„Seid mutig, frei und wunderbar“ – 87 Absolvent/innen erlangen Abschluss an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm


In der neu sanier­ten Aula im zukünf­ti­gen Gebäu­de der Real­schu­le plus fand in die­sem Jahr ein wür­di­ger Abschluss mit allen Abschluss­klas­sen, Eltern, Geschwis­tern, Gäs­ten aus der Poli­tik, Schulleiter/innen der umlie­gen­den Schu­len und Klassensprecher/innen statt. Unter dem Mot­to „Ein neu­es Kapi­tel“ wur­de nach einem Abschluss­got­tes­dienst in der Basi­li­ka eine Abschluss­fei­er mit viel­sei­ti­gem Pro­gramm gefei­ert. So blick­te die Klas­se 9c in einem Poet­ry-Slam auf ihre Schul­zeit zurück, die 10a prä­sen­tier­te eine Zeit­rei­se des KLR-Gebäu­des und die 10b gab Ein­bli­cke in ihre Schul­zeit. Neben einem gemein­sa­men Abschluss­lied „Some­thing like this“ sorg­ten Schul­band, Hai­ly Melüh sowie die Leh­rer­band für die musi­ka­li­sche Gestaltung.

In Fest­an­spra­chen wur­den gemein­sa­me Erin­ne­run­gen geteilt und Wün­sche für die Zukunft mit auf den Weg gege­ben. So bedank­ten sich Anna­bell Hecker, Mag­da­le­na Spoo, Niko­la Smol­nik (Schü­ler­spre­cher­team) bei der Schul­ge­mein­schaft. Rudolf Rin­nen (Kreis­bei­geord­ne­ter) gab den Abschlussschüler:innen in sei­ner Rede mit auf den Weg: „Geht siche­ren Schrit­tes durch die nächs­te Tür!“ „Seid mutig, frei und wun­der­bar“, wünsch­te Lin­da Goe­den (Schul­el­tern­bei­rat). „Schlagt vol­ler Selbst­ver­trau­en ein neu­es Kapi­tel auf“ (Gaby Plöt­zer, komm. Kon­rek­to­rin) und „Ver­folgt eure Lei­den­schaf­ten und lasst euch nicht von Zwei­feln ent­mu­ti­gen“ (Gönül Genc, Schul­lei­te­rin) ver­ab­schie­de­te sich die Schul­lei­tung bei den Absolvent:innen.

Die Abschlussschüler/innen der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm:

Die Klas­se 9c mit ihrem Klas­sen­leh­rer Herr Mei­nen und Abschlussschüler:innen der 9a/9b.

Klas­se 9a (Klas­sen­leh­re­rin San­dra Jacobs): Euge­ne Ros­tin (Sen­ge­rich), Lina Schier (Prüm)
Klas­se 9b (Klas­sen­leh­rer Cle­mens Hacken­berg): Mar­cel Ross­ler (Wat­zer­ath), Mil­la Wil­kins (Olz­heim)
Klas­se 9c (Klas­sen­leh­rer Mario Mei­nen): Meh­di Ait Ahmed (Olz­heim), Ana­sta­si­ia Alok­hi­na (Ding­dorf), Leo Bre­se (Ütt­feld), Fabi­an Brach­mann (Prüm), Cin­tia-Zsa­nett Dan­gu­ly (Prüm), Fabi­an Degen (Daus­feld), Paul Diede­richs (Prüm), Lina El Zein (Prüm), Jamal Far­roukh (Blei­alf), Adri­an Fra­ckie­wicz (Prüm), Dario Hoff­mann (Mür­len­bach), Vanes­sa-Jas­min Kai­ser (Prüm), Roland Kan­a­bé (Wax­wei­ler), Zabiu­l­lah Katakhill (Weins­heim), Vik­to­ria Kau­th (Lascheid), Rick Lüders (Weins­feld), Hai­ly Melüh (Prüm), Maxi­mi­li­an Mick (Prüm), Fady Said (Schöne­cken), Ali Sakar (Prüm), Lea-Sofie Schrö­der (Sei­wer­ath), Dani­la Ste­pa­nen­ko (Prüm), Leon Ren­pen­ning (Schöne­cken), Eli­na Scho­den (Arz­feld), Filip Tra­j­kov (Dalei­den), Ash­ley Weh­les (Dah­nen), Klau­dia Zalews­ka (Schwirz­heim), Niko­dem Zalew­ski (Schwirz­heim)

Die Klas­se 10a mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Genc.

Klas­se 10a (Klas­sen­leh­re­rin Gönül Genc): Ele­na Abels (Ober­meh­len), Ali­sa Bati­lo­vic (Prüm), Olek­sii Bese­din (Ütt­feld), Mat­thi­as Blum (Feu­er­scheid), Tim Cremer (Wal­lers­heim), Lisa Diede­richs (Prüm), Daria Ewen (Arz­feld), Phil­ipp Fabry (Prüm), Mia Fran­zen (Arz­feld), Nils Gru­ben (Eusch­eid), Roksa­na Huc­zyns­ka (Weins­heim), Simon Jovy (Schöne­cken), Leo­nie Kau­th (Mat­zer­ath), Kevin Klink­ham­mer (Lüne­bach), Leo­nie Kramm (Prüm), Melina Lenz (Lüne­bach), Oli­wier Mazur­kie­wicz (Schwirz­heim), Mai­ke Mey­er (Wat­zer­ath), Yehor Popov (Prüm), Aaron Pütz (Arz­feld), Mar­vin Pütz (Arz­feld), Noah Pütz (Arz­feld), Felix Plein (Kickes­hau­sen), Mer­le Rabe (Eil­scheid), Zoe Storch (Blei­alf), Sarah Schwa­len (Lei­den­born), Illia Shap­ova­lov (Mür­len­bach), Rony Yak­po (Wax­wei­ler)

Die Klas­se 10b mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Martini.

Klas­se 10b (Klas­sen­leh­re­rin Cora­lie Mar­ti­ni): Sha­rifah Al-Balu­shi (Hers­dorf), David Barth (Gon­den­brett), Tim Berg (Ober­meh­len), Zuzan­na Buda (Pronsfeld), Anja Busch (Prüm), Evin Cev­lik (Prüm), Leo­nie Defli­ze (Prüm), Matea Fia­la (Ober­lauch), Domi­nik Gei­mer (Plüt­scheid), Anna­bell Hecker (Olz­heim), Esther Hoff­mann (Rom­mers­heim), Moritz Hor­per (Sei­wer­ath), Anna Koz­huk­hovs­ka (Rom­mers­heim), Ami­ra Krour (Prüm), Alex­an­der Krump (Schwirz­heim), Jason Kühn (Weins­heim), Fabi­an Lamen­ta (Prüm), Emi­lia Lepage (Gon­den­brett), Vla­dys­lav Roben­ko (Rom­mers­heim), Nazar Ryzhko (Hab­scheid), Lau­ra Scheu­ren (Ding­dorf), Felix Schmidt (Wal­lers­heim), Ari­en Shirinkalam (Prüm), Niko­la Smol­nik (Prüm), Mag­da­le­na Spoo (Schöne­cken), Nazar Svys­tun (Orlen­bach), Niki­ta Vasyl­chen­ko (Prüm)

Alle Abschlussschüler:innen beim Abschluss­lied „Some­thing just like this”.

Ehrun­gen für beson­de­re Leistungen:
Klas­sen­bes­te Zeug­nis­se: Meh­di Ait Ahmed, Mer­le Rabe, Esther Hoffmann
AG Schul­sa­ni­täts­dienst (Cle­mens Hacken­berg): Nils Gru­ben, Leo­nie Kau­th, Mer­le Rabe, Zoe Storch, Sarah Schwa­len, Kevin Klinkhammer
Schul­band (Anika Kin­ne, Gaby Plöt­zer): Ele­na Abels, Sarah Schwa­len, Zoe Storch, Hai­ly Melüh
AG Schü­ler­zei­tung IGEL (San­dra Jacobs): Lina Schier, Leo­nie Kramm
AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ (Bri­git­te Rich­ter-Weber): Ele­na Abels

Text und Foto: San­dra Jacobs

Wir gratulieren unseren Abschlussschüler:innen herzlich und wünschen alles Gute für die Zukunft!

Abschlussfeier 2023

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Fotos: San­dra Jacobs

Besuch im Seniorenheim St. Elisabeth


Hal­lo, wir sind Kris­ti­na, Juli­an und Aalia aus der Klas­se 6a.


Wir möch­ten euch von unse­rem Wan­der­tag, am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, ins Senio­ren­heim St. Eli­sa­beth in Prüm, berichten.


Zunächst tra­fen wir uns im Klas­sen­raum, es ver­ging aber nicht viel Zeit und wir mach­ten uns gemein­sam mit Frau Jago­da und unse­rer Klas­sen­leh­re­rin, auf dem Weg. Als wir dort anka­men wur­den wir mit einem lecke­ren Früh­stück begrüßt. Satt und gut ver­sorgt mach­ten wir eine Rund­tour durch das Alten­heim und konn­ten so einen Ein­blick in alle Räum­lich­kei­ten eines Senio­ren­heims gewin­nen. Zudem tes­te­ten wir ein Pfle­ge­bett, einen Roll­stuhl, die Sitz­waa­ge und die Sara 3000.

Im Anschluss spiel­ten wir mit eini­gen Bewoh­nern Bin­go, Mensch ärge­re dich nicht, Trio­mi­no oder Kegeln.

Aber lei­der war der Aus­flug viel zu kurz und der Vor­mit­tag ver­ging viel zu schnell. Uns hat es sehr gut gefal­len und alle waren sehr nett zu uns.

Vie­len Dank an das Senio­ren­heim St. Eli­sa­beth für die tol­le Orga­ni­sa­ti­on des Vormittags.

In der letz­ten Schul­wo­che ist ein wei­te­res Tref­fen geplant. Dann wer­den eini­ge Besu­cher des Senio­ren­heims uns in der Schu­le, in unse­rem Klas­sen­raum besu­chen und dem Schul­un­ter­richt fol­gen. Wir freu­en uns schon jetzt.

Text: Kris­ti­na, Juli­an, Aalia las­se 6a
Fotos: Bri­git­te Richter-Weber

Abschlussfahrt der Klasse 10b #AK23

Am Sonn­tag, den 11.06.2023, ver­sam­mel­ten wir uns an der Kaiser–Lothar-Realschule Plus Prüm. Dort fuh­ren wir um 22:00 Uhr erst­mals nach Bern­kas­tel– Kues, wo wir eine ande­re Abschluss­klas­se ein­sam­mel­ten. Nach­dem die Klas­se ein­ge­stie­gen war, ging es sofort an den schö­nen Gar­da­see. Mit unse­rer lie­be­vol­len Bus­fah­re­rin Hei­di, lern­ten wir vie­le neue und
kul­tu­rel­le Orte ken­nen. Um 11 Uhr kamen wir am Gar­da Vil­la­ge an, dort konn­ten wir uns an dem Tag am See von der lan­gen Bus­fahrt erho­len. Am nächs­ten Tag mach­ten wir eine 3‑Städ­te-Boots­tour. Die­ser star­te­te im Nor­den , des Gar­da­sees in Riva, führ­te nach Limo­ne und anschlie­ßend wei­ter nach Mal­ce­si­ne. In allen Städ­ten hat­ten wir jeweils 1,5 h Aufenthalt.

Am Mitt­woch den 14.06.23 fuh­ren wir mit dem Bus und anschlie­ßend mit einem Was­serta­xi nach Vene­dig. In der soge­nann­ten „Stadt der Lie­be“ konn­ten wir uns ca. 5 Stun­den frei bewe­gen. Ein High­light in Vene­dig war die „Saint Mar­kus Dom“ . Ein wei­te­res High­light war außer­dem der Canal Gran­de, die­ser beträgt zwi­schen 30–70 Meter Brei­te. Am letz­ten Tag gin­gen wir vom Camp ent­lang des Sees, 5km zum Nach­bar­ort Sir­mio­ne, wo wir die Stadt besich­tig­ten. Anschlie­ßend ging es nach paar Stun­den mit einem Shut­tle Bus
zurück. Den Rest des Tages konn­ten wir genie­ßen wie wir woll­ten. Am Frei­tag­mor­gen ende­te im wun­der­schö­nen Ita­li­en unse­re Abschluss­fahrt und wir fuh­ren am frü­hen Mor­gen zurück in die Eifel. Im Gro­ßen und Gan­zen hat uns die Klas­sen­fahrt sehr gut gefal­len. Am bes­ten hat uns die Fahrt mit dem Moby Dick 2 (einem Boot) gefal­len, mit dem wir die Drei-Städ­te-Tour gemacht
haben. Außer­dem ver­mis­sen wir die gemein­sam ver­brach­ten Aben­de zusam­men als Klasse.

Text und Fotos: Klas­se 10b #AK23

Praktische Einblicke bei TESLA


Am Diens­tag, den 22.6.23 besuch­te der 9er TZE-Kurs die Fir­ma Tes­la Auto­ma­ti­on in Daus­feld. Nach­dem wir mit 4 Tes­las von der Schu­le abge­holt wur­den, beka­men wir bei einem umfang­rei­chen Rund­gang  Ein­bli­cke in die viel­sei­ti­gen Berufs­pro­fi­le der Fir­ma, ins­be­son­de­re in das des Zer­spa­nungs­me­cha­ni­kers. Hier durf­ten wir auch bei der Mon­ta­ge eines Werk­stü­ckes mit Hand anle­gen. Ins­ge­samt war es ein gelun­ge­ner und infor­ma­ti­ver Vor­mit­tag, der durch eine erneu­te Fahrt im Tes­la mit einer klei­nen Schlei­fe über die A60 abge­run­det wurde.

Text: Dani­el Jacobs
Foto: TESLA

Erfolg beim Malwettbewerb „jugend creativ” 2023 der Raiffeisenbank Westeifel eG

Mar­leen Vera Val­di­via aus der Klas­se 6a räum­te auf 3 Ebe­nen Prei­se beim Mal­wett­be­werb „jugend crea­tiv” ab. Herz­li­chen Glückwunsch!

Zu Beginn der Woche wur­den im Künst­ler­dorf Wei­ßen­sei­fen vie­le jun­ge Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus­ge­zeich­net, die beim aktu­el­len Mal­wett­be­werb unter dem Mot­to „WIR. Wie sieht Zusam­men­halt aus” teil­ge­nom­men haben. Die­ses Jahr wur­den 10 Prei­se auf der Lan­des­ebe­ne aus dem Eifel­kreis ver­ge­ben. Ins­ge­samt wur­den 200.000 Bil­der von Schu­len aus den teil­neh­men­den euro­päi­schen Län­dern ein­ge­reicht und über 3.000 die­ser Bil­der kamen dabei aus dem Gebiet der Volks­bank Eifel und der Raiff­ei­sen­bank Westeifel.

Und nun das Bes­te: Von unse­rer Schu­le gab es eine Gewinnerin!
Mar­leen Vera Val­di­via aus der Klas­se 6a.

Sie räum­te gleich meh­re­re Prei­se in ihrer Alters­klas­se ab:
1. Platz Ortsebene

2. Platz Kreisebene

4. Platz Landesebene

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Die Auf­ga­ben­stel­lung der Klas­sen­stu­fen 5–9 des 53. Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werb „jugend crea­tiv” war konkret:
„Zusam­men­halt zei­gen! Pfle­ge­kräf­te und Feu­er­wehr­leu­te ret­ten wie ech­te „Super­hel­din­nen und Super­hel­den“ das Leben ande­rer. Ein Held für ande­re – das kann aber jeder sein. Men­schen in Not bei­ste­hen, Tie­re und die Umwelt schüt­zen – zusam­men kön­nen wir viel ver­bes­sern, was allei­ne schwie­ri­ger wäre. Zusam­men­halt ist wie selbst­lo­se Hil­fe. Es ist ein Geben und Neh­men. Und das kann immer anders aus­se­hen: ein Kom­pli­ment machen, Trost mit einer Umar­mung schen­ken, jeman­dem etwas War­mes zu essen geben oder ande­re bei Unge­rech­tig­keit in Schutz neh­men. Für wen bist du jeder­zeit da? Wo müs­sen wir mehr für­ein­an­der da sein? Zeig uns, was Zusam­men­halt für dich bedeu­tet! Du kannst für dei­ne Gestal­tung alle künst­le­ri­schen Mit­tel benut­zen: Zeich­nung, Male­rei, Foto­gra­fie und Kurz­film. Auch Misch­tech­ni­ken sind mög­lich. Male­rei, Zeich­nung, Col­la­ge oder Foto­gra­fie – erlaubt ist, was dir gefällt! Du kannst dein Bild auch am Com­pu­ter bear­bei­ten oder ver­schie­de­ne Tech­ni­ken kom­bi­nie­ren. Wich­tig ist nur, dass dein Bild zwei­di­men­sio­nal und im DIN-A3-For­mat ist. Bit­te pas­se dar­auf auf, dass dein Bild weder gefal­tet noch geknickt wird. Kle­be den aus­ge­füll­ten Teil­nah­me­schein auf die Rück­sei­te und rei­che das Bild bei dei­ner teil­neh­men­den Volks­bank oder Raiff­ei­sen­bank ein. Es wer­den nur Ein­zel­ar­bei­ten ange­nom­men, die eigen­stän­dig und ohne frem­de Hil­fe oder Vor­la­gen gestal­tet wur­den. Dann wird dein Bild bewer­tet. Du kannst auf Orts‑, Landes‑, Bun­des- und sogar auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne gewin­nen! (Quel­le: jugendcreativ.de)

Nächstes Wettbewerbsthema steht fest:

Am 2. Okto­ber 2023 beginnt die 54. Run­de des Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werbs „jugend crea­tiv”. Die­ses Mal lau­tet das Mot­to „Nach­hal­tig­keit”. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer kön­nen das The­ma in Form von Bil­dern, Col­la­gen und Kurz­fil­men bearbeiten.

Text und Fotos: San­dra Jacobs

Schulwettbewerb „Echt kuh‑l!“: Bronze für die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

Glück­li­che Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner: Der Haus­wirt­schafts­kurs der Klas­sen­stu­fe 10 belegt im bun­des­wei­ten Schul­wett­be­werb „Echt kuh‑l!“ vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ernäh­rung und Land­wirt­schaft den drit­ten Platz ihrer Alters­grup­pe. Mit ihrem Wett­be­werbs­bei­trag zum Mot­to „Essen macht Schu­le! Bio, viel­fäl­tig und gesund“ über­zeug­ten sie die Jury.

Nach Aus­lau­fen der Maß­nah­men im Kampf gegen COVID-19, hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie­der mehr Mög­lich­kei­ten zur krea­ti­ven Ent­fal­tung. Und das zeig­te sich auch in Bezug auf die Teil­nah­me: Mit 5.1141 Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Klas­sen 3 bis 10 wur­de die zweit­höchs­te Anzahl der Teil­neh­men­den seit Beginn des „Echt kuh‑l!“ Schul­wett­be­werbs ver­zeich­net. Und die­ser fei­ert die­ses Jahr schon 20-jäh­ri­ges Jubi­lä­um. Durch viel Krea­ti­vi­tät und beson­de­res Enga­ge­ment stach der Bei­trag des HuS-Kur­ses 10 her­aus und begeis­ter­te die Jury.

Unter dem Titel „KLR+ – „Echt ökuh-logisch““ ent­war­fen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler einen Bei­trag. Dafür berei­te­ten Sie zunächst coo­le Bio-Snacks in der Schul­kü­che zu, die spä­ter in meh­re­ren Pau­sen­ver­käu­fen die Mitschüler/innen auf den Geschmack brin­gen soll­ten. Die bes­ten Bio-Snack­re­zep­te wur­den anschlie­ßend in einem Hosen­ta­schen­büch­lein zusam­men­ge­fasst und gra­tis in der Schu­le ver­teilt. Außer­dem wur­den Bio-Bau­ern und Ver­tre­ter der kon­ven­tio­nel­len Land­wirt­schaft inter­viewt. Im Wett­be­werbs­bei­trag wur­den die Ergeb­nis­se und ein per­sön­li­ches Fazit doku­men­tiert. Zum Schluss wur­de noch eine Umfra­ge unter dem Mot­to „Wie viel Bio essen wir?“ durchgeführt.

Die Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner freu­en sich nun über den Preis: die Tro­phäe „die Kuh-le Kuh“ in Bron­ze und ein Preis­geld in Höhe von 750 Euro. Wofür das ver­wen­det wird, da ist sich die Klas­se sofort einig: „Natür­lich gön­nen wir uns ein lecke­res Essen davon. Der Rest wird dann der Schu­le für die neue Aus­stat­tung der Lehr­kü­che zur Ver­fü­gung gestellt.“

Frau Schmitz als Fach­leh­re­rin und Initia­to­rin der Wett­be­werbs­teil­nah­me ist eben­falls begeis­tert: „Der Wett­be­werb hat bei den Schü­le­rin­nen und Schü­lern das Ver­ständ­nis für die Wich­tig­keit von gesun­der Ernäh­rung und Nach­hal­tig­keit sowohl im Schul­all­tag als auch zuhau­se geför­dert. Sie haben mit gro­ßer Freu­de an ihren Pro­jek­ten gear­bei­tet Ich freue mich sehr, dass ihr Enga­ge­ment belohnt wurde.“

Der Schul­wett­be­werb „Echt kuh‑l!“ beschäf­tigt sich grund­sätz­lich mit öko­lo­gi­scher Land­wirt­schaft und Ernäh­rung und setzt jähr­lich the­ma­ti­sche Schwer­punk­te. Er ist ein Wett­be­werb des Bun­des­pro­gramms Öko­lo­gi­scher Land­bau – initi­iert und ­finan­ziert durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ernäh­rung und Landwirtschaft.

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Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Wett­be­werb und alle Gewin­ner­bei­trä­ge gibt es unter www.echtkuh‑l.de.

Text: Chris­ti­na Schmitz
Fotos: San­dra Jacobs

Der 17. Juni 2023 ist auch der Tag der Bundeswehr

Der heu­ti­ge 17. Juni ist nicht nur der Gedenk­tag an den Volks­auf­stand in der DDR vor genau 70 Jah­ren, an dem ca. eine Mil­lio­nen Men­schen für Frei­heit und Selbst­be­stim­mung demons­trier­ten, son­dern gleich­zei­tig auch der Tag der Bun­des­wehr, an dem die Trup­pe an zehn Stand­or­ten in Deutsch­land ihre Tore für die Bevöl­ke­rung öff­net. Die bei­den Anläs­se ste­hen in direk­ter Ver­bin­dung mit­ein­an­der, denn Frei­heit, Demo­kra­tie und Selbst­be­stim­mung sind kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit und auch kei­ne Selbst­läu­fer mit Ewig­keits­ga­ran­tie, son­dern Wer­te, die in einer sich stän­dig ver­än­dern­den Welt per­ma­nent bedroht sind und des­halb auch, wenn nötig, mit Waf­fen­ge­walt ver­tei­digt wer­den müs­sen. Die Tat­sa­che, dass Deutsch­land seit der NATO-Ost­erwei­te­rung geo­gra­fisch nur von befreun­de­ten und damit fried­lie­ben­den demo­kra­ti­schen Staa­ten umge­ben ist, gibt vie­len Men­schen das schein­ba­re Gefühl von Sicher­heit, das aller­dings noch nie der rea­len Bedro­hungs­la­ge ent­spro­chen hat.

Lei­der hol­te uns erst der rus­si­sche Angriffs­krieg auf die Ukrai­ne aus der kol­lek­ti­ven Illu­si­on des „Frie­den schaf­fen ohne Waf­fen” auf den Boden der Rea­li­tät zurück. „Der 17. Juni 2023 ist auch der Tag der Bun­des­wehr“ weiterlesen

Unser „IGEL“ ist Sieger beim Schülerzeitungswettbewerb Rheinland-Pfalz – Regionalentscheid Trier

Die Chef­re­dak­teu­rin­nen Lara Ocak, Leo­nie Kramm und Pia Leif­gen (von links nach rechts) freu­en sich (stell­ver­tre­tend für die gan­ze Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on) über die Buch­prei­se und die Urkunde.

Wir – die gan­ze Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on – sind begeis­tert! Vie­len herz­li­chen Dank! Heu­te erreich­ten uns eine Urkun­de und rich­tig tol­le Buch­prei­se vom Trie­ri­schen Volks­freund mit einem Begleitschreiben:

„Lie­bes Team vom IGEL,
noch­mals herz­li­chen Dank, dass Ihr beim Schü­ler­zei­tungs-Wett­be­werb des Lan­des Rhein­land-Pfalz teil­ge­nom­men habt.
Zugleich natür­lich auch herz­li­chen Glück­wunsch, dass Ihr aus der regio­na­len Aus­wahl, die wir als Medi­en­haus Trie­ri­scher Volks­freund orga­ni­sa­to­risch unter­stützt haben, als Sie­ger her­vor­ge­gan­gen seid. Hier­durch habt Ihr Eich für die nächs­te Stu­fe des Wett­be­werbs aus Lan­des­ebe­ne qua­li­fi­ziert, die direkt vom Bil­dungs­mi­nis­te­ri­um betreut wurde.
Als klei­ne Aner­ken­nung für euer Enga­ge­ment, über­rei­chen wir euch eine Urkun­de und ein Buchpräsent. (…)
Wei­ter­hin viel Spaß und Erfolg bei Eurer Arbeit an eurer Schülerzeitung.
Mit freund­li­chen Grüßen
gez. Lars Ross
Reporterchef/Projektleiter”

„Unser „IGEL“ ist Sie­ger beim Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb Rhein­land-Pfalz – Regio­nal­ent­scheid Trier“ weiterlesen

„Superwoman ohne Umhang“ – Gönül Genc offiziell Rektorin der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

Lothar Schmidt, Regie­rungs­schul­di­rek­tor der ADD Trier, über­reicht Gönül Genc die Urkun­de zur Amtseinführung.

In einer Fei­er­stun­de wur­de Gönül Genc am 26. Mai 2023 offi­zi­ell in das Amt ein­ge­führt. „Sie ist so, wie eine Schul­lei­te­rin sein soll“, zitier­te Gaby Plöt­zer (Kom­mis­sa­ri­sche Kon­rek­to­rin) Schü­ler in ihrer Begrü­ßungs­re­de, „eine zuver­läs­si­ge Team­lea­de­rin“. Land­rat Andre­as Krup­pert beschrieb Frau Genc in sei­ner Anspra­che als ziel­stre­bi­ge und moti­vier­te „Super­wo­man ohne Umhang“ und wünsch­te ihr, dass sie ihre Ener­gie bei­be­hal­te und die Schu­le wei­ter vor­an­brin­ge. „Denn die­se Schu­le ist ein zukunfts­ori­en­tier­ter Ort für unse­re Kin­der“, sag­te Frau Leibrich, stell­ver­tre­ten­de Schul­el­tern­spre­che­rin, in ihrer Rede.

Frau Genc absol­vier­te ihr Abitur in Neu­wied und stu­dier­te anschlie­ßend Ger­ma­nis­tik, Arbeits­leh­re und Sozi­al­kun­de für Grund- und Haupt­schul­lehr­amt in Koblenz. Ihre ers­te Stel­le trat sie an der Dua­len Ober­schu­le in Linz an, bevor sie 2010 an die Real­schu­le plus nach Prüm kam. 2020 bewarb sie sich als Didak­ti­sche Koor­di­na­to­rin und lei­te­te in die­ser Funk­ti­on zeit­wei­se „ihr Kai­ser­reich“ allei­ne. Herr Schmidt, Regie­rungs­schul­di­rek­tor der ADD Trier, der ihr die offi­zi­el­le Ernen­nungs­ur­kun­de über­reich­te, lob­te in sei­ner Rede ihre Lei­den­schaft, ihren Ein­satz und ihr Durch­hal­te­ver­mö­gen und freut sich, dass sie im Som­mer im neu­en Schul­ge­bäu­de „rich­tig durch­star­ten“ kann.

Arnold Gier­ten, Schul­lei­ter der Bertra­da-Grund­schu­le Prüm, über­reich­te im Namen der Prü­mer Schul­lei­ter, die alle eben­falls an der Fei­er­stun­de teil­nah­men, und den Schul­lei­tern des Prü­mer Lan­des eine Nashi-Bir­ne. „Wie die­ser Baum wach­sen auch dei­ne Auf­ga­ben als Schul­lei­te­rin wei­ter­hin, er dient aber auch zum Abschal­ten von der Schu­le“, gab er Gönül Genc mit auf den Weg. Chris­ti­na Thie­len und Chris­ti­na Krebs des Per­so­nal­ra­tes über­reich­ten ihr 179 Wün­sche der Schul­ge­mein­schaft und eine Uhr mit dem Rat „Nimm dir die Zeit, glück­lich zu sein“.

Chris­ti­na Thie­len und Chris­ti­na Krebs des Per­so­nal­ra­tes über­reich­ten ihr 179 Wün­sche der Schul­ge­mein­schaft und eine Uhr mit dem Rat „Nimm dir die Zeit, glück­lich zu sein“.

Natür­lich hat­ten auch die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus eini­ges für ihre Schul­lei­te­rin vor­be­rei­tet, denn auch für die­se nimmt sie sich immer Zeit. Im Namen der SV über­reich­ten Anna­bell Hecker, Niko­la Smol­nik, Mag­da­le­na Spoo Blu­men und auch die Klas­se 10a hat­te Geschen­ke und gute Wün­sche für ihre Klas­sen­leh­re­rin Frau Genc.

Die Klas­se 10a mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin und neu­en Rek­to­rin Frau Genc.

Musi­ka­lisch umrahmt wird das Fest­pro­gramm von Kla­vier­mu­sik sowie den Lie­dern „Wir wün­schen dir Zeit“ und „Viva la Vida“ des Leh­rer­chors. „Ohne den Rück­halt mei­ner Fami­lie und der Schul­ge­mein­schaft könn­te ich eine sol­che Funk­ti­ons­stel­le nicht aus­üben“, resü­mier­te Schul­lei­te­rin Gönül Genc in ihrer Anspra­che, „ich freue mich auf die gemein­sa­me Zeit!“

Frau Genc, Schul­lei­te­rin der KLR plus Prüm.

Amtseinführung unserer Rektorin Frau Genc

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Text und Fotos: San­dra Jacobs

Die innerdeutsche Grenze – ein Zeitzeugenbericht


Die bei­den Fotos der inner­deut­schen Gren­ze wur­den Anfang der 1980er Jah­re als Schü­ler der Cle­mens-Bren­ta­no-Real­schu­le in Koblenz wäh­rend einer mehr­tä­gi­gen Exkur­si­on in das Grenz­ge­biet zwi­schen Hes­sen und Thü­rin­gen geschos­sen. Im Gegen­satz zur DDR wur­den in der BRD schu­li­sche Exkur­sio­nen an die inner­deut­sche Gren­ze zu die­ser Zeit finan­zi­ell geför­dert und päd­ago­gisch als sinn­voll aner­kannt. Wäh­rend die DDR ihre Bevöl­ke­rung von der Gren­ze fern­hal­ten woll­te, för­der­te die BRD sämt­li­che Maß­nah­men, um die Tei­lung Deutsch­lands im Bewusst­sein der Men­schen zu halten.

Die Gren­ze zwi­schen der DDR und der BRD ver­lief damals von der Ost­see aus in einem ca. 1400 Kilo­me­ter lagen Grenz­strei­fen bis unge­fähr zur tsche­chi­schen Gren­ze und war als Teil des Eiser­nen Vor­hangs eine der am bes­ten gesi­cher­ten Gren­zen der Welt. Wie man auf den Fotos erken­nen kann bestand die inner­deut­sche Gren­ze außer­halb Ber­lins aus zwei Grenz­zäu­nen und einem dazwi­schen­lie­gen­den Todes­strei­fen mit wei­te­ren nicht sicht­ba­ren Vor­keh­run­gen, wie z. B. die Ver­mi­nung des Gelän­des, um eine uner­laub­te Grenz­über­que­rung gewalt­sam zu verhindern.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur inner­deut­schen Gren­ze erhält man u. a. in der Stasi-Mediathek.

Zu wei­te­ren Zeit­zeu­gen­be­rich­ten geht es hier:

West-Ber­lin vor der Wie­der­ver­ei­ni­gung – die „Insel des Wes­tens“ – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 9.1. (Teil 11) in der DDR

„Die inner­deut­sche Gren­ze – ein Zeit­zeu­gen­be­richt“ weiterlesen

Ein Vogel namens Oskar

An einem Mon­tag im Novem­ber hör­te Herr Hacken­berg auf dem Rück­weg von der Men­sa einen ihm unbe­kann­ten Vogel­ruf. Ein oran­ge­far­be­ner Kana­ri­en­vo­gel saß auf dem Rand einer Müll­ton­ne von der Berufs­bil­den­den Schule .

Er ließ sich leicht mit der Hand ein­fan­gen, denn es han­del­te sich um einen ent­flo­ge­nen Käfig­vo­gel. Hät­ten sich die Schü­le­rIn­nen der 6A nicht um den Vogel, den sie Oskar nann­ten, geküm­mert, dann wäre er in der frei­en Natur sicher­lich von einer Haus­kat­ze oder von einem Sper­ler gefres­sen wor­den. Oskar ist sehr zutrau­lich. Die Klas­se such­te im Netz und mit Steck­brie­fen nach dem Besit­zer von Oskar. Oskar trägt einen Ring am Bein mit einer Aufschrift.

Die 6a küm­mer­te sich sehr um das Wohl von Oskar, der mit sei­nem lau­ten, schö­nen Gesang den Unter­richt in der Klas­se auflockerte.

UPDATE: Juhu, der Vogel hat ein neu­es Zuhau­se unter vie­len Art­ge­nos­sen gefun­den. Lara R. aus der 9a hat ihn zu Hau­se bei sich aufgenommen.

Text und Bild von Aalia Tiseth und Juli­an Mieczkowski

Der Umzug rückt näher – das Parterre bekommt Farbe

Nach den Som­mer­fe­ri­en star­tet das Schul­jahr 2023/24 im neu­en Gebäu­de in der Wan­dal­bert­stra­ße. Seit­her wur­de viel umge­baut, saniert, reno­viert, modernisiert.
Ein aktu­el­ler Blick ins Gebäu­de (Fotos: Chris­ti­an Hontheim):
Das Par­terre bekommt Farbe



Zu wei­te­ren Arti­kel, Infos, Fotos rund um das neue Gebäu­de geht es hier:

Ein aktu­el­ler Blick in unser neu­es Schulgebäude

Zur Geschich­te #histo­ry der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le Prüm:

#histo­ry: Kai­ser-Lothar-Real­schu­le Prüm – der geschicht­li­che Hin­ter­grund unse­rer Schule

Milchtag in der Klasse 6c


Am 23.02.2022 fand in der Klas­se 6c im Fach Haus­wirt­schaft und Sozi­al­we­sen an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le ein Milch­tag statt.

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Frau Wirtz von der Milch­wirt­schaft­li­chen Arbeits­ge­mein­schaft Rhein­land-Pfalz-Saar e.V. (MilAG) erklär­te den Schü­lern die ernäh­rungs­phy­sio­lo­gi­sche Bedeu­tung der Milch und Milch­pro­duk­te anhand der Ernäh­rungs­py­ra­mi­de. Eben­so lern­ten die Kin­der diver­se Milch­sor­ten ken­nen. Neben­bei berich­te­te Frau Wirtz von der Kuh­hal­tung und Rin­der­zucht. Mit gro­ßem Inter­es­se ver­folg­ten die Schü­ler den Erläu­te­run­gen. Das gemein­sa­me Zube­rei­ten und anschlie­ßen­de Ver­kos­ten des gesun­den Früh­stücks bestehend aus Obst­sa­lat mit Joghurt, Käse- und Obst­spie­ßen, Voll­korn­brot mit selbst her­ge­stell­ter But­ter und Käse­auf­stri­chen sowie einer Roh­kost­plat­te und diver­sen Milch­sor­ten waren das High­light des Vormittags.

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 Vie­len Dank an Frau Wirtz für den infor­ma­ti­ven und inter­es­san­ten Vor­mit­tag. „Milch­tag in der Klas­se 6c“ weiterlesen

„Kinder helfen Kindern“-AG der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm feierte mit den Carikids Karneval


Die AG Kin­der hel­fen Kin­dern der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus orga­ni­sier­te zusam­men mit den Cari­kids – ein Pro­jekt des Fami­li­en­ser­vices des Cari­tas­ver­ban­des West­ei­fel – eine Kar­ne­vals­fei­er für Kin­der und Jugend­li­che mit Beeinträchtigung.

Neben Kos­tü­mie­rung, Spiel und Spaß stan­den das gemein­sa­me Zube­rei­ten des Mit­tag­essens und das Bas­teln von Kon­fet­ti­ka­no­nen auf dem Pro­gramm. Außer­dem wur­den Mas­ken gestal­tet, die Kin­der wur­den geschminkt, es wur­de getanzt, gespielt, gesun­gen und viel gelacht. Zum Schluss der Ver­an­stal­tung erhielt jeder einen selbst­ge­bas­tel­ten Karnevalsorden.

Im Vor­hin­ein pla­nen die Schü­ler der AG, die jewei­li­gen Akti­vi­tä­ten und füh­ren die­se wäh­rend eines Akti­ons­ta­ges auch gemein­sam mit den Cari­kids durch. Der­zeit sind 23 Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Schul-AG, die sich auch in ihrer Frei­zeit für ande­re Kin­der enga­gie­ren.  Von die­sen Begeg­nun­gen pro­fi­tie­ren sowohl die Besu­cher­kin­der als auch die Kin­der der AG. Inklu­si­on wird bei die­sen Tref­fen selbst­ver­ständ­lich gelebt.

„„Kin­der hel­fen Kindern“-AG der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm fei­er­te mit den Cari­kids Kar­ne­val“ weiterlesen

Die Arbeitsgemeinschaft „Kinder helfen Kindern” unterstützt Papillon, ein Projekt von Annas Verein e.V.

Am Mon­tag, den 30.01.2023 fand in den Räum­lich­kei­ten der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm eine Spen­den­über­ga­be der Arbeits­ge­mein­schaft „Kin­der hel­fen Kin­dern” an das Pro­jekt Papil­lon von Annas Ver­ein e.V. aus Trier statt.

Bereits seit 2015 unter­stützt die Arbeits­ge­mein­schaft Kin­der aus der Regi­on, denen es finan­zi­ell oder gesund­heit­lich nicht so gut geht durch Spen­den oder gemein­sa­me Akti­ons­ta­ge. Zur­zeit arbei­ten 23 Schü­le­rIn­nen aktiv in der AG. Dabei wird der Fokus auf das sozia­le Enga­ge­ment und einen respekt­vol­len Umgang mit sozi­al benach­tei­lig­ten oder beein­träch­tig­ten Kin­dern gelegt.

Das Pro­jekt Papil­lon aus Trier berät und beglei­tet Kin­der und Jugend­li­che, deren Eltern an Krebs erkrankt sind. Die Bera­tungs­stel­le Papil­lon ist ein spen­den­fi­nan­zier­tes Pro­jekt und bie­tet unter ande­rem erleb­nis­päd­ago­gi­sche Grup­pen­an­ge­bo­te für Kin­der an. Zudem wer­den den Kin­dern die Krebs­er­kran­kung der Eltern und medi­zi­ni­sche not­wen­di­ge Maß­nah­men und deren Neben­wir­kun­gen alters­ge­recht erklärt. Außer­dem unter­stützt das Pro­jekt beim Abschied­neh­men und beglei­tet in Form von Erin­ne­rungs­grup­pen die Trau­er der Kinder.

Frau Brit­ta Käs­tel, Psy­cho­on­ko­lo­gin, M. Sc. Psy­cho­lo­gin kam am 30.01.2023 in die Real­schu­le plus, um die Spen­den­sum­me in Emp­fang zu neh­men. Sehr ein­drucks­voll berich­te­te Frau Käs­tel von der Arbeit mit den betrof­fe­nen Fami­li­en. Dabei stell­te sie das kind­ge­rech­te Mate­ri­al vor und hat aus dem All­tag der zu unter­stüt­zen­den Fami­li­en berichtet.

Text: Bri­git­te Richter-Weber
Foto: Andrea Neuerburg

Ein Blick in unsere Schule – Tag der offenen Tür 2023 an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

Auf indi­vi­du­el­len Rund­gän­gen lern­ten zahl­rei­che Viert­kläss­ler mit ihren Eltern die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm ken­nen. Gezeigt wur­den ver­schie­de­ne Sta­tio­nen des Schul­le­bens, an denen die jewei­li­gen Fach­kol­le­gen ein­zel­ne Pro­jek­te vor­stell­ten und Inhal­te der Fach­be­rei­che erläu­ter­ten. Eben­falls wur­de über die Mög­lich­kei­ten von dif­fe­ren­zier­tem Deutsch­un­ter­richt sowie über die Ganz­tags­schu­le infor­miert. Zahl­rei­che Arbeits­ge­mein­schaf­ten wie zum Bei­spiel die Band-AG, Krea­tiv-AG, Gar­ten-AG, Mofa-AG, Kin­der hel­fen Kin­dern, Schü­ler­zei­tung „Igel“, Fahr­rad-AG sowie die Judo-AG stell­ten sich an Info­punk­ten vor. So erhiel­ten die Besu­cher einen viel­fäl­ti­gen inten­si­ven Ein­druck in das Schul­le­ben der Prü­mer Real­schu­le plus Prüm.

Hin­ter­grund: Die Prü­mer Real­schu­le plus bie­tet neben den übli­chen Wahl­pflicht­fä­chern Fran­zö­sisch, HuS (Haus­wirt­schaft und Sozia­les), TuN (Tech­nik und Natur­wis­sen­schaft) und WuV (Wirt­schaft und Ver­wal­tung) wei­te­re schul­ei­ge­ne Wahl­pflicht­fä­cher ab Klas­sen­stu­fe 7 an: TZE (Tech­ni­sches Zeichnen/Elektronik), Sport und DS (Dar­stel­len­des Spiel). Außer­dem ist die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm eine Real­schu­le plus in koope­ra­ti­ver Form. Nach Klas­sen­stu­fe 6 wer­den Real­schul- und Berufs­rei­fe­klas­sen gebil­det, um den unter­schied­li­chen Stär­ken der Kin­der gerecht zu wer­den, damit ist für alle Kin­der die Anschluss­fä­hig­keit in den Beruf oder die wei­ter­füh­ren­de Schu­le gewährleistet.
Eine Beson­der­heit an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm sind die Sport­klas­sen der Ori­en­tie­rungs­stu­fe, in denen jeden Tag eine Sport­stun­de ohne Kür­zung von Fach­un­ter­richt erteilt wird. Dadurch wer­den Selbst­ver­trau­en, Sozi­al­kom­pe­tenz und die Gesund­heit der Kin­der gefördert.

Tag der offenen Tür 2023

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Heute ist Zeugnistag – Zur Geschichte des Schulzeugnisses in Deutschland

Kostenlose Illustrationen zum Thema Studenten

Schul­zeug­nis­se wie heu­te sind schul­ge­schicht­lich eine rela­tiv jun­ge Erschei­nung, die es erst ab dem 18. Jahr­hun­dert in den Schu­len Ein­zug gab, Vor­läu­fer las­sen sich aber schon zwei­hun­dert Jah­re frü­her nach­wei­sen. Die ers­ten Zeug­nis­se waren „Bene­fi­zi­en­zeug­nis­se”, eine Art Emp­feh­lungs­schrei­ben, um einem armen Schü­ler durch ein Sti­pen­di­um den Besuch der Latein­schu­le zu ermög­li­chen. Dabei ging es weni­ger um Kennt­nis­se, son­dern eher um Lebens­wan­del, Cha­rak­ter und Fleiß. Mit der Ein­füh­rung und Durch­set­zung der all­ge­mei­nen Schul­pflicht in Deutsch­land im Lau­fe des 18. Jahr­hun­derts gewin­nen Schul­zeug­nis­se eine immer grö­ße­re Bedeu­tung und ent­wi­ckeln sich vom Ein­zel­nach­weis, der auf Antrag aus­ge­stellt wird, zur ver­ord­ne­ten Sache für eine Schü­ler­grup­pe. Um 1800 setzt sich auch immer mehr durch, dass die Erfül­lung der Schul­pflicht durch ein Zeug­nis beschei­nigt wird.

Wie sahen die Schul­zeug­nis­se vor mehr als 100 Jah­ren aus?

„Heu­te ist Zeug­nis­tag – Zur Geschich­te des Schul­zeug­nis­ses in Deutsch­land“ weiterlesen

Das ist eure aktuelle Schülerzeitungsredaktion des IGELS im Januar 2023

Vie­len Dank an Iris Hil­den, die das Foto in unse­rem neu­en Schul­ge­bäu­de auf­ge­nom­men hat.

IGEL-AG. Recher­chie­ren, Arti­kel schrei­ben, Inter­views füh­ren und Fotos schie­ßen – die Auf­ga­ben unse­rer IGEL-Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on der KLR+ (zweit­bes­te Schü­ler­zei­tung in Rhein­land-Pfalz 2020/21 ) sind viel­fäl­tig und wir haben mäch­tig viel Spaß bei der Arbeit. Wir berich­ten über schul­in­ter­ne News aber auch über inter­es­san­te The­men aus aller Welt. Zudem freu­en wir uns beson­ders, wenn ihr unse­re Bei­trä­ge ver­folgt und uns wei­ter­hin so vie­le tol­le Rück­mel­dun­gen gebt. Wer auch mal etwas schrei­ben möch­te, ist herz­lich will­kom­men und mel­det sich ein­fach bei uns. Viel Spaß beim Lesen (und Mit­ge­stal­ten) der Schü­ler­zei­tung IGEL.

Besucht und folgt uns auch bei Instagram:
igel_klrplus „Das ist eure aktu­el­le Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on des IGELS im Janu­ar 2023“ weiterlesen

West-Berlin vor der Wiedervereinigung – die „Insel des Westens“ – Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 9.1. (Teil 11) in der DDR

Das fol­gen­de Foto vom Novem­ber 1989 zeigt die beson­de­re geo­gra­fi­sche Lage West-Ber­lins, außer­halb des Staat­ge­biets der dama­li­gen Bun­des­re­pu­blik Deutschland.

Wäh­rend heu­te die Bun­des­haupt­stadt Ber­lin als Stadt­staat wie Bre­men und Ham­burg eine nor­ma­le Rol­le im föde­ra­len Sys­tem der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land spielt, hat­te West-Ber­lin unter Ver­wal­tung der drei Sie­ger­mäch­te (Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, USA) einen Sonderstatus.

So durf­te bei­spiels­wei­se vor 1989 kei­ne west­deut­sche Air­line West-Ber­lin anflie­gen. Wer vor der Wie­der­ver­ei­ni­gung nach West-Ber­lin flie­gen woll­te, muss­te sich ein Ticket bei Bri­tish Air­ways, Trans Word Air­lines (heu­te Ame­ri­can Air­lines) oder Air France buchen.

Wer mit dem Auto von der dama­li­gen Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land aus nach West-Ber­lin fah­ren woll­te, muss­te sich z. B. vom Grenz­über­gang Helm­stedt bei Braun­schweig über die sehr streng bewach­te ca. 200 Kilo­me­ter lan­ge Tran­sit­au­to­bahn aus Beton­plat­ten mit Tem­po 100 quälen.

Wei­ter­hin muss­ten West-Ber­li­ner Bür­ger kei­nen Wehr­dienst leis­ten, wes­we­gen vie­le west­deut­sche Kriegs­dienst­ver­wei­ge­rer damals nach Ber­lin gezo­gen sind.

Außer­dem wur­den in West-Ber­lin eige­ne Brief­mar­ken gedruckt (sie­he Erst­tags­brief Weih­nachts­wohl­fahrts­mar­ke 1973 Deut­sche Bun­des­post Ber­lin mit dem Ber­li­ner Stadtwappen).

Das West-Ber­li­ner Rat­haus lag damals im Bezirk Schö­ne­berg (Rat­haus Schö­ne­berg). Heu­te hat der regie­ren­de Bür­ger­meis­ter von Ber­lin sei­nen Amts­sitz im „Roten Rat­haus“ im Bezirk Mit­te in der Nähe des Alexanderplatzes.

Wer vor der Wie­der­ver­ei­ni­gung in West-Ber­lin arbei­te­te, erhielt eine steu­er­freie Ber­lin­zu­la­ge u. a. als Aus­gleich für die mit der geo­gra­fi­schen Lage ver­bun­de­nen Nach­tei­le. Auch vie­le West-Ber­li­ner lit­ten vor dem Hin­ter­grund des insu­la­ren ein­ge­schränk­ten Bewe­gungs­ra­di­us‘ an der soge­nann­ten „Mau­er-Krank­heit“. Dabei han­delt es sich um eine psy­cho­so­ma­ti­sche Stö­rung als Fol­ge des per­ma­nen­ten Eingesperrtseins.

Die auf dem Foto dar­ge­stell­ten Part­ner­schaf­ten ins­be­son­de­re mit west­deut­schen Städ­ten spiel­ten durch die Brü­cken­funk­ti­on nach West-Deutsch­land für die West-Ber­li­ner Bezir­ke wie z. B. Schö­ne­berg eine bedeu­ten­de Rol­le. Eine psy­cho­lo­gisch ähn­li­che Wir­kung erzeug­te die Namens­ge­bung ver­schie­de­ner kul­tu­rel­ler Insti­tu­tio­nen wie z. B. KaDe­We (Kauf­haus des Wes­tens), Thea­ter des Wes­tens, Euro­pa­cen­ter usw., die heu­te noch aktu­ell sind.

Zu wei­te­ren Zeit­zeu­gen­be­rich­ten geht’s hier:

Die Toten der Ber­li­ner Mau­er – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11. (Teil 10)

„West-Ber­lin vor der Wie­der­ver­ei­ni­gung – die „Insel des Wes­tens“ – Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 9.1. (Teil 11) in der DDR“ weiterlesen

Ein aktueller Blick in unser neues Schulgebäude

Es hat sich eini­ges getan in unse­rem zukünf­ti­gen Schulgebäude.

Die Eltern und Erzie­hungs­be­rich­tig­ten der aktu­el­len Grund­schul­klas­sen 4, die an unse­rem Infor­ma­ti­ons­abend am Mon­tag, 30.1.23 um 19 Uhr teil­neh­men möch­ten, dür­fen sich freu­en: Die­ser Info­abend fin­det bereits in unse­rem neu­en Schul­ge­bäu­de statt.

Unser neues Schulgebäude – Stand Januar 2023

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Dan­ke an den Haus­meis­ter des Gebäu­des, Chris­ti­an Hont­heim, für die aktu­el­len Fotos und vie­len Dank fürs Wei­ter­lei­ten an unse­re Sekre­tä­rin Andrea Neuerburg .

Hier geht’s zu den Hintergrundinfos:

Unser neu­es Schul­ge­bäu­de – ein aktu­el­ler Blick hin­ter die Fassade

 

NEWS vom Schülerzeitungswettbewerb Rheinland-Pfalz – wir gehören regional zu den drei besten Schülerzeitungen

Uns erreich­te fol­gen­de Mail aus dem Hau­se des Trie­ri­schen Volksfreundes:

„Lie­bes IGEL-Team,

ich habe gute Neu­ig­kei­ten. Denn die regio­na­le Jury des Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werbs hat getagt und die drei bes­ten regio­na­len Schü­ler­zei­tun­gen ausgewählt.

Der IGEL ist eine davon.

Daher habe ich die Unter­la­gen ans Bil­dungs­mi­nis­te­ri­um nach Mainz wei­ter­ge­lei­tet, wo in einer wei­te­ren Jury-Sit­zung die lan­des­weit bes­ten Zei­tun­gen aus­ge­wählt und damit die rhein­land-pfäl­zi­schen  Teil­neh­mer am Bun­des­wett­be­werb ermit­telt. Dafür drü­cke ich schon jetzt fest die Daumen.

Soviel zunächst von mei­ner Sei­te. Wie wir die regio­na­len Gewin­ner ehren kön­nen, über­le­gen wir der­zeit noch, dazu wer­de ich mich in den kom­men­den Wochen noch ein­mal melden.

Mit freund­li­chen Grüßen
Lars Oli­ver Ross
Repor­ter­chef”

Vie­len Dank! Wir freu­en uns sehr! Es bleibt spannend!
Euer IGEL-Team