privat… das bin ich: Catrin Stecker

mei­ne Kat­ze Sophia beim IGELn

Alter: unschlag­bar die Ältes­te im IGEL-Team
Ausbildungswunsch/Berufsziel klar erreicht:betreu­tes Sin­gen, Klat­schen und Trom­meln (Musik­leh­re­rin), sich zum Affen machen (Leh­re­rin für Dar­stel­len­des Spiel), die Ente zu Was­ser las­sen (Schwimm­leh­re­rin) und natür­lich die Sta­cheln des IGEL spitz hal­ten
Lieb­lings­far­be: blau
Lieb­lings­es­sen: alles, was lecker ist, zur­zeit die Maro­nen und Stein­pil­ze von unse­rem Pilz­dea­ler Eli­as Scho­mer aus der 8c
Lieb­lings­fä­cher: natür­lich into­le­ran­ter­wei­se nur die, die ich selbst unter­rich­te
Hob­bys: In mei­nem frü­he­ren Leben war ich pro­fes­sio­nel­le Kla­ri­net­tis­tin, ich spie­le immer noch lei­den­schaft­lich ger­ne.
Lieb­lings­song: oft wech­selnd, gerade:

https://www.youtube.com/watch?v=ETveS23djXM

 

6 Antworten auf „privat… das bin ich: Catrin Stecker“

  1. Ihre Arbeit hat mit Musik und Klän­ge zu tun.
    Lieb­lings­song: „Also sprach Zarathustra”.
    _ Was sprach Zarathustra?
    Zara­thus­tra war der Wei­se aus dem Ori­ent. Er lehr­te im zwei­ten oder ers­ten Jahr­hun­dert vor Chris­tus in einer ira­ni­schen Spra­che. „Als Zara­thus­tra drei­ßig Jah­re alt war, ver­ließ er sei­ne Hei­mat und den See sei­ner Hei­mat und ging in das Gebir­ge. Vie­le Län­der sah Zara­thus­tra und vie­le Völ­ker. Vie­les, was einem Volk gut hieß, hieß einem ande­ren Hohn und Schmach”.
    Aus­ge­zo­gen ist Zara­thus­tra aus der Gelern­te­fa­mi­lie. Er ernied­rigt sich.
    _ Wel­che sind in der Welt die drei wich­ti­ge­re Dinge?
    _ gute Gedanken
    _ gute Worte
    _ gute Taten.

    _ Was sag­te Zarathustra?
    „Ich lie­be den Wald. Wür­dig wis­sen Wald und Feld mit dir zu schweigen”.

    _ Was sang Zarathustra?
    „O Mensch, gib acht!
    Was spricht die tie­fe Mitternacht?
    Ich schlief, ich schlief,
    aus tie­fem Traum bin ich erwacht.
    Die Welt ist tief,
    und tie­fer als der Tag gedacht.
    Tief ist ihr Weh,
    Lust _tiefer noch als Herzeleid.
    Weh spricht: Vergehe!
    Doch alle Lust will Ewigkeit,
    will tie­fe, tie­fe Ewigkeit!”

  2. Wahr­schein­lich gibt es nicht vie­le Beru­fe, an die die Gesell­schaft so hohe Anfor­de­run­gen stellt. Die Lehr­kraft soll Bega­bun­gen wecken, erken­nen, jedes Kind im Blick erhal­ten, auf­tre­ten­de Schwä­chen erken­nen und durch Hil­fe­stel­lung und Bera­tung kompensieren.
    Eine ganz beson­de­re Rol­le kam noch in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auf Catrin Ste­cker dazu: Gestal­tung und Mode­ra­ti­on des Wahl­pflicht­fa­ches Dar­stel­len­des Spiel und der Schü­ler­zei­tung IGEL. DaZ- Schü­ler wer­den mit ein­be­zo­gen: Mag­da­le­na Fia­la (Kroa­ti­en), Aivi­ja Dima (Lett­land), Tamu­na Kapa­nad­ze (Geor­gi­en) ste­hen auf der Büh­ne und üben die sprach­li­che Aus­drucks­fä­hig­keit. Denn alle Völ­ker spie­len Thea­ter und sie spie­len merk­wür­dig ähnlich.
    Nach­mit­tags besu­chen Abdul Karem und Moham­mad Ashra­fi (Syri­en) Igel- Redak­ti­on und wer­den nach ihrem Kön­nen geför­dert. Das obers­te Ziel ist För­de­rung der Sprachfähigkeit.
    Unse­re Sprach­klas­se sagt vom gan­zen Her­zen DANKE!

  3. Catrin Ste­cker _ ein leuch­ten­des Bei­spiel dafür, dass was wir leh­ren, auch in unse­rem Leben nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen erfüllen.
    Ihr Arbeits­be­reich ist Kul­tur­er­zie­hung, das Kost­bars­te, was wir in der Schu­le besit­zen oder erwer­ben kön­nen. Ihr ver­dan­ken wir die schöns­ten Ent­fal­tun­gen unse­rer DaZ-Klas­se. Frau Ste­cker zeig­te viel Ver­ständ­nis für unse­re Gemein­sam­kei­ten und viel Tole­ranz für unse­re Unterschiedlichkeiten.
    Die Ver­an­stal­tun­gen / Thea­ter­stü­cke von Musik, Spra­che und ähn­li­chen höhe­ren Din­gen, war für uns rei­ner Sprach­un­ter­richt, unter­stützt mit Ges­tik, Mimik, Körpersprache.
    Catrin Ste­cker gelingt es Die Schü­ler­zei­tung IGEL als Bes­te auf der Lan­des­ebe­ne zu prä­sen­tie­ren (2016). Die The­men sind unter­halt­sam und zei­gen außer dem Schul­le­ben Bunt­heit der Mensch­heit und ihres see­li­schen Lebens.
    Ihr gehört die Initia­ti­ve „Gemein­sa­mes Sin­gen”, die ver­ein­zel­te Men­schen, Natio­na­li­tä­ten zu einer gro­ßen Ein­heit zusam­men­führ­te (03. 07. 2020).
    HERZLICHEN DANK CATRIN STECKER!

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