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18 – KLR-Adventskalender 2022
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Eure Online-Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Fast schon Tradition ist es, dass die Schülerinnen und Schüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm den Menschen der Palliativ‑, Kurzzeitpflege- und Geriatriestation des Prümer Krankenhauses eine Freude zu Weihnachten bereiten. In diesem Jahr haben die „Kinder helfen Kindern”-AG und die Hauswirtschaft- und Sozialwesengruppe Klasse 6b gemeinsam die Plätzchen für die Palliativstation gebacken. Stefanie Kandels unterstützte diese Aktion, indem sie selbstgehäkelte Weihnachtsbaumanhänger zur Dekoration der Plätzchentüten zur Verfügung stellte.
Am Mittwoch, den 30.11.2022, fand im Musiksaal der Kaiser–Lothar–Realschule plus Prüm von ca.11.30–12.45 Uhr eine Gesprächsrunde zwischen den Schüler*innen der Klassen 7a und 7b , unterstützt durch die Deutschlehrerinnen Frau Seevogel–Schmitt und Frau Berger–Jarwoszewski, und Herrn Björn Pazen, freier Mitarbeiter des TV statt.
Die beiden Klassen nahmen für drei Wochen im November 2022 am „Klasse!“Projekt teil, bei dem die Schüler*innen die Tageszeitung in die Schule geliefert bekamen und im Unterricht bzw. auch zu Hause damit arbeiteten. Nach der Begrüßung aller durch Sarah (7b) stellte sich zunächst Herr Björn Pazen vor, indem er die Schüler*innen über seinen Lebenslauf, seine Familie und seinen beruflichen Werdegang informierte. Im Anschluss daran erhielten die Siebtklässler*innen und auch die Lehrkräfte die Möglichkeit, den Experten des Trierischen Volksfreunds zu interviewen .Im Vorfeld der Gesprächsrunde wurden dafür im Deutschunterricht der beiden Klasse viele Fragen gesammelt und notiert. Im Mittelpunkt des Interesses standen der Job und Alltag eines Journalisten sowie die gesammelten Erfahrungen und Erlebnisse. So erfuhren die Teilnehmer*innen zum Beispiel, dass Pazen oft im Homeoffice tätig ist–und das nicht erst seit der Corona–Pandemie –und sich als freier Mitarbeiter die Zeit oft selbst einteilen darf, aber auch Einsatzorte und Themen selbst bestimmt. Zu den bisherigen Highlights im beruflichen Leben gehörten die Berichterstattungen von den Handball–Wettkämpfen bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 und 2012 in Tokio. Auch Herr Pazen hatte Fragen an die Schüler*innen, z.B. wer den Trierischen Volksfreund abonniert hat als Print–und/oder digitale Auflage, welche Artikel interessant waren und welche Erfahrungen die Klassen mit der Zeitung sammeln konnten. So kam unter anderen zum Vorschein, dass junge Menschen die Tageszeitung oft uninteressant finden, weil sie weniger farbenfroh und auch unhandlich ist sowie viele Fremd–und Fachwörter enthält.
Am Schluss teilte Herr Pazen noch wichtige Zahlen und Fakten rund um den TV mit: Auflagengröße, Mitarbeiter*innen Verbreitungs–und Auflagengebiet, Druckgeschwindigkeit, Auslieferungszeiten usw. So werden für den Druck jeder Ausgabe 180kg Farbe benötigt und rund 42000 Exemplare werden stündlich gedruckt. Außerdem wird der TV zu ca.80% aus Altpapier hergestellt, was die etwas getrübten Seiten erklärt.
Paulina und Jessica (7a) bedankten sich danach im Namen aller für sein Kommen und die Gesprächsbereitschaft und überreichten ein kleines Präsent.
Die beiden Klassen erhielten durch diesen Besuch einen tieferen Einblick in das Thema Zeitung, erfuhren neue Aspekte und Sachverhalte , die im regulären Unterricht so nicht vermittelt werden konnten, einige kamen aber auch zu der Erkenntnis, dass sie selbst kein Journalist werden wollen, weil sie diesen Job zu anstrengend empfinden. „Ein Experte des Trierischen Volksfreunds zu Gast in der KLR+ Prüm“ weiterlesen
Die HuS-Gruppe der 6b hat fleißig Weihnachtsplätzchen gebacken und für euch ihre Lieblingsrezepte zum Nachbacken zusammengestellt. Viel Spaß beim Backen!
Hier geht’s zur ganzen Rezeptsammlung: „Aus der Weihnachtsbäckerei der HuS-Gruppe 6b“ weiterlesen
Wir haben uns das neue Schulgebäude (oben auf der anderen Seite der Bushaltestelle) unserer Schule angeschaut und haben die Fortschritte der Bauarbeiten betrachtet. Das neue Schulgebäude sieht sehr vielversprechend aus und hat bereits tolle Fortschritte gemacht.
Das neue Schulgebäude ist viel moderner und ist mit Steckdosen an den Tischen und WLAN ausgestattet. Alle Klassenzimmer sollen Smartboards bekommen und keinerlei Kreidetafeln. Damit wäre das Problem mit „ kann mal jemand in die Nachbarklasse Kreide holen gehen” ja auch geklärt.
Das neue Gebäude hat einen Aufzug und ist damit auch für Rollstuhlfahrer geeignet.
Das Gebäude besteht aus drei Etagen und einer Turnhalle, welche wir jedoch noch nicht betreten durften. In der ersten Etage befinden sich die Toiletten, die Pausenhalle, Klassenzimmer und der Lehrerflur. Auf die zweite und dritte Etage konnte man sehen, aber betretbar sind sie noch nicht. Für die Sicherheit ist jedoch gut gesorgt mit Feuermeldern und Feuerlöscher.
Hier drauf sind wahrscheinlich alle Lehrer gespannt und zwar das Lehrerzimmer. Der Lehrerflur ist fast fertig nur noch ein paar Einzelheiten müssen erledigt werden. Das Lehrerzimmer ist sehr groß und hat eine eigene Küche und Toiletten mit automatischem Licht. Das Sekretariat ist groß und hat viel Platz zum verstauen von Akten und Papierkram. Außerdem gibt es extra Meetingräume (zumindest sahen die so für uns aus).
Das Beste kommt gewöhnlich ja zum Schluss nämlich: Neue Toiletten. Ich glaube, dies ist eine der Sachen, auf die sich die meisten freuen. Die Toiletten sind sehr schön und hell. Außerdem sind die Toiletten sauber und das kann auch so bleiben, jedoch müssen dafür alle Schüler zusammenarbeiten und aufhören verschiedenste Experimente auf den Toiletten durchzuführen.
Es muss natürlich noch einiges gemacht werden, bis wir alle einmal in diesem Gebäude unterrichtet werden können (vielleicht im nächsten Schuljahr). Aber bis dahin kann uns niemand unsere Vorfreude wegnehmen. Es ist ein großes Projekt und große Projekte brauchen Zeit. Damit muss man rechnen und wenn es soweit ist, werden die Schüler und die Lehrer der Kaiser-Lothar Realschule plus genauso gut arbeiten wie jetzt auch. Vielleicht sogar noch besser, wenn wir so modern sind. 😉
Text: Pia Leifgen, 9a
Fotos: Pia Leifgen, Lara Ocak (beide 9a)
Hier geht’s zu weiteren Informationen, Fotos der Bauphase und zu vorherigen Texten zu unserem neuen Schulgebäude:
http://igel.klrplus.de/unser-neues-schulgebaeude-ist-in-der-mache-fotos-und-hintergrundinformationen/
Ho ho ho, endlich ist es wieder soweit.
Heute ist der 1. Dezember und wir öffnen das erste Türchen an unserer Kaiser-Lothar- Realschule plus Prüm.
Beim weihnachtlichen Malwettbewerb haben sich viele Klassen der Schule beteiligt. Danke dafür!
Die Fachkonferenz Bildende Kunst hat die besten 24 Werke ausgewählt und daraus den Adventskalender, der im Eingangsbereich ausgestellt ist, aufgebaut. Wir zeigen euch hier beim IGEL täglich ein Gewinnerbild.
Viel Spaß beim KLR+-Adventskalender und eine schöne Adventszeit.
Wie geht es nach der Schule weiter? Wo liegen meine Stärken? Was sind meine Interessen?
Im Auftrag des Berufsbildungszentrum Bitburg-Prüm unterstützen drei Berater junge Leute beim Einstieg in den Job. An unserer Schule hilft Übergangscoach Andrea Becker euch weiter. Sprechzeiten an unserer Schule sind dienstags und donnerstags, jeweils von 8.30 bis 14 Uhr oder nach Vereinbarung.
Endlich – bald ist es wieder so weit. Groß und Klein freuen sich darauf, am 1. Dezember das 1. Türchen eines Adventskalenders zu öffnen. Süßigkeiten, Kosmetik, Spielsachen, Sprüche – die Inhalte können ganz verschieden sein. Wir haben uns gefragt, wie Adventskalender eigentlich entstanden sind, wann der 1. Adventskalender erfunden wurde und ob es Adventskalender auch in anderen Ländern gibt.
Wie sind Adventskalender entstanden?
Seit dem 19. Jahrhundert gehört ein Adventskalender in der Zeit des Advents zum christlichen Brauchtum. In der Regel zeigt ein Kalender, in verschiedenen Formen und Ausprägungen, die verbleibenden Tage bis Weihnachten an. Entweder in Bezug auf das Kirchenjahr oder auf den bürgerlichen Kalender zählen Adventskalender. Bis Weihnachten oder Heilige Drei Könige umfassen Adventkalender, die sich auf das Kirchenjahr beziehen, den ganzen Advent (der erste Adventssonntag kann zwischen den 27. November und den 3. Dezember fallen). An Heilig Abend, dem 24. Dezember, enden die kalendarischen Adventskalender, da sie am 1. Dezember begonnen haben. Die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest wird, ähnlich wie mit dem Adventskranz, mit dem Adventskalender verkürzt und so wird die Vorfreude gesteigert. In christlich geprägten Ländern gehört der Adventskalender zur Vorbereitung auf die Festlichkeiten der Geburt Jesu Christi, welche ursprünglich aus einer lutherischen Sitte Deutschlands stammen. Vor allem im deutschsprachigen Raum haben Kinder einen Adventskalender. Es gibt auch solche die eher für Erwachsene angelegt worden sind. Sehr weit verbreiten sind Kalender wo sich Türchen öffnen lassen und man dort kleinere Überraschungen findet. Selbst gebastelte Kalender werden durch ihr oft ähnliches Prinzip genauso oft verwendet.
Wann wurde der erste Adventskalender erfunden?
1902 wurde der erste Adventkalender in Form einer Weihnachtsuhr erfunden. Diese Adventskalender hatten deshalb nur 12 Türchen und gingen somit nur vom 13. bis zum 24. Dezember. Erst seit 1920 gibt es Adventskalender in der Form in der wir sie heutzutage kennen und haben deshalb 24 Türchen die vom 1. bis zum 24. Dezember ausreichen. Da es in anderen Länder Tradition ist erst am Tag nach Heilig Abend zu feiern gibt es Adventskalender welche sogar 25 Türchen besitzen.
Wie sehen Adventskalender in anderen Ländern aus? „Noch 3 Tage – Infos rund um die beliebten Adventskalender“ weiterlesen
Das Wort Advent kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Ankunft. Der volle Name wäre eigentlich „adventus domini“, „Ankunft des Herrn“, also Ankunft Gottes. Den Advent feiern die katholischen und die evangelischen Christen ab dem vierten Sonntag vor Weihnachten. In der orthodoxen Kirche entspricht der Advent der Weihnachts-Fastenzeit. Sie dauert 40 Tage und beginnt somit etwas früher.
Die Daten der Adventssonntage wechseln vor Jahr zu Jahr. Die Regel lautet: Der vierte Adventssonntag ist spätestens der 24. Dezember. Also ist das früheste Datum für den vierten Advent der 18. Dezember – wie in diesem Jahr, der 4. Advent ist der 18.12.2022. Der erste Advent ist dann bereits heute am 27. November. Im Jahr 2017 zum Beispiel war der vierte Advent am 24. Dezember und der erste Advent am 3. Dezember. „Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“ weiterlesen
In den ersten Jahren des Yellowstone-Nationalparks waren noch die berittenen Soldaten für Sicherheit, Ordnung und Naturschutz zuständig. Zu den Aufgaben dieser Truppe gehörte es, verirrte Touristen zu finden, Wilderer zu verhaften und Wölfe zu schießen.
Mit der Jagd auf Wölfe wollte man vor allem den Wapitis helfen. Der letzte Wolf im Yellowstone-Nationalpark wurde im Jahr 1926 erschossen.
Biber und Bären kehren zurück
Ohne den begrenzenden Einfluss der Wölfe wuchsen die Bestände der Wapitis in wenigen Jahren auf knapp 25000 Tiere an. In manchen Wintern verhungerten sie zu Hunderten, weil es einfach zu viele Tiere gab. Sie fraßen einander die Nahrung weg.
Nach mehreren wissenschaftlichen Studien entschied sich die Nationalparkverwaltung, Wölfe im Parkgebiet freizulassen. 1995 wurden 33 Wölfe im benachbarten Kanada eingefangen und in Yellowstone freigesetzt.
Heute ist der Bestand der Hirsche halbiert und im Großraum des Nationalparks gibt es gut 500 Wölfe. Nach und nach breiteten dich Pappeln und Weiden und auch Bodenvegetation wie Beerensträucher aus, weil es im Winter für die Wapitis mehr zu fressen und auch für andere Arten wie Grizzlybär und Biber wurden die Nahrungsverhältnisse deutlich besser.
Aber es passierte noch mehr: Durch den beschattenden Bewuchs der Fluss- und Bachufer wurden Gewässer für Fische, Frösche uns auch für manche Vogelarten attraktiver.
Quellen:
Was ist was 2023
Pixabay
Am Dienstag, den 15.11.2022 war Frau Meyers, von der Milag in unserem HuS Kurs zu Besuch. Sie informierte uns über die Inhaltstoffe der Milch und warum Milchprodukte so wichtig in unserer Ernährung sind.
Wir durften verschiedene Milchsorten probieren und aus Sahne Butter geschüttelt.
Außerdem haben wir Käsehäppchen, eine Rohkostplatte, belegte Brote und eine Obstplatte mit Joghurt zubereitet. Es hat uns allen sehr gut geschmeckt und die Zubereitung des Frühstücks hat viel Spaß gemacht.
Carla, Lorena, Sofie, Alexandra, Daniel, Denise Klasse 6b
Am Mittwoch besuchte uns (10a und 10b) in der dritten und vierten Stunde im Rahmen des Demokratietages der Bundestagsabgeordneter Patrick Schnieder.
Aber wer ist das eigentlich? Patrick Schnieder ist 45 Jahre alt, und kommt aus Arzfeld. Er ist deutscher Politiker und Rechtsanwalt. Nach seinem Beruf als Rechtsanwalt, ist er zum Bürgermeister von Arzfeld gewählt wurden. Dann ging es weiter in die „große” Politik. Er wurde zum Bundestagsabgeordneten. Er gehört der Partei CDU/CSU an, und ist dort Parlamentischer Geschäftsführer.
Unser Termin mit Patrick Schnieder Am Anfang, als Herr Schnieder zu uns kam, hat er sich vorgestellt und über sein Leben berichtet. Er hat uns einiges über seine Arbeit als Bundestagsabgeordneter erzählt. Und wie das im Bundestag so abläuft. Danach durften wir ihm Fragen stellen. Als Erstes interessierten wir uns natürlich über die Politik. Über „seine” Partei und über Sachen aus dem Bundestag. Danach fragten wir allgemeine Themen, die gerade aktuell sind. Wir wollten natürlich auch von Sachen bzw. Themen seine Meinung hören. Intensiv aber haben wir über die Bedeutung von Politik und Wahlen vor dem Hintergrund der deutschen NS-Vergangenheit diskutiert.
Wir danken Herrn Schnieder herzlich, dass er sich die Zeit genommen hat, um mit uns über verschiedene Themen zu sprechen und unsere Fragen beantwortet hat. „Patrick Schnieder zu Besuch an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm“ weiterlesen
Am Samstag habe ich zusammen mit Stadtbürgermeister Johannes Reuschen und der Initiative „Frauenschuh” den Weihnachtsbaum auf dem Hahnplatz geschmückt. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Wir freuen uns darauf, wenn der Baum beleuchtet ist.
„Willkommen zurück! Der Prümer Weihnachtsbaum steht wieder“ weiterlesen
Treffen sich drei Buntstifte auf dem Schulhof.
Es kommen noch weitere Buntstifte dazu.
Sagt der eine Buntstift: ”Komm, lass uns gehen. Hier wird’s mir zu bunt.”
” Wer hat dir denn eben den Spickzettel rüber geschoben, Josef?” fragt der Lehrer streng.
”Ich petze nie, Herr Müller”, antwortet Josef, ”und meinen Freund Tim würde ich sowieso nie verpfeifen!”
Was hat ein Engel, der in den Misthaufen gefallen ist?
Kotflügel!
Drei Häschen wetten, wer am höchsten eine Mauer springt.
Das erste springt und schafft es fast 10 Zentimeter darüber.
Das zweite springt und schafft es 15 Zentimeter darüber. Das dritte springt und kracht mit dem Kopf gegen die Mauer.
Als es wieder bei Selbstbewusstsein ist, sagt es: ”Ich bin am höchsten gesprungen. Ich habe sogar die Sterne gesehen.”
Zwei Bratkartoffeln in der Mikrowelle. Sagt die eine zur anderen: ”du, es ist ganz heiß hier!” Meint die andere: ”Oh, eine sprechende Bratkartoffel!” „Witzeecke“ weiterlesen
Kürzlich hatte der WPF-HuS Kurs 9 einen etwas „besonderen“ Unterricht, denn es war Ursula Elsen der AOK zu Besuch. Zusammen mit den HuS-Lehrkräften Frau Gerigk, Frau Krebs und Frau Blum sowie der päd. Fachkraft Frau Hilden hat der HuS-Kurs verschiedene Finger-Food-Gerichte und gesunde Partysnacks erstellt und entschieden, welches davon das gesündeste und welches das ungesündeste ist.
Bei den Kochworkshops, die KLASSE!-Partner AOK Rheinland-Pfalz seit vielen Jahren anbietet, durften 25 Klassen im Jahr 2022 teilnehmen. Darunter unsere Schule. Unter Anleitung von Ursula Elsen von der AOK wurden gesunde, schnelle und leckere Fingerfood-Gerichte hergestellt. Gemüsesticks, Avocadoquarkdip und Pfannkuchenrolle mit Rucola – die Rezepte waren vielseitig und ausgefallen. Neben der Zubereitung des Fingerfoods standen auch Infos zu gesundem Essen und Trinken auf dem Programm. „Mir hat besonders gefallen, dass alle viel Spaß bei der Zubereitung der Rezepte hatten“, resümierte Ursula Elsen, „alles hat sehr gut geschmeckt.“
Rezepttipp: „Power Kugeln“
Dazu benötigt ihr folgende Dinge:
https://www.youtube.com/watch?v=9tj54f-B-9E
Dieses Youtube-Video zeigt das berühmte Treffen mit der Presse am 9. November 1989.Am 9. November 1989 entschloss sich die Regierung der DDR dazu, dass die Einwohner den Westen eher besuchen durften, damit sie glücklicher sind. Allerdings mussten sie das vorher anmelden und eine Erlaubnis bekommen. Die kommunistische Partei der DDR wollte dies der Presse erzählen. Ein hoher Vertreter der Partei, Günther Schabowski, erzählte es vor vielen Leuten von Zeitungen und Fernsehen. Aber eigentlich sollten die Einwohner erst später davon erfahren. Als ein Journalist fragte, ab wann die neue Regel gilt, sagte Schabowski einfach: „ab sofort“. Er wusste es nicht besser. Als die DDR-Einwohner davon im Fernsehen hörten, gingen viele schnell zur Berliner Mauer und wollten in den Westen. Die Wachleute an der Grenze waren hilflos. Die Regierung war nicht zu erreichen. So ließ man die Menschen einfach durch. Am Abend waren schon viele auf die Berliner Mauer gestiegen und tanzten vor Freude darauf herum.
Das Foto zeigt das Brandenburger Tor mit der vorgelagerten Berliner Mauer von West-Berlin aus in Richtung Ost-Berlin aufgenommen. Man erkennt auf dem „Dach” des Brandenburger Tors die Rückseite der berühmten Quadriga. Nach Wikipedia handelt es sich bei einer Quadriga um einen antiken zweirädrigen Streitwagen der von vier nebeneinander laufenden Pferden gezogen wird.
Das Warnschild „Achtung Sie verlassen jetzt West-Berlin” stammt noch aus der Zeit vor dem Mauerbau (13.08.1961) und sollte die Passanten darauf hinweisen, dass hinter dem Warnschild der sowjetische Sektor beginnt.
Nach dem zweiten Weltkrieg teilten die vier Siegermächte USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion die Stadt Berlin in vier Sektoren bzw. Besatzungszonen ein. Jede Besatzungszone wurde von einer Siegermacht verwaltet. Durch entsprechende Schilder wurde auf die Sektorengrenzen hingewiesen (zweites Foto). Nach Fertigstellung der Mauer hätte man auf das Warnschild vor dem Brandenburger Tor verzichten können, denn durch die Mauer wurde ein Verlassen West-Berlins in Richtung Ost-Berlin verhindert. Insofern erscheint die Frage eines unbekannten Sprayers „Wie denn? auf dem Warnschild durchaus berechtigt.
Hier geht’s zu weiteren Zeitzeugengeschichten:
Es beginnt ein neues Schuljahr und somit dürfen wir auch neue Lehrer herzlich willkommen heißen. Dieses Mal wird die neue didaktische Koordinatorin Frau Schmitz interviewt.
Igel: Herzlich willkommen an unserer Schule Frau Schmitz. Weil Sie neu sind, würden wir Sie gerne direkt mit neugierigen Fragen bewerfen.
Frau Schmitz: Das dürft ihr gerne machen.
Igel: Fangen wir mit einer einfachen Frage an. Wie geht es Ihnen und wie fühlen Sie sich, dass Sie es auf unsere Schule geschafft haben?
Frau Schmitz: Ich fühle mich gut. Ich wurde sehr gut empfangen.
Igel: Wo haben Sie vorher gearbeitet?
Frau Schmitz: An der Grund- und Realschule plus Neuerburg.
Igel: Warum sind Sie von Neuerburg nach Prüm gekommen?
Frau Schmitz: Ich bin aus familiären Gründen nach Prüm gekommen.
Igel: Wollten Sie schon immer Lehrer werden oder mussten Sie sich „spontan” umentscheiden?
Frau Schmitz: Ich wollte schon immer unbedingt Lehrerin werden.
Igel: Hatten Sie Probleme bei der Ausbildung oder lief alles, wie Sie es sich gewünscht hatten?
Frau Schmitz: In der Schule hatte ich immer gute Noten. Aber bei einem Praktikum während des Studiums hatte ich Probleme, weil eine Leiterin ein Problem mit mir hatte und mich schlecht behandelt hat.
Igel: Welche Fächer werden Sie denn an unserer Schule unterrichten?
Frau Schmitz: Ich unterrichte Musik, HuS, WuV und Kunst.
Igel: Warum wollten Sie genau diese Fächer unterrichten?
Frau Schmitz: Musik wollte ich schon immer unterrichten. Die anderen Fächer haben sich einfach so ergeben.
Igel: Sie sind ein Teil der Schulleitung, um genau zu sein didaktische Koordinatorin. Wie haben Sie es geschafft, obwohl Sie neu an der Schule sind?
Frau Schmitz: Ich war schon in Neuerburg didaktische Koordinatorin. Hier war die Stelle frei, also wollte ich es wieder machen.
Igel: Was genau ist eine didaktische Koordinatorin und was macht man da.
Frau Schmitz: Ich bin Stufenleitung der Klassenstufen 7 und 8.
Igel: Haben Sie sich denn gut zurecht gefunden bisher?
Frau Schmitz: Ich war hier schon bekannt, da ich früher selber hier zur Schule gegangen bin.
Bisher waren es nur schulische Fragen. Jetzt wird´s privat! „Neues Schuljahr, neue Lehrer/innen – heute im Interview: Unsere neue didaktische Koordinatorin Frau Schmitz“ weiterlesen
Der Vater fragt seinen Sohn: ”Was steht diese Woche auf dem Kalander?”
Dieser blättert eifrig und sagt: ”Montag, Dienstag, Mittwoch…”
Was hat man im Dezember, das man in keinem anderen Monat hat?
Den Buchstaben „D”.
Treffen sich ein Stein und ein Brett. Fragt das Brett: „Wer bist du?”
Darauf der Stein: „Ich bin ein Stein.”
Erwidert das Brett lachend: „Wenn du Einstein bist, dann bin ich Brad Pitt!”
Anfang Dezember rennt klein Lieschen durch den Garten und schreit immer wieder aus vollem Hals: „Lieber Weihnachtsmann, schenk mir ein neues Fahrrad.”
Daraufhin der Vater: „Schrei doch nicht so, der Weihnachtsmann ist ja nicht schwerhörig.”
Darauf Lieschen: „Der Weihnachtsmann nicht, aber Oma im ersten Stock schon.”
„Du hast ja einen schwarzen und einen blauen Schuh an!”, wundert sich Max, antwortet Karlchen: „Ja, ich weiß. Aber weißt du, was komisch ist? Zu Hause habe ich noch so ein merkwürdiges Paar…” „Witzeecke“ weiterlesen
Noch kein Kostüm für Halloween?
Hier findest du bestimmt ein passendes Kostüm für dich allein oder auch mit Freunden!
Gruselige Kostümideen:
Disney Prinzessin ohne Happy End:
Vogelscheuche:
Verlassene Braut: