini­ge Fra­gen stel­len, die uns inter­es­sier­ten. Zum Bei­spiel muss der Ange­klag­te sei­ne Stra­fe in der Jugend­ar­rest­an­stalt in Lebach im Saar­land antre­ten. In der Jugend­ar­rest­an­stalt Lebach wird Jugend­ar­rest zwi­schen 2 Tagen (Frei­zeit­ar­rest) und 4 Wochen (Dau­er­ar­rest) voll­streckt. Zustän­dig ist die Jugend­ar­rest­an­stalt Lebach für Jugend­li­che und Her­an­wach­sen­de aus dem gesam­ten Saar­land sowie den an das Saar­land angren­zen­den Gerichts­be­zir­ken von Rhein­land-Pfalz. In der Jugend­ar­rest­an­stalt Lebach ste­hen 30 Arrest­plät­ze zur Ver­fü­gung. Die Arrest­voll­stre­ckung erfolgt sowohl gegen männ­li­che, als auch gegen weib­li­che Arrestanten:

https://www.saarland.de/agleb/DE/aufgaben/aufgaben_artikel/jugendarrestanstalt.html


Unse­re 2. Ver­hand­lung fand um ca. 10.30 Uhr statt. Es ging um Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis. Dort saßen die­ses Mal die Staats­an­wäl­tin, die Pro­to­koll­füh­re­rin, die Rich­te­rin, der Ange­klag­te, der Pflicht­ver­tei­di­ger, der Über­set­zer und Ange­hö­ri­ge. Der Mann wur­de von der Polizei/der Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt und dem Wacht­meis­ter des Amts­ge­richts in Hand­schel­len in den Saal geführt, da er sich aktu­ell wegen ande­ren Delik­ten in Unter­su­chungs­haft befin­det. In Hand­schel­len! Zum Hin­set­zen wur­den die Hand­schel­len abge­macht, jedoch blie­ben bei­de im Raum. Der Poli­zist setz­te sich zu uns in die Stuhl­rei­hen und der Wacht­meis­ter blieb neben dem Tisch der Ange­klag­ten­sei­te sit­zen. Dies war auch ein sehr span­nen­der Fall, weil der Aspekt des Über­set­zens noch dazu kam: Der Über­set­zer über­set­ze live. Das heißt, er sprach eben­falls pau­sen­los, wenn zum Bei­spiel die Ankla­ge ver­le­sen wur­de oder die Rich­te­rin Fra­gen stell­te. Es war eine ganz ande­re Erfah­rung als der Fall davor.

Wir konn­ten eini­ge neue Erfah­run­gen und Infor­ma­tio­nen zum The­ma Straf­recht erlan­gen, die Rich­te­rin und auch die Staats­an­wäl­tin befra­gen und wir wür­den es ger­ne noch ein­mal wie­der­ho­len. Bei­spiels­wei­se haben Schu­len die Mög­lich­keit, Gerichts­ver­hand­lun­gen als Rol­len­spiel im Gericht zu erle­ben. Dies wür­de uns eben­falls sehr inter­es­sie­ren. „Besuch im Amts­ge­richt – Mann wur­de in Hand­schel­len in den Gerichts­saal gebracht“ weiterlesen

Das Auto wird zum Computer

Kostenlose Fotos zum Thema Elektromobilität

Im 21. Jahr­hun­dert erober­te der Com­pu­ter das Auto. Immer mehr Assis­tenz­sys­te­me kamen dazu. Sie hel­fen beim Ein­par­ken und brem­sen auto­ma­tisch, falls der Fah­rer ein Hin­der­nis über­sieht. Aber auch das ist erst der Anfang der Ent­wick­lung. Denn schon bald wer­den unse­re Autos sich qua­si mit­ein­an­der unter­hal­ten und Infor­ma­tio­nen austauschen.

Mit dem Auto in die Zukunft?

Dank der Car-to-Car-Kom­mu­ni­ka­ti­on wis­sen Autos, wo sich ande­re Fahr­zeu­ge nähern, und kön­nen so Unfäl­le ver­mei­den. Sie erfah­ren auto­ma­tisch von Staus, Nebel oder Glatt­eis und kön­nen den Fah­rer war­nen. Auch freie Park­plät­ze tei­len sich die Autos unter­ein­an­der mit.

Das Ziel der Ent­wick­ler sind Autos, die kei­nen Fah­rer mehr brau­chen. Die­se Robo­au­tos wer­den längst getes­tet und sind ver­mut­lich schon in weni­gen Jah­ren zu kau­fen. Mit­hil­fe von Sen­so­ren und Kame­ras erfas­sen sie die Umge­bung, ande­re Fahr­zeu­ge, Ampeln und Ver­kehrs­zei­chen. Der Bord­com­pu­ter reagiert viel schnel­ler als jeder mensch­li­che Fah­rer und wählt immer die ener­gie­spa­rends­te Fahrweise

Autos ohne Räder?

Man könn­te zum Bei­spiel Elek­tro­ma­gne­te in den Stra­ßen ver­le­gen, auf denen die klei­nen Stadt­au­tos schwe­ben kön­nen. Räder benö­ti­gen sie dann nicht mehr. Das Hover Car und ande­re Visio­nen zei­gen, dass wir das Auto immer wie­der neu erfin­den kön­nen und wer­den. Auch in Zukunft wer­den wir also Autos fah­ren, nur ein biss­chen anders. „Das Auto wird zum Com­pu­ter“ weiterlesen

Der Girls and Boys Day 2023

Unse­re Mädels bei Alpha Bau

Der Girls’­Day – Mäd­chen-Zukunfts­tag und der Boy­s’­Day – Jun­gen-Zukunfts­tag bie­ten Kin­dern und Jugend­li­chen die Gele­gen­heit, sich in span­nen­den Aus­bil­dungs­be­ru­fen oder Stu­di­en­gän­gen aus­zu­pro­bie­ren, in den meist mehr Leu­te des ande­ren Geschlechts arbei­ten. Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen laden die Mäd­chen und Jun­gen ab Klas­se 5 ein und stel­len sich so den Fach­kräf­ten von mor­gen vor. Die Pra­xis­er­fah­rung fin­det für Mäd­chen in der IT, im Hand­werk, in den Natur­wis­sen­schaf­ten oder im Bereich Tech­nik statt. Jun­gen begeg­nen in Ein­rich­tun­gen männ­li­chen Vor­bil­dern in der Pfle­ge, in erzie­he­ri­schen Beru­fen, in Dienst­leis­tungs­be­rei­chen oder in der Sozia­len Arbeit. Der Girls Day wur­de schon vor 20 Jah­ren ein­ge­führt. Den Boys Day hin­ge­gen erst vor 12 Jahren.

Die­ses Jahr habe 35 Schüler/innen von  unse­rer Schu­le mit­ge­macht. Wir haben ein paar Schüler/innen gefragt, wie es ihnen gefal­len hat: „Der Girls and Boys Day 2023“ weiterlesen

Grenzlandschau in Prüm 2023

Am 29. April hat die Grenz­land­schau in Prüm gestar­tet. Vie­le Tau­sen­de Men­schen haben sie in die­sen vier Tagen besucht und die ver­schie­de­nen Stän­de der ca. 140 Aus­stel­ler aus Han­del, Indus­trie, Hand­werk und Dienst­leis­tung bewun­dert und befragt. Wir, die Klas­sen 9a und 9b, besuch­ten mit unse­ren Klas­sen­leh­rern Frau Jacobs und Herrn Hacken­berg die Grenz­land­schau diens­tags – am TAG DER AUSBILDUNG, um uns über die Fir­men der Regi­on, Prak­ti­kums- und Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten zu informieren.

Mit klei­nen Spie­len oder rie­si­gen Attrak­tio­nen, haben die Fir­men – und es gab etli­che Fir­men, die uns Schü­lern noch gar nicht bekannt waren – den Besu­chern einen Ein­blick in ihre täg­li­chen Arbeits­welt gegeben.

Für die meis­ten Schü­ler war dies eine der per­fek­ten Mög­lich­kei­ten, um sich ver­schie­de­ne Beru­fe oder Aus­bil­dungs­plät­ze anzu­schau­en und sei­nen eige­nen Traum­job für spä­ter zu finden.


Vie­le der anwe­sen­den Fir­men spe­zia­li­sier­ten sich näm­lich spe­zi­ell auf Schü­ler, um sie von ihrem Beruf und ihrer Fir­ma zu begeis­tern. Mit Begeis­te­rung wur­den wir Schü­ler aktiv ange­spro­chen, sodass auch die Ruhi­ge­ren unter uns schnell in ein Gespräch ver­wi­ckelt wur­den und Mög­lich­kei­ten über Pro­be­ar­bei­ten, Prak­ti­ka und Aus­bil­dung beka­men. „Wir sind heu­te in ers­ter Linie hier, um Aus­zu­bil­den­de zu fin­den”, sag­te ein ehe­ma­li­ger Schü­ler der KLR+, der nun bei der Raiff­ei­sen­bank West­ei­fel eG tätig ist. Um ihnen den Ein­blick zu gewäh­ren und es so real wie mög­lich zu machen, gab es an vie­len Stän­den auch VR-Bril­len mit Kopf­hö­ren. Um sich die Berei­che anzu­se­hen, wel­che einen am meis­ten inter­es­sie­ren, konn­te man sich in der vir­tu­el­len Welt ent­we­der eine Erklä­rung der Fir­ma oder einen spe­zi­el­len Beruf anschauen.


Die­se Ein­drü­cke haben es ver­wirk­licht und man ver­stand den Beruf sehr gut.
Wenn man jedoch wei­te­re Fra­gen hat­te, muss­te man ein­fach nur die vie­len freund­li­chen Mit­ar­bei­ter der Fir­men fra­gen, wel­che einem sofort wei­ter hal­fen. Über vie­le Info- Blät­ter, Visi­ten­kar­ten und inter­es­san­te Gesprä­chen wur­den einem auch oft Prak­ti­kums­plät­ze angeboten.

Wir freu­en uns schon auf über­nächs­tes Jahr, da die Grenz­land­schau für alle eine auf­re­gen­de Aus­stel­lung ist. Sie ist nicht nur eine Berei­che­rung für Jugend­li­che son­dern auch für Kin­der oder Erwach­se­ne. Beson­ders für die vie­len  Fir­men, ist die GLS eine der Orte für die per­fek­te Prä­sen­ta­ti­on. Nun end­lich nach vier Jah­ren Coro­na-Zwangs-Pau­se, war sie wie­der für alle zugänglich.

Pia Leif­gen, 9a

Fisch verliebt

Kostenlose Fotos zum Thema Eier von corydoras

Das mit dem Nach­wuchs unter Was­ser läuft anders als an Land ab. So vie­le ver­schie­de­ne Fisch­ar­ten es gibt, so vie­le ver­schie­de­ne Arten von Ver­meh­rung gibt es: Man­che Fische ver­sam­meln sich in gro­ßen Grup­pen zur Paa­rung und über­las­sen dann die Fisch­ei­er der Strö­mung. Was mit ihrem Nach­wuchs pas­siert, küm­mert sie nicht. Ande­re Fische suchen sich sorg­fäl­tig einen Part­ner aus, wäh­len den Nist­platz mit Bedacht und ver­tei­di­gen ihre Jun­gen, bis sie groß genug sind. Man­che Fische ver­ste­cken ihre Eier unter Kies, wie­der ande­re kle­ben sie an Pflan­zen fest. Und man­che Fisch­ar­ten beschüt­zen ihre Eier sogar im eige­nen Maul!

Rekord etwas 300 Millionen
Eier legt ein Mond­fisch­weib­chen! Mond­fi­sche sind wahr­schein­lich die frucht­bars­ten Fische überhaupt.

Rogen und Laich
Die unbe­fruch­te­ten Eier rei­fen im Kör­per der Mut­ter her­an. Sie hei­ßen Rogen. Wer­den sie abge­legt, streut sofort das Männ­chen sei­nen Samen dar­über. Wegen sei­ner wei­ßen Far­be wird er als Milch bezeich­net. Die abge­leg­ten Eier nennt man dann Laich. Die Eier man­cher Fisch­ar­ten, zum Bei­spiel die aller Knor­pel­fi­sche, wer­den aller­dings inner­lich befruch­tet. Nach einer bestimm­ten Zeit, die von Fisch zu Fisch unter­schied­lich lang ist, schlüp­fen die Lar­ven oder Jung­fi­sche. Sie ent­wi­ckeln sich dann nach und nach zu erwach­se­nen Fischen ´. Wie oft Fische Nach­wuchs bekom­men, ist ganz unterschiedlich.
Fisch­ei­er haben sehr unter­schied­li­che Grö­ßen: Man­che mes­sen weni­ger als einen Mil­li­me­ter- umso mehr, je weni­ger sich der Fisch um sei­ne Nach­kom­men küm­mert. „Fisch ver­liebt“ weiterlesen

Löten im Physikunterricht

 

In den letz­ten Wochen im Phy­sik­un­ter­richt bei Herrn Jacobs hat sich alles um das The­ma Elek­trik gedreht.
Bei prak­ti­schen Löt­übun­gen lern­ten wir ver­schie­de­ne elek­tro­ni­sche Bau­tei­le und ihre Funk­ti­on ken­nen. Gemein­sam und mit viel Freu­de haben wir unse­re LED-Kür­bis­se fertiggestellt.
#9a #led #phy­sik #löten

Alles gefälscht!

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Nicht jedes Ver­bre­chen ist eine Gewalt­tat. Auch im Bereich der Wirt­schaft, des Geld­we­sens und des Han­dels gibt es Kri­mi­na­li­tät. Hier arbei­ten die Täter nicht mit roher Gewalt, son­dern nut­zen ihre Sach­kennt­nis. So wer­den Büros, Fir­men und Fabri­ken zu Tatorten.

Pro­dukt­fäl­schung – Bei der Gepäck­kon­trol­le am Flug­ha­fen wird der Zoll­be­am­te auf die schi­cke, neue Hand­ta­sche einer Frau auf­merk­sam. Die Tasche ähnelt sehr stark einem teu­rem fran­zö­si­schen Mar­ken­pro­dukt. Bei der genaue­ren Unter­su­chun­gen stellt sie jedoch als Fäl­schung her­aus. Die Ermitt­ler spre­chen in sol­chen Fäl­len von Pro­dukt­pi­ra­te­rie. Die Fäl­schung sieht dem Ori­gi­nal zum Ver­wech­seln ähn­lich, kos­tet aber nur einen Bruchteil.

Her­ge­stellt wer­den Pro­dukt­fäl­schun­gen vor allem in Asi­en. Von dort gelan­gen sie in alle Welt. Immer wie­der wer­den Con­tai­ner­la­dun­gen vol­ler gefälsch­ter Mar­ken­ar­ti­kel vom Zoll ent­deckt und beschlag­nahmt. Denn die Ori­gi­na­le und deren Design sind recht­lich geschützt, Pro­dukt­pi­ra­te­rie ist verboten.

Die Fäl­schun­gen wer­den von den Behör­den ver­nich­tet. Beson­ders häu­fig wer­den teu­re Mar­ken­pro­duk­te wie Leder­wa­ren, Beklei­dung, Uhren, Par­füms oder elek­tro­ni­sche Gerä­te gefälscht. Der Scha­den ist sehr groß, denn die Ein­nah­men gehen den Her­stel­lern der Ori­gi­na­le ver­lo­ren. Daher kon­trol­lie­ren Zoll und  Poli­zei nicht nur Flug­rei­sen­de, son­dern auch ver­däch­ti­ge Last­wa­gen auf Auto­bah­nen oder Schif­fe. „Alles gefälscht!“ weiterlesen

Warum ist der 1. Mai ein Feiertag?

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Der Ers­te Mai ist ein Fei­er­tag für die Arbei­ter. Der Fei­er­tag heißt des­halb auch „Tag der Arbeit”. Arbei­ter haben frü­her lan­ge Arbeits­zei­ten gehabt, zum Bei­spiel in Fabri­ken. Vor mehr als 130 Jah­ren gin­gen Men­schen auf der gan­zen Welt am 1. Mai gegen schlech­te Arbeits­be­din­gun­gen auf die Stra­ße. Die ers­ten Demons­tra­tio­nen gab es 1886 in Nord­ame­ri­ka. Damals arbei­te­ten Men­schen 10 bis 12 Stun­den täg­lich unter schlim­men Bedin­gun­gen. Weil die Men­schen nicht län­ger so wei­ter arbei­ten woll­ten, leg­ten sie ihre Arbeit nie­der und tra­ten in einen Streik. Erst­mals ver­sam­mel­ten sich 340.000 Arbei­te­rin­nen und Arbei­ter auf den Stra­ßen, um gegen die Miss­stän­de zu demons­trier­ten. Sie for­der­ten höhe­re Löh­ne, weni­ger Arbeits­zeit und mehr Sicherheit. 

Den größ­ten Streik gab es in Chi­ca­go. Dort ver­sam­mel­ten sich mehr als 90.000 Men­schen. Nach eini­gen Tagen kam es zu Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen den Demons­trie­ren­den und der Poli­zei. Dabei gab es meh­re­re Tote. Kurz dar­auf began­nen die Pro­tes­te auch in Euro­pa. 1889 beschloss dann ein Arbei­ter­kon­gress in Frank­reich, dass am 1. Mai 1890 alle Arbei­ter strei­ken sollten.

Tag der Arbeit heu­te. Um den Opfern der Pro­tes­te zu geden­ken, wur­de im Jahr 1919 der 1. Mai in Deutsch­land zu einem Fei­er­tag erklärt. Auch heu­te rufen vie­le Gewerk­schaf­ten, poli­ti­sche Orga­ni­sa­tio­nen und Par­tei­en zu Kund­ge­bun­gen und Pro­test­ver­an­stal­tun­gen auf. Heu­te demons­trie­ren die Men­schen nicht nur für bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen, son­dern auch gegen Kapi­ta­lis­mus und Kriegs­po­li­tik. Die Demos ver­lau­fen in der Regel fried­lich, manch­mal aber auch nicht. Gera­de in den 1980er Jah­ren tob­ten in den Groß­städ­ten regel­rech­te Stra­ßen­kämp­fe zwi­schen Demons­trie­ren­den und der Polizei.

Durch die vie­len Streiks, Pro­tes­te und ähn­li­ches haben es Men­schen geschafft, nur 8 Stun­den am Tag zu arbei­ten oder sogar weni­ger. Man­che arbei­ten immer noch so lan­ge wie damals, weil ver­schie­de­ne Arbei­ten auch ver­schie­de­ne Arbeits­zei­ten haben.

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Der Mai­baum

Ein Mai­baum ist ein geschmück­ter Baum, der am 1. Mai in ver­schie­de­nen Dör­fer auf­ge­stellt wird. Er gilt als Sym­bol und wird je nach Regi­on in Dör­fer auf­ge­stellt. Er wird geschmückt mit ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en aus dem Dorf, die zu der Tra­di­ti­on gut pas­sen. „War­um ist der 1. Mai ein Fei­er­tag?“ weiterlesen

Der Traum vom Fliegen

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Was Vögel kön­nen, soll­te doch auch dem Men­schen mög­lich sein, dach­te sich Leo­nar­do da Vin­ci und ersann bereits um das Jahr 1500 einen Flug­ap­pa­rat, der es einem Men­schen ermög­li­chen soll­te, mit eige­ner Mus­kel­kraft vom Boden abzu­he­ben und durch die Luft zu flie­gen. Ein ande­rer sei­ner Appa­ra­te, der Dreh­flüg­ler, nahm die Idee des Heli­ko­pters um Jahr­hun­der­te vor­aus. Doch kei­ne von da Vin­cis Erfin­dun­gen dürf­te jemals abge­ho­ben sein.

Schwe­rer als Luft

Da Vin­cis Appa­ra­te waren also nicht so ein­fach zum Flie­gen zu brin­gen, jeden­falls nicht mit mensch­li­cher Mus­kel­kraft. Dass wir mit Flug­zeu­gen heu­te fast jedoch belie­bi­gen Ort des Pla­ne­ten in kür­zes­ter Zeit errei­chen kön­nen, ver­dan­ken wir der Beharr­lich­keit der Erfin­der, die alles dar­an­setz­ten, Flug­ge­rä­ten zu bau­en, die schwe­rer als Luft sind. Gelun­gen ist dies, indem man den Flug­ap­pa­ra­ten Flü­gel gege­ben hat. Moto­ren soll­ten die­se zunächst wie beim Vogel auf-und abschwin­gen las­sen. Doch schei­ter­ten die­se Ver­su­che alle. „Der Traum vom Flie­gen“ weiterlesen

Onlinehandel gewinnt immer mehr an Bedeutung – Interview mit Stefan Feltens, CEO der Shop Apotheke

Pho­to­shoo­ting Shop Apo­the­ke, Ste­fan Fel­tens, CEO, Nie­der­lan­de Novem­ber 14, 2021. Pho­to­grapher: Peter Schatz

Laut Sta­tis­ti­schem Bun­des­amt gewinnt der Online­han­del zuneh­mend an Bedeu­tung. Davon pro­fi­tie­ren auch die Online-Apo­the­ken. Mit einem Umsatz von 1,2 Mil­li­ar­den Euro im ver­gan­ge­nen Kalen­der­jahr 2022 gehört die Shop-Apo­the­ke zu den größ­ten Ver­sand-Apo­the­ken in Euro­pa. Die Igel-Redak­teu­re Kle­men­ta und Gian­lu­ca aus der 9a hat­ten vor den Oster­fe­ri­en die Gele­gen­heit, mit Ste­fan Fel­tens, dem noch amtie­ren­den CEO (Vor­stands­vor­sit­zen­der) der Shop-Apo­the­ke, per Video­kon­fe­renz das fol­gen­de Inter­view zu führen:

Wie wird man Chief Exe­cu­ti­ve Offi­cer (CEO) der Shop Apotheke?

Also, wir sind eine Kapi­tal­ge­sell­schaft. Wir wer­den an der Bör­se gehan­delt und des­halb haben wir einen soge­nann­ten Auf­sichts­rat. Das ist sozu­sa­gen ein Auf­sicht­gre­mi­um, das maß­geb­lich die Inter­es­sen der Aktio­nä­re ver­tritt. Der Auf­sichts­rat schlägt den CEO vor und der muss dann von der Haupt­ver­samm­lung gewählt wer­den. Alle Aktio­nä­re der Shop- Apo­the­ke kön­nen dann eine Stim­me abge­ben, und der CEO muss dann von der Haupt­ver­samm­lung mit Mehr­heit, also mehr als 50 % der abge­ge­be­nen Stim­men, gewählt wer­den. So wird man CEO der Shop-Apo­the­ke. Bevor ich zur Shop-Apo­the­ke kam, war ich inter­na­tio­nal viel unter­wegs. Ich bin dann aus den USA für die­se Posi­ti­on wie­der nach Deutsch­land gezogen.

Was haben Sie vor­her gemacht?

Ich war sie­ben Jah­re bei der Bun­des­wehr von 1984–1990, anschlie­ßend habe ich bei der Fir­ma Hoechst in Deutsch­land und dann bei TEVA in den USA gear­bei­tet. 2010 bin ich nach Kana­da gegan­gen. Dann war ich vier Jah­re in Ulm bei Ratio­ph­arm und dann von Ulm aus nach Tel Aviv, 2017 von Tel Aviv wie­der zurück in die USA und wie gesagt, dann kam der Anruf von der Shop-Apo­the­ke. Seit Sep­tem­ber 2018 bin ich jetzt bei der Shop-Apo­the­ke, aber mei­ne Zeit bei der Shop-Apo­the­ke geht jetzt zu Ende.

Gibt es Grün­de, war­um Sie sich nicht mehr zur Wahl stel­len werden?

Mit dem Umzug aus den USA nach Deutsch­land im Jahr 2018 habe ich bei mei­ner Fami­lie kei­ne Begeis­te­rungs­stür­me aus­ge­löst und muss­te damals mei­ner Frau ver­spre­chen, mei­ne Frau ist Ame­ri­ka­ne­rin, dass ich nur für vier Jah­re als CEO der Shop-Apo­the­ke zur Ver­fü­gung ste­he. Also war das von vorn­her­ein klar, dass ich nach vier Jah­ren die Shop-Apo­the­ke ver­las­sen werde.

Wel­che Aus­bil­dun­gen haben Sie?

Ich habe Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten bei der Bun­des­wehr studiert.

Wür­den Sie die­sel­be Aus­bil­dung noch mal wählen?

Ja, auf jeden Fall.

Die Unter­neh­mens­zen­tra­le der Shop-Apo­the­ke befin­det sich in den Nie­der­lan­den. War­um gera­de die Niederlande?

Einer­seits kann man von den Nie­der­lan­den aus nicht nur Deutsch­land gut belie­fern, son­dern auch Bel­gi­en, Nie­der­lan­de, Frank­reich und so wei­ter. Außer­dem gibt es in Deutsch­land ein Gesetz, dass es einem Unter­neh­men ver­bie­tet, Apo­the­ken zu besit­zen oder zu betreiben.

Die Prü­mer Apo­the­ken gehö­ren einem oder meh­re­ren Apo­the­kern, die die Apo­the­ken besit­zen und auch betrei­ben. Die Shop-Apo­the­ke dürf­te in Prüm kei­ne Apo­the­ke kau­fen und betrei­ben. Das ist gesetz­lich ver­bo­ten. In den Nie­der­lan­den darf jede Fir­ma eine Apo­the­ke besit­zen und betrei­ben. Das ist der Grund, war­um wir unser Geschäft gar nicht in Deutsch­land als Fir­ma betrei­ben dürfen.

In wel­chen Län­dern gibt es die Shop-Apo­the­ke noch?

Neben Deutsch­land betrei­ben wir unser Geschäft auch in Öster­reich, der Schweiz, den Nie­der­lan­den, Bel­gi­en, Frank­reich sowie in Ita­li­en. Unser zwei­tes Dis­tri­bu­ti­ons­zen­trum neben unse­rem Haupt­sitz in den Nie­der­lan­den wur­de im letz­ten Jahr in der Nähe von Mai­land eröff­net. War­um in der Nähe von Mai­land? Weil Ita­li­en für uns ein sehr inter­es­san­ter Markt ist, wir glau­ben, wir kön­nen da sehr stark wachsen.

Gibt es in den ver­schie­de­nen Län­dern unter­schied­li­che Pro­duk­te, die typi­scher­wei­se ein­ge­kauft werden?

Ja, wir ver­kau­fen in allen Märk­ten die dort übli­chen apo­the­ken­ty­pi­schen Pro­duk­te. In Ita­li­en oder in Frank­reich zum Bei­spiel wür­den die Kun­den kei­ne deut­schen Pro­duk­te akzep­tie­ren, weil sie die Pro­dukt­in­for­ma­tio­nen auf Ita­lie­nisch oder Fran­zö­sisch lesen wollen.

Wie alt sind die Kun­den in der Shop-Apo­the­ke im Durchschnitt?

Der Durch­schnitts­kun­de der Shop-Apo­the­ke ist 42 Jah­re alt und weiblich.

Wie hoch ist der Män­ner- und Frau­en­an­teil bei den Kunden?

Es sind deut­lich mehr Frauen.

Wie vie­le Mit­ar­bei­ter hat die Shop-Apotheke?

2500

Wel­che Beru­fe gibt es im Unternehmen?

Sehr vie­le High­tech-Beru­fe, wir haben zum Bei­spiel vie­le Pro­gram­mie­rer. In der IT-Abtei­lung arbei­ten über 300 Leu­te. Aber natür­lich auch Apo­the­ker und Apo­the­ke­rin­nen sowie Phar­ma­zeu­tisch-tech­ni­sche Assis­ten­tin­nen und Assis­ten­ten. Dar­über hin­aus weit über tau­send Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen, die in unse­rem Dis­tri­bu­ti­ons­zen­trum alle Kun­den­be­stel­lun­gen für den Ver­sand vorbereiten.

Gibt es auch Azu­bis und wenn ja, wie vie­le? „Online­han­del gewinnt immer mehr an Bedeu­tung – Inter­view mit Ste­fan Fel­tens, CEO der Shop Apo­the­ke“ weiterlesen

Ausflug zur Ordensburg Vogelsang

Am 23.3.23 fuh­ren wir, die Klas­sen 10a, 10b  und 9c nach Schlei­den zur Ordens­burg Vogelsang.

Zu Vogel­sang:
Die ehe­ma­li­ge „Ordens­burg“ Vogel­sang wur­de 1934 von den Natio­nal­so­zia­lis­ten errich­tet, um jun­ge Men­schen als Füh­rungs­kräf­te aus­zu­bil­den. Die rund 100 Hekt­ar gro­ße Anla­ge sym­bo­li­siert die Staats­ideo­lo­gie des Natio­nal­so­zia­lis­mus, durch Erzie­hung und Indok­tri­na­ti­on einen „neu­en deut­schen Men­schen“ zu schaffen.

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Als wir mit dem Bus in Vogel­sang anka­men, gin­gen wir in einen Raum. Dort waren dann die Füh­rer und bespra­chen mit uns den Tag.  „Aus­flug zur Ordens­burg Vogel­sang“ weiterlesen