Weiter geht es mit dem Projekt bei Frau Jagoda und Herr Bergmann. In dem Projekt geht es um Alternativen, wie z.B. ein Ersatz für Plastikgabeln oder Bienenwachstücher, als Ersatz für Frischhaltefolie. Weiterhin hat uns Herr Bergmann berichtet, dass sie selber Seife herstellen um Shampoo Flaschen zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil, weniger Plastik zu vermeiden. Was würde passieren, wenn wir Plastik nicht vermeiden würden?
Das Team stellt sich die Frage, wie man eigentlich Müll reduzieren könnte?
– Getränkeflaschen: Trinken sie Leitungswasser, werden mehrere Flaschen reduziert.
– Textile Abfälle sollte man ganz vermeiden.
– Upcycling verlängert die Lebensdauer von Materialien.
– Lebensmittelabfälle am besten vermeiden.
– Umgang mit Elektroschrott.
Jetzt kommen wir zu der Antwort von der Frage, was passieren würde, wenn wir Plastik nicht vermeiden.
Mehr als zehn Millionen Tonnen Abfälle gelangen jährlich in die Ozeane. Sie kosten Abertausende Meerestiere das Leben. Seevögel verwechseln Plastik mit natürlicher Nahrung, Delfine verfangen sich in alten Fischernetze. Kaum eine Bedrohung der Meere ist heute so sichtbar wie die Belastung durch Plastikabfälle.
Welche Verpackung statt Plastik?
Gute Alternativen zu Kunststoff können Blech, Glas oder Pappe sein. Wenn man alle Schritte im Leben einer Verpackung betrachtet, ist das Ersetzen von Plastik durch andere Materialien aber nicht immer ökologisch sinnvoll.
Was ist besser als Plastik?
Papier hat gegenüber Plastik den Vorteil, dass es verrottet und nicht über viele Jahre in der Umwelt verbleibt. Zudem wird Papier aus Holz, also einem nachwachsenden Rohstoff, hergestellt.
In dem Projekt haben wir vieles gelernt das umweltfreundlicher für die Städte, Länder oder Gewässer ist. Deshalb danken wir Frau Jagoda und Herr Bergmann für den Besuch und die tolle Mitarbeit im Projekt Plastik Geschirr und Co.
Quelle: https://www.nabu.de, https://www.bzfe.de, https://www.verbraucherservice-bayern.de
Text: Mieke Lefel und Nejla Bajric, 10a