Die Wahlen. Heute ist der 09.06.2024, wo jeder ab 16 in Europa die Möglichkeit hat, eine Partei zu wählen, die angemessen für jene Person sowie für dessen Land wirkt. Doch nicht nur Erwachsene nehmen daran teil. Zum ersten Mal dürfen auch Jugendliche ab 16 Jahren wählen. Auch wir Schüler bereiten uns an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm auf die Wahl vor und bilden uns eine eigene Meinung in den Juniorwahlen. Dies ist ein Projekt, das unsere Schule mit dem Thema „Demokratie” veranstaltet. Die Fragen, die sich wohlmöglich viele stellen, sind folgende:
- Was sind Juniorwahlen? - Wieso werden Juniorwahlen durgeführt?
– Wie verläuft sie?
– Ist es ein positiver oder negativer Aspekt?
– Was lernen die Schüler/innen daraus?
– Warum gibt es überhaupt Wahlen/Juniorwahlen?
Wir Schüler/innen der 10.Klasse an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm hatten nochmal die Chance, uns ein paar Berufe, die uns interessieren, in einer Praktikumswoche näher anzusehen. Ich hatte mich bei der Physiotherapeutischen Praxis Pilzecker und Eichten beworben und konnte dort neue Kenntnisse zum Beruf kennenlernen und dazu auch tolle Personen, die mit mir zusammen gearbeitet haben.
Name des Betriebs: Physiotherapie Pilzecker & Eichten Adresse: Tiergartenstraße 35 Telefonnummer: 065511473417 Name des Betreuers: Astrid Pilzecker und Marie Hell
In dem Beruf geht es um Physiotherapie und Osteopathie. Diese Therapien sind für den Körper gemeint. Jede Therapie dauert insgesamt 30. Minuten, bestimmte davon aber auch eine ganze Stunde, wo ich mir genau ansehen konnte, wie die Massagen, Bewegungen, Übungen mit Geräten oder Yoga mäßiges durchgeführt wird. Die ersten Tage habe ich die Arbeit beobachtet und mir einiges davon gemerkt, das ich in der restlichen Woche dann mitbenutzen konnte. Beispielsweise bestanden meine Aufgaben aus Aufräumen, Putzen, Vorbereitung vor der Nutzung der Räume und noch Büroarbeit.
Welche Tätigkeiten ausgeübt werden?
• Massagen am Körper oder bestimmten Teilen
• Übungen mit kleinen geräten
Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten werden benötigt?
• Biologie wegen dem Körper
• Kenntnis und Umgang mit Muskeln
• Ausbildung
• Erfahrung
Einblick in die Woche:
Montag: Ankunft 8:15 Uhr. Als ich in die Praxis reinkam, konnte ich mich vorstellen und mich ein wenig daran gewöhnen, da ich die Woche gut mitarbeiten musste. Mir wurde in der Praxis gezeigt, wo die ganzen Sachen stehen und wo welche Räume sind. Jeder Raum hat seine Nummer. Ein paar Therapien wurden durchgeführt, bevor wir zum Hausbesuch einer netten Dame gingen. Die Dame konnte nicht selbstständig zur Praxis kommen. Die Therapien dauern 30. Minuten pro Massage. Nach diesem Besuch sind wir wieder zurück in die Praxis, wo ich mir noch bei paar Therapien zuschauen konnte. An diesem Tag konnte ich öfters kleine Pausen machen, während wir auf Patienten gewartet haben. Um 14:00 Uhr hatte ich Feierabend.
Dienstag: Meine Ankunft wurde auf 8:00 Uhr geändert. An diesem Tag war ich in der Praxis eingesetzt und es gab keine Hausbesuche. Ich habe mir jede 30 Minuten eine andere Form der Therapien angesehen. Entweder im Bein, Rücken oder Fuß Bereich. Das Interessante dabei war, dass ich auch die Stellen fühlen durfte und man auch wirklich einen Unterschied merken konnte. Natürlich mit der Erlaubnis des Patienten.
Mittwoch: Ankunft 8:00 Uhr. An dem Tag haben wir wegen des plötzlichen Winterwetters häufiger auf Patienten gewartet und ich durfte die Räume vorbereiten. Es gab öfters abgesagte Termine, weshalb es weniger zutun gab. Ein Patient kam an, eine spannende Behandlung sogar, denn wir haben uns gedehnt und ein paar Übungen zusammen gemacht. Es waren Übungen für den Rücken Bereich wegen vorkommenden Schmerzen.
Donnerstag: Gleiche Ankunftszeit. Es war sehr abwechslungsreich, da wir auch Hausbesuche tätigten. Ich war bis ungefähr halb 10 in der Praxis. Direkt danach sind ich und noch eine Mitarbeiterin ins Altenheim gegangen. Meistens ging es darum, Massagen durchzuführen wegen Verschlechterung der Beweglichkeit bei einzelnen Senioren. Nach paar Massagen, sind wir wieder in die Praxis zurück. Direkt danach bin ich wieder mit ins Altenheim, um mir die Situation nochmal genau anzusehen.
Freitag: Noch ein interessanter Arbeitstag, wo ich immer mehr dazu lernen konnte. Ich war nur in der Praxis tätig und habe mir Therapien angeguckt. Ich habe realisiert, dass es nicht nur um Massagen geht, sondern um das Gefühl bei der Behandlung, ob die Muskeln genau richtig sind, ob die Wirbelsäule beim Rücken gerade ist oder eben auch Probleme mit Beinen. Das Praktikum hat sehr viel Spaß gemacht, es war sehr lehrreich und alle waren super freundlich.
Dieser Beruf ist für die geeignet, die es auch wirklich mögen, mit Menschen zusammenzuarbeiten, ihnen zu helfen und diesen Beruf als etwas Interessantes sehen.
Meine Auswertung vom Praktikum:
Zu diesem Beruf kann man sagen, dass es einiges Spannendes sowie Überraschendes gab. Die Arbeit an sich hat sehr viel Spaß gemacht, da es viel Abwechselndes gab, wo man jeden Teil der Arbeit ausprobieren konnte. Für jemanden, der Sport mag sowie Biologie, ist dieser Beruf ideal. Diese Praktikumswoche war eine super Erfahrung, mit tollen freundlichen Mitarbeiterinnen. Diesen Beruf und den Praktikumsplatz kann ich nur weiter empfehlen.
Am Tag 2 haben wir das Projekt „Klimawandel-verstehen und handeln” bei Frau Horn besucht.
Frau Horn berichtet: „Wir setzen uns dafür ein, eine bessere Umwelt zu bekommen und sie mehr zu schützen.”
Dazu ein paar Tipps:
• Reduzieren Sie Ihren Verbrauch an Kleidung und Schuhen.
• Reduzieren Sie Ihren digitalen Konsum, indem Sie z.B die Bildauflösung der angesehenen Videos verringern.
• Lassen Sie ihre Elektro- und Elektronikgeräte reparieren, anstatt neue zu kaufen.
• Kaufen Sie Produkte aus zweiter Hand.
• Wählen Sie energieeffiziente, langlebige und reparierbare Produkte.
Es wurde uns noch erzählt, dass die Projektgruppe Experimente durchführen wird und bereits durchgeführt haben.
Was ist gut für den Klimawandel?
Viele setzen sich dafür ein, die gefällten Bäume durch neu angepflanzte Bäume und Pflanzen zu ersetzen, um dadurch mehr die Natur und das Klima zu schützen. Es werden auch weitere Projekte durchgeführt, die umweltfreundlicher für die Länder sein sollten.
Was schadet dem Klima meisten? Atomkraftwerke, Treibhausgase oder die Gase die vom Verkehr entstehen schaden den Klima so sehr, das die Umwelt sehr verschmutzt ist.
Was bedroht das Klima?
Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2), das sich in der Atmosphäre anreichert. Mehr als die Hälfte des anthropogenen Klimawandels geht auf CO2-Emissionen zurück-die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist heute um etwa 40% höher als zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Aus dem Grund hat Frau Horn dieses Projekt gestartet, um den Schülern zu zeigen, wie wichtig es ist sich um die Umwelt und um das Klima zu kümmern. Mit dem Besuch haben wir selbst gelernt, wie wichtig es ist darauf zu achten, keine Schädlichen Sachen zu machen die schlecht sind für die Umwelt. Danke, Frau Horn!
Quelle: https://www.spuerkeess.lu, https://www.danielschlegel-umweltstiftung.org, https://www.welthungerhilfe.de
Text & Bilder: Mieke Lefel und Nejla Bajric, 10a
Jetzt kommen wir zum leckersten Teil der Projekttage. Das Projekt „Regional, nachhaltig und lecker- bewusst einkaufen und nachhaltig kochen für den Alltag” – geleitet von Frau Seevogel-Schmitt und Frau Krebs.
Beim Kochen geht es nicht nur um die Vorbereitung, sondern auch um den Spaß. Wir haben ei paar Schüler gefragt, wie es denn ist, leckere Gerichte zu kochen? Die erste Antwort war „Spaß‘‘.
Wir haben uns weiter informiert und erfahren, wie man sich nachhaltig ernähren kann. Wollen Sie sich nachhaltig ernähren, sind frisches Gemüse und Obst aus der Region besonders zu empfehlen. Denn: Je kürzer die Wege der Lebensmittel, umso besser für die Umwelt. Für Produkte aus der Region fallen nicht nur weniger Transportkosten an, es wird meist auch weniger Verpackung benötigt.
Nachhaltiges Rezept:
• Apfel-Pancakes mit süßem Cottage Cheese und Ribiselsauce
• 200 g Ja! Natürlich Vollkorndinkelmehl
• 1 TL Backpulver
• 1 Prise Salz
• 1 EL Ja! Natürlich Rohrohrzucker
• 3 EL Ja! Natürlich Butter
• 2 Ja! Natürlich Freilandeier
• 240 ml Ja! Natürlich Heublumenmilch
• 0,5 Ja! Natürlich Zitrone
• 1 Ja! Natürlich Apfel
• 150 g Ja! Natürlich Cottage Cheese
• 1 EL Honig
• 1 Prise gemahlener Zimt
• 2 EL Ja! Natürlich Ribiselmarmelade
• 1 EL Ja! Natürlich Ahornsirup
Es hat uns sehr Spaß gemacht, den Schülern beim Kochen zuzuschauen und Einblicke in das Projekt zu kriegen – ein sehr gutes Team.
Ein besonderer Dank gilt dem HIT-Markt in Prüm. Der Geschäftsführer Herr Gompelmann hat unser nachhaltiges Projekt unterstützt und alle Zutaten gesponsert.
Quelle: https://landeszentrum-bzw.de, frischgekocht.billa.at Text: Nejla Bajric und Mieke Lefel, 10a
Unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm startet ihre Projekte mit dem Thema Nachhaltigkeit. Heute haben wir das Projekt Sprachen und Kulturen in unserem Haus bei Frau Dressler besucht und viel Neues darüber erfahren.
Frau Dressler berichtete uns, dass nicht nur der Schutz der Flora und Fauna wichtig ist, sondern auch die Bewahrung des Kulturerbes. In ihrem Projekt sind verschiedene Kulturen zu sehen. Z.B kommen viele aus Syrien oder Ägypten, aber auch aus anderen Ländern rund um Europa und außerhalb.
Weiter geht es in dem Projekt um das Erlernen von deutscher Sprache, wo Kinder ihr Herkunftsland darstellen. Den Schülern wird die Möglichkeit geboten, sich mit Fremdheit und Andersartigkeit zu beschäftigen. Wie verhalten sich arabische Gäste, wie die Deutschen? In Damaskus fühlt sich jeder Gastgeber beleidigt, wenn seine Gäste etwas zum Essen mitbringen. Deutsche einzuladen ist angenehm. Sie kommen pünktlich und fragen neugierig nach dem Rezept.
Was bedeutet eigentlich Kultur?
Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken.
Warum ist Nachhaltigkeit dafür wichtig?
Kulturelle Nachhaltigkeit ist aus vielen Gründen wichtig, unter anderem: Sie trägt dazu bei, das kulturelle Erbe und die Vielfalt der Welt zu erhalten. Das ist nicht nur für diejenigen wichtig, die die Traditionen und die Geschichte der verschiedenen Kulturen schätzen, sondern auch für diejenigen, die von ihnen leben.
„Zudem versuchen wir mehr darauf zu achten, dass sich jeder in unserer Schule wohlfühlt und die Kultur oder Sprache keinen Einfluss darauf haben sollte. Wir unterstützen uns gegenseitig und sind füreinander da”, sagte Frau Dressler.
Danke Frau Dressler für den Einblick in das tolle Projekt.
Text: Mieke Lefel und Nejla Bajric, 10a Fotos: Mieke Lefel und Nejla Bajric
Die Projekte gehen weiter und so auch wir. Heute haben wir Infos von Frau Sander bekommen. Alternative Antriebe? Worum geht es hier wohl?
Wir schauen auf alternative Antriebe bei Fahrzeugen und finden in Experimenten heraus, wie diese umweltfreundlicher werden können.
Alternative Antriebe im Überblick
– Elektroantrieb. Die mit Abstand bekanntesten Variante eines alternativen Antriebs ist der Elektroantrieb.
– Wasserstoffantrieb. Viele Experten versprechen sich vom Wasserstoffantrieb besonders viel.
– Hybridantrieb.
– LPG (Autogas).
– Erdgas (CNG).
– Bioethanol.
– Biodiesel.
– Pflanzenöl.
Welche Alternative Antriebe gibt es?
Bekannte alternative Antriebstechniken sind Wasserstoff, Flüssiggas, Brennstoffzellen und batterieelektrische Antriebe. Die verschiedenen Varianten unterscheiden sich hinsichtlich Reichweite, Effizienz und Umweltfreundlichkeit.
Welche Vor und Nachteile habe alternative Antriebe?
Der bedeutendste Vorteil alternativer Antriebe besteht in der Reduzierung der CO2 Emissionen und somit dem Ausstoß deutlich weniger Schadstoffe. Zu den Nachteilen zählt hingegen, dass die Alternativen im Vergleich zum Verbrennungsmotor recht teuer und die Antriebssysteme teilweise nicht vollständig ausgereift ist.
Frau Sander hat uns erzählt, dass sie ein Automuseum besucht hat, um sich mehr zu erkundigen, über die Fahrzeuge und deren Antriebe. Können Autos umweltfreundlicher werden?
Du willst mit dein Auto umweltfreundlicher machen?
1. Rußpartikelfilter nachrüsten.
2. Auf den Reifendruck achten.
3. Katalysator reinigen oder ersetzen.
4. Zum Elektroauto umrüsten.
5. Dachgepäckträger entfernen.
6. Unnötige Elektronik vermeiden.
7. Auto an andere vermieten.
8. Fehlerspeicher auslesen lassen.
Durch Frau Sander und ihre Kenntnisse über Fahrzeuge haben wir viel über die Alternativen Antriebe gelernt. Vielen Dank Frau Sander für das tolle Projekt!
Weiter geht es mit dem Projekt bei Frau Jagoda und Herr Bergmann. In dem Projekt geht es um Alternativen, wie z.B. ein Ersatz für Plastikgabeln oder Bienenwachstücher, als Ersatz für Frischhaltefolie. Weiterhin hat uns Herr Bergmann berichtet, dass sie selber Seife herstellen um Shampoo Flaschen zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil, weniger Plastik zu vermeiden. Was würde passieren, wenn wir Plastik nicht vermeiden würden?
Das Team stellt sich die Frage, wie man eigentlich Müll reduzieren könnte?
– Getränkeflaschen: Trinken sie Leitungswasser, werden mehrere Flaschen reduziert.
– Textile Abfälle sollte man ganz vermeiden.
– Upcycling verlängert die Lebensdauer von Materialien.
– Lebensmittelabfälle am besten vermeiden.
– Umgang mit Elektroschrott.
Jetzt kommen wir zu der Antwort von der Frage, was passieren würde, wenn wir Plastik nicht vermeiden.
Mehr als zehn Millionen Tonnen Abfälle gelangen jährlich in die Ozeane. Sie kosten Abertausende Meerestiere das Leben. Seevögel verwechseln Plastik mit natürlicher Nahrung, Delfine verfangen sich in alten Fischernetze. Kaum eine Bedrohung der Meere ist heute so sichtbar wie die Belastung durch Plastikabfälle.
Welche Verpackung statt Plastik?
Gute Alternativen zu Kunststoff können Blech, Glas oder Pappe sein. Wenn man alle Schritte im Leben einer Verpackung betrachtet, ist das Ersetzen von Plastik durch andere Materialien aber nicht immer ökologisch sinnvoll.
Was ist besser als Plastik?
Papier hat gegenüber Plastik den Vorteil, dass es verrottet und nicht über viele Jahre in der Umwelt verbleibt. Zudem wird Papier aus Holz, also einem nachwachsenden Rohstoff, hergestellt.
In dem Projekt haben wir vieles gelernt das umweltfreundlicher für die Städte, Länder oder Gewässer ist. Deshalb danken wir Frau Jagoda und Herr Bergmann für den Besuch und die tolle Mitarbeit im Projekt Plastik Geschirr und Co.
Der Erste Mai ist ein Feiertag für die Arbeiter. Der Feiertag heißt deshalb auch „Tag der Arbeit”. Arbeiter haben früher lange Arbeitszeiten gehabt, zum Beispiel in Fabriken. Vor mehr als 130 Jahren gingen Menschen auf der ganzen Welt am 1. Mai gegen schlechte Arbeitsbedingungen auf die Straße. Die ersten Demonstrationen gab es 1886 in Nordamerika. Damals arbeiteten Menschen 10 bis 12 Stunden täglich unter schlimmen Bedingungen. Weil die Menschen nicht länger so weiter arbeiten wollten, legten sie ihre Arbeit nieder und traten in einen Streik. Erstmals versammelten sich 340.000 Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Straßen, um gegen die Missstände zu demonstrierten. Sie forderten höhere Löhne, weniger Arbeitszeit und mehr Sicherheit.
Den größten Streik gab es in Chicago. Dort versammelten sich mehr als 90.000 Menschen. Nach einigen Tagen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Demonstrierenden und der Polizei. Dabei gab es mehrere Tote. Kurz darauf begannen die Proteste auch in Europa. 1889 beschloss dann ein Arbeiterkongress in Frankreich, dass am 1. Mai 1890 alle Arbeiter streiken sollten.
Tag der Arbeit heute. Um den Opfern der Proteste zu gedenken, wurde im Jahr 1919 der 1. Mai in Deutschland zu einem Feiertag erklärt. Auch heute rufen viele Gewerkschaften, politische Organisationen und Parteien zu Kundgebungen und Protestveranstaltungen auf. Heute demonstrieren die Menschen nicht nur für bessere Arbeitsbedingungen, sondern auch gegen Kapitalismus und Kriegspolitik. Die Demos verlaufen in der Regel friedlich, manchmal aber auch nicht. Gerade in den 1980er Jahren tobten in den Großstädten regelrechte Straßenkämpfe zwischen Demonstrierenden und der Polizei.
Durch die vielen Streiks, Proteste und ähnliches haben es Menschen geschafft, nur 8 Stunden am Tag zu arbeiten oder sogar weniger. Manche arbeiten immer noch so lange wie damals, weil verschiedene Arbeiten auch verschiedene Arbeitszeiten haben.
Ein Maibaum ist ein geschmückter Baum, der am 1. Mai in verschiedenen Dörfer aufgestellt wird. Er gilt als Symbol und wird je nach Region in Dörfer aufgestellt. Er wird geschmückt mit verschiedenen Materialien aus dem Dorf, die zu der Tradition gut passen. „Warum ist der 1. Mai ein Feiertag?“ weiterlesen
Mein Praktikumsberuf in Klasse 9: Kauffrau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Verschiedene Tätigkeiten: In dem Betrieb Arbeitet man mit Menschen, also Kunden. Es wird im Büro gearbeitet und öfters bei der Kasse. In der Zwischenzeit erledigt man noch die angezeigten Tätigkeiten: - Bücher sortieren - Schulsachen auszeichnen (neue Preise/neue Artikel) - Auf dem Telefon Bestellungen (Bücher und sonstiges) Annehmen - Namen auf bestellte Bücher drauf tun
– Büroarbeit
– Arbeit in der Post
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man benötigt: - Konzentration - Spaß an der Arbeit - Gutes Verhältnis zu Menschen - Kenntnisse für die Arbeit - Freundlichkeit und Höflichkeit
Informationen zum Praktikumsplatz
1. Name des Betriebs/ der Firma: Hildesheim
2. Adresse: Hahnstraße 18 3. Telefonnummer: 06551 2489 4. Name des Betreuers: Sabine Rehm 5. Weg zur Arbeit: zu Fuß Arbeitszeit: von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Pausen: von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr In welcher Abteilung ich ich zugeteilt war: Ich hab bei den Schulsachen und Büchern meistens gearbeitet. Besondere Arbeitskleidung braucht man in dem Betrieb nicht.
Es ist super, dass wir 8er auch mal Praktikum in verschiedenen Betrieben gemacht haben und auch verschiedene Berufe kennengelernt haben. Das war etwas sehr Interessantes zum Lernen und Kennenlernen der Arbeit und Tätigkeiten. Ich selbst war in der Buchhandlung Hildesheim in Prüm und fand mein Praktikum sehr interessant und lehrreich. Deshalb berichte ich in diesem Artikel darüber.
Mein Praktikumsberuf
Kauffrau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Welche Tätigkeiten man erledigt: Bücherverkauf oder auch Schulsachen verkauf, Kunden werden an der Kasse bedient und es werden neue Sachen sortiert.
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man haben sollte: Es ist wichtig, ein gutes Verhältnis mit Menschen zu haben, gut mit denen umgehen zu können. Freundlichkeit ist sehr wichtig bei der Arbeit und Hilfsbereitschaft.
Mein Praktikumsbetrieb: Buchhandlung Hildesheim
Was verkauft wird: Bücher und Schulsachen
Dienstleistungen: Auskunftsbibliothekar/in, digitale Auskunft, Neuerwerbungsliste
Der Betrieb hat 6 Mitarbeiter/innen
Berufe, die hier verwendet werden: Verkäufer/in, Techniker/in, Kauffrau und Buchhändlerin
Dieser Betrieb bildet die Berufe Verkäufer/in und Buchhändler/in aus.
Bestimmt habt ihr schon mal alle von der Amerikanischen Serie (oder Cartoon)
Spongebob Schwammkopf gehört. Das muss ich gar nicht fragen, natürlich kennt sie jeder, sie ist nämlich in den letzten Jahren wie auch heute sehr berühmt geworden und ist natürlich immer noch erfolgreich, da die Kinder und Jugendlichen damit einfach begeistert sind. Erwachsene gucken die Serie auch begeistert an. Hier geht’s zu Hintergrundinfos und meiner Meinung: „Spongebob Schwammkopf – Beliebteste Serie der Kinder und Jugendlichen… und mir!“ weiterlesen
Ich selber liebe es, Bücher zu lesen in meiner Freizeit. Bücher für Kinder und Jugendliche sind sehr gut zum Entwickeln des Wissens und Lernen von dem fantasievollem Leben. Kinderbücher helfen Kindern beim Lernen von Lesen, damit sie schonmal für die Schule gut vorbereitet sind. Bücher für Jugendliche sind richtig spannend, schön und auch fantasievoll. Zur Zeit lesen wir in der Klasse 7a „Löcher” von Louis Sachar. Bisher ist das Buch sehr spannend und es gefällt mir richtig gut. Im Folgenden habe ich für euch über derzeit angesagte Buch- und App-Tipps für Kinder und Jugendliche recherchiert. „Buch- und App-Tipps für Kinder und Jugendliche“ weiterlesen