Klimafrühstück – Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?

 

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Am 26. Und 27. März hat­ten die Klassen7b und 7c einen Work­shop mit Herrn Mar­tin Lot­ze (Förs­ter und Wald- & Umwelt­päd­ago­ge), der die­se Fra­ge beantwortete.
Dazu brach­te er unter­schied­li­che Lebens­mit­tel mit (bio, kon­ven­tio­nell, regio­nal, sai­so­nal, Import, ver­packt, unver­packt etc.). Die­se berei­te­te er gemein­sam mit den Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Schul­kü­che zu. Dabei kam er mit den Klas­sen über CO2-Aus­stoß, Nach­hal­tig­keit, Kli­ma­wan­del und Erd­er­wär­mung ins Gespräch.


Gestar­tet wur­de jedoch erst ein­mal mit einer gro­ßen Kar­te der Erde, dem soge­nann­ten Welt­spiel und Bil­dern von Fol­gen des Kli­ma­wan­dels wie Hit­ze, Ero­si­on, Tor­na­do­schä­den, Tro­cken­heit und dem Auf­tau­en von Per­ma­frost. Die­se Bil­der ord­ne­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zunächst den ein­zel­nen Kon­ti­nen­ten, auf denen die Fol­gen typisch sind, zu. Im Anschluss stell­te man jedoch fest, dass all die­se Fol­gen auch für uns in Euro­pa nicht nur spür­bar, son­dern mitt­ler­wei­le auch erleb­bar sind.
Nach dem gemein­sa­men Früh­stück wur­de über­legt woher unse­re ver­spei­sen Lebens­mit­tel kom­men und wel­che Pro­ble­me sich dar­aus erge­ben, dass wir z.B. Ana­nas und Avo­ca­do aus Süd­ame­ri­ka zu uns impor­tie­ren und was statt­des­sen bes­ser regio­nal und sai­so­nal geges­sen wer­den soll­te um weni­ger Treib­haus­ga­se zu produzieren.

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Zum Abschluss über­leg­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler was sie selbst tun kön­nen um nach­hal­ti­ger zu leben was ihre Mobi­li­tät, Ernäh­rung, Ener­gie­ver­brauch und Kon­sum angeht. Ein inter­es­san­ter und lehr­rei­chen Vor­mit­tag ging schnell zu Ende und wird den Schü­le­rin­nen und Schü­lern sicher­lich lan­ge in Erin­ne­rung blei­ben. Beson­ders das lecke­re gemein­sa­meF Frühstück.

Vie­len Dank auch an Frau Schul­er, unse­re Respect­coa­chin, die die­se Tage für die Klas­sen orga­ni­siert und vor­be­rei­tet hat.

Text und Fotos: Chris­ti­na Krebs

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