Hallo Corona, du bist schon seit fast einem Jahr dabei
und mittlerweile haben wir keine Lust mehr auf deine Zauberei.
Das Jahr läuft trotzdem weiter,
wenn das mit dir so weiter geht, wird diese Situation noch ziemlich heiter.
Der neue Präsident Joe Biden will die Sache nun regeln und kommentieren,
doch die Lage muss man noch diskutieren.
Donald will die Sache noch nicht akzeptieren
und sammelt Geld, um sich eine Unterkunft zu reservieren.
Die USA holt Luftballons zum Aufblasen
und der Trump schlägt mit seinem seinem Schläger noch weiter Löcher in den Rasen.
Die Pandemie wird hoffentlich bald zu Ende sein,
dann können wir wieder normal leben ohne Klopapiersammeleien.
Gedicht: Pia Leifgen, 7a
Pias Gedichte sind unter dem Eindruck der Corona-Krise verfasst.
Wie der Blitz aus dem heiterem Himmel hat eingeschlagen und
genau vor einem Jahr erreichte sie Europa.
Die lebensfülle ist in der Stille gewichen. Wir begannen unsere Gewohnheiten zu ändern und müssten Neues lernen.
Das Virus ist noch da und die Vorschriften gelten weiter.
Wo die Ärzte sprachlos werden, beginnt die Poesie zu sprechen
und uns bleibt ein Funken Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Perfekt! Scharfes Auge hat Pia Leifgen und sie wendet den Blick nicht von der mühseligen Gegenwart ab.
Pia Leifgen (7a) drückt damit natürlich auch ein Stück Realität aus,
dann aber auch Empfindungen und Stimmungen,
Enttäuschungen und Träume.
Das Thema ist allgegenwärtig
und ein wesentliches inhaltliches Element in den Medien.
Natürlich schauen wir
in Anbetracht der Pandemie mit etwas Sorge in die Zukunft.
Doch über uns ist EINER, der unsere Geschicke lenkt und leitet!
Da können wir uns noch so anstrengen,
diese Pläne zu umgehen!
_ Wer kann dann gerettet werden?
_ Auch hier gilt die alte Weißheit:
„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker!”