Auch Frau Seevogel-Schmitt ist neu, auch sie hat sich für unser Interview für euch Zeit genommen. HERZLICH WILLKOMMEN an unserer Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Wir – die Redaktionsmitglieder unserer Schülerzeitung IGEL (igel.klrplus.de/ Insta igel_klrplus) und unsere Mitschüler – sind ganz gespannt, Sie kennenzulernen und freuen uns, Sie an unserer Schule zu begrüßen. Deshalb ein paar Fragen an Sie.
IGEL: Erst einmal – wie geht es Ihnen?
Mir geht es gut, danke der Nachfrage! Ich bin etwas aufgeregt, weil alles neu ist, aber das legt sich sicherlich mit der Zeit.
Schulische Fragen first!
IGEL: Haben Sie sich gut eingefunden an unserer Schule?
Ich war an den letzten beiden Ferientagen an der Schule und konnte mir dadurch schon mal einen kleinen Überblick über die Schule verschaffen. Sicherlich werden in den ersten Wochen immer mal wieder neue Fragen aufkommen, aber bisher bin ich auf sehr hilfsbereite Kollegen gestoßen und ich bin mir sicher, dass auch die Schülerinnen und Schüler so sein werden. Dadurch werde ich mich dann hoffentlich schnell einfinden.
IGEL: Erster Eindruck – Gibt es etwas, das Ihnen besonders gut hier gefällt?
Wie oben schon erwähnt bin ich sehr herzlich vom Kollegium aufgenommen worden. Das erleichtert den Start an einer neuen Schule sehr!
IGEL: Mit wem verstehen Sie sich auf Anhieb im Lehrerzimmer?
Ich verstehe mich sehr gut mit Frau Plötzer und Frau Schwarz. Jedoch kenne ich die beiden auch schon länger. Ansonsten hatte ich direkt viel Kontakt mit Frau Gerigk, Frau Berger-Jaroszewski und Frau Richter-Weber.
IGEL: Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte die Fächer Deutsch und katholische Religionslehre (sowie Kunst, Gesellschaftslehre und DaZ).
IGEL: Wieso haben Sie die Fächer studiert, die Sie jetzt unterrichten?
Deutsch fand ich schon immer ein sehr schönes Fach, deshalb war es von vornherein klar, dass ich Germanistik studieren werde. Das Fach Religion habe ich im Studium richtig kennen und lieben gelernt – es war also ein glücklicher Zufall, dass ich Religion als zweites Fach ausgewählt hatte.
IGEL: An welcher Schule waren Sie vorher?
Letztes Halbjahr habe ich an der Realschule plus und Fachoberschule in Kaisersesch unterrichtet, davor habe ich mein Referendariat am St.-Willibrord-Gymnasium in Bitburg absolviert.
IGEL: Warum sind Sie nach Prüm gekommen?
Es ist ein Zufall, dass ich nach Prüm gekommen bin. An meiner alten Schule konnte ich nicht bleiben und die Kaiser-Lothar-Realschule plus hat Lehrer gesucht. So ist es dann dazu gekommen.
IGEL: Was lieben Sie besonders am Lehrerberuf?
Am Lehrerberuf liebe ich besonders die Vielfältigkeit an Aufgaben und die Arbeit mit meinen Schülerinnen und Schülern. Kein Tag ist wie der andere – das macht den Schulalltag oft auch anstrengend, aber niemals langweilig!
Jetzt wird’s privat…
IGEL: Wie heißen Sie mit Vornamen?
Hanna
IGEL: Wo wohnen Sie?
Ich wohne in Ahütte, das ist ein kleiner Ort an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen.
IGEL: Wie alt sind Sie?
Ich bin (noch) 28 Jahre alt.
IGEL: Haustiere?
Ich habe keine Haustiere.
IGEL: Partymaus oder Couch-Potato?
Ich bin ein aktiver Mensch, Tendenz also eher zur Partymaus.
IGEL: Schokolade oder Gummibärchen?
Gar nichts von beidem. 😀 Wenn ich mich aber entscheiden muss: Schokolade.
IGEL: Musiker?
Es gibt so tolle Musiker und Musik, da will ich mich gar nicht festlegen.
IGEL: Vergeben? Verheiratet?
Ich bin frisch getrennt.
IGEL: Haben Sie Kinder?
Wenn nein, möchten Sie mal welche haben? Nein, ich habe keine Kinder, möchte aber auf jeden Fall eigene haben!
IGEL: Was wollten Sie, als sie klein waren, immer werden?
Ich wollte eine Zeit lang Reporterin werden. Doch dann wurde mir schnell klar, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte.
IGEL: Mama- oder Papakind?
Ich bin ganz klar ein Mamakind (gewesen).
IGEL: Was machen Sie privat gerne?
Ich bin gerne in der Natur unterwegs, mag gesellige Abende mit der Familie und Freunden, spiele im Musikverein, mache Sport und lese auch gerne.
IGEL: Haben Sie einen Lieblingsfilm oder eine Lieblingsserie?
Nein.
IGEL: Lesen Sie gerne Bücher? Wenn ja, was lesen Sie am liebsten?
Wenn es die Zeit zulässt, lese ich sehr gerne. Hierbei lege ich mich auf kein Genre fest – was mir in die Hände fällt, wird gelesen.
IGEL: Welche Musik hören Sie am liebsten?
Da lege ich mich gar nicht fest. Was mir gefällt, wird gehört.
IGEL: Reisen Sie gerne? Wenn ja, wo waren Sie schon alles?
Ich finde es sehr schön, andere Länder kennenzulernen. Ich war schon in Amerika, Irland, England, Bulgarien, Italien, Israel, Portugal, Griechenland, Kroatien, Spanien, Frankreich und Ägypten.
IGEL: Welche Orte hier in der Umgebung gefallen Ihnen am besten?
Hier die Ecke in Prüm kenne ich noch gar nicht gut. Aber allgemein mag ich die Eifel sehr gerne.
IGEL: Über welches Thema könnten Sie eine 30-minütige Präsentation halten, ohne sich vorzubereiten?
Ihr habt ganz schön knifflige Fragen! Wie man Reifen am Auto wechselt.
IGEL: Was ist Ihr Lebensmotto?
Wer aufhört, Fehler zu machen, lernt nichts mehr dazu. (Theodor Fontane)
IGEL: Welche drei Dinge sind Ihnen im Moment am wichtigsten in ihrem Leben?
Gesundheit, Freunde und gute Gespräche.
Das wars auch schon, vielen Dank an dieser Stelle und wir freuen uns auf den Unterricht mit Ihnen.
Vielen Dank!
Interviewfragen: IGEL-Redaktion
Foto: Sandra Jacobs