





Das Projekt „Flechtarten“ wird von Frau Kiptyk und Frau Skorokhod geleitet und hat zum Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Flechttechniken aus verschiedenen Kulturen kennenlernen, deren Bedeutung erforschen und selbst erproben.
Am ersten Tag wird das Thema „Flechtkunst weltweit“ vorgestellt. Die Theorie, die Geschichte und die Bedeutung von Flechtkunst wurde mit Beispielen und Bildern von Flechttechniken aus verschiedenen Ländern untermalt. Danach werden Gruppen gebildet, sie sich jeweils ein Land aussuchen und dazu eine kurze Präsentation erstellen. Am zweiten Projekttag stellt jede Gruppe ihre Flechttechnik praktisch vor. Im Anschluss probieren die anderen Gruppen die zuvor vorgestellte Flechttechnik unter Anleitung aus und stellen kleine Flechtarbeiten her, die sie im Anschluss in der Gruppe präsentieren. Das Projekt endet mit einer Feedbckrunde und Reflexion.
Die Idee des Projekts ist aus dem persönlichen Interesse der Projektleiterinnen entstanden, die gerne etwas handwerkliches anbieten wollten und dies mit kulturellem Lernen zu verbinden. Frau Kiptyk sagt dazu: „Flechttechniken gibt es weltweit – sie zeigen, wie kreativ und vielfältig Kulturen sind. Durch das Projekt lernen wir neue Techniken kennen und entdecken, was Flechten in verschiedenen Ländern bedeutet.“
Flechtkunst verbindet Kulturen: Ein Projekt – viele Stränge – vereint im Flechten!