Terence Hill – alt aber beliebt

Nach­dem ich einen Bericht über Bud Spen­cer geschrie­ben habe, weil er mir als Schau­spie­ler so gut gefällt, schrei­be ich nun auch noch über Terence Hill. Mit ihm zusam­men hat er vie­le Fil­me zusam­men­ge­dreht. Außer­dem freut sich mein Vater total, dass ich über sei­ne Lieb­lings­schau­spie­ler schrei­be. Schreibt an die­ser Stel­le ger­ne mal in die Kom­men­ta­re, wer euer Lieb­lings-Schau­spie­ler ist. Wenn ihr auch ein Fan von Terence Hill seid oder einer wer­den wollt, lest mei­nen Arti­kel. Viel Spaß.

Sein Lebens­lauf:
Terence Hill wur­de am 29. März 1939  als Mario Girot­ti in Vene­dig gebo­ren. 1943 zog die Fami­lie nach Lommatzsch bei Dres­den. Dort wohn­ten bereits sei­ne Groß­el­tern. In die­ser DEUTSCHEN! Stadt leb­te er bis 1945, bis zum Ende der Vor­schul­zeit also. 1947 zog die Fami­lie nach Ame­lia in Ita­li­en, wo Hill die Schu­le abschloss und eini­ge Semes­ter Lite­ra­tur studierte.
Wäh­rend den Dreh­ar­bei­ten zu „Gott ver­gib mir… Djan­go nie!” in Alme­ria (Spa­ni­en 1967) hei­ra­te­te er bereits nach dem ers­ten Ken­nen­ler­nen die Ame­ri­ka­ne­rin mit bay­ri­schen Wur­zeln Lori Zwi­ckel­bau­er. Für die­sen Film muss­ten er und Bud Spen­cer sich Künst­ler­na­men zule­gen: „Die Wahr­heit ist, dass ich eine Lis­te mit 20 Namen bekam und mich inner­halb von 24 Stun­den ent­schei­den muss­te . Terence Hill war einer die­ser Namen. Er hat mir ein­fach gefal­len, und die Initia­len sind die sel­ben wie die von mei­ner Mut­ter”, sag­te Terence Hill wohl in einem Interview.
Hill hat zwar die ame­ri­ka­ni­sche Staats­bür­ger­schaft ange­nom­men, lebt aber immer noch im ita­lie­ni­schen Gub­bio, dem Her­kunfts­ort von sei­nem Vater.
Nach ver­schie­de­nen Fil­men wur­de Hill 1964 noch als Mario Girot­ti für die deut­schen Karl-May-Fil­me verpflichtet.

Mei­ne Lieb­lings­fil­me:  Das Kro­ko­dil und sein Nil­pferd, Lucky Luke

Fazit:  Ich fin­de, dass er ein sehr guter Schau­spie­ler ist. Doch vie­le Leu­te haben ihn lei­der schon vergessen.

Text: Lina Schier, 7a (Quel­le: wikipedia.de)
Foto: From Wiki­me­dia Com­mons, the free media repository

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