In Vielfalt vereint sagen wir willkommen

 

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Viel­falt ver­eint – sagen wir will­kom­men! Die­ses Pro­jekt wird gelei­tet von Frau Broy und Herr Kers­t­ing. In einer Welt, die immer enger zusam­men­rückt, ist es wich­ti­ger denn je, Offen­heit und Tole­ranz zu leben. Viel­falt bedeu­tet, dass Men­schen mit unter­schied­li­chen Hin­ter­grün­den, Kul­tu­ren, Reli­gio­nen und Lebens­wei­sen zusam­men­kom­men und von­ein­an­der ler­nen. Jeder Mensch bringt sei­ne eige­nen Erfah­run­gen, Talen­te und Sicht­wei­sen mit, die unse­re Gemein­schaft berei­chern. Wenn wir Viel­falt aner­ken­nen und wert­schät­zen, schaf­fen wir ein Kli­ma des Respekts und der gegen­sei­ti­gen Unter­stüt­zung. „Sagen wir will­kom­men“ ist mehr als nur ein freund­li­ches Wort – es ist eine Ein­la­dung, gemein­sam Neu­es zu ent­de­cken und Brü­cken zu bau­en. Es bedeu­tet, Vor­ur­tei­le abzu­bau­en, neu­gie­rig zu sein und sich auf ande­re ein­zu­las­sen. In einer viel­fäl­ti­gen Gesell­schaft ent­ste­hen krea­ti­ve Lösun­gen, neue Freund­schaf­ten und ein star­kes Mit­ein­an­der. Jeder, der zu uns kommt, ver­dient die Chan­ce, sich ein­zu­brin­gen und Teil der Gemein­schaft zu wer­den. Indem wir Viel­falt fei­ern und will­kom­men hei­ßen, set­zen wir ein Zei­chen für Zusam­men­halt und Mensch­lich­keit. So ent­steht eine Gesell­schaft, in der jeder sei­nen Platz fin­det und sich sicher und ange­nom­men fühlt. Viel­falt ver­eint – das ist unse­re Stär­ke und unse­re Zukunft. Sagen wir gemein­sam: In Viel­falt vereint!

2 Antworten auf „In Vielfalt vereint sagen wir willkommen“

  1. Wir sind stark tra­di­ti­ons­ge­bun­den, der Tra­di­ti­on sehr verwürzelt.
    Es gibt ori­en­ta­li­che Denk­wei­se; Gott wird dort von meis­ten Men­schen ernst genommen.
    Die Fremd­heit des Men­schen in der Welt
    soll­te nach unse­rer Vor­stel­lung den Weg dafür ebnen,
    dass der Mensch sich aus die­ser Welt fort zu Gott oreientiert,
    wie sich der Frem­de nach sei­ner Hei­mat, nach sei­ner Fami­lie sehnt.
    /Quelle: Ste­fan Weid­ner, Geseg­net sei­en die Fremden/

  2. Die Welt ist bunt, sie tickt in den unter­schied­li­chen Rhytmen.
    Lie­be zum kul­tu­rell ande­ren ist was Beson­de­res. Ein Deut­scher hat mir ein Kleid gege­ben, weil ich nichts vernünftiges
    zum anzie­hen hatte.

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