Bastel-Ideen zu Halloween


Zu Hal­lo­ween deko­riert jeder ger­ne sein Wohn­zim­mer, sogar das gan­ze Haus. Doch nicht alle haben schnell eine Idee, wie sie das Haus per­sön­li­cher gestal­ten kön­nen. Oft pas­siert es jedoch auch, dass eini­ge spät dran sind und mal schnell was zau­bern wol­len, hier­zu hat­te Frau Rich­ter-Weber ein paar Ideen, die sie mit der 5a bastelte.
So könnt ihr gru­se­li­ge Mumi­en Tee­lich­ter machen:

Als Ers­tes sucht ihr euch ein Glas, Mull­bin­den und Kulleraugen.
Der zwei­te Punkt besteht dar­in, dass ihr das Glas mit Kle­ber einstreicht.
Danach legt ihr die Mull­bin­de auf und wickelt sie straff um das Glas, natür­lich könnt ihr es ger­ne kreuz und quer wickeln.
Das Ende der Rol­le fixiert ihr mit Kle­ber oder ihr schnei­det die Rol­le vor­her ab, ide­al sind drei bis vier Lagen. Anschlie­ßend klebt ihr noch Wackel­au­gen auf das Glas. Zum Schluss zün­det ihr noch das Tee­licht an und stellt es hin­ein. „Bas­tel-Ideen zu Hal­lo­ween“ weiterlesen

SCHÖNE FERIEN! Pfingsten- Was bedeutet dieses Fest?

Foto ihrer Pfingst­ro­sen: Chris­tia­ne Schleßmann

Hur­ra! Es sind Pfingstferien!
Alle freu­en sich über die­se Feri­en, aber wahr­schein­lich wisst ihr nicht mehr genau, was Pfings­ten bedeu­tet. Daher will ich euch erzäh­len, was die­ses Fest so beson­ders macht und wel­che Bräu­che damit ver­bun­den sind.

​​​​​​​Es stellt für die römisch-katho­li­sche Kir­che den fei­er­li­chen Abschluss der Oster­zeit dar und voll­endet das Mys­te­ri­um der Auf­er­ste­hung Jesu, indem am Pfingst­fest die Gabe des Hei­li­gen Geis­tes gespen­det wird an die­je­ni­gen, die an die Auf­er­ste­hung glauben.
 

Was wird an Pfings­ten gefei­ert?
An Pfings­ten fei­ert man die Aus­sendung des Hei­li­gen Geis­tes. Der Hei­li­ge Geist gilt als Gött­li­che Kraft der Ver­än­de­rung. Er ist Teil der Drei­ei­nig­keit, die­se sind Vater, Sohn und Hei­li­ger Geist. „SCHÖNE FERIEN! Pfings­ten- Was bedeu­tet die­ses Fest?“ weiterlesen

Ostern – Bedeutung und Herkunft – wir wünschen schöne Osterferien

Offi­zi­ell darf es erst am Kar­sams­tag ab 6 Uhr wie­der lau­ter wer­den. Am Kar­frei­tag selbst blei­ben die Geschäf­te zu, auch Wett­bü­ros. Es dür­fen außer­dem kei­ne Wochen­märk­te, gewerb­li­che Aus­stel­lun­gen, Brief­mar­ken­tausch­bör­sen, Zir­kusauf­füh­run­gen oder Volks­fes­te stattfinden.
Am Oster­sonn­tag gibt es Osterlamm.
Dabei kann das Lamm als kräf­ti­ger Bra­ten, zar­te Lamm­ko­te­let­tes oder fei­ne Spieß­chen zube­rei­tet wer­den. Auch ein zar­ter Hasen­bra­ten, fei­ne Oster­schin­ken und def­ti­ge Pas­te­ten dür­fen nicht feh­len, da am Oster­sonn­tag wie­der Fleisch geges­sen wer­den darf.
Was hat der Oster­ha­se mit Ostern zu tun? Der Hase ist ein Sym­bol für Frucht­bar­keit und Geburt. Zudem ist er ein Früh­lings­bo­te und meist bei den ers­ten war­men Son­nen­strah­len im Früh­ling im Wald und auf den Wie­sen anzu­tref­fen. Weil die­se zwei Kom­po­nen­ten auf­ein­an­der tref­fen, ist der Hase ein Sym­bol­trä­ger für Ostern. 

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Wann fin­det Ostern statt?
Ostern ist ein beweg­li­cher Fei­er­tag, jedes Jahr fällt der Ter­min auf ein ande­res Datum. Auf dem Kon­zil von Nicaea, 325 nach Chris­tus, wur­de das Oster­fest ver­mut­lich von Erz­bi­schof Atha­na­si­us auf den Sonn­tag nach dem ers­ten Früh­lings­voll­mond fest­ge­legt. Inso­fern bewegt sich das Oster­da­tum zwi­schen dem 22. März und dem 25. April. Die Berech­nung des Oster­ter­mins folgt dem Mond- und nicht dem Son­nen­ka­len­der und steht damit in der semi­ti­schen Tra­di­ti­on des jüdi­schen Pessach Fes­tes. Das ägyp­ti­sche Fest­jahr dage­gen ori­en­tier­te sich am Son­nen­ka­len­der. Maxi­mal kann der Ter­min um 34 Tage pen­deln, denn ein Mond­um­lauf beträgt 28 Tage zuzüg­lich sechs Werk­ta­ge. Am Ter­min für Ostern ori­en­tie­ren sich auch alle ande­ren beweg­li­chen christ­li­chen Fei­er­ta­ge wie Chris­ti Him­mel­fahrt, Pfings­ten und Fron­leich­nam. Die ortho­do­xen Kir­chen fei­ern Ostern nach wie vor nach dem julia­ni­schen Kalen­der, das heißt der Früh­lings­be­ginn am 21. März wird 13 Tage spä­ter als im gre­go­ria­ni­schen Kalen­der gefei­ert und somit ver­schiebt sich Ostern um den­sel­ben Zeit­raum. Die Abstim­mung des lit­ur­gi­schen mit dem astro­no­mi­schen Früh­lings­be­ginn war ein wich­ti­ger Beweg­grund für die Ein­füh­rung des gre­go­ria­ni­schen Kalen­ders. Ostern geht eine 40-tägi­ge Fas­ten­zeit vor­aus, die an Ascher­mitt­woch beginnt und an Kar­frei­tag endet. Die 40 Tage sol­len an die Zeit erin­nern, die Jesus in der Wüs­te fastete.

Cait­lyn Hobusch 9a, Lina Schier 9a

Foto: Pix­a­bay
Quel­le: Pla­net-Wis­sen, Wikipedia

Karneval – Herkunft und Brauch – und welche Musik?

Hel­au!! Kar­ne­val steht wie­der vor der Tür. Doch wo kommts eigent­lich her? War­um ists so bunt und laut woher kommt der Brauch? Wie­so so bun­te Kostüme?

Wo liegt die Her­kunft von Karneval?
Kar­ne­val, Fast­nacht oder auch Fasching bezeich­nen heu­te das­sel­be Phä­no­men: das gemein­sa­me Fei­ern und Ver­klei­den vor Ascher­mitt­woch. Ver­or­tet wird der ursprüng­li­che Anlass oft­mals im alten römi­schen Jah­res­be­ginn. Damals begann das Jahr im März und nicht im Janu­ar. Doch so wie wir den Kar­ne­val heu­te ken­nen, liegt sein Ursprung im Chris­ten­tum. „Kar­ne­val – Her­kunft und Brauch – und wel­che Musik?“ weiterlesen

Heute ist Valentinstag

Kostenlose Fotos zum Thema Ballon

Wer fei­ert alles Valen­tins­tag und wie? Im fol­gen­dem Text haben wir für euch Infor­ma­tio­nen zusam­men gesucht und auf­ge­schrie­ben. Wir wün­schen euch viel Freu­de beim Lesen.

Ent­ste­hung:
Ursprüng­lich war der 14. Febru­ar ein Gedenk­tag an den hei­li­gen Valen­tin, den Papst Gel­asi­us I. 469 für die Kir­che ein­ge­führt hat­te. 1969 wur­de der Tag aber aus dem römi­schen Gene­ral­ka­len­der gestri­chen, weil die Per­son des Valen­tins his­to­risch nicht belegt wer­den kann. Der hei­li­ge Valen­tin von Rom leb­te im drit­ten Jahr­hun­dert nach Chris­tus im heu­ti­gen Ita­li­en. Es hieß, dass er bekannt dafür war, Paa­re mit Blu­men aus sei­nem Gar­ten zu beschen­ken. Er habe auch heim­lich Lie­bes­paa­re getraut, die nach den Stan­des­re­geln nicht hät­ten hei­ra­ten dür­fen. Von besag­tem 5. Jahr­hun­dert bis tief hin­ein ins 20. Jahr­hun­dert war der 14. Febru­ar als kirch­li­cher Fei­er­tag fest verankert.

Wie wird der Valen­tins­tag gefei­ert?
Die Men­schen fei­ern den Valen­tins­tag jedes Jahr, indem sie Kar­ten oder Brie­fe ver­schi­cken, Geschen­ke wie Scho­ko­la­de oder Blu­men über­rei­chen und in Restau­rants essen gehen. Falls ihr einen Crush habt könnt ihr auch Anonym Rosen ver­schi­cken bei dem Rosen­ver­kauf unse­rer Schule.

Die bes­ten Geschen­ke zum Valentinstag:
Es müs­sen nicht immer teu­re Geschen­ke sein um Freu­de zu berei­ten. Bas­tel ihr doch ein­fach einen Blu­men­strauß aus Papier oder schreib ihr einen lan­gen Brief über dei­ne Lie­be zu ihr oder ihm. Ihr oder sein Lieb­lings Red bull mit einer Tafel Scho­ko­la­de und einer süßen Notiz reicht auch voll­kom­men aus. Und wenn du doch tra­di­tio­nell blei­ben willst dann schenk ihr einen Blu­men­strauß. Es müs­sen kei­ne Rosen sein, schenk ihr ihre Lieblingsblumen.

Der belieb­tes­te Brauch an Valentinstag: 

„Heu­te ist Valen­tins­tag“ weiterlesen

Noch 3 Tage – Infos rund um die beliebten Adventskalender

End­lich – bald ist es wie­der so weit. Groß und Klein freu­en sich dar­auf, am 1. Dezem­ber das 1. Tür­chen eines Advents­ka­len­ders zu öff­nen. Süßig­kei­ten, Kos­me­tik, Spiel­sa­chen, Sprü­che – die Inhal­te kön­nen ganz ver­schie­den sein. Wir haben uns gefragt, wie Advents­ka­len­der eigent­lich ent­stan­den sind, wann der 1. Advents­ka­len­der erfun­den wur­de und ob es Advents­ka­len­der auch in ande­ren Län­dern gibt.

Wie sind Advents­ka­len­der ent­stan­den?

Seit dem 19. Jahr­hun­dert gehört ein Advents­ka­len­der in der Zeit des Advents zum christ­li­chen Brauch­tum. In der Regel zeigt ein Kalen­der, in ver­schie­de­nen For­men und Aus­prä­gun­gen, die ver­blei­ben­den Tage bis Weih­nach­ten an. Ent­we­der in Bezug auf das Kir­chen­jahr oder auf den bür­ger­li­chen Kalen­der zäh­len Advents­ka­len­der. Bis Weih­nach­ten oder Hei­li­ge Drei Köni­ge umfas­sen Advent­ka­len­der, die sich auf das Kir­chen­jahr bezie­hen, den gan­zen Advent (der ers­te Advents­sonn­tag kann zwi­schen den 27. Novem­ber und den 3. Dezem­ber fal­len). An Hei­lig Abend, dem 24. Dezem­ber, enden die kalen­da­ri­schen Advents­ka­len­der, da sie am 1. Dezem­ber begon­nen haben. Die War­te­zeit bis zum Weih­nachts­fest wird, ähn­lich wie mit dem Advents­kranz, mit dem  Advents­ka­len­der ver­kürzt und so wird die Vor­freu­de gestei­gert. In christ­lich gepräg­ten Län­dern gehört der Advents­ka­len­der zur Vor­be­rei­tung auf die Fest­lich­kei­ten der Geburt Jesu Chris­ti, wel­che ursprüng­lich aus einer luthe­ri­schen Sit­te Deutsch­lands stam­men. Vor allem im deutsch­spra­chi­gen Raum haben Kin­der einen Advents­ka­len­der. Es gibt auch sol­che die eher für Erwach­se­ne ange­legt wor­den sind. Sehr weit ver­brei­ten sind Kalen­der wo sich Tür­chen öff­nen las­sen und man dort klei­ne­re Über­ra­schun­gen fin­det. Selbst gebas­tel­te Kalen­der wer­den durch ihr oft ähn­li­ches Prin­zip genau­so oft verwendet.

Wann wur­de der ers­te Advents­ka­len­der erfunden?

1902 wur­de der ers­te Advent­ka­len­der in Form einer Weih­nachts­uhr erfun­den. Die­se Advents­ka­len­der hat­ten des­halb nur 12 Tür­chen und gin­gen somit nur vom 13. bis zum 24. Dezem­ber. Erst seit 1920 gibt es Advents­ka­len­der in der Form in der wir sie heut­zu­ta­ge ken­nen  und haben des­halb 24 Tür­chen die vom 1. bis zum 24. Dezem­ber aus­rei­chen. Da es in ande­ren Län­der Tra­di­ti­on ist erst am Tag nach Hei­lig Abend zu fei­ern gibt es Advents­ka­len­der wel­che sogar 25 Tür­chen besitzen.

Wie sehen Advents­ka­len­der in ande­ren Län­dern aus? „Noch 3 Tage – Infos rund um die belieb­ten Advents­ka­len­der“ weiterlesen

Mein Praktikum beim Raiffeisenmarkt Prüm

Bei mei­nem Prak­ti­kum habe ich mich für Flo­ris­tik ent­schie­den, weil es  inter­es­sant ist, die ver­schie­de­nen Blu­men­ar­ten ken­nen­zu­ler­nen. Ich ent­schied mich für den Raiff­ei­sen­markt Prüm, weil dort von Anfang an eine fröh­li­che Atmo­sphä­re war.  Beim Raiff­ei­sen­markt  ist das Per­so­nal hilfs­be­reit, wenn man Hil­fe benö­tigt und sehr nett zu den Kun­den. Sie behan­deln jeden mit dem nöti­gen  Respekt, den sie auch verdienen.

Was findet man im Markt?

Im brei­tem Sor­ti­ment fin­den Sie beim Raiff­ei­senmarkt rund um die Uhr alles für Ihren Gar­ten, zum The­ma Haus & Hof, Heim­tier, Reit­sport und Tex­til. Bei der Sor­ti­ments­aus­wahl haben sie gro­ßen Wert auf die Qua­li­tät und Viel­falt der Pro­duk­te gelegt und somit unter ande­rem eine Aus­wahl vie­ler Eigen­mar­ken für jeden zusammengestellt.

Raiffeisen-Waren GmbH Westeifel - Die raiffe Leistung
Außen­an­sicht des Gebäudes

Die Grün­dung des Raiff­ei­sen Ver­bands „Mein Prak­ti­kum beim Raiff­ei­sen­markt Prüm“ weiterlesen