Süßes oder Saures? Heute ist Halloween. Schon was vor? Infos zu den Hintergründen erhaltet ihr schonmal hier. Der Name „Halloween“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für „All Hallows“ Evening“. Übersetzt bedeutet das: der Abend der Allerheiligen. Eigentlich kommt Halloween aus Irland, also aus Europa. Dort feierten die Einwohner Irlands, die Kelten, schon vor vielen hundert Jahren dieses Fest.
In der keltischen Geschichte sagt man, dass die Bedeutung von Halloween auf dem keltischen Fest „Samhain“ beruht und schon 500 v. Chr. gefeiert wurde – immer am keltischen Neujahr, dem 31. Oktober! Die Kelten glaubten daran, dass an diesem Abend die Welten der Lebenden und der Toten aufeinander stoßen.
Ein Schotte schreibt ab die lokale Zeitung: „Sehr geehrte Damen und Herren. Wenn Sie es künftig nicht unterlassen, Witze über Schotten zu veröffentlichen, höre ich auch auf, Ihre Zeitung auszuleihen!”
Herr Müller meint ganz nachdenklich zu einem Kollegen: „Ist es nicht furchtbar, dass bei jedem Atemzug, den ich mache, überall auf der Erde Menschen sterben müssen?”
„Sag mal”, meint der Kollege ganz besorgt, „hast du es schon mal mit Zähneputzen versucht?”
Ein Freund zum anderen: „Meine Frau ist Katzenliebhaberin. Leider verursachen ihre drei Katzen so einen grässlichen Gestank in unserer Wohnung.”
„Vielleicht solltest du mal häufiger durchlüften.”
„Das geht nicht. Wenn ich das Fenster öffne, würden mir meine 50 Tauben ja wegfliegen.” „Witzeecke“ weiterlesen
Unsere Sonne strahlt weißes Licht ab. Gelb oder rot erscheint sie nur, weil ihre Lichtstrahlen unsere Atmosphäre durchwandern. Aber wusstet ihr, dass das weiße Sonnenlicht eigentlich aus verschiedenen Farben besteht? Das ist ganz anders als bei eurem Tuschkasten. Wenn ihr da alle Farben miteinander mischt, ergibt sich ein schlammig-bräunlicher Farbton. Ganz anders als beim Licht. Sind hier alle Farben vereint, ist helles, weißes Licht das Ergebnis. „Wie Regenbogen entstehen“ weiterlesen
Dieses Foto vom November 1989 zeigt den ehemaligen Berliner Grenzübergang Chausseestraße vom Westen aus in Richtung Ostberlin aufgenommen. Bei genauerer Betrachtung erkennt man im hinteren Bereich auf einer weißen Wand das DDR-Staatswappen als Zeichen für das dort beginnende Staatsgebiet der DDR:
Rechts davon sieht man die Wachposten des DDR-Grenzschutzes in der Nähe des heruntergelassenen rot-weißen Schlagbaums. In diesem Bereich wurde am 08. April 1989 der letzte Schuss, angeblich als Warnschuss, zur Vereitelung eines Fluchtversuchs von zwei jungen Männern aus Ostberlin, abgegeben.
Die beiden Männer wurden daraufhin wenige Meter vor dem Erreichen des Berliner Westteils festgenommen. Ein gutes halbes Jahr später konnten die ehemaligen „Republikflüchtlinge” dann völlig legal und als freie Männer die nun offene Grenze zwischen West- und Ostberlin gefahrlos passieren.
Das detaillierte Fluchtprotokoll kann man in den Stasi-Unterlagen unter folgendem Link nachlesen:
Social Media kommt aus dem Englischen und bedeutet „soziale Medien”. Also Dinge die man online vor einem Gerät erledigt. Im Social Media kann man verschiedene Dinge erledigen, nicht nur arbeiten oder kommunizieren mit Familie und Freunden, sondern auch auf Plattformen wie YouTube, Instagram und Tiktok Fotos und Videos angucken.
Was sind die positiven Seiten des Social Medias?
Das Social Media bringt sehr viele, positive Dinge mit sich. Das beste am Social Media ist wahrscheinlich die Verständigung mit anderen Menschen. Denn wenn man mit großem Abstand zu einem Freund/einer Freundin wohnt, kann man ganz einfach das Smartphone in die Hand nehmen und den/diejenige(n) anschreiben und muss nicht mehr tagelang warten, bis der Brief ankommt. Social Media ist auch eine großartige Möglichkeit, Zeit zu vetreiben, Zum Beispiel auf Plattformen wie Tiktok, Youtube, Discord, Instagram oder WhatsApp. Es ist auch eine gute Möglichkeit, Freunde zu finden!
Wärst du im alten Ägypten geboren, dann dürftest du jetzt schon Bier trinken. Das war nämlich eines der wichtigsten Nahrungsmittel. Bier wurde aus Weizen und Gerste hergestellt. Es enthielt nur wenig Alkohol und kaum Kohlenhydrate. Alte Leute besaßen keine Möbel. Reichere leisteten sich Stühle, Tische und hübsche Trinkgefäße. „Wohnen im alten Ägypten“ weiterlesen
Eine ältere Dame wird von einem Polizisten wegen zu schnellem Fahren angehalten. Daraufhin der Polizist: „Sie können doch hier nicht mit 80 durchbrettern.” Darauf die Frau: „Ach, das ist bestimmt nur mein Hut, der mich so alt macht.”
„Herr Ober, können Sie bitte Ihren Daumen von meinem Schnitzel nehmen!”
„Damit es mir schon wieder runterfällt , oder was?”
Hängen zwei Faultiere an einem Baum. Drei Wochen lang rührt sich keines der beiden. Eines beginnt zu gähnen.
Meinte das andere: „Jaja, nur keine Hektik!” „Witzeecke“ weiterlesen
Unser Ruf eilt uns Schimpansen häufig voraus: Durch Schreie teilen wir unseren Artgenossen mit, wo wir sind, wer bei uns ist und wo es was zu futtern gibt. Mehrere Hundert Meter weit ist das zu hören. Oft verständigen wir uns aber auch mit Händen und Füßen. Unseren Kindern machen wir zum Beispiel per Handzeichen deutlich, dass sie auf unseren Rücken klettern sollen. „Tiere und wie sie kommunizieren“ weiterlesen
Im Archiv vom Trierischen Volksfreund haben wir einen Artikel gefunden, der uns sehr interessiert, weil es die Prümerin Monika Rolef betrifft. Über diese Ehrenbürgerin haben wir bereits im IGEL berichtet. Die Stadthistorikerin Monika Rolef gab eine Stadtchronik heraus. Dafür hat sie über Jahrzehnte Fotos, Texte und Schriften vieler Menschen zusammengetragen. Der erste Band erschien Anfang Dezember 2020. Respekt! „Prümer Chronik: Geschichte eines Neuanfangs“ weiterlesen
Zu Beginn eines jeden Schuljahres kommen einige Lehrer dazu. Im letzten Schuljahr kam Herr Klar neu dazu und ist erfreulicherweise immer noch bei uns – dies war nämlich nicht so KLAR 😉
Hier unser Interview:
Pia und Lara: Herr Klar, wir haben Sie am Anfang des Jahres gebeten, ein Interview mit uns zu führen. Dies mussten wir leider wegen mangelnder Zeit oft verschieben. Und plötzlich haben wir drei Tage vor den Sommerferien. So schnell wird aus einem „Willkommens-Interview” ein „Schuljahresabschluss-Interview.” Jedoch hatten wir ein witziges und langes Gespräch, in dem wir viel über Sie erfahren haben. „Neues Schuljahr, neue Lehrer: Interview mit Herr Klar“ weiterlesen
Liebe Leser unserer schönen Igelzeitung, dieses Jahr arbeiten wir; Pia und Lara aus der 9a, zusammen mit Leonie Kramm aus der 10a als Chefredakteure für unsere Igelzeitung.
Wir sind bereits seit zwei Jahren aktive Schreiber und freuen uns über solch eine Chance.
Besonders gut finden wir an der Igelzeitung, dass man freie Entscheidung über die Themen und Texte hat. Die Vielfältigkeit unserer Berichte spiegeln die jeweiligen Interessen und Fragen unserer Mitschüler wieder.
Für Fragen, Vorschläge und Hilfe stehen wir stets bereit. Oder wollt ihr auch gerne mal ein Foto oder einen Text veröffentlichen? Sprecht uns an. Wir freuen uns!
Neue Updates und schöne Storys unserer Schule findet ihr auf dem Igel
Instagram- Account: @igel_klrplus
#followus #folgtuns #igel_klrplus
Wir wünschen euch ein schönes Schuljahr und freuen uns auf die gemeinsame Zeit!
Eure Chefredakteurinnen (auf dem Foto von links nach rechts)
Leonie Kramm (10a), Pia Leifgen (9a), Lara Ocak (9a)
Das sind unsere Lehrerinnen und Lehrer im kommenden Schuljahr:
Zu Beginn des Schuljahres haben diese für uns am Freitagnachmittag ihre Kenntnisse in einem Erste-Hilfe-Kurs aufgefrischt: Verbände anlegen, Wundversorgung, Verbrennungen, Hitze-/Kälteschäden, lebensrettende Sofortmaßnahmen wie stabile Seitenlage und Wiederbelebung und zahlreiche praktische Übungsmöglichkeiten standen auf dem Programm, hier ein paar Eindrücke:
Wir wünschen euch allen einen guten Start ins neue Schuljahr 2022/23!
Am Donnerstag, 14.07. 2022 waren Kathrin Franzen von der Kreissparkasse Bitburg-Prüm (2. von rechts) und Björn Pazen vom Trierischen Volksfreund zu Besuch an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Als unsere langjährige Lesepatin versorgt die Kreissparkasse Bitburg-Prüm uns seit einigen Jahren tagesaktuell mit dem Trierischen Volksfreund, worüber wir sehr dankbar sind. Das Projekt nennt sich „Lesen steckt an”. Wir freuen uns sehr über unseren täglichen „Trierischen Volksfreund”, zum Beispiel, um im Regionalsport das Bild der eigenen Mannschaft zu entdecken, einen Bericht über unsere IGEL-Machenschaften nachzulesen oder auch Neues aus der großen weiten Welt zu erfahren.„Wir sagen der Kreissparkasse Bitburg-Prüm herzlichen Dank!”, so Schulleiterin Gönül Genc (links im Bild).
Siegertreppchenfoto C 2011 mSiegertreppchenfoto B 2009 m
Für 8 unserer Schülerinnen und Schüler ging es dann am 13. Juli 2022 weiter zu den Kreisjugendspielen nach Bitburg. Gemeinsam mit dem Vincent- von- Paul Gymnasium aus Niederprüm fuhren wir in einem Bus dorthin. Am Stadion angekommen suchten wir uns einen Sammelplatz. Nach einer kurzen Einweisung wurden wir in Riegen eingeteilt und schon ging es los. 3 Disziplinen standen auf dem Programm- Sprint, Weitsprung und Weitwurf. Voller Energie und Motivation bestritten wir unsere Wettkämpfe. Anschließend gab es eine Siegerehrung, bei der jeweils die ersten drei Plätze der Jahrgänge 2009–2014 der Mädchen und Jungen das Podium betreten durften und eine Urkunde überreicht bekamen. Zwei von uns- Marvin Blaszko (6a) und Ben Kribs (5b) haben es geschafft und sind jeweils in ihrem Jahrgang auf dem zweiten Platz gelandet. Eine super Leistung!! Alle anderen erzielten ebenfalls großartige Ergebnisse und erhielten eine Urkunde. Für uns alle war es ein ereignisreicher Tag und wir hatten großen Spaß.
Ben Kribs (5b), Philipp Büsch (5b), Mira Gompelmann (5b), Alexa Moos (5c), Marvin Blaszko (6a), Monja Simon (6b), Sarah Willems (6b), Kaden (7a)„Kreisjugendsportfest in Bitburg“ weiterlesen
Wisst ihr noch? Heute vor einem Jahr? Unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm hatte geschlossen – schulfrei. Eigentlich ein Grund zur Freude. Aber heute vor einem Jahr nicht. Hochwasser! Mitte Juli kam es in Teilen Deutschlands zu extremen Unwettern. Am schlimmsten waren Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen betroffen. Am 14. Juli und in der Nacht auf den 15. Juli fiel in Teilen der beiden Bundesländer innerhalb von 24 Stunden 100 bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter. In der Folge des Starkregens kam es in den betroffenen Regionen zu Sturzfluten und massiven Überschwemmungen, die zu Toten und enormen Schäden führten.
In Prüm selbst trieben am Abend des 14.7.21 Campingwagen durch die Innenstadt, rissen Brücken, Bäume mit sich, der angrenzende Tennisplatz und das Schwimmbad sind nicht mehr wiederzuerkennen, Wohnhäuser und Geschäfte wurden überflutet, Existenzen zerstört.
Schockierend: Die Folgen des Hochwasser beim Prümer Campingplatz (Foto: privat).
Auch das Haus der Jugend (HdJ) in Prüm war nach dem Hochwasser nicht mehr nutzbar, hat aber endlich einen vorübergehenden Ersatzstandort gefunden:
Rückblick: Auch im Jahr 1993 gab es bereits eine Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Anlässlich des Jahrestags der Flutkatastrophe sind mir die angehängten Fotos vom sogenannten Weihnachtshochwasser 1993 aus meiner Heimatstadt Koblenz in die Hände gefallen.
Alle Fotos habe ich selbst von der Ladefläche eines Bundeswehr-MAN 5‑Tonners (auf einigen Fotos zu sehen) aufgenommen, der mit einer Höhe von fast 3 Metern problemlos durch die überfluteten Straßen meiner Heimatstadt fahren konnte.
Am 23.12.1993 lag der Rheinpegel in Koblenz bei der Rekordhöhe von 9,49m. Zum Vergleich: Aktuell liegt der Rheinpegel bei knapp unter einem Meter. Die Gesamtschäden des Rheinhochwassers 1993 wurden laut Wikipedia auf 400–500 Millionen Euro geschätzt. Im Vergleich zur Schadenshöhe der Flutkatastrophe im Ahrtal in Höhe von ca. 29 Milliarden Euro eine geradezu überschaubare Summe.
Weitere Informationen, Fotos und Vorsorgemaßnahmen für den Katastrophenfall erfahrt ihr hier:
Michelle und ihr Klassenlehrer Clemens Hackenberg verabschieden sich stellvertretend für die Abschlussklasse 9d von der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm.Dafür hat Herr Hackenberg garantiert Verwendung: zum Abschied gab es ein Vogelhaus!
Hi, hier ist Moritz und ich habe wieder was Neues zu erzählen. Letzte Woche am Donnerstag, den 7.7.2022 hat die 8b zusammen mit Herrn Wagner einen Ersten Hilfe-Kurs gemacht.
Dort haben wir gelernt, wie eine Herzdruckmassage funktioniert und haben das Auffinden einer verletzten Person und die stabile Seitenlage mit Rettungsdecke geübt. Ich glaube, dass der Klasse viele neue Dinge gelehrt wurden, wie z.B., dass in einem Defibrillator ein Rasierer drin ist.
Hi, hier ist Herr Wagner mit einem großen Dank an die Björn-Steiger-Stiftung, die uns kostenfrei mit 15 Übungspuppen zur Herzdruckmassage, einem Übungs-Defibrillator und einem AED für den Ernstfall ausgestattet hat. Wir hoffen, dass viele Klassen dem Vorbild der 8b folgen und angelernt werden, einen Notruf absetzen zu können und in den ersten Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Herzdruckmassage durchzuführen. „Erste Hilfe Übung in der 8b“ weiterlesen
Im Religionsunterricht:
„Wer weiß, wie lange Adam und Eva im Paradies geblieben sind?”, fragt der Lehrer.
„Bis zum Herbst”, antwortet Jonas.
„Wie kommst du denn darauf, Jonas?”
„Na, weil im Herbst die Äpfel reif werden!”
Sagt der Lehrer: „Leon, nenne mir bitte drei Tiere!”
Darauf Leon : „Kätzchen, Pferdchen und Hündchen.”
Fragt der Lehrer: „Kannst du auch ein Tier ohne ‑chen?”
Leon antwortet: „Ja, das Eichhörn!”
Der Mars wird häufig als der „rote Planet” bezeichnet, weil er am Nachthimmel auffallend blutrot leuchtet. Die alten Römer gaben ihm deshalb den Namen ihres Kriegsgotts Mars. Heute wissen wir, dass Rost im Marsgestein für die rote Farbe des Planeten verantwortlich ist.
Wir sind am Dienstag Abend nach Montpellier gefahren, das ist ungefähr 900km von Prüm entfernt. Dann in Montpellier angekommen, bin ich dann ins Hotel und habe mich vorbereitet auf mein Praktis zum Aufwärmen für den Contest. Dann fing um 16:00 Uhr mein erster Contest Run an. Jeder hat 2 Runs, wo man alle Tricks machen kann, aber nur ein Run wird gezählt. Ich habe also meinen ersten Run als Sicherheitsrun gemacht und dann bei dem zweiten alle Tricks und die besten Tricks gemacht, die ich konnte.
Für jeden Trick gab es unterschiedlich viele Punkte, aber das wird halt nach Trick Schwierigkeit vergeben. Dann habe ich auf mein Ergebnis gewartet und wurde am Ende zwölfter von vierzig Fahrern. Das war mein erster U17 Contest, deswegen wurde ich Letzter, was aber richtig gut für mich war, da ich vorher immer U14 gefahren bin und in U17 bessere Fahrer sind und ich der Jüngste aus der Gruppe war.
Als ich dann am nächsten Tag im Finale gefahren bin, bin ich risikoreich gefahren, da ich ja nicht schlechter werden konnte. Ich habe aus dem ersten Run dann wieder einen Sicherheitseids Run gemacht und habe alle Tricks geschafft. Der zweite Run war dann nicht so gut, aber es hatte ja nur ein Run gezählt und ich habe den ersten ja geschafft ohne abzusetzen. Ich habe dann noch auf mein Ergebnis gewartet und habe dann gesehen, dass ich sechster wurde. Das war halt richtig gut fürs erste mal U17.
An den anderen Tagen habe ich ein bisschen ruhiger gemacht und habe meinem Freund bei seinen Runs zugeguckt. Das war auch das erste Mal, dass er in der Profiklasse mitgefahren ist. Er wurde am Ende auch sechster. Am Sonntag morgen bin ich dann wieder nach Hause gefahren und das wars schon mit meinem Bmx Contest.
Mein Praktikumsbetrieb: Zahnen Technik in Schönecken
1. Was wird hier hergestellt, verkauft oder repariert ? Es werden Kläranlagen, Pumpstationen , Regenbewirtschaftungsanlagen und Biogasanlagen gebaut.
3. Wie viele Mitarbeiter hat der Betrieb? Mittlerweile 140+.
4. Welsch berufe üben deine Kolleginnen/ Kollegen aus ? Auch den Technischen Produktdesigner (in meiner Abteilung).
5. Für welchen Beruf bildet der Betrieb aus ? Elektroniker/in für Betriebstechnik, Duales Studium der Elektrotechnik, Groß ‑und Außenhandelskaufmann/frau, Bürokauffrau/mann, Technischer Produktdesigner, Technischer Systemplaner und Fachkraft für Lagerlogistik.
Mein Praktikumsberuf: Ich habe vom: 2.5. – 6.5.22 mein einwöchiges Praktikum beim Amtsgericht gemacht. Dort habe ich mir viele Berufe mal etwas genauer angeguckt. Das waren die Berufe: Justizwachtmeister, Justizfachwirt, Rechtspfleger und Richter. Ich durfte an einigen Sitzungen teilnehmen und konnte mir die Anwälte und den Richter mal etwas genauer anschauen und von ihnen lernen.
Ich musste um 8 Uhr da sein, aber die Sitzungen begonnen immer erst ab 9:15 Uhr. So hatte ich immer genügend Zeit, um mir die Akten zu den Fällen durchzulesen.
Ich habe während meines Praktikums in die verschiedensten Abteilungen reinschauen dürfen. Z.B. Strafsachen, Bußsachen, Zivilsachen, Betreuungssachen und Familiensachen.
Im Amtsgericht werden Streitfälle geklärt. Das Amtsgericht hat 26 Mitarbeiter. Meine Kollegen üben die Berufe Justizwachtmeister, Justizfachwirt, Rechtspfleger und Richter aus. Mein Betrieb bildet für folgende Berufe aus: Justizwachtmeister , Rechtspfleger und den Justizfachwirt.
Ausstellung im Amtsgericht mit historischen Gegenständen (Foto: Lara Ocak)
Wie kamen die ersten Menschen auf den Kontinent, den die Europäer viele Jahrtausende später Amerika nannten? Darauf gibt es verschiedene Antworten. Vermutlich sind die ersten Menschen aus Ostasien zu Fuß eingewandert. Das war vor rund 11500 Jahren, als das Wasser des heutigen Nordpolarmeeres noch in riesigen Gletschern gefroren war und sich zwischen Asien und Amerika eine große Landbrücke erstreckte. „Wie kamen die Ureinwohner Nordamerikas von der Arktis bis nach Mexiko?“ weiterlesen
Stefan fragt Sascha „Was heißt noch mal Bürgermeister auf Englisch?” Darauf Sascha: „Burgerking”
Marie und ihre Mutter essen Suppe „Mama”, fängt Marie an. Die Mutter unterbricht sie: „Marie”, beim Essen spricht man nicht!” Nachdem sie aufgegessen haben, fragt die Mutter: „Was wolltest du denn sagen?” Darauf Marie: „Jetzt hast du die Fliege schon mitgegessen, die in deinem Teller saß!”
„Welche drei Sinne kennst du neben dem Tastsinn und dem Geschmackssinn denn noch?” Antwortet der Schüler der Lehrerin: „Den Blödsinn, den Schwachsinn und den Unsinn.”
Eine ältere Dame im Restaurant: „Herr Ober, es tut mir leid, aber ich schaffe es nicht, alles auf zu essen. Wären Sie so lieb und packen mir das zum Mitnehmen ein?” Darauf der Ober: „Aber das ist ein Buffet!”
Quelle: Schülerwitze 2021: Tages-Abreisskalender für Kinder mit genialen Witzen für jeden Tag„Witzeecke“ weiterlesen
Mein Praktikumsbetrieb Zahnen Technik (Fotos: Pia Leifgen)
Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebspraktikum in der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau ausgeführt. Die Firma Zahnen Technik modernisiert und optimiert Wasseranlagen z.B. Kläranlagen.
Es werden Dienstleistungen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für draußen oder in Hallen, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mitarbeiter und 37 Azubis. Meine Kollegin und auch Betreuerin Elena H. arbeitet als Industriekauffrau im Bereich Finanzen.
Der Betrieb bildet Berufe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebstechnik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fachkraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kombi-Ausbildung Elektro oder Metall.