Nachdem wir merkten, dass viele Schüler*innen unserer Schule sich für das Thema Bundeswehr zu interessieren scheinen, haben wir uns ein wenig umgehört und alsbald wurden wir zu einem kleinen aber feinen Interview in der Heinrich-Hertz-Kaserne in Daun empfangen. Das dort stationierte Bataillon Elektronische Kampfführung 931 gehört zum Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum der Bundeswehr und ist dem Kommando Strategische Aufklärung unterstellt. Es ist eines von vier Bataillonen für Elektronische Kampfführung (EloKa) der Bundeswehr. Soweit konnten wir uns vorab informieren.
Alle Soldat*innen, mit denen wir reden durften, waren sehr zuvorkommend, offen und freundlich und stellten sich gerne all unseren Fragen. Hier kommt für Euch nun das gesamte Interview mit Oberstleutnant Theobald Schneider, der sich auch um die gesamte Organisation gekümmert hat und der uns dieses Interview überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Steckbriefe der anderen befragten Soldat*innen folgen in einem Extra-Artikel. Sobald dieser raus ist, verlinken wir beide Artikel miteinander. Aus Gründen der Schutzes der Privatsphäre wird in dem gesamten Interview nur der Name des Oberstleutnants genannt, da man seinen Namen schon öffentlich finden kann, die anderen Interview-Partner werden mit ihrem Dienstgrad und Vornamen angesprochen.
IGEL: Einen schönen guten Tag erstmal und danke, dass Sie uns dieses Interview ermöglichen. Fangen wir doch am besten gleich mal mit ein paar Fragen über Sie an, wenn das ok ist. Wie heißen Sie?
Oberstleutnant Schneider: Mein Name ist Theobald Schneider.
IGEL: Wie alt sind Sie denn, wenn wir das Fragen dürfen?
Oberstleutnant Schneider: Ich bin 41 Jahre alt.
IGEL: OK, Wie alt waren Sie denn, als sie zur Bundeswehr gekommen sind und wie lange sind Sie hier schon tätig?
Oberstleutnant Schneider: Ich bin jetzt seit 23 Jahren bei der Bundeswehr tätig und habe, mit der damaligen Wehrpflicht, mit 18 angefangen.
IGEL: Welchen Rang haben Sie denn hier und welche Aufgaben müssen Sie demnach erfüllen?
Oberstleutnant Schneider: Also vom Dienstgrad her bin ich Oberstleutnant und meine Funktion ist die des Bataillonskommandeurs. Im Wesentlichen sind meine Aufgaben im Bataillon, dafür Sorge zu tragen dass unsere Soldat*innen und natürlich auch unsere zivilen Mitarbeiter*innen gut ausgebildet sind, dass sie ihren Dienst sicher und gut versehen und unseren Auftrag zuverlässig erfüllen können. Natürlich gilt das beispielsweise auch im Rahmen von Einsätzen im Ausland.
IGEL: Also ist die EloKa, ja besonders bei den derzeitigen Auslandseinsätzen, sehr wichtig. Aber sagen Sie, wie sind Sie denn darauf gekommen zur Bundeswehr zu gehen?
Oberstleutnant Schneider: Nun, ich war damals Grundwehrdienstleistender – als ich 18 war, gab es ja, wie gesagt, noch die Wehrpflicht. Da bin ich dann zum Grundwehrdienst hier in Daun eingezogen worden, und habe schnell gemerkt, dass das ziemlich toll war, was wir da gemacht haben. Es war eine wirklich spannende Zeit. Wir haben viel Sport getrieben, haben eine sehr anstrengende und anspruchsvolle Ausbildung absolviert und hatten tolle Ausbilder, die uns sehr motiviert haben. Außerdem war die Kameradschaft, also die Gemeinschaft, in der wir zusammen lebten und dienten, großartig und darum habe mich entschieden, länger bei der Bundeswehr zu bleiben. Ich habe mich immer weiter verpflichtet, erst für zwei Jahre, dann für vier und dann irgendwann bin ich Berufssoldat geworden.
IGEL: Das klingt ja so, als hätten Sie einen guten Grund gehabt, hier weiterzumachen. Aber was uns selbstverständlich auch interessiert, sind natürlich Ihre Hobbys. Haben Sie denn für Hobbys noch Zeit oder lassen die sich vielleicht auch mit Ihrer Arbeit hier verbinden?
Oberstleutnant Schneider: Ich kann meine Hobbys sogar ziemlich gut mit der Arbeit verbinden, weil ich erstens die Arbeit selber schon ziemlich gerne mache und zweitens Sport, vor allem Laufsport mag und das kann man natürlich mit dem Beruf als Soldat ziemlich gut verbinden. Ich habe die Möglichkeit, im Dienst Sport zu treiben, nach Dienst noch Sport zu treiben und mich damit einfach körperlich fit zu halten. Alleine hier am Standort gibt es eine Sporthalle, Sportplatz, einen Kraftraum, sogar eine Sauna und wir können hier ganz leicht ins nächste Schwimmbad nach Daun gehen. Und wem das nicht ausreicht, der nutzt einfach die tolle Natur um unsere Kaserne.
IGEL: Es scheint sich ja schon anzubieten, wenn man Sport als Hobby hat. Wie sieht es denn aber mit dem Privatleben an sich aus, kann man den Privates von dem Beruf trennen oder bietet es sich auch an, das zu verbinden?
Oberstleutnant Schneider: Also, wenn man das Privatleben und den Beruf trennen möchte, kann man das eigentlich ganz gut tun. Jeder hat sein Privatleben und da tut die Bundeswehr eine Menge, um Dienst und Privates miteinander vereinbaren zu können. Andererseits ist der Dienst natürlich auch sehr anspruchsvoll, er nimmt viel Zeit in Anspruch und birgt natürlich auch Gefahren. Das gilt vor allem im Einsatz, der zusätzlich auch immer eine mehrmonatige Abwesenheit von Freunden und Familie bedeutet – auch hier unterstützen wir aber mit vielen wertvollen Angeboten.
IGEL: Wie unterstützt die Bundeswehr denn die Familien, von den Soldat*innen, die beispielsweise in einem Auslandseinsatz sind?
Oberstleutnant Schneider: Die Bundeswehr unterstützt die Familien beispielsweise finanziell, insbesondere zum Beispiel im Rahmen der sog. „Soldaten-Haushaltshilfe-Verordnung“, das heißt, wenn die Mutter oder der Vater im Einsatz sind, dann gibt es die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung zu bekommen für eine Kinderbetreuung. Wir haben ebenfalls auch eine Familien-Betreuungsstelle, da bekommt man, wenn man alleine zu Hause bleibt, alle Informationen: Wie geht es meinem Mann/meiner Frau im Einsatz? Was machen die da? …und vieles mehr. Also wenn man Fragen hat, bekommt man Antworten, wenn man Hilfe braucht, bekommt man Unterstützung. Da bietet die Bundeswehr eine ganze Menge für die Familien, die zu Hause geblieben sind.
IGEL: So tappen die Familien auch nicht im Dunkeln, richtig? Also man kann immer fragen, wie es zum Beispiel dem Mann oder der Frau gerade geht und was die dort machen, dass man sich keine Sorgen machen muss.
Oberstleutnant Schneider: Genau und wenn es dann doch mal Schwierigkeiten geben somlte, dann sind wir da und helfen.
IGEL: Es ist gut, dass man von der Bundeswehr Unterstützung bekommt. Eine letzte Frage haben wir noch zu Ihrer Person. Was war denn ihr schönstes oder Ihr schrecklichstes Erlebnis, das sie hier bei der Bundeswehr hatten?
Oberstleutnant Schneider: Mmmh… Es gab sehr viele schöne Erlebnisse. Also meine schönste Zeit hatte ich, als ich in Bayern meinen Dienst versehen habe am Starnberger See in Feldafing, da war ich Ausbilder an einer Schule, so ähnlich wie ein Klassenlehrer. Ich hatte immer so ungefähr 20 Lehrgangsteilnehmende in meinem Hörsaal und mit denen sind wir dann als Teil der Ausbildung auch regelmäßig in die Berge zum Bergwandern, Klettern, Abseilen oder zum Skifahren gegangen. Da haben wir große körperliche Herausforderungen erlebt, aber alles war immer geprägt von einer ganz tollen Kameradschaft und natürlich von einer ganz tollen Landschaft. So wirklich schlimme Dinge habe ich bisher glücklicherweise tatsächlich noch nicht erlebt in meiner Dienstzeit. Was aber unglaublich traurig macht, ist, wenn Kamerad*innen, die man gut kennt, ihr Leben verlieren – das prägt dann natürlich sehr, schweißt aber auch die Kameradschaft insgesamt noch enger zusammen.
IGEL: Hier in der Kaserne in Daun ist ja vor allem die EloKa tätig, richtig? Was können Sie uns denn über die Aufgaben und über die Funktion oder darüber, wann die EloKa eigentlich gegründet wurde, berichten?
Oberstleutnant Schneider: Unsere Aufgabe ist die Fernmeldeaufklärung, das heißt, wir versuchen, mit technischen Mitteln, das „aufzuklären” was andere Streitkräfte beispielsweise in einem Gefecht kommunizieren. Wir wollen natürlich wissen, was die anderen tun und wie sie uns gefährlich werden können. Eine Aufgabe ist außerdem, die Kommunikation der anderen zu stören – wer nicht mehr kommunizieren kann, kann nicht mehr führen und das hilft dann uns weiter. Man kann sagen, dass unsere EloKa hier ungefähr 1956 gegründet wurde, also etwa ein Jahr nach Gründung der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland.
IGEL: Was unterscheidet denn die Heinrich-Hertz-Kaserne hier in Daun von anderen Kasernen in Deutschland, was zum Beispiel die Themen Modernität, Größe und so weiter angeht?
Oberstleutnant Schneider: Unser Standort ist eine vergleichbar große Kaserne. Wir sind hier deutlich über 1000 Menschen. Neben den vielen Einrichtungen und Gebäuden, die wir unseren Dienst brauchen – auch moderne Unterkünfte gehören natürlich dazu – bieten wir auch viel für die Freizeitgestaltung. Hier kann man Fahrräder, Bücher, diverse Konsolen usw. ausleihen. Wir haben einen Restaurantbetrieb und natürlich die schon erwähnten Sporteinrichtungen. Und weil wir in den letzten Jahren größer geworden sind und komplexere Aufträge haben, wird in den kommenden Jahren viel in Infrastruktur investiert werden.
IGEL: Dann werden wir in den nächsten paar Jahren wohl nochmal wiederkommen müssen, um zu schauen, was sich hier so alles getan hat 😉 Aber kommen wir mal zu den Berufen. Sie meinten ja eben schon, es gibt auch viele zivile Berufe die man hier ausüben kann, welche wären das denn, können Sie uns ein paar nennen?
Oberstleutnant Schneider: Ja, es gibt noch andere Tätigkeiten, die man hier in der Kaserne ausüben kann, wir haben hier zum Beispiel ein Sanitätszentrum, in dem wir uns ärztlich behandeln lassen können, es gibt einen Zahnarzt, Truppenärzte und so weiter. Auch sonst kann man eigentlich bei der Bundeswehr fast jeden Beruf ausüben, den es auch außerhalb gibt, nicht hier alle an diesem Standort, aber irgendwo in Deutschland. Da ist von Mechatroniker*in über Dolmetscher*in bis hin zu Krankenpfleger*in so ziemlich für jeden etwas dabei.
IGEL: Mal ganz kurz gefragt, wie sieht es mit Auslandseinsätzen aus?
Oberstleutnant Schneider: Aus diesem Bataillon sind durchgehend Soldat*innen, in Einsätzen im Ausland tätig. Aktuell im Schwerpunkt in Afghanistan.
IGEL: Wie sieht es mit Studiengängen aus, kann man bei der Bundeswehr auch studieren?
Oberstleutnant Schneider: Ich habe zum Beispiel auch bei der Bundeswehr studiert, es gibt zwei große Universitäten in Hamburg und in München und alle Offiziere absolvieren ein Hochschulstudium, regelmäßig mit einem Masterabschluss. In meinem Fall habe ich sogar noch ein zweites Studium absolvieren können, ich bin Diplom-Pädagoge und habe noch einen Master als Weiterbildungsstudiengang gemacht. Aber man kann natürlich auch viele andere Studiengänge studieren. Auch da dürfte kaum ein Wunsch offen bleiben. Beide Bundeswehruniversitäten informieren darüber sehr gut auf ihren Homepages.
IGEL: Wie lange dauert denn so grob die Ausbildungszeit zum Beispiel als normale Soldat*in und welche Zusätze kann man dann noch machen?
Oberstleutnant Schneider: Die Ausbildung bei der Bundeswehr beginnt ja immer mit der Grundausbildung und dann ist das, was danach kommt, sehr unterschiedlich je nachdem, welche Laufbahn man wählt und für welche Aufgabe man sich entscheidet. Eigentlich kann ich immer nur raten, sich einfach einen Termin in einem Karrierecenter zu machen und sich dort umfassend zu informieren – kostet nichts, man kommt schon mal mit Soldat*innen in Kontakt und keiner nimmt es übel, wenn sich doch für einen anderen Weg entscheidet.
IGEL: Sie haben ja eben schon erwähnt, dass es bei der Bundeswehr sehr viele Berufe gibt, die es auch außerhalb gibt. Was sind denn da so die Unterschiede, was ist anders daran, ob ich jetzt beispielsweise Tierärztin einfach so oder Tierärztin bei der Bundeswehr werde?
Oberstleutnant Schneider: Unterschiede gibt es auf jeden Fall. Was die Bundeswehr da natürlich besonders macht, ist ihr Auftrag, denn immer, wenn man als Soldat*in tätig wird, dann leistet man Dienst an der Gesellschaft. Man tritt – ggf. auch unter Gefahr – für das, wie wir in Deutschland leben, also für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung ein. Was den Soldatenberuf auch besonders macht, ist die Kameradschaft, weil wir uns in jeder Situation gegenseitig beistehen und auch in schwierigen Situationen füreinander da sind. Das findet man im Zivilleben so sicher nicht.
IGEL: Gibt es denn Schulfächer, auf die besonders Wert gelegt wird wie Mathe oder Sport oder dergleichen?
Oberstleutnant Schneider: Das ist am Ende auch wieder abhängig davon, was man genau in der Bundeswehr machen und erreichen möchte. Natürlich kommt es schon darauf an, dass man einen möglichst guten Schulabschluss hat. Und Lust darauf, Herausforderungen zu meistern, sollte man schon auch haben. Das gilt aber wohl für die meisten Arbeitgeber. Worin man, als kleiner Tipp, schon gerne gut sein sollte, ist Sport, logisch…
IGEL: Dazu möchten wir direkt mal eine Frage ergänzen. Wird eigentlich sehr stark auf die Noten geachtet? Es kann ja zum Beispiel auch mal sein, dass man mit einer Lehrer*in nicht klarkommt und deshalb eigentlich gut in einem Fach ist, aber trotzdem schlechte Noten schreibt. Wirkt sich das sehr darauf aus, was man bei der Bundeswehr machen kann?
Oberstleutnant Schneider: Also in den Karrierecentern wird man sehr umfassend getestet, da gibt es einen Sporttest da gibt es Gespräche, Gruppensituationen, in denen man zeigen muss, dass man in der Gruppe diskutieren kann und seine Meinung vertreten kann. Es gibt auch Gespräche mit Psychologen, einen Mathetest, also einen ganzen Strauß an Dingen, die man dort zeigen muss. Die finden schon ganz gut heraus, wo die Stärken und Schwächen von jedem Einzelnen liegen, da kommt es dann längst nicht nur auf die Noten im Schulzeugnis an.
IGEL: Dann hätten wir noch eine Frage zur Arbeitskleidung, beispielsweie die Uniform, die Sie auch gerade tragen. Muss man die selber kaufen oder bekommt man die zur Verfügung gestellt?
Oberstleutnant Schneider: Die bekommt man tatsächlich gestellt und wenn die zum Beispiel mal kaputtgeht, dann kann ich sie hier, nur zwei Gebäude weiter, tauschen. Ich mag meine Uniform – sie trägt sich gut, ist praktisch und vor allem eint sie uns in unserem soldatischen Dienst. Es ist toll, dieser Gemeinschaft anzugehören.
IGEL: Und man bekommt das alles einfach so gestellt? Muss man sich nichts mehr dazu kaufen?
Oberstleutnant Schneider: Nein, das ist alles gestellt. Es gibt noch den Dienstanzug, den wir noch haben, die Uniform, die ich gerade trage, ist der Feldanzug. Der ist in dem typischen Flecktarn gehalten, was man von uns sicher am Besten kennt. Der Dienstanzug ist ein bisschen feiner, also eher für besondere Anlässe gedacht, den muss man, wenn man länger bei der Bundeswehr bleibt, zwar selber kaufen, bekommt aber auch dafür Geld überwiesen.
IGEL: Können Sie und noch ein wenig mehr über die Arbeitszeiten erzählen? Wie ist das mit freien Tagen oder Urlaub?
Oberstleutnant Schneider: Wir haben eine gleitende Arbeitszeit. Das heißt, wenn jemand morgens zum Beispiel noch sein Kind zur Schule bringen muss, dann fängt die/derjenige morgens etwas später an, bleibt dafür nachmittags etwas länger und umgekehrt. Normalerweise arbeitet man 41 Stunden pro Woche, das kann man reduzieren auf 40 Stunden pro Woche; man kann aber auch Teilzeit arbeiten. Was Urlaub angeht, so haben wir regelmäßig 30 Tage Urlaub pro Jahr – eine Woche sind davon halt fünf Tage Urlaub. Wochenenden und Feiertage sind regelmäßig frei, außer bei denen, die hier im Schichtdienst arbeiten. Ausnahmen gibt es auch bei bestimmten Vorhaben, das ist aber erstens gar nicht so viel und ist zweitens gut planbar. Natürlich gibt es dafür dann auch einen Ausgleich.
IGEL: Gut, damit kommen wir auch schon zur letzten Frage, die wir an Sie haben Herr Oberstleutnant Schneider. Wie sieht es denn mit Lohn aus?
Oberstleutnant Schneider: Nun. Das ist ja bei der Bundeswehr viel offener als es bei vielen zivilen Arbeitgebern ist, weil wir ja nach der „Bundesbesoldungsordnung“ besoldet werden. Da gibt es Tabellen im Internet, wieviel man mit welchem Dienstgrad und nach wieviel Jahren in der Bundeswehr verdient. Was man unterm Strich wohl sagen kann, ist, dass man bei der Bundeswehr ziemlich schnell, bzw. relativ früh vergleichsweise gut verdient.
IGEL: Super, dann wären Sie fürs erste schonmal erlöst. Wir heben uns noch ein paar der Fragen für Ihre Kamerad*innen auf und bedanken uns ganz herzlich für Ihre Hilfe und dafür, dass Sie uns dieses Interview ermöglicht haben. Einen schönen Tag wünscht Ihnen das Redaktionsteam der IGEL-Schülerzeitung aus Prüm! 😀
Das Interview führte Sonja Esser, 10b
Alle Fotos wurden freundlicherweise von Herrn Oberstleutnant Schneider zur Verfügung gestellt.