Der Trierische Volksfreund zu Gast beim IGEL

Lie­ber Frank Auffenberg,

wir möch­ten uns ganz herz­lich bedan­ken, dass Sie sich heu­te, am 23.11.17, die Zeit genom­men haben, uns wäh­rend unse­rer Redak­ti­ons­sit­zung im IGEL zu besu­chen und nicht nur, um uns zu interviewen,

son­dern auch, um unse­re neu­gie­ri­gen Fra­gen zu beant­wor­ten. Ver­mut­lich waren Sie zu Beginn etwas geschockt, weil wir als IGELaner direkt mal im Vor­feld ver­sucht haben, maxi­mal über Sie her­aus­zu­fin­den, um ein­schät­zen zu kön­nen, mit wem wir es da so zu tun haben. Und was wir her­aus­ge­fun­den haben, war nicht gera­de wenig…
Sie sind ja qua­si eine öffent­li­che Person!

Frank Auf­fen­berg

TV-Redak­teur Frank Auf­fen­berg bei der Ein­wei­hung der Schliez­büh­ne in Schönecken
  • Kim: Frei­er Jour­na­list in und um Prüm
  • Mar­vin: Wahl­rhein­län­der in der Eifel – Pott­kind… Und alles ganz privat
  • Lena: Folgt auf Twit­ter 615 Leu­ten, hat 214 Follower
  • Armin: Hat zwei Tage vor dem Inter­view, also am 21.11.2017 ret­weeted auf einen Tweet von Shahak Shapi­ra über das Holo­caust­mahn­mal vor Bernd Höckes Tür
  • Anne: An Ihre Adres­se in Gel­sen­kir­chen könn­ten wir per telefonbuch.de Blu­men­grü­ße schi­cken lassen.
  • Ali­na: Twit­ter­na­me @Meneer_Fraenke
  • Rudolf: Hat im TV den Arti­kel über unse­re Spray­er geschrieben
  • Tho­mas: Sei­ne Play­lists auf You­tube: Regen­an­zug, björkcover
  • Frau Ste­cker: Out­door Com­mu­ni­ty Eifel: aktu­ells­ter Bei­trag die
    Wan­der­tour Moo­re – Pfad Schneifel
  • Peter: Bil­der und Bei­trä­ge auf Pin­te­rest, flickr, Vimeo…
  • Phil­ipp: Nick­na­me auf Inta­gram: Blen­denhonk 😉
  • Lisa: Ist auf Face­book mit einem Freund von Frau Ste­cker befreundet
  • Kim: Mag „To the moon and back“ von Fever Ray

Armin: Herz­lich will­kom­men bei uns in der IGEL-Redak­ti­ons­sit­zung, Herr Auf­fen­berg! Einen pro­fes­sio­nel­len Jour­na­lis­ten hat­ten wir noch nie bei uns. Daher haben wir jede Men­ge Fragen.

Lisa: Wie kam es dazu, dass Sie uns inter­view­en wollten?
Frank Auf­fen­berg: Wir hat­ten eine Notiz von Eurer Leh­re­rin Frau Catrin Ste­cker erhal­ten, dass Ihr Euch über eine Ver­öf­fent­li­chung freu­en wür­det dar­über, da es Euch seit die­sem Schul­jahr ja als Online-Maga­zin gibt.

Kim: Wie lan­ge arbei­ten Sie schon als Journalist?
Frank Auf­fen­berg: Seit ca. 17 Jah­ren, vor dem TV (Trie­ri­scher Volks­freund) war ich bei einer Tages­zei­tung in Bonn.

Kim: Waren Sie in Ihrer Schul­zeit auch in einer Schülerzeitung?
Frank Auf­fen­berg: Ja, aber nur sehr kurz vor dem Abitur, vor­her wur­de ich eher von mei­nen sport­li­chen Akti­vi­tä­ten abgehalten.

Tho­mas: Wie haben Sie sich frü­her sport­lich betätigt?
Frank Auf­fen­berg: Ich war sie­ben Jah­re im Tanz­sport aktiv und war sogar für kur­ze Zeit in der Tanz­schu­le in mei­ner Hei­mat­stadt Gel­sen­kir­chen. Außer­dem habe ich mich auch sehr begeis­tert fürs Reiten.

Lena: Wie viel Büro­ar­beit steckt denn hin­ter einer Reportage?
Frank Auf­fen­berg: Man arbei­tet oft halb-halb. Es kann andert­halb bis zwei Stun­den dau­ern, die ich dann an dem Text sit­ze für eine Reportage.

Lena: Wäre es mög­lich, dass wir als IGEL uns in den TV ein­brin­gen könnten?
Frank Auf­fen­berg: Das kann ich per­sön­lich nicht bewir­ken, aber Ich spre­che ger­ne mal Leu­te an.

Kim: Wie vie­le Col­lege ‑Blö­cke haben Sie in ihrer Kar­rie­re schon verbraucht?
Frank Auf­fen­berg: Vie­le 100 😉

Kim: Könn­ten Sie sich einen Blog mit ande­ren Leu­ten vorstellen?
Frank Auf­fen­berg: Ja, auf jeden Fall!

Mar­vin: Mit wel­chen Qua­li­fi­ka­tio­nen kann man Jour­na­list wer­den? War­um sind Sie aus­ge­rech­net beim TV und hier in Prüm gelandet?
Frank Auf­fen­berg: Der Zufall hat mich nach Trier gebracht. Ich habe beim Volks­freund mein Volon­ta­ri­at gemacht und schon wäh­rend die­ser Zeit begann ich in Prüm mitzuarbeiten.

Kim: Wie kamen Sie auf Ihren Instagram-Namen?
Frank Auf­fen­berg: Ich habe enge Ver­bin­dun­gen in die Nie­der­lan­de. Als ich einen Namen such­te, viel mir Meneer ein – also die Bezeich­nung für Herr – und kom­bi­nier­te das ein­fach mit mei­nem Spitznamen.

Frau Ste­cker: Wir haben im Janu­ar drei Pro­jekt­ta­ge an unse­rer Schu­le und wür­den ger­ne als IGEL den Trie­ri­schen Volks­freund in Trier besich­ti­gen, könn­ten Sie uns da weiterhelfen?
Frank Auf­fen­berg: Das ver­su­che ich ger­ne, ich wer­de zumin­dest den zustän­di­gen Ansprech­part­ner für euch her­aus­su­chen. (Anmer­kung der Redak­ti­on: das ist bereits gesche­hen, drückt uns die Dau­men, dass es klappt!)

Armin: Herr Auf­fen­berg, herz­li­chen Dank für das Gespräch und vor allem herz­li­chen Dank für den tol­len und posi­ti­ven Bericht, den Sie über uns geschrie­ben haben und der am Sams­tag, 25.11.17 mit einer fet­ten hal­ben Sei­te im Prü­mer Teil des Trie­ri­schen Volks­freun­des erschie­nen ist:
https://www.volksfreund.de/region/pruem/schuelerzeitung-igel-ist-online_aid-6861765

Die IGEL-Redak­ti­on am 30.11.2017 anläss­lich des Inter­views für den Trie­ri­schen Volks­freund am 02.12.2017

Mit freund­li­chen Grüßen
Ihre IGEL-Redak­ti­on: Ali­na, Anne, Kim, Mar­vin, Lena, Frau Ste­cker, Rudolf, Peter, Armin, Phil­ipp und Thomas

Fotos von Herrn Frank Auffenberg

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