Am Dienstag, den 22.6.23 besuchte der 9er TZE-Kurs die Firma Tesla Automation in Dausfeld. Nachdem wir mit 4 Teslas von der Schule abgeholt wurden, bekamen wir bei einem umfangreichen Rundgang Einblicke in die vielseitigen Berufsprofile der Firma, insbesondere in das des Zerspanungsmechanikers. Hier durften wir auch bei der Montage eines Werkstückes mit Hand anlegen. Insgesamt war es ein gelungener und informativer Vormittag, der durch eine erneute Fahrt im Tesla mit einer kleinen Schleife über die A60 abgerundet wurde.
Zu Beginn der Woche wurden im Künstlerdorf Weißenseifen viele junge Künstlerinnen und Künstler ausgezeichnet, die beim aktuellen Malwettbewerb unter dem Motto „WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus” teilgenommen haben. Dieses Jahr wurden 10 Preise auf der Landesebene aus dem Eifelkreis vergeben. Insgesamt wurden 200.000 Bilder von Schulen aus den teilnehmenden europäischen Ländern eingereicht und über 3.000 dieser Bilder kamen dabei aus dem Gebiet der Volksbank Eifel und der Raiffeisenbank Westeifel.
Und nun das Beste: Von unserer Schule gab es eine Gewinnerin! Marleen Vera Valdivia aus der Klasse 6a.
Sie räumte gleich mehrere Preise in ihrer Altersklasse ab:
1. Platz Ortsebene
2. Platz Kreisebene
4. Platz Landesebene
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Die Aufgabenstellung der Klassenstufen 5–9 des 53. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ” war konkret:
„Zusammenhalt zeigen! Pflegekräfte und Feuerwehrleute retten wie echte „Superheldinnen und Superhelden“ das Leben anderer. Ein Held für andere – das kann aber jeder sein. Menschen in Not beistehen, Tiere und die Umwelt schützen – zusammen können wir viel verbessern, was alleine schwieriger wäre. Zusammenhalt ist wie selbstlose Hilfe. Es ist ein Geben und Nehmen. Und das kann immer anders aussehen: ein Kompliment machen, Trost mit einer Umarmung schenken, jemandem etwas Warmes zu essen geben oder andere bei Ungerechtigkeit in Schutz nehmen. Für wen bist du jederzeit da? Wo müssen wir mehr füreinander da sein? Zeig uns, was Zusammenhalt für dich bedeutet! Du kannst für deine Gestaltung alle künstlerischen Mittel benutzen: Zeichnung, Malerei, Fotografie und Kurzfilm. Auch Mischtechniken sind möglich. Malerei, Zeichnung, Collage oder Fotografie – erlaubt ist, was dir gefällt! Du kannst dein Bild auch am Computer bearbeiten oder verschiedene Techniken kombinieren. Wichtig ist nur, dass dein Bild zweidimensional und im DIN-A3-Format ist. Bitte passe darauf auf, dass dein Bild weder gefaltet noch geknickt wird. Klebe den ausgefüllten Teilnahmeschein auf die Rückseite und reiche das Bild bei deiner teilnehmenden Volksbank oder Raiffeisenbank ein. Es werden nur Einzelarbeiten angenommen, die eigenständig und ohne fremde Hilfe oder Vorlagen gestaltet wurden. Dann wird dein Bild bewertet. Du kannst auf Orts‑, Landes‑, Bundes- und sogar auf internationaler Ebene gewinnen! (Quelle: jugendcreativ.de)
Nächstes Wettbewerbsthema steht fest:
Am 2. Oktober 2023 beginnt die 54. Runde des Internationalen Jugendwettbewerbs „jugend creativ”. Dieses Mal lautet das Motto „Nachhaltigkeit”. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können das Thema in Form von Bildern, Collagen und Kurzfilmen bearbeiten.
Glückliche Gewinnerinnen und Gewinner: Der Hauswirtschaftskurs der Klassenstufe 10 belegt im bundesweiten Schulwettbewerb „Echt kuh‑l!“ vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft den dritten Platz ihrer Altersgruppe. Mit ihrem Wettbewerbsbeitrag zum Motto „Essen macht Schule! Bio, vielfältig und gesund“ überzeugten sie die Jury.
Nach Auslaufen der Maßnahmen im Kampf gegen COVID-19, hatten die Schülerinnen und Schüler wieder mehr Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung. Und das zeigte sich auch in Bezug auf die Teilnahme: Mit 5.1141 Schülerinnen und Schülern der Klassen 3 bis 10 wurde die zweithöchste Anzahl der Teilnehmenden seit Beginn des „Echt kuh‑l!“ Schulwettbewerbs verzeichnet. Und dieser feiert dieses Jahr schon 20-jähriges Jubiläum. Durch viel Kreativität und besonderes Engagement stach der Beitrag des HuS-Kurses 10 heraus und begeisterte die Jury.
Unter dem Titel „KLR+ – „Echt ökuh-logisch““ entwarfen die Schülerinnen und Schüler einen Beitrag. Dafür bereiteten Sie zunächst coole Bio-Snacks in der Schulküche zu, die später in mehreren Pausenverkäufen die Mitschüler/innen auf den Geschmack bringen sollten. Die besten Bio-Snackrezepte wurden anschließend in einem Hosentaschenbüchlein zusammengefasst und gratis in der Schule verteilt. Außerdem wurden Bio-Bauern und Vertreter der konventionellen Landwirtschaft interviewt. Im Wettbewerbsbeitrag wurden die Ergebnisse und ein persönliches Fazit dokumentiert. Zum Schluss wurde noch eine Umfrage unter dem Motto „Wie viel Bio essen wir?“ durchgeführt.
Die Gewinnerinnen und Gewinner freuen sich nun über den Preis: die Trophäe „die Kuh-le Kuh“ in Bronze und ein Preisgeld in Höhe von 750 Euro. Wofür das verwendet wird, da ist sich die Klasse sofort einig: „Natürlich gönnen wir uns ein leckeres Essen davon. Der Rest wird dann der Schule für die neue Ausstattung der Lehrküche zur Verfügung gestellt.“
Frau Schmitz als Fachlehrerin und Initiatorin der Wettbewerbsteilnahme ist ebenfalls begeistert: „Der Wettbewerb hat bei den Schülerinnen und Schülern das Verständnis für die Wichtigkeit von gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit sowohl im Schulalltag als auch zuhause gefördert. Sie haben mit großer Freude an ihren Projekten gearbeitet Ich freue mich sehr, dass ihr Engagement belohnt wurde.“
Der Schulwettbewerb „Echt kuh‑l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischer Landwirtschaft und Ernährung und setzt jährlich thematische Schwerpunkte. Er ist ein Wettbewerb des Bundesprogramms Ökologischer Landbau – initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
Weitere Informationen zum Wettbewerb und alle Gewinnerbeiträge gibt es unter www.echtkuh‑l.de.
Schlangen gibt es schon länger auf der Welt als Menschen – und sie waren immer eine gefährliche Bedrohung. Noch immer erzeugt der Anblick von Schlangen in vielen Menschen Angst. Früher war diese Angst lebensrettend, aber auch heute noch erkennen Menschen getarnte Schlangen viel schneller als andere Dinge, die keine Angst hervorrufen. „Angst vor Schlangen?“ weiterlesen
Der heutige 17. Juni ist nicht nur der Gedenktag an den Volksaufstand in der DDR vor genau 70 Jahren, an dem ca. eine Millionen Menschen für Freiheit und Selbstbestimmung demonstrierten, sondern gleichzeitig auch der Tag der Bundeswehr, an dem die Truppe an zehn Standorten in Deutschland ihre Tore für die Bevölkerung öffnet. Die beiden Anlässe stehen in direkter Verbindung miteinander, denn Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung sind keine Selbstverständlichkeit und auch keine Selbstläufer mit Ewigkeitsgarantie, sondern Werte, die in einer sich ständig verändernden Welt permanent bedroht sind und deshalb auch, wenn nötig, mit Waffengewalt verteidigt werden müssen. Die Tatsache, dass Deutschland seit der NATO-Osterweiterung geografisch nur von befreundeten und damit friedliebenden demokratischen Staaten umgeben ist, gibt vielen Menschen das scheinbare Gefühl von Sicherheit, das allerdings noch nie der realen Bedrohungslage entsprochen hat.
Wir – die ganze Schülerzeitungsredaktion – sind begeistert! Vielen herzlichen Dank! Heute erreichten uns eine Urkunde und richtig tolle Buchpreise vom Trierischen Volksfreund mit einem Begleitschreiben:
„Liebes Team vom IGEL,
nochmals herzlichen Dank, dass Ihr beim Schülerzeitungs-Wettbewerb des Landes Rheinland-Pfalz teilgenommen habt.
Zugleich natürlich auch herzlichen Glückwunsch, dass Ihr aus der regionalen Auswahl, die wir als Medienhaus Trierischer Volksfreund organisatorisch unterstützt haben, als Sieger hervorgegangen seid. Hierdurch habt Ihr Eich für die nächste Stufe des Wettbewerbs aus Landesebene qualifiziert, die direkt vom Bildungsministerium betreut wurde.
Als kleine Anerkennung für euer Engagement, überreichen wir euch eine Urkunde und ein Buchpräsent. (…)
Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Eurer Arbeit an eurer Schülerzeitung.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Lars Ross
Reporterchef/Projektleiter”
In einer Feierstunde wurde Gönül Genc am 26. Mai 2023 offiziell in das Amt eingeführt. „Sie ist so, wie eine Schulleiterin sein soll“, zitierte Gaby Plötzer (Kommissarische Konrektorin) Schüler in ihrer Begrüßungsrede, „eine zuverlässige Teamleaderin“. Landrat Andreas Kruppert beschrieb Frau Genc in seiner Ansprache als zielstrebige und motivierte „Superwoman ohne Umhang“ und wünschte ihr, dass sie ihre Energie beibehalte und die Schule weiter voranbringe. „Denn diese Schule ist ein zukunftsorientierter Ort für unsere Kinder“, sagte Frau Leibrich, stellvertretende Schulelternsprecherin, in ihrer Rede.
Frau Genc absolvierte ihr Abitur in Neuwied und studierte anschließend Germanistik, Arbeitslehre und Sozialkunde für Grund- und Hauptschullehramt in Koblenz. Ihre erste Stelle trat sie an der Dualen Oberschule in Linz an, bevor sie 2010 an die Realschule plus nach Prüm kam. 2020 bewarb sie sich als Didaktische Koordinatorin und leitete in dieser Funktion zeitweise „ihr Kaiserreich“ alleine. Herr Schmidt, Regierungsschuldirektor der ADD Trier, der ihr die offizielle Ernennungsurkunde überreichte, lobte in seiner Rede ihre Leidenschaft, ihren Einsatz und ihr Durchhaltevermögen und freut sich, dass sie im Sommer im neuen Schulgebäude „richtig durchstarten“ kann.
Arnold Gierten, Schulleiter der Bertrada-Grundschule Prüm, überreichte im Namen der Prümer Schulleiter, die alle ebenfalls an der Feierstunde teilnahmen, und den Schulleitern des Prümer Landes eine Nashi-Birne. „Wie dieser Baum wachsen auch deine Aufgaben als Schulleiterin weiterhin, er dient aber auch zum Abschalten von der Schule“, gab er Gönül Genc mit auf den Weg. Christina Thielen und Christina Krebs des Personalrates überreichten ihr 179 Wünsche der Schulgemeinschaft und eine Uhr mit dem Rat „Nimm dir die Zeit, glücklich zu sein“.
Natürlich hatten auch die Schülerinnen und Schüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus einiges für ihre Schulleiterin vorbereitet, denn auch für diese nimmt sie sich immer Zeit. Im Namen der SV überreichten Annabell Hecker, Nikola Smolnik, Magdalena Spoo Blumen und auch die Klasse 10a hatte Geschenke und gute Wünsche für ihre Klassenlehrerin Frau Genc.
Musikalisch umrahmt wird das Festprogramm von Klaviermusik sowie den Liedern „Wir wünschen dir Zeit“ und „Viva la Vida“ des Lehrerchors. „Ohne den Rückhalt meiner Familie und der Schulgemeinschaft könnte ich eine solche Funktionsstelle nicht ausüben“, resümierte Schulleiterin Gönül Genc in ihrer Ansprache, „ich freue mich auf die gemeinsame Zeit!“
Hurra! Es sind Pfingstferien!
Alle freuen sich über diese Ferien, aber wahrscheinlich wisst ihr nicht mehr genau, was Pfingsten bedeutet. Daher will ich euch erzählen, was dieses Fest so besonders macht und welche Bräuche damit verbunden sind.
Warum feiern wir Pfingsten?
Es stellt für die römisch-katholische Kirche den feierlichen Abschluss der Osterzeit dar und vollendet das Mysterium der Auferstehung Jesu, indem am Pfingstfest die Gabe des Heiligen Geistes gespendet wird an diejenigen, die an die Auferstehung glauben.
WaswirdanPfingstengefeiert? An Pfingsten feiert man die Aussendung des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist gilt als Göttliche Kraft der Veränderung. Er ist Teil der Dreieinigkeit, diese sind Vater, Sohn und Heiliger Geist. „SCHÖNE FERIEN! Pfingsten- Was bedeutet dieses Fest?“ weiterlesen
Am 11.5.2023 waren wir, die Klasse 9a, mit unserer GSL-Lehrerin Frau Jacobs im Rahmen des Sozialkundeunterrichts im Amtsgericht in Prüm, wo wir uns 2 echte Kriminalfälle angeschaut haben. Am Morgen machten uns mit versammelter Mannschaft auf den Weg ins Amtsgericht . Uns wurde zuallererst beigebracht, dass jedes Mal, wenn die Richterin den Raum verlässt oder betritt aufgestanden werden muss. Dies ist eine Sache von Respekt.
Unsere erste Verhandlung an diesem Tag fing um 9 Uhr an. Es wurde in dem Fall von sexueller Belästigung verhandelt. Anwesend waren die Staatsanwältin, die Protokollführerin, der Anwalt eines Nebenklägers, ein Mitarbeiter vom Jugendamt, der beurteilt, ob Jugendstrafrecht angewendet werden sollte, der Angeklagte, der Verteidiger und eine Zeugin. Es war sehr interessant zuzuhören und so etwas mal in echt, anstatt im Fernsehen zu erleben. Der Angeklagte an diesem Morgen wurde zu einer Geldstrafe, die als Schmerzensgeld an die Geschädigten ging, und zu 14 Tagen Jugendarrest verurteilt. Am Ende der Sitzung durften wir dem Mitarbeiter vom Jugendamt noch einige Fragen stellen, die uns interessierten. Zum Beispiel muss der Angeklagte seine Strafe in der Jugendarrestanstalt in Lebach im Saarland antreten. In der Jugendarrestanstalt Lebach wird Jugendarrest zwischen 2 Tagen (Freizeitarrest) und 4 Wochen (Dauerarrest) vollstreckt. Zuständig ist die Jugendarrestanstalt Lebach für Jugendliche und Heranwachsende aus dem gesamten Saarland sowie den an das Saarland angrenzenden Gerichtsbezirken von Rheinland-Pfalz. In der Jugendarrestanstalt Lebach stehen 30 Arrestplätze zur Verfügung. Die Arrestvollstreckung erfolgt sowohl gegen männliche, als auch gegen weibliche Arrestanten:
Unsere 2. Verhandlung fand um ca. 10.30 Uhr statt. Es ging um Fahren ohne Fahrerlaubnis. Dort saßen dieses Mal die Staatsanwältin, die Protokollführerin, die Richterin, der Angeklagte, der Pflichtverteidiger, der Übersetzer und Angehörige. Der Mann wurde von der Polizei/der Justizvollzugsanstalt und dem Wachtmeister des Amtsgerichts in Handschellen in den Saal geführt, da er sich aktuell wegen anderen Delikten in Untersuchungshaft befindet. In Handschellen! Zum Hinsetzen wurden die Handschellen abgemacht, jedoch blieben beide im Raum. Der Polizist setzte sich zu uns in die Stuhlreihen und der Wachtmeister blieb neben dem Tisch der Angeklagtenseite sitzen. Dies war auch ein sehr spannender Fall, weil der Aspekt des Übersetzens noch dazu kam: Der Übersetzer übersetze live. Das heißt, er sprach ebenfalls pausenlos, wenn zum Beispiel die Anklage verlesen wurde oder die Richterin Fragen stellte. Es war eine ganz andere Erfahrung als der Fall davor.
Wir konnten einige neue Erfahrungen und Informationen zum Thema Strafrecht erlangen, die Richterin und auch die Staatsanwältin befragen und wir würden es gerne noch einmal wiederholen. Beispielsweise haben Schulen die Möglichkeit, Gerichtsverhandlungen als Rollenspiel im Gericht zu erleben. Dies würde uns ebenfalls sehr interessieren. „Besuch im Amtsgericht – Mann wurde in Handschellen in den Gerichtssaal gebracht“ weiterlesen
Im 21. Jahrhundert eroberte der Computer das Auto. Immer mehr Assistenzsysteme kamen dazu. Sie helfen beim Einparken und bremsen automatisch, falls der Fahrer ein Hindernis übersieht. Aber auch das ist erst der Anfang der Entwicklung. Denn schon bald werden unsere Autos sich quasi miteinander unterhalten und Informationen austauschen.
Mit dem Auto in die Zukunft?
Dank der Car-to-Car-Kommunikation wissen Autos, wo sich andere Fahrzeuge nähern, und können so Unfälle vermeiden. Sie erfahren automatisch von Staus, Nebel oder Glatteis und können den Fahrer warnen. Auch freie Parkplätze teilen sich die Autos untereinander mit.
Das Ziel der Entwickler sind Autos, die keinen Fahrer mehr brauchen. Diese Roboautos werden längst getestet und sind vermutlich schon in wenigen Jahren zu kaufen. Mithilfe von Sensoren und Kameras erfassen sie die Umgebung, andere Fahrzeuge, Ampeln und Verkehrszeichen. Der Bordcomputer reagiert viel schneller als jeder menschliche Fahrer und wählt immer die energiesparendste Fahrweise
Autos ohne Räder?
Man könnte zum Beispiel Elektromagnete in den Straßen verlegen, auf denen die kleinen Stadtautos schweben können. Räder benötigen sie dann nicht mehr. Das Hover Car und andere Visionen zeigen, dass wir das Auto immer wieder neu erfinden können und werden. Auch in Zukunft werden wir also Autos fahren, nur ein bisschen anders. „Das Auto wird zum Computer“ weiterlesen
Der Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag und der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag bieten Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, sich in spannenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen auszuprobieren, in den meist mehr Leute des anderen Geschlechts arbeiten. Unternehmen und Institutionen laden die Mädchen und Jungen ab Klasse 5 ein und stellen sich so den Fachkräften von morgen vor. Die Praxiserfahrung findet für Mädchen in der IT, im Handwerk, in den Naturwissenschaften oder im Bereich Technik statt. Jungen begegnen in Einrichtungen männlichen Vorbildern in der Pflege, in erzieherischen Berufen, in Dienstleistungsbereichen oder in der Sozialen Arbeit. Der Girls Day wurde schon vor 20 Jahren eingeführt. Den Boys Day hingegen erst vor 12 Jahren.
Dieses Jahr habe 35 Schüler/innen von unserer Schule mitgemacht. Wir haben ein paar Schüler/innen gefragt, wie es ihnen gefallen hat: „Der Girls and Boys Day 2023“ weiterlesen
Am 29. April hat die Grenzlandschau in Prüm gestartet. Viele Tausende Menschen haben sie in diesen vier Tagen besucht und die verschiedenen Stände der ca. 140 Aussteller aus Handel, Industrie, Handwerk und Dienstleistung bewundert und befragt. Wir, die Klassen 9a und 9b, besuchten mit unseren Klassenlehrern Frau Jacobs und Herrn Hackenberg die Grenzlandschau dienstags – am TAG DER AUSBILDUNG, um uns über die Firmen der Region, Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Mit kleinen Spielen oder riesigen Attraktionen, haben die Firmen – und es gab etliche Firmen, die uns Schülern noch gar nicht bekannt waren – den Besuchern einen Einblick in ihre täglichen Arbeitswelt gegeben.
Für die meisten Schüler war dies eine der perfekten Möglichkeiten, um sich verschiedene Berufe oder Ausbildungsplätze anzuschauen und seinen eigenen Traumjob für später zu finden.
Viele der anwesenden Firmen spezialisierten sich nämlich speziell auf Schüler, um sie von ihrem Beruf und ihrer Firma zu begeistern. Mit Begeisterung wurden wir Schüler aktiv angesprochen, sodass auch die Ruhigeren unter uns schnell in ein Gespräch verwickelt wurden und Möglichkeiten über Probearbeiten, Praktika und Ausbildung bekamen. „Wir sind heute in erster Linie hier, um Auszubildende zu finden”, sagte ein ehemaliger Schüler der KLR+, der nun bei der Raiffeisenbank Westeifel eG tätig ist. Um ihnen den Einblick zu gewähren und es so real wie möglich zu machen, gab es an vielen Ständen auch VR-Brillen mit Kopfhören. Um sich die Bereiche anzusehen, welche einen am meisten interessieren, konnte man sich in der virtuellen Welt entweder eine Erklärung der Firma oder einen speziellen Beruf anschauen.
Diese Eindrücke haben es verwirklicht und man verstand den Beruf sehr gut.
Wenn man jedoch weitere Fragen hatte, musste man einfach nur die vielen freundlichen Mitarbeiter der Firmen fragen, welche einem sofort weiter halfen. Über viele Info- Blätter, Visitenkarten und interessante Gesprächen wurden einem auch oft Praktikumsplätze angeboten.
Wir freuen uns schon auf übernächstes Jahr, da die Grenzlandschau für alle eine aufregende Ausstellung ist. Sie ist nicht nur eine Bereicherung für Jugendliche sondern auch für Kinder oder Erwachsene. Besonders für die vielen Firmen, ist die GLS eine der Orte für die perfekte Präsentation. Nun endlich nach vier Jahren Corona-Zwangs-Pause, war sie wieder für alle zugänglich.
Das mit dem Nachwuchs unter Wasser läuft anders als an Land ab. So viele verschiedene Fischarten es gibt, so viele verschiedene Arten von Vermehrung gibt es: Manche Fische versammeln sich in großen Gruppen zur Paarung und überlassen dann die Fischeier der Strömung. Was mit ihrem Nachwuchs passiert, kümmert sie nicht. Andere Fische suchen sich sorgfältig einen Partner aus, wählen den Nistplatz mit Bedacht und verteidigen ihre Jungen, bis sie groß genug sind. Manche Fische verstecken ihre Eier unter Kies, wieder andere kleben sie an Pflanzen fest. Und manche Fischarten beschützen ihre Eier sogar im eigenen Maul!
Rekord etwas 300 Millionen
Eier legt ein Mondfischweibchen! Mondfische sind wahrscheinlich die fruchtbarsten Fische überhaupt.
Rogen und Laich
Die unbefruchteten Eier reifen im Körper der Mutter heran. Sie heißen Rogen. Werden sie abgelegt, streut sofort das Männchen seinen Samen darüber. Wegen seiner weißen Farbe wird er als Milch bezeichnet. Die abgelegten Eier nennt man dann Laich. Die Eier mancher Fischarten, zum Beispiel die aller Knorpelfische, werden allerdings innerlich befruchtet. Nach einer bestimmten Zeit, die von Fisch zu Fisch unterschiedlich lang ist, schlüpfen die Larven oder Jungfische. Sie entwickeln sich dann nach und nach zu erwachsenen Fischen ´. Wie oft Fische Nachwuchs bekommen, ist ganz unterschiedlich.
Fischeier haben sehr unterschiedliche Größen: Manche messen weniger als einen Millimeter- umso mehr, je weniger sich der Fisch um seine Nachkommen kümmert. „Fisch verliebt“ weiterlesen
In den letzten Wochen im Physikunterricht bei Herrn Jacobs hat sich alles um das Thema Elektrik gedreht.
Bei praktischen Lötübungen lernten wir verschiedene elektronische Bauteile und ihre Funktion kennen. Gemeinsam und mit viel Freude haben wir unsere LED-Kürbisse fertiggestellt.
#9a #led #physik #löten
Nicht jedes Verbrechen ist eine Gewalttat. Auch im Bereich der Wirtschaft, des Geldwesens und des Handels gibt es Kriminalität. Hier arbeiten die Täter nicht mit roher Gewalt, sondern nutzen ihre Sachkenntnis. So werden Büros, Firmen und Fabriken zu Tatorten.
Produktfälschung – Bei der Gepäckkontrolle am Flughafen wird der Zollbeamte auf die schicke, neue Handtasche einer Frau aufmerksam. Die Tasche ähnelt sehr stark einem teurem französischen Markenprodukt. Bei der genaueren Untersuchungen stellt sie jedoch als Fälschung heraus. Die Ermittler sprechen in solchen Fällen von Produktpiraterie. Die Fälschung sieht dem Original zum Verwechseln ähnlich, kostet aber nur einen Bruchteil.
Hergestellt werden Produktfälschungen vor allem in Asien. Von dort gelangen sie in alle Welt. Immer wieder werden Containerladungen voller gefälschter Markenartikel vom Zoll entdeckt und beschlagnahmt. Denn die Originale und deren Design sind rechtlich geschützt, Produktpiraterie ist verboten.
Die Fälschungen werden von den Behörden vernichtet. Besonders häufig werden teure Markenprodukte wie Lederwaren, Bekleidung, Uhren, Parfüms oder elektronische Geräte gefälscht. Der Schaden ist sehr groß, denn die Einnahmen gehen den Herstellern der Originale verloren. Daher kontrollieren Zoll und Polizei nicht nur Flugreisende, sondern auch verdächtige Lastwagen auf Autobahnen oder Schiffe. „Alles gefälscht!“ weiterlesen
Der Erste Mai ist ein Feiertag für die Arbeiter. Der Feiertag heißt deshalb auch „Tag der Arbeit”. Arbeiter haben früher lange Arbeitszeiten gehabt, zum Beispiel in Fabriken. Vor mehr als 130 Jahren gingen Menschen auf der ganzen Welt am 1. Mai gegen schlechte Arbeitsbedingungen auf die Straße. Die ersten Demonstrationen gab es 1886 in Nordamerika. Damals arbeiteten Menschen 10 bis 12 Stunden täglich unter schlimmen Bedingungen. Weil die Menschen nicht länger so weiter arbeiten wollten, legten sie ihre Arbeit nieder und traten in einen Streik. Erstmals versammelten sich 340.000 Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Straßen, um gegen die Missstände zu demonstrierten. Sie forderten höhere Löhne, weniger Arbeitszeit und mehr Sicherheit.
Den größten Streik gab es in Chicago. Dort versammelten sich mehr als 90.000 Menschen. Nach einigen Tagen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Demonstrierenden und der Polizei. Dabei gab es mehrere Tote. Kurz darauf begannen die Proteste auch in Europa. 1889 beschloss dann ein Arbeiterkongress in Frankreich, dass am 1. Mai 1890 alle Arbeiter streiken sollten.
Tag der Arbeit heute. Um den Opfern der Proteste zu gedenken, wurde im Jahr 1919 der 1. Mai in Deutschland zu einem Feiertag erklärt. Auch heute rufen viele Gewerkschaften, politische Organisationen und Parteien zu Kundgebungen und Protestveranstaltungen auf. Heute demonstrieren die Menschen nicht nur für bessere Arbeitsbedingungen, sondern auch gegen Kapitalismus und Kriegspolitik. Die Demos verlaufen in der Regel friedlich, manchmal aber auch nicht. Gerade in den 1980er Jahren tobten in den Großstädten regelrechte Straßenkämpfe zwischen Demonstrierenden und der Polizei.
Durch die vielen Streiks, Proteste und ähnliches haben es Menschen geschafft, nur 8 Stunden am Tag zu arbeiten oder sogar weniger. Manche arbeiten immer noch so lange wie damals, weil verschiedene Arbeiten auch verschiedene Arbeitszeiten haben.
Ein Maibaum ist ein geschmückter Baum, der am 1. Mai in verschiedenen Dörfer aufgestellt wird. Er gilt als Symbol und wird je nach Region in Dörfer aufgestellt. Er wird geschmückt mit verschiedenen Materialien aus dem Dorf, die zu der Tradition gut passen. „Warum ist der 1. Mai ein Feiertag?“ weiterlesen
Was Vögel können, sollte doch auch dem Menschen möglich sein, dachte sich Leonardo da Vinci und ersann bereits um das Jahr 1500 einen Flugapparat, der es einem Menschen ermöglichen sollte, mit eigener Muskelkraft vom Boden abzuheben und durch die Luft zu fliegen. Ein anderer seiner Apparate, der Drehflügler, nahm die Idee des Helikopters um Jahrhunderte voraus. Doch keine von da Vincis Erfindungen dürfte jemals abgehoben sein.
Schwerer als Luft
Da Vincis Apparate waren also nicht so einfach zum Fliegen zu bringen, jedenfalls nicht mit menschlicher Muskelkraft. Dass wir mit Flugzeugen heute fast jedoch beliebigen Ort des Planeten in kürzester Zeit erreichen können, verdanken wir der Beharrlichkeit der Erfinder, die alles daransetzten, Fluggeräten zu bauen, die schwerer als Luft sind. Gelungen ist dies, indem man den Flugapparaten Flügel gegeben hat. Motoren sollten diese zunächst wie beim Vogel auf-und abschwingen lassen. Doch scheiterten diese Versuche alle. „Der Traum vom Fliegen“ weiterlesen
Laut Statistischem Bundesamt gewinnt der Onlinehandel zunehmend an Bedeutung. Davon profitieren auch die Online-Apotheken. Mit einem Umsatz von 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Kalenderjahr 2022 gehört die Shop-Apotheke zu den größten Versand-Apotheken in Europa. Die Igel-Redakteure Klementa und Gianluca aus der 9a hatten vor den Osterferien die Gelegenheit, mit Stefan Feltens, dem noch amtierenden CEO (Vorstandsvorsitzender) der Shop-Apotheke, per Videokonferenz das folgende Interview zu führen:
Wie wird man Chief Executive Officer (CEO) der Shop Apotheke?
Also, wir sind eine Kapitalgesellschaft. Wir werden an der Börse gehandelt und deshalb haben wir einen sogenannten Aufsichtsrat. Das ist sozusagen ein Aufsichtgremium, das maßgeblich die Interessen der Aktionäre vertritt. Der Aufsichtsrat schlägt den CEO vor und der muss dann von der Hauptversammlung gewählt werden. Alle Aktionäre der Shop- Apotheke können dann eine Stimme abgeben, und der CEO muss dann von der Hauptversammlung mit Mehrheit, also mehr als 50 % der abgegebenen Stimmen, gewählt werden. So wird man CEO der Shop-Apotheke. Bevor ich zur Shop-Apotheke kam, war ich international viel unterwegs. Ich bin dann aus den USA für diese Position wieder nach Deutschland gezogen.
Was haben Sie vorher gemacht?
Ich war sieben Jahre bei der Bundeswehr von 1984–1990, anschließend habe ich bei der Firma Hoechst in Deutschland und dann bei TEVA in den USA gearbeitet. 2010 bin ich nach Kanada gegangen. Dann war ich vier Jahre in Ulm bei Ratiopharm und dann von Ulm aus nach Tel Aviv, 2017 von Tel Aviv wieder zurück in die USA und wie gesagt, dann kam der Anruf von der Shop-Apotheke. Seit September 2018 bin ich jetzt bei der Shop-Apotheke, aber meine Zeit bei der Shop-Apotheke geht jetzt zu Ende.
Gibt es Gründe, warum Sie sich nicht mehr zur Wahl stellen werden?
Mit dem Umzug aus den USA nach Deutschland im Jahr 2018 habe ich bei meiner Familie keine Begeisterungsstürme ausgelöst und musste damals meiner Frau versprechen, meine Frau ist Amerikanerin, dass ich nur für vier Jahre als CEO der Shop-Apotheke zur Verfügung stehe. Also war das von vornherein klar, dass ich nach vier Jahren die Shop-Apotheke verlassen werde.
Welche Ausbildungen haben Sie?
Ich habe Wirtschaftswissenschaften bei der Bundeswehr studiert.
Würden Sie dieselbe Ausbildung noch mal wählen?
Ja, auf jeden Fall.
Die Unternehmenszentrale der Shop-Apotheke befindet sich in den Niederlanden. Warum gerade die Niederlande?
Einerseits kann man von den Niederlanden aus nicht nur Deutschland gut beliefern, sondern auch Belgien, Niederlande, Frankreich und so weiter. Außerdem gibt es in Deutschland ein Gesetz, dass es einem Unternehmen verbietet, Apotheken zu besitzen oder zu betreiben.
Die Prümer Apotheken gehören einem oder mehreren Apothekern, die die Apotheken besitzen und auch betreiben. Die Shop-Apotheke dürfte in Prüm keine Apotheke kaufen und betreiben. Das ist gesetzlich verboten. In den Niederlanden darf jede Firma eine Apotheke besitzen und betreiben. Das ist der Grund, warum wir unser Geschäft gar nicht in Deutschland als Firma betreiben dürfen.
In welchen Ländern gibt es die Shop-Apotheke noch?
Neben Deutschland betreiben wir unser Geschäft auch in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Frankreich sowie in Italien. Unser zweites Distributionszentrum neben unserem Hauptsitz in den Niederlanden wurde im letzten Jahr in der Nähe von Mailand eröffnet. Warum in der Nähe von Mailand? Weil Italien für uns ein sehr interessanter Markt ist, wir glauben, wir können da sehr stark wachsen.
Gibt es in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Produkte, die typischerweise eingekauft werden?
Ja, wir verkaufen in allen Märkten die dort üblichen apothekentypischen Produkte. In Italien oder in Frankreich zum Beispiel würden die Kunden keine deutschen Produkte akzeptieren, weil sie die Produktinformationen auf Italienisch oder Französisch lesen wollen.
Wie alt sind die Kunden in der Shop-Apotheke im Durchschnitt?
Der Durchschnittskunde der Shop-Apotheke ist 42 Jahre alt und weiblich.
Wie hoch ist der Männer- und Frauenanteil bei den Kunden?
Es sind deutlich mehr Frauen.
Wie viele Mitarbeiter hat die Shop-Apotheke?
2500
Welche Berufe gibt es im Unternehmen?
Sehr viele Hightech-Berufe, wir haben zum Beispiel viele Programmierer. In der IT-Abteilung arbeiten über 300 Leute. Aber natürlich auch Apotheker und Apothekerinnen sowie Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten. Darüber hinaus weit über tausend Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in unserem Distributionszentrum alle Kundenbestellungen für den Versand vorbereiten.
Am 23.3.23 fuhren wir, die Klassen 10a, 10b und 9c nach Schleiden zur Ordensburg Vogelsang.
Zu Vogelsang: Die ehemalige „Ordensburg“ Vogelsang wurde 1934 von den Nationalsozialisten errichtet, um junge Menschen als Führungskräfte auszubilden. Die rund 100 Hektar große Anlage symbolisiert die Staatsideologie des Nationalsozialismus, durch Erziehung und Indoktrination einen „neuen deutschen Menschen“ zu schaffen.
Hallo liebe Leserschaft,
heute erzähle ich euch vom Präventionstag der 9‑er Klassen über Gewalt. Dieser Tag dient der Aufklärung der Schüler/innen und findet jedes Jahr bei uns für die 9‑er Klassen statt.
Die Jugendsachbearbeitern Frau Winkelmann geht an Schulen, um über Gewalt und über die Maßnahmen davon zu sprechen. Sie ist Jugendsachbearbeitern bei der Polizei in Prüm und bearbeitet Straftaten, die Jugendliche von 14 bis 21 begehen. Dazu gehören z.B. Sachbeschädigung, Graffiti, Betäubungsmittel und Körperverletzung. Verkehrsstraftaten bearbeitet sie nicht. Frau Winkelmann zeigte uns eine Powerpointpräsentation, in der sie mit uns folgende Themen gemeinsam besprach:
‑Was ist Gewalt?
‑Welche Erscheinungsformen gibt es?
‑Wie geht man damit um, wenn man selbst als Opfer oder Täter betroffen ist?
‑Wie kommt man dort wieder raus?
Sie erklärte uns, dass Gewalt in vielen verschiedenen Formen auftreten kann wie zum Beispiel:
‑Körperlich in Auseinandersetzungen
‑Im TV/ in Medien
‑Drohung mit Gewalt, Cybercrime
‑Sexuelle Gewalt
‑Gewalt im öffentlichen Raum und im engen sozialen Bereich (zu Hause wenn Eltern Kinder schlagen)
Was ist Cybercrime?
Cybercrime ist Gewalt online. Das heißt zum Beispiel bei Pc Spielen wie GTA wo man zusammen plant wie man jemanden umbringt. Diese Spiele können Jugendliche aggressiv machen und negativ auswirken, deshalb gibt es Altersbeschränkungen. Gewalt in Netz ist aber auch die Verbreitung von Bildern ohne Zustimmung.
Wahrscheinlich wäre es keine allzu gute Idee gewesen, im Urmeer schwimmen zu gehen. Denn nicht nur an Land waren hungrige Räuber unterwegs, sondern auch im Wasser.
Rekord: 5 Meter lang ist der Hals des Elasmosaurus. 72 Halswirbel machen ihn unglaublich gelenkig-ein unschätzbarer Vorteil beim Jagen.
Delfine des Erdmittelalters – In den Ozeanen des Erdmittelalters schwammen neben Haien auch räuberische Meeresreptilien. Manche waren furchteinflößend groß und ihre Kiefer waren mit scharfen Zähnen besetzt. Diese Tiere waren keine Fische und auch keine Dinosaurier, sondern Reptilien, die sich an das Leben im Meer angepasst hatten. Weil sie Lungen und keine Kiemen hatten, mussten sie zum Atmen an die Wasseroberfläche kommen.
Die Nothosaurier zum Beispiel jagten in den flachen Küstengewässern der Trias. Wie ihre an Land lebenden Vorfahren hatten sie vier Beine, allerdings mit Schwimmhäuten zwischen den Zehnen. Obwohl die Nothosaurier die meiste Zeit im Wasser lebten und dort auch auf Fischfang gingen, kamen sie an Land, um dort ihre Jungen zur Welt zu bringen. Anders als viele anderen Reptilien legten sie keine Eier.
Die Fischsaurier hatten eine glatte, schuppenlose Haut und der Körper glich dem eines Delfins. Allerdings stand die Schwanzflosse der Ichthyosaurier senkrecht wie bei einem Fisch. Die Fischsaurier entwickelten sich in der frühen Trias und lebten bis etwa zur Mitte der Kreidezeit. Mit ihrem zahnbesetzten, spitzen Schnabel fingen sie Fische und Ammoniten, das sind urzeitliche Verwandte der Tintenfische. „Urzeitliche Meeresreptilien-Schrecken der Tiefe“ weiterlesen
Wir vom IGEL haben schon sehr viele Lehrer begrüßt und interviewt. Heute im Interview, Frau Jagoda. Freut euch drauf.
Wie ist ihr voller Name? Yvonne Jagoda
Wie lange arbeiten Sie schonhier?
Seit Anfang Februar 2022.
Haben Sie vorher schon wo anders gearbeitet?
Vorher habe ich nicht gearbeitet. Ich war noch an keiner anderen Schule. Dies ist mein letztes Jahr als Referendarin.
Wie lang haben Sie studiert und wo?
Ich habe in Trier von 2015 bis 2021 studiert.
Was war Ihr Lieblingsfachin der Schule?
Mein Lieblingsfach war Deutsch.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Deutsch und Ethik.
Welches Unterrichtsfach gefällt Ihnen neben Ihren eigenen am besten?
Musik gefällt mir am meisten, da ich gerne singe.
Wie finden Sie den Alltag an unserer Schule?
Ich habe mich sehr gut eingelebt. Ich fühle mich wohl hier und meine Kollegen und Kolleginnen sind super freundlich. „Lehrer im Interview: Frau Jagoda“ weiterlesen
Sowohl Elektrizität als auch Magnetismus kann man gut über sogenannte Felder beschreiben. In einem elektrischen Feld wirken elektrische Kräfte auf andere Gegenstände; in einem magnetischen Feld wirken magnetische Kräfte. Rund um einen Eisenmagneten kann man dieses magnetische Feld gut sichtbar machen: Feine Eisenspäne ordnen sich entlang der Feldlinien an.
Das zieht sich an!
Elektrizität, Magnetismus und die jeweiligen Felder Wechselwirkung miteinander. In Wirklichkeit ist also elektrischer Strom nur ein Teilgebiet eines viel größeren Phänomens: des Elektromagnetismus.
Eine sich bewegende elektrische Ladung ( also ein elektrischer Strom ) erzeugt um sich herum ein Magnetfeld. Ein sich änderndes Magnetfeld erzeugt ein elektrisches Feld. Gibt es ein elektrisches Feld in eine Richtung und ein magnetisches Feld senkrecht dazu, so werden elektrische Ladungen in die dritte Raumrichtung hin abgelenkt! Man nennt dies das Gesetz der Lorentzkraft.
Dank dieser elektromagnetischen Zusammenhänge lässt sich zum Beispiel ein Elektromagnet bauen: Wickelt man einen Draht einer Spule zusammen und lässt Strom hindurchfließend ‚erzeugt die Spule ein Magnetfeld – ganz so, als wäre an ihrer Stelle ein Stabförmiger Magnet! „Was hat elektrischer Strom mit einem Magneten zu tun?“ weiterlesen
Kürzlich (22. FEBRUAR 2023 – Warum Honig vom Imker aus der Region kaufen?) erschien in unserem IGEL ein Artikel über die Vorteile, Honig beim regionalen Imker zu kaufen. Darauf wurde Herr Lauxen aufmerksam: „Ein wichtiges Argument für die Unterstützung der regionalen Imker lautet: „Weil die regionalen Imker die Schulen beim Thema „Bienen” auch unterstützen.” Nämlich bei JUGEND FORSCHT. Frau Laures, 2001 Schülerin der Kaiser-Lothar-Realschule Prüm, befasste sich zusammen mit zwei Mitschülerinnen ausführlich mit dem Thema „Künstliche Besamung von Bieneneiern”. Und zwar mit Unterstützung eines ortsansässigen Imkers. Genaueres erfahrt ihr hier:
Kurzzusammenfassung der Forschungsarbeit 2001 Wir interessierten uns besonders für die männlichen Bienen – die Drohnen – welche keinen Vater haben und somit auch nie selbst Söhne haben werden. Durch die Tatsache, dass Drohnen aus unbefruchteten Eiern, die die Königin in spezielle in Drohnenwarben legt, schlüpfen, kamen wir auf die Frage, ob eine Künstliche Besamung der unbefruchteten Eier auch zu deren Befruchtung führt bzw. Drohnenwarben verlassen. Weiterhin wollen wir herausfinden, wie die Ammenbienen im Bienenstock reagieren, wenn man ihren Drohnenwarben mit künstlich besamten Eiern vorsetzt. Zur Beantwortung dieser Fragen mussten wir uns zunächst einmal mit Hilfe unseres Betreuungslehrers uns eines ortsansässigen Imkers beschiedene Grundkenntnisse und Techniken aus der Imkerei aneignen. „Jugend forscht: Künstliche Besamung von Bieneneiern“ weiterlesen
Die beiden Fotos der innerdeutschen Grenze wurden Anfang der 1980er Jahre als Schüler der Clemens-Brentano-Realschule in Koblenz während einer mehrtägigen Exkursion in das Grenzgebiet zwischen Hessen und Thüringen geschossen. Im Gegensatz zur DDR wurden in der BRD schulische Exkursionen an die innerdeutsche Grenze zu dieser Zeit finanziell gefördert und pädagogisch als sinnvoll anerkannt. Während die DDR ihre Bevölkerung von der Grenze fernhalten wollte, förderte die BRD sämtliche Maßnahmen, um die Teilung Deutschlands im Bewusstsein der Menschen zu halten.
Die Grenze zwischen der DDR und der BRD verlief damals von der Ostsee aus in einem ca. 1400 Kilometer lagen Grenzstreifen bis ungefähr zur tschechischen Grenze und war als Teil des Eisernen Vorhangs eine der am besten gesicherten Grenzen der Welt. Wie man auf den Fotos erkennen kann bestand die innerdeutsche Grenze außerhalb Berlins aus zwei Grenzzäunen und einem dazwischenliegenden Todesstreifen mit weiteren nicht sichtbaren Vorkehrungen, wie z. B. die Verminung des Geländes, um eine unerlaubte Grenzüberquerung gewaltsam zu verhindern.
Weitere Informationen zur innerdeutschen Grenze erhält man u. a. in der Stasi-Mediathek.
Zu weiteren Zeitzeugenberichten geht es hier:
Eine Liane gegen Krebs, eine Baumrinde gegen Malaria? Kein Märchen! Von den rund 3000 Pflanzenarten, denen man heute eine krebsheilende Wirkung zuschreibt, stammen 70 Prozent aus den Regenwäldern.
Heilende Pflanzen
Das Rosige Immergrün, das zum Beispiel auf Madagaskar wächst, enthält eine hochwirksame Substanz gegen Leukämie. Seit den 1960er-Jahren ist es wissenschaftlich erwiesen: Vier von fünf Kindern überleben diese gefährliche Krankheit dank der Wirkung des Immergrüns. Auch Chinin, ein wichtiges Mittel gegen Malaria, stammt aus dem Regenwald. Es wird aus der Rinde des südamerikanischen Fieberrindenbaums gewonnen. Den Amazonas- Ureinwohnern sind weit mehr als tausend Heilpflanzen bekannt, die bisher noch nicht erforscht wurden. Auch Curare, das die Indigenen seit Generationen als Pfeilgift verwenden, wird heute zur Muskelentspannung bei Operationen eingesetzt. „Der Regenwald als Apotheke“ weiterlesen
Der deutsche Ingenieur Konrad Zuse (1910–1995) baute 1941 den ersten voll funktionsfähigen Computer der Welt, den er Z3 nannte. Er bestand aus Relais, also elektromagnetischen Schaltern.
Roboter – künstliche Intelligenz? Einen Roboter zu bauen, ist gar nicht so einfach. Erst recht nicht, wenn es ein humanoider, also ein menschenähnlicher Roboter sein soll. Zu den vielen Problemen, die gelöst werden mussten, zählten die Gelenke, der Antrieb und die Steuerung von Armen und Beinen. Das größte Problem aber war die Intelligenz. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges standen den Erfindern nur Lochkarten und mechanische Apparaturen wie Zahnräder zur Flaschenzüge zur Verfügung. Erst nach der Entwicklung des Computers und des Transistors konnten Roboter mit etwas mehr Intelligenz ausgestattet werden.
Im Skikurs fragt eine Frau den einheimischen Skilehrer: „Sagen Sie mal, Toni, wie heißt eigentlich der große Berg da drüben?”
„Wos für oana?”
„Ah ja, der Wosfüroana, sehr interessant, danke
Felix kommt mit einer neuen Brille in die Schule.
„Siehst du plötzlich schlecht?”, fragt ihn sein Nachbar.
„Nein, reine Vorsichtsmaßnahme. Ich möchte mir nicht, wenn ich einschlafe, mit dem Stift aus Versehen ins Auge stechen!”
Was steht beim Mathelehrer auf dem Grabstein? Damit hat er nicht gerechnet…
Es ist kurz vor Weihnachten. Nils geht zu seiner Mutter und sagt: „Du, Mama, du kannst die Eisenbahn vom Wunschzettel streichen, ich habe nämlich zufällig eine im Wandschrank gefunden!”
Was ist der Unterschied zwischen einem Einbruch und einem Beinbruch? Nach dem Beinbruch muss man zwei Monate liegen, nach dem Einbruch zwei Jahre sitzen!
„Sag mal, woher hast du denn die dicke Beule am Kopf?”, fragt Alex seinen Freund, als sie sich nach Weihnachten wieder treffen.
„Ach, ich hab einen neuen Bumerang geschenkt bekommen und versucht, den alten wegzuwerfen.”
Marie und Max unterhalten sich über ihre Zukunftspläne.
Max sagt:
„Ich möchte gerne Milliardär werden, so wie mein Vater!”
Marie ist beeindruckt:
„Wow, dein Vater ist Milliardär?”
Darauf Max:
„Nein, aber er wäre es gerne!”
Ein Schiff ist in Seenot. Das SOS wurde längst gesendet, aber die Retter lassen auf sich warten. Da entschließt sich der Kapitän, eine Leuchtkugel abzuschießen. Kurz darauf betritt ein Passagier die Kommandobrücke und meint: „In Anbetracht der gefährlichen Situation finde ich es sehr unangemessen, ein Feuerwerk abzubrennen!” „Witzeecke“ weiterlesen
Jeder feiert mit seiner Familie Ostern. Doch was bedeutet Ostern überhaupt. Dies und vieles mehr erzählen wir euch im folgendem Text.
Die älteste Bezeichnung für Ostern „Eostro” geht auf das 8. Jahrhundert zurück und lässt sich mit „Morgenröte” übersetzen. Eostro leitet sich vom indogermanischen Wortstamm „ausos” ab, das im Griechischen zu „eos” – Sonne – und im Lateinischen zu „aurora” – Morgenröte – wurde.
Die weit verbreitete Annahme, Ostern beziehe sich auf die germanische Frühlingsgöttin Ostara, ist nicht bewiesen. Vielmehr steht dahinter die landläufige Vorstellung, Ostern müsse eine heidnische Entsprechung haben und sich auf eine solche Figur zurückführen lassen.
So ist zu bezweifeln, dass das germanische Frühlingsfest Ostarum, welches vor der Christianisierung der germanischen Volksstämme gefeiert wurde und in dessen Zentrum die Frühlingsgöttin stand, zur Erklärung von Ostern tauglich ist.
Was ist zu Ostern passiert? Am Ostersonntag feiern Christen die Auferstehung Jesu und den Sieg des Lebens über den Tod. Nach dem Matthäus-Evangelium wälzte ein Engel den Stein, mit dem das Grab Jesu verschlossen war, zur Seite. Das Grab war leer. Der Engel verkündete, dass Jesus auferstanden sei.
Was darf man an Ostern nicht?
Offiziell darf es erst am Karsamstag ab 6 Uhr wieder lauter werden. Am Karfreitag selbst bleiben die Geschäfte zu, auch Wettbüros. Es dürfen außerdem keine Wochenmärkte, gewerbliche Ausstellungen, Briefmarkentauschbörsen, Zirkusaufführungen oder Volksfeste stattfinden.
Was isst man traditionell zu Ostern?
Am Ostersonntag gibt es Osterlamm.
Dabei kann das Lamm als kräftiger Braten, zarte Lammkotelettes oder feine Spießchen zubereitet werden. Auch ein zarter Hasenbraten, feine Osterschinken und deftige Pasteten dürfen nicht fehlen, da am Ostersonntag wieder Fleisch gegessen werden darf.
Was haben die Eier mit Ostern zu tun?
Was hat der Osterhase mit Ostern zu tun? Der Hase ist ein Symbol für Fruchtbarkeit und Geburt. Zudem ist er ein Frühlingsbote und meist bei den ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling im Wald und auf den Wiesen anzutreffen. Weil diese zwei Komponenten aufeinander treffen, ist der Hase ein Symbolträger für Ostern.
Wann findet Ostern statt?
Ostern ist ein beweglicher Feiertag, jedes Jahr fällt der Termin auf ein anderes Datum. Auf dem Konzil von Nicaea, 325 nach Christus, wurde das Osterfest vermutlich von Erzbischof Athanasius auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond festgelegt. Insofern bewegt sich das Osterdatum zwischen dem 22. März und dem 25. April. Die Berechnung des Ostertermins folgt dem Mond- und nicht dem Sonnenkalender und steht damit in der semitischen Tradition des jüdischen Pessach Festes. Das ägyptische Festjahr dagegen orientierte sich am Sonnenkalender. Maximal kann der Termin um 34 Tage pendeln, denn ein Mondumlauf beträgt 28 Tage zuzüglich sechs Werktage. Am Termin für Ostern orientieren sich auch alle anderen beweglichen christlichen Feiertage wie Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam. Die orthodoxen Kirchen feiern Ostern nach wie vor nach dem julianischen Kalender, das heißt der Frühlingsbeginn am 21. März wird 13 Tage später als im gregorianischen Kalender gefeiert und somit verschiebt sich Ostern um denselben Zeitraum. Die Abstimmung des liturgischen mit dem astronomischen Frühlingsbeginn war ein wichtiger Beweggrund für die Einführung des gregorianischen Kalenders. Ostern geht eine 40-tägige Fastenzeit voraus, die an Aschermittwoch beginnt und an Karfreitag endet. Die 40 Tage sollen an die Zeit erinnern, die Jesus in der Wüste fastete.
Caitlyn Hobusch 9a, Lina Schier 9a
Foto: Pixabay
Quelle: Planet-Wissen, Wikipedia
Wollt ihr jemandem zu Ostern eine Karte schenken und wisst nicht genau, was ihr schreiben sollt?
Hier sind Ostergedichte, die deine Karte verschönern können:
Henne oder Ei?
Die Gelehrten und die Pfaffen
streiten sich mit viel Geschrei,
was hat Gott zuerst erschaffen
wohl die Henne, wohl das Ei!
Wäre das so schwer zu lösen
erstlich ward ein Ei erdacht,
doch weil noch kein Huhn gewesen
darum hat’s der Has gebracht! Eduard Mörike (1804–1875)
Das Spiegelei
Jetzt ist sie da: die Qual der Wahl!
Sicher ist nur: es bleibt oval.
Form ich eins aus grüner Knete?
Färb ich schnell mit roter Beete?
Bunte Muster auf der Schale?
Ist es besser, wenn ich male?
Ach, es ist doch einerlei,
Ich mach mir eh nur Spiegelei! Ronald Rothenburger
Die Regenbogenhand
Ja Lukas, was hast du gemacht
Spricht seine Mutter aufgebracht
Die eine Hand rot, orange, gelb, grün
Die andere tut blau-lila glühen
Ach Mama, du musst vor Schreck
nicht sterben
Das kommt doch nur…
… vom Eier-Färben! Philipp Hofmann„Ostergedichte“ weiterlesen
Fast jeder kennt sie. Die „International Space Station” (ISS). Sie ist die bislang größte und langlebigste Raumstation der Menschheit. Zunächst als militärische Station von den USA geplant, wird sie seit Beginn ihres Aufbaus 1998 in internationale Kooperation von 16 Staaten bzw. 5 Raumfahrtagenturen betrieben und weiterentwickelt. Sie ist der größte Satellit im Erdorbit und das größte menschengemachte Objekt im All. Die Kosten für den Bau und den Betrieb beliefen sich bis 2018 auf mehr als 100 Millionen Euro (108.762.000 USD).
Die Vorgeschichte der ISS
Erste Initiativen für eine bewohnte Station im Weltall kamen bei der NASA (National Aeronautics and Space Administration) schon sehr früh auf. Zu Beginn der 1960er Jahre, also noch lange vor der ersten Mondlandung, dachte man an eine Raumstation, die von etwa 10 – 20 Personen bewohnt sein sollte. Nach dem Abschluss des Apollo Programms wandte man sich konkreter dem Bau von Raumstationen zu, um den Anschluss an die Sowjetunion nicht zu verlieren, die 1971 mit Saljut 1 ihre erste Raumstation gestartet hatte. So wurde im Jahr 1973 die US-amerikanische Station Skylab gestartet, die insgesamt 171 Tage bewohnt war. Danach wandten sich die US-Amerikaner jedoch der Entwicklung des Space Shuttles zu, während die Sowjetunion sechs weitere Saljut-Stationen und vor allem die modulare Raumstation „Mir” in die Umlaufbahn brachte und umfangreiche Erfahrung mit Langzeitaufhalten im All sammeln konnte. „Die ISS – Satellit der Zukunft“ weiterlesen
„Nun Jenny”, fragt der Vater, „Was hat dein Lehrer zu den Rechenaufgaben gesagt, die ich gestern für dich gemacht habe?” Darauf Jenny: „Er hat gleich gemerkt, dass du mir geholfen hast. Denn er meinte, so viele Fehler könnte ich unmöglich haben.”
Felix macht Grimassen. Lehrerin: „Felix als in deinem Alter war und Grimassen machte, sagte man mir immer, dass man später kein normales Gesicht mehr machen kann und für immer hässlich bleibt.” „Zumindest können sie nicht sagen, dass man sie nicht gewarnt hätte.”
Sagt Simone zu ihrem Mann: „Schatz liebst du mich eigentlich nur, weil mir mein Vater ein großes Vermögen hinterlassen hat?” Darauf ihr Mann: „Schatz, natürlich nicht! Ich würde dich immer lieben, egal von wem du das vermögen hast!”
Wer ein Buch lesen, aber nicht kaufen möchte oder kann, der geht in eine Bibliothek. Dort kann er sich Bücher gegen geringe Gebühr oder sogar kostenlos ausleihen. Es gibt Stadtbibliotheken für jedermann und Fachbibliotheken, etwa Universitätsbibliotheken für Studenten und Wissenschaftler. Eine von ihnen ist die Klosterbibliothek im Benediktinerstift Admont in Österreich.
Schon seit der Antike gibt es in vielen Städten Bibliotheken.
Berühmt waren etwa jene von Alexandria, Pergamon oder Konstantinopel. Im Mittelalter richteten Klöster und die ersten Universitäten Bibliotheken ein, die normale Bürgern allerdings nicht zugänglich waren. Auch der Vatikan verfügte über eine solche Bibliothek. Das Bibliothekswesen ändert sich umfassend nach der Erfindung des Buchdrucks. Dank steigender Auflagen und sinkender Preise konnte nun auch reiche Bürger kleine private Bibliotheken auf. Zugang hatten aber nur Professoren und Studenten. „Bibliotheken haben eine Geschichte“ weiterlesen
Wie viele Geschenke kann der Nikolaus in den leeren Stiefel stecken?
Nur eins. Denn wenn das erste drin ist, ist der Stiefel ja nicht mehr leer…
Wie nennt man einen Keks unter einem Baum? Ein schattiges Plätzchen!
Auf dem Weg zur Schule: „Du, heute haben wir 20 Grad unter null.” Vielleicht bekommen wir hitzefrei!”, sagt ein Pinguinkind zum anderen.
Der Lehrer fragt die Klasse: „Also angenommen, ich springe jetzt über das Pult hier. Welche Muskeln werden dann betätigt?” Antwortet ein Schüler: „Unsere Lachmuskeln!”
Die Passagiere eines Flugzeuges sehen, dass der rechte Flügel des Flugzeugs Feuer gefangen hat. Kurz darauf brennt auch der linke. Der Pilot kommt aus dem Cockpit, den Fallschirm umgeschnallt. „Keine Sorge”, ruft er den Passagieren beschwichtigend zu, „ich hole nur schnell Hilfe!” „Witzeecke“ weiterlesen