Frohe PFINGST-Ferien

Hur­ra, end­lich noch­mal Feri­en. Wir vom IGEL-Team wün­schen euch viel Spaß und Erho­lung in den Pfingstferien.
Doch wel­chem christ­li­chen Ereig­nis haben wir die­se (2021 erst­ma­lig und 2024 lei­der zum letz­ten Mal in Rhein­land-Pfalz) Schul­fe­ri­en zu ver­dan­ken? Pfings­ten ist neben Weih­nach­ten und Ostern das wich­tigs­te Kir­chen­fest der Chris­ten. Doch was wird da gefeiert?

An Pfings­ten haben alle Kin­der in Deutsch­land schul­frei. Auch schon vor den Pfingst­fe­ri­en. Pfingst­mon­tag ist frei. War­um das so ist und was genau an Pfings­ten gefei­ert wird, wis­sen aller­dings nicht so vie­le. Dabei ist Pfings­ten neben Weih­nach­ten und Ostern das wich­tigs­te Kir­chen­fest der Chris­ten. Das Wort Pfings­ten kommt aus dem Grie­chi­schen „pen­tekós­te” und heißt „Der 50. Tag”.

Die Bibel, das Hei­li­ge Buch der Chris­ten, erzählt dazu fol­gen­de Geschich­te: 50 Tage nach Ostern hat­ten sich die Freun­de von Jesus in Jeru­sa­lem getrof­fen. In der Stadt gab es ein gro­ßes Fest. Doch die Freun­de trau­ten sich nicht auf die Stra­ße. Sie hat­ten Angst vor den Sol­da­ten, die Jesus gefan­gen und getö­tet hatten.

Die Freun­de Jesu bete­ten zusam­men. Auf ein­mal sahen sie ein feu­ri­ges Licht. Die Bibel erzählt, der Hei­li­ge Geist, eine gött­li­che Kraft, sei zu ihnen gekom­men. Nach­dem das feu­ri­ge Licht ver­schwun­den war, konn­ten die Freun­de plötz­lich in allen mög­li­chen Spra­chen spre­chen. Vol­ler Mut gin­gen sie auf die Stra­ße, um allen Men­schen von Jesus und sei­nen Taten zu erzählen.

Seit die­sem Pfingst­wun­der erzähl­ten sich immer mehr Men­schen von Jesus. Des­we­gen bezeich­net man Pfings­ten auch als Geburts­tag der christ­li­chen Kir­che, also der Gemein­schaft der Chris­ten. Denn die Auf­ga­be der christ­li­chen Kir­che ist es, an Jesus zu erinnern.

Text: Kle­men­ta Lle­shi (Quel­le: logo.de)
Video: YouTube

Unsere Erfahrungen in der Diversity-AG

Hal­lo, wir sind Shah­dad Kaze­mi und Kle­men­ta Lle­shi aus der Klas­se 10a der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le+ Prüm und wir schrei­ben heu­te über unse­re Erfah­run­gen in der Diver­si­ty-AG. Bleibt dran, lie­be Schü­le­rin­nen und Schüler!
Jeden Don­ners­tag (09.11., 16.11., 23.11., 30.11.2023) tref­fen wir uns von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Gelei­tet wird die­se AG von Mari­an­na Schul­er und Jörg Koch.

Was bedeu­tet DIVERSITY? Diver­si­tät bedeu­tet Viel­falt. Im Beson­de­ren meint es die Viel­falt aller Men­schen. Der häu­fig benutz­te eng­li­sche Aus­druck diver­si­ty kommt aus der US-ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger­rechts­be­we­gung der 1960er Jah­re. In den 1990er Jah­ren kam der Diver­si­ty-Ansatz nach Deutsch­land und möch­te errei­chen, dass alle Men­schen in ihrer Ein­zig­ar­tig­keit Teil unse­rer Gesell­schaft sind und wert­ge­schätzt wer­den. Die Per­sön­lich­keit jedes ein­zel­nen Men­schen setzt sich aus vie­len unter­schied­li­chen Merk­ma­len zusam­men, eini­ge die­ser Merk­ma­le kann man den fol­gen­den sie­ben Berei­chen zuord­nen. Men­schen erfah­ren auf­grund einem oder meh­re­ren die­ser Merk­ma­le Dis­kri­mi­nie­rung. „Unse­re Erfah­run­gen in der Diver­si­ty-AG“ weiterlesen

#history: Kaiser-Lothar-Realschule Prüm – der geschichtliche Hintergrund unserer Schule

Die Sta­tue „Kai­ser Lothar” im Ger­ber­weg in Prüm.

Da im Som­mer 2023 der Umzug unse­rer Real­schu­le in ein neu­es Schul­ge­bäu­de geplant ist, haben wir uns gefragt, wie lan­ge es die Real­schu­le in Prüm eigent­lich schon gibt, wer sie gegrün­det hat und woher der Name „Kai­ser-Lothar-Real­schu­le” eigent­lich kommt.

Die geschicht­li­chen Fak­ten unse­rer Realschule:
1962/63: Der Beginn einer neu­en Ära. Die Idee. Ein Traum wird Rea­li­tät, als Herr Michels den ers­ten Grund­stein zum Auf­bau der neu­en Real­schu­le legt, Die Kai­ser Lothar Real­schu­le soll­ten spä­ter bis 750 Schü­ler besuchen.
1964/65: Die ers­ten Schü­ler betre­ten die Schu­le und wer­den von den neu­en Leh­rern emp­fan­gen. Mit Hoff­nung war­ten sie auf de ers­ten Unter­richt, der auf unse­rer Schu­le statt­fin­den soll.
2001: Lan­ge nicht alle Leh­rer, die heu­te (Anmer­kung der Redak­ti­on: 2001) in unse­rer Schu­le unter­rich­ten, haben Herrn Michels rich­tig ken­nen gelernt. Vie­le Leh­rer sind gekom­men und gegan­gen. Die meis­ten Schü­ler Wis­sen nur, dass er ein­mal Direk­tor war. Die Schü­ler, die ihn kann­ten, sind schon längst erwachsen.
2011: Aus der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le wird nach der Schul­re­form die Real­schu­le plus Prüm.
2014: Die Schu­le heißt offi­zi­ell (wie­der) „Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus” Prüm.
2023: Gönül Genc wird Schulleiterin.
21. Juli 2023: Letz­ter Schul­tag im Gebäu­de der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm im Kreuz­weg 16
4. Sep­tem­ber 2023: Ers­ter Schul­tag der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm im neu­en Gebäu­de in der Wan­dal­bert­stra­ße 18.

Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels – IGEL 6/2001 (Leo Michels. * 13.09.1923. † 28.04.2018 in Prüm)

Im Print-IGEL 6/2001 (Dan­ke an Volk­mar Herbst, der die­sen Arti­kel auf unse­re Anfra­ge hin her­aus­ge­sucht hat) befin­det sich ein sehr inter­es­san­tes Inter­view mit dem Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels zu den Anfän­gen unse­rer Schu­le. Am 01.04.1965 über­nahm Herr Michels die Schul­lei­tung der neu gegrün­de­ten Real­schu­le Prüm, die er mit gro­ßem Ein­satz, Enga­ge­ment und viel Herz­blut bis zum 11.07.1988 lei­te­te. Auch im Ruhe­stand blieb er bis zuletzt „sei­ner Schu­le” treu und eng ver­bun­den und war am Schul­le­ben sehr inter­es­siert. Das gan­ze Inter­view mit dem Grün­dungs­schul­lei­ter Leo Michels, das im Jahr 2001 Dani­el Lansch für den IGEL führ­te, hier für euch:

Sind Sie ein gebür­ti­ger Prü­mer und damit der hie­si­gen Schul­land­schaft ver­bun­den oder sind Sie zugezogen?
Ich bin kein gebür­ti­ger Prü­mer, aber den­noch der hie­si­gen Schul­land­schaft sehr ver­bun­den Mein Geburts­ort ist Schön­feld bei Stadt­kyll. 1926 zogen die Eltern nach Ker­pen im Kreis Daun. Vom Natu­rell her füh­le ich mich als ers­ter Eife­l­er, ich beherr­sche die Mund­art und habe stets ein gutes Ver­hält­nis zu Schü­lern und Eltern gehabt.

Was war Ihre ers­te Amts­hand­lung in Prüm?
Das war am 7.4.1964, als nach der ers­ten Schul­mes­se in der Basi­li­ka sich die ers­ten Real­schü­le­rin­nen und Real­schü­ler, ins­ge­samt waren es 64, mit den Eltern und Leh­rern im Kol­ping­haus tra­fen. Hier wur­de in fei­er­li­cher Form die Kreis­re­al­schu­le Prüm, so hieß sie damals, vom Ver­tre­ter des Land­rats eröff­net und mir fiel die Auf­ga­be zu, den ers­ten Jahr­gang in die­se Schu­le auf­zu­neh­men. Ein denk­wür­di­ges Ereig­nis, das Eltern, Leh­rer und Schü­ler nicht ver­ges­sen werden.

Wie kam es, dass gera­de Sie die­se Schu­le auf­bau­en durf­ten und damit das Gym­na­si­um als Leh­rer ver­lie­ßen, um als Bau­meis­ter an der Real­schu­le weiterzumachen?
Bei der Ant­wort kann ich nur spe­ku­lie­ren , die Ver­tre­ter der Bezirks­re­gie­rung wüss­ten da bes­ser Bescheid. Jeden­falls habe ich mich umge­hend nach dem Krieg (im Okto­ber 1945) um die Auf­nah­me in den Volks­schul­dienst bewor­ben. Nach Absol­vie­rung ein­zel­ner Stu­di­en­gän­ge in Trier und Bad Neu­en­ahr habe ich dann an ver­schie­de­nen Schu­len unterrichtet.
Das waren eine ein­klas­si­ge Schu­le in Ren­gen im Kreis Daun mit 75 Schü­le­rin­nen und Schü­lern, und in Olm­scheid mit 36 Schü­le­rin­nen und Schü­lern, eine zwei­klas­si­ge Schu­le in Wal­len­bom und das voll aus­ge­bau­te Sys­tem im Prüm.
Nach Able­gung der Real­schul­leh­rer­prü­fung in Köln und Mainz wech­sel­te ich zum St.Mathias-Gymnasium nach Gerol­stein (1956–60) und schließ­lich zum Regi­no-Gym­na­si­um Prüm (1960–64). 1963 wur­de mir sei­tens der Bezirks­re­gie­rung Trier eröff­net, mich für die Über­nah­me der Lei­tung der Real­schu­le Prüm zu bewer­ben. Die­ses Ange­bot war natür­lich sehr ver­lo­ckend und ich betrach­te­te es als Aner­ken­nung der bis­her geleis­te­ten Arbeit.
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Onlinehandel gewinnt immer mehr an Bedeutung – Interview mit Stefan Feltens, CEO der Shop Apotheke

Pho­to­shoo­ting Shop Apo­the­ke, Ste­fan Fel­tens, CEO, Nie­der­lan­de Novem­ber 14, 2021. Pho­to­grapher: Peter Schatz

Laut Sta­tis­ti­schem Bun­des­amt gewinnt der Online­han­del zuneh­mend an Bedeu­tung. Davon pro­fi­tie­ren auch die Online-Apo­the­ken. Mit einem Umsatz von 1,2 Mil­li­ar­den Euro im ver­gan­ge­nen Kalen­der­jahr 2022 gehört die Shop-Apo­the­ke zu den größ­ten Ver­sand-Apo­the­ken in Euro­pa. Die Igel-Redak­teu­re Kle­men­ta und Gian­lu­ca aus der 9a hat­ten vor den Oster­fe­ri­en die Gele­gen­heit, mit Ste­fan Fel­tens, dem noch amtie­ren­den CEO (Vor­stands­vor­sit­zen­der) der Shop-Apo­the­ke, per Video­kon­fe­renz das fol­gen­de Inter­view zu führen:

Wie wird man Chief Exe­cu­ti­ve Offi­cer (CEO) der Shop Apotheke?

Also, wir sind eine Kapi­tal­ge­sell­schaft. Wir wer­den an der Bör­se gehan­delt und des­halb haben wir einen soge­nann­ten Auf­sichts­rat. Das ist sozu­sa­gen ein Auf­sicht­gre­mi­um, das maß­geb­lich die Inter­es­sen der Aktio­nä­re ver­tritt. Der Auf­sichts­rat schlägt den CEO vor und der muss dann von der Haupt­ver­samm­lung gewählt wer­den. Alle Aktio­nä­re der Shop- Apo­the­ke kön­nen dann eine Stim­me abge­ben, und der CEO muss dann von der Haupt­ver­samm­lung mit Mehr­heit, also mehr als 50 % der abge­ge­be­nen Stim­men, gewählt wer­den. So wird man CEO der Shop-Apo­the­ke. Bevor ich zur Shop-Apo­the­ke kam, war ich inter­na­tio­nal viel unter­wegs. Ich bin dann aus den USA für die­se Posi­ti­on wie­der nach Deutsch­land gezogen.

Was haben Sie vor­her gemacht?

Ich war sie­ben Jah­re bei der Bun­des­wehr von 1984–1990, anschlie­ßend habe ich bei der Fir­ma Hoechst in Deutsch­land und dann bei TEVA in den USA gear­bei­tet. 2010 bin ich nach Kana­da gegan­gen. Dann war ich vier Jah­re in Ulm bei Ratio­ph­arm und dann von Ulm aus nach Tel Aviv, 2017 von Tel Aviv wie­der zurück in die USA und wie gesagt, dann kam der Anruf von der Shop-Apo­the­ke. Seit Sep­tem­ber 2018 bin ich jetzt bei der Shop-Apo­the­ke, aber mei­ne Zeit bei der Shop-Apo­the­ke geht jetzt zu Ende.

Gibt es Grün­de, war­um Sie sich nicht mehr zur Wahl stel­len werden?

Mit dem Umzug aus den USA nach Deutsch­land im Jahr 2018 habe ich bei mei­ner Fami­lie kei­ne Begeis­te­rungs­stür­me aus­ge­löst und muss­te damals mei­ner Frau ver­spre­chen, mei­ne Frau ist Ame­ri­ka­ne­rin, dass ich nur für vier Jah­re als CEO der Shop-Apo­the­ke zur Ver­fü­gung ste­he. Also war das von vorn­her­ein klar, dass ich nach vier Jah­ren die Shop-Apo­the­ke ver­las­sen werde.

Wel­che Aus­bil­dun­gen haben Sie?

Ich habe Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten bei der Bun­des­wehr studiert.

Wür­den Sie die­sel­be Aus­bil­dung noch mal wählen?

Ja, auf jeden Fall.

Die Unter­neh­mens­zen­tra­le der Shop-Apo­the­ke befin­det sich in den Nie­der­lan­den. War­um gera­de die Niederlande?

Einer­seits kann man von den Nie­der­lan­den aus nicht nur Deutsch­land gut belie­fern, son­dern auch Bel­gi­en, Nie­der­lan­de, Frank­reich und so wei­ter. Außer­dem gibt es in Deutsch­land ein Gesetz, dass es einem Unter­neh­men ver­bie­tet, Apo­the­ken zu besit­zen oder zu betreiben.

Die Prü­mer Apo­the­ken gehö­ren einem oder meh­re­ren Apo­the­kern, die die Apo­the­ken besit­zen und auch betrei­ben. Die Shop-Apo­the­ke dürf­te in Prüm kei­ne Apo­the­ke kau­fen und betrei­ben. Das ist gesetz­lich ver­bo­ten. In den Nie­der­lan­den darf jede Fir­ma eine Apo­the­ke besit­zen und betrei­ben. Das ist der Grund, war­um wir unser Geschäft gar nicht in Deutsch­land als Fir­ma betrei­ben dürfen.

In wel­chen Län­dern gibt es die Shop-Apo­the­ke noch?

Neben Deutsch­land betrei­ben wir unser Geschäft auch in Öster­reich, der Schweiz, den Nie­der­lan­den, Bel­gi­en, Frank­reich sowie in Ita­li­en. Unser zwei­tes Dis­tri­bu­ti­ons­zen­trum neben unse­rem Haupt­sitz in den Nie­der­lan­den wur­de im letz­ten Jahr in der Nähe von Mai­land eröff­net. War­um in der Nähe von Mai­land? Weil Ita­li­en für uns ein sehr inter­es­san­ter Markt ist, wir glau­ben, wir kön­nen da sehr stark wachsen.

Gibt es in den ver­schie­de­nen Län­dern unter­schied­li­che Pro­duk­te, die typi­scher­wei­se ein­ge­kauft werden?

Ja, wir ver­kau­fen in allen Märk­ten die dort übli­chen apo­the­ken­ty­pi­schen Pro­duk­te. In Ita­li­en oder in Frank­reich zum Bei­spiel wür­den die Kun­den kei­ne deut­schen Pro­duk­te akzep­tie­ren, weil sie die Pro­dukt­in­for­ma­tio­nen auf Ita­lie­nisch oder Fran­zö­sisch lesen wollen.

Wie alt sind die Kun­den in der Shop-Apo­the­ke im Durchschnitt?

Der Durch­schnitts­kun­de der Shop-Apo­the­ke ist 42 Jah­re alt und weiblich.

Wie hoch ist der Män­ner- und Frau­en­an­teil bei den Kunden?

Es sind deut­lich mehr Frauen.

Wie vie­le Mit­ar­bei­ter hat die Shop-Apotheke?

2500

Wel­che Beru­fe gibt es im Unternehmen?

Sehr vie­le High­tech-Beru­fe, wir haben zum Bei­spiel vie­le Pro­gram­mie­rer. In der IT-Abtei­lung arbei­ten über 300 Leu­te. Aber natür­lich auch Apo­the­ker und Apo­the­ke­rin­nen sowie Phar­ma­zeu­tisch-tech­ni­sche Assis­ten­tin­nen und Assis­ten­ten. Dar­über hin­aus weit über tau­send Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen, die in unse­rem Dis­tri­bu­ti­ons­zen­trum alle Kun­den­be­stel­lun­gen für den Ver­sand vorbereiten.

Gibt es auch Azu­bis und wenn ja, wie vie­le? „Online­han­del gewinnt immer mehr an Bedeu­tung – Inter­view mit Ste­fan Fel­tens, CEO der Shop Apo­the­ke“ weiterlesen

Country-Musik ist noch lange nicht out

Coun­try ist eine Musik­rich­tung aus den USA: Um das Jahr 1920 began­nen vor allem Ein­wan­de­rer aus Groß­bri­tan­ni­en und Irland damit, Volks­mu­sik aus ihrer Hei­mat mit dem damals belieb­ten Blues zu ver­bin­den. So ent­stand die Coun­try-Musik. Coun­try ist das eng­li­sche Wort für Land, hier im Sin­ne einer länd­li­chen Gegend. Manch­mal sagt man auch Coun­try and Wes­tern. Wes­ter ist eine ande­re Musikrichtung.

Vie­le Lie­der der Coun­try-Musik han­deln vom „ame­ri­ka­ni­schen Lebens­ge­fühl“ aber auch von All­tags­pro­ble­men oder von Din­gen, di der Musi­ker hat. Bei der klas­si­schen Coun­try-Musik wird der Gesang meist nur von einer Akus­tik­gi­tar­re, einem Ban­jo, einer Fidel oder einem ähn­li­chen Sai­ten­in­stru­ment beglei­tet. Manch­mal wird auch Mund­har­mo­ni­ka oder Akkor­de­on gespielt. Instru­men­te wie die Elek­tro­gi­tar­re, das Schlag­zeug oder gar elek­tro­ni­sche Klän­ge fin­det man eher bei moder­ner Coun­try-Musik, die man an den Geschmack der Mas­sen ange­passt hat. „Coun­try-Musik ist noch lan­ge nicht out“ weiterlesen

Gedenktag: Heute vor 33 Jahren – am 09.11.1989 – ist die Berliner Mauer gefallen

https://www.youtube.com/watch?v=9tj54f-B-9E

Die­ses You­tube-Video zeigt das berühm­te Tref­fen mit der Pres­se am 9. Novem­ber 1989.Am 9. Novem­ber 1989 ent­schloss sich die Regie­rung der DDR dazu, dass die Ein­woh­ner den Wes­ten eher besu­chen durf­ten, damit sie glück­li­cher sind. Aller­dings muss­ten sie das vor­her anmel­den und eine Erlaub­nis bekom­men. Die kom­mu­nis­ti­sche Par­tei der DDR woll­te dies der Pres­se erzäh­len. Ein hoher Ver­tre­ter der Par­tei, Gün­ther Schab­ow­ski, erzähl­te es vor vie­len Leu­ten von Zei­tun­gen und Fern­se­hen. Aber eigent­lich soll­ten die Ein­woh­ner erst spä­ter davon erfah­ren. Als ein Jour­na­list frag­te, ab wann die neue Regel gilt, sag­te Schab­ow­ski ein­fach: „ab sofort“. Er wuss­te es nicht bes­ser. Als die DDR-Ein­woh­ner davon im Fern­se­hen hör­ten, gin­gen vie­le schnell zur Ber­li­ner Mau­er und woll­ten in den Wes­ten. Die Wach­leu­te an der Gren­ze waren hilf­los. Die Regie­rung war nicht zu errei­chen. So ließ man die Men­schen ein­fach durch. Am Abend waren schon vie­le auf die Ber­li­ner Mau­er gestie­gen und tanz­ten vor Freu­de dar­auf herum.

Was die Ber­li­ner Mau­er war, war­um sie gebaut wur­de, wie das Ende aus­sah und wie es danach wei­ter­ging, haben wir am heu­ti­gen Tag für euch nachgeschlagen.

„Gedenk­tag: Heu­te vor 33 Jah­ren – am 09.11.1989 – ist die Ber­li­ner Mau­er gefal­len“ weiterlesen

Happy Halloween 31.10.2022

Süßes oder Sau­res? Heu­te ist Hal­lo­ween. Schon was vor? Infos zu den Hin­ter­grün­den erhal­tet ihr schon­mal hier. Der Name „Hal­lo­ween“ kommt aus dem Eng­li­schen und ist eine Abkür­zung für „All Hal­lows“ Evening“. Über­setzt bedeu­tet das: der Abend der Aller­hei­li­gen. Eigent­lich kommt Hal­lo­ween aus Irland, also aus Euro­pa. Dort fei­er­ten die Ein­woh­ner Irlands, die Kel­ten, schon vor vie­len hun­dert Jah­ren die­ses Fest.
In der kel­ti­schen Geschich­te sagt man, dass die Bedeu­tung von Hal­lo­ween auf dem kel­ti­schen Fest „Sam­hain“ beruht und schon 500 v. Chr. gefei­ert wur­de – immer am kel­ti­schen Neu­jahr, dem 31. Okto­ber! Die Kel­ten glaub­ten dar­an, dass an die­sem Abend die Wel­ten der Leben­den und der Toten auf­ein­an­der stoßen.

Was ist Hal­lo­ween und war­um wird es gefei­ert? „Hap­py Hal­lo­ween 31.10.2022“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Wehse/Trost in Prüm

Mein Arbeits­platz (Foto: Kle­men­ta Lleshi)

Ich habe mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum als Zahn­arzt­hel­fe­rin in einer Zahn­arzt­pra­xis in Prüm absol­viert. Vor­weg kann ich sagen, dass mit das Prak­ti­kum sehr viel Spaß gemacht. Hier ein klei­ner Ein­blick: „Mein Prak­ti­kum bei der Zahn­ärzt­li­chen Gemein­schafts­pra­xis Wehse/Trost in Prüm“ weiterlesen

Kimberly Willwertz – Sozialarbeiterin mit Herz

Kim­ber­ly Willwertz

Liest man im IGEL Tex­te über Aktio­nen unse­rer Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin Caro­lin Broy, taucht auch immer wie­der der Name Kim­ber­ly Will­wertz auf. Wir haben uns gefragt, wer ist das über­haupt und sind die­ser Fra­ge nachgegangen.

IGEL: Guten Tag, wir freu­en uns, dass Sie sich Zeit für ein Inter­view der Schü­ler­zei­tung IGEL neh­men. Stel­len Sie sich doch bit­te kurz vor:

Ich hei­ße Kim­ber­ly Will­wertz, bin 24 Jah­re alt, kom­me aus der Nähe von Gerol­stein und arbei­te in der Mobi­len Jugend­ar­beit für die Ver­bands­ge­mein­den Arz­feld und Prüm. J

IGEL: Was genau machen Sie beruf­lich? „Kim­ber­ly Will­wertz – Sozi­al­ar­bei­te­rin mit Herz“ weiterlesen

Justin Bieber – der berühmteste Sänger der Welt

Jus­tin Bie­ber ist sehr berühmt – schon auch als klei­nes Kind hat er mit Sin­gen ange­fan­gen, da hat­te er auch sehr vie­le Klicks auf You­Tube und co. Ich höre Jus­tin Bie­ber auch manch­mal und natür­lich fin­de ich die Songs auch sehr gut. Wer Jus­tin Bie­ber nicht kennt (was ich nicht glau­be), kann auch mal auf You­Tube sei­ne Vide­os anschau­en. Mehr über ihn erfahrt ihr hier. „Jus­tin Bie­ber – der berühm­tes­te Sän­ger der Welt“ weiterlesen

Ariana Grande – News und Infos zur Sängerin

Hal­lo, ich bin Kle­men­ta aus der 7a und heu­te wer­de ich über Aria­na Gran­de schrei­ben, weil ich ein abso­lu­ter Fan ihrer Musik bin. Sie singt toll, hat inter­es­san­te The­men und ist sehr erfolg­reich. Schaut euch doch mal mein Lieb­lings­lied bei You­Tube an: 

 

Mehr über Aria­na Gran­de erfahrt ihr in mei­nem Text: „Aria­na Gran­de – News und Infos zur Sän­ge­rin“ weiterlesen

HAPPY BIRTHDAY Mr. Bean – der Schauspieler Rowan Atkinson wird heute 66 Jahre alt

Ich bin ein Fan von Mr. Bean, weil er von einem Fett­näpf­chen ins nächs­te tritt und sich total hilf­los gibt. Aber auf eine so komi­sche Art, dass es wirk­lich sehr lus­tig ist. Über­all schleppt er sei­nen Ted­dy mit und kom­mu­ni­ziert immer mit ihm. Er ist eigent­lich immer mit Hemd samt Kra­wat­te, Hose und Sak­ko mit Ell­bo­gen­be­setz­ten beklei­det. Die Kla­mot­ten sind also sein Mar­ken­zei­chen und des­halb kennt ihn eigent­lich jeder. Du auch? Willst du mehr über ihn erfah­ren? Dann lies weiter.

„HAPPY BIRTHDAY Mr. Bean – der Schau­spie­ler Rowan Atkin­son wird heu­te 66 Jah­re alt“ weiterlesen

Filmcheck: Kevin – Allein zu Haus

Der arme Kevin wird Jahr für Jahr in der Weih­nachts­zeit aufs Neue zu Hau­se ver­ges­sen und muss sich jedes Mal wie­der mit Ban­di­ten her­um­schla­gen. „Kevin – Allein zu Haus” aus dem Jahr 1990 kos­te­te 18 Mil­lio­nen Dol­lar und spiel­te welt­weit rund 477 Mil­lio­nen Dol­lar ein. Der Film war die erfolg­reichs­te Komö­die aller Zei­ten, bis „Han­go­ver II” ihn 2011 ablös­te. Aber trotz­dem: Ich fin­de den Film nach wie vor am bes­ten von allen, der ist so lus­tig. Den muss man sich unbe­dingt anschau­en. Wer hat ihn in die­sem Jahr noch nicht gese­hen? Mor­gen – am 2. Weih­nachts­tag 2020 – habt ihr noch eine Chan­ce im TV: 15.30 Uhr auf Sat1 – nicht ver­pas­sen! „Film­check: Kevin – Allein zu Haus“ weiterlesen

Wir alle lieben Weihnachten – Brauch und Hintergründe

Tan­nen­baum, Ker­zen und vie­le Geschen­ke. Das High­light des Jah­res ist für vie­le Kin­der und auch Erwach­se­ne Weih­nach­ten. Ich fin­de Weih­nach­ten beson­ders toll, weil die gan­ze Fami­lie zusam­men ist und es gutes Essen gibt. Aber bei Weih­nach­ten geht es geschicht­lich nicht nur um Geschen­ke und Essen. Wor­um noch, das erfahrt ihr hier bei mir. „Wir alle lie­ben Weih­nach­ten – Brauch und Hin­ter­grün­de“ weiterlesen

Wie viele Plastiktüten verbraucht jeder Mensch in Deutschland pro Jahr?

Der Bun­des­tag hat ein Ver­bot von Plas­tik­tü­ten beschlos­sen: In deut­schen Super­märk­ten dür­fen ab dem Jahr 2022 kei­ne Ein­kaufs­tü­ten aus Plas­tik mehr ange­bo­ten wer­den. Davon betrof­fen sind aller­dings nicht alle Ein­kaufs­tü­ten aus Kunst­stoff – dün­ne Plas­tik­beu­tel sind zum Bei­spiel wei­ter­hin erlaubt. Rich­tig so? Und wie vie­le Plas­tik­tü­ten ver­braucht eigent­lich jeder Deut­sche pro? Die­sen und wei­te­ren span­nen­den Fra­gen bin ich auf den Grund gegan­gen. „Wie vie­le Plas­tik­tü­ten ver­braucht jeder Mensch in Deutsch­land pro Jahr?“ weiterlesen

Ich bin Fan von… Billie Eilish

Das Jahr 2020 war ein Jahr wie kein ande­res zuvor, doch Bil­lie Eilish konn­te sich wie­der durch­set­zen: Die 18-Jäh­ri­ge ist im zwei­ten Jahr in Fol­ge die meist­ge­stream­te Künst­le­rin welt­weit beim Musik­strea­ming-Markt­füh­rer Spo­ti­fy. Gefolgt wird sie von Tay­lor Swift, Aria­na Gran­de und Dua Lipa. Bil­lie Eilish Pira­te Baird O’Connell ist – wie auch ich fin­de – eine rich­tig gute ame­ri­ka­ni­sche Sän­ge­rin und Song­wri­te­rin. Wollt ihr mehr über sie erfah­ren? Dann lest wei­ter! „Ich bin Fan von… Bil­lie Eilish“ weiterlesen

Charli D’Amelio… mein persönlicher TikTok-Star

Char­li D’Amelio wur­de 2004 in Nor­walk gebo­ren und ist eine ame­ri­ka­ni­sche Influen­ce­rin. Durch Tik­Tok wur­de sie inter­na­tio­nal bekannt. Mit über 93 Mil­lio­nen Abon­nen­ten besitzt sie den meist­abon­nier­ten Tik­Tok-Account und ich gehö­re natür­lich auch dazu. War­um, das erfahrt ihr hier. „Char­li D’Amelio… mein per­sön­li­cher Tik­Tok-Star“ weiterlesen