Am Tag 2 haben wir das Projekt „Klimawandel-verstehen und handeln” bei Frau Horn besucht.
Frau Horn berichtet: „Wir setzen uns dafür ein, eine bessere Umwelt zu bekommen und sie mehr zu schützen.”
Dazu ein paar Tipps:
• Reduzieren Sie Ihren Verbrauch an Kleidung und Schuhen.
• Reduzieren Sie Ihren digitalen Konsum, indem Sie z.B die Bildauflösung der angesehenen Videos verringern.
• Lassen Sie ihre Elektro- und Elektronikgeräte reparieren, anstatt neue zu kaufen.
• Kaufen Sie Produkte aus zweiter Hand.
• Wählen Sie energieeffiziente, langlebige und reparierbare Produkte.
Es wurde uns noch erzählt, dass die Projektgruppe Experimente durchführen wird und bereits durchgeführt haben.
Was ist gut für den Klimawandel?
Viele setzen sich dafür ein, die gefällten Bäume durch neu angepflanzte Bäume und Pflanzen zu ersetzen, um dadurch mehr die Natur und das Klima zu schützen. Es werden auch weitere Projekte durchgeführt, die umweltfreundlicher für die Länder sein sollten.
Was schadet dem Klima meisten?
Atomkraftwerke, Treibhausgase oder die Gase die vom Verkehr entstehen schaden den Klima so sehr, das die Umwelt sehr verschmutzt ist.
Was bedroht das Klima?
Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2), das sich in der Atmosphäre anreichert. Mehr als die Hälfte des anthropogenen Klimawandels geht auf CO2-Emissionen zurück-die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist heute um etwa 40% höher als zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Aus dem Grund hat Frau Horn dieses Projekt gestartet, um den Schülern zu zeigen, wie wichtig es ist sich um die Umwelt und um das Klima zu kümmern. Mit dem Besuch haben wir selbst gelernt, wie wichtig es ist darauf zu achten, keine Schädlichen Sachen zu machen die schlecht sind für die Umwelt. Danke, Frau Horn!
Quelle: https://www.spuerkeess.lu, https://www.danielschlegel-umweltstiftung.org, https://www.welthungerhilfe.de
Text & Bilder: Mieke Lefel und Nejla Bajric, 10a