Respektvolles Miteinander an der KLR – Unsere Schulelternsprecherin Michaela Zechner im IGEL-Interview

Lie­be Frau Zech­ner, vie­len Dank, dass Sie sich auch in die­sem Schul­jahr im Eltern­bei­rat enga­gie­ren. Und vie­len Dank, dass Sie sich Zeit neh­men, der Schü­ler­schaft vorzustellen.

Unse­re Schü­ler inter­es­siert natür­lich genau, mit wem sie es zu tun haben.
Stel­len Sie sich doch mal kurz vor.
Mei­ne Name ist Michae­la Zech­ner, ich bin 48 Jah­re alt oder jung, wie man´s sieht 😉 Ich arbei­te seit genau 30 Jah­ren im St. Joseph Kran­ken­haus hier bei uns in Prüm. Vor ca. 10 Jah­ren bot man mir die Mög­lich­keit zur Wei­ter­bil­dung als Pfle­ge­be­ra­te­rin an, seit­her arbei­te ich mit eben­so so viel Freu­de in die­sem Tätig­keits­ge­biet. Ich habe eine Toch­ter, sie heißt Cora und besucht die Klas­se 9a von Frau Krebs. Außer­dem haben wir einen klei­nen Kampf-Chi­hua­hua der für unse­re kör­per­li­che Fit­ness sorgt

Was sind die Auf­ga­ben einer Schulelternsprecherin?
Die ers­te Auf­ga­be für mich per­sön­lich besteht aus Spaß an der Arbeit und einem 100%gen Ver­bund­ein­heits­ge­fühl. Eine Schul­el­tern­spre­che­rin ist das Bin­de­glied zwi­schen Eltern und Schu­le. Die Art und Wei­se des Zusam­men­spiel ist eine wich­ti­ge Funk­ti­on um eine schö­ne Schul­ge­mein­schaft auf­recht zu erhalten.

Was gefällt Ihnen beson­ders an die­sem Amt?
Der sehr gute und net­te Kon­takt zur gesam­ten Schul­ge­mein­schaft sowie Kri­tik ob posi­ti­ver oder nega­ti­ver Art der Schu­le mit­zu­tei­len und an even­tu­el­len Ver­bes­se­run­gen mit­ar­bei­ten zu dür­fen. Glei­cher­ma­ßen aber auch die Sicht der Schul­lei­tung und der Leh­rer zu ver­ste­hen und ande­ren Eltern die­se ver­ständ­lich Mit­tei­len zu können.

Was macht die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus aus?
Respekt­vol­les Mit­ein­an­der, schö­ne AG-Ange­bo­te mit beson­de­ren Erfol­gen und frei­wil­li­gen Leis­tun­gen: „Kin­der hel­fen Kin­dern” und unse­re Schü­ler­zei­tung IGEL, die Sport­klas­sen, der Mofa-Kurs und schö­ne Wahl­pflicht­fä­cher, um nur eini­ge zu nennen.
Ins­ge­samt stellt unse­re Schu­le eine net­te, freund­li­che und kom­pe­ten­te Schul­ge­mein­schaft dar, vie­le schö­ne Gemein­sam­kei­ten, auf die alle GEMEINSAM stolz sein können.

Was sind ihre Hobbys?
Ich bewe­ge mich ger­ne und mache alles ger­ne, was mit Sport zu tun hat. Ich gebe einen Kurs bei der Volks­hoch­schu­le (Body Shape) und bin natür­lich ger­ne Schulelternsprecherin.

Gibt es Vor oder Nach­tei­le an ihrem Amt?
Nach­tei­le gibt es gar kei­ne, denn man weiß ja, wor­auf man sich ein­lässt, wenn man den Job macht. Vor­tei­le gibt es so direkt auch, außer dass man mehr vom Schul­ge­sche­hen mitbekommt.

Was wür­den sie wenn sie könn­ten an der Schu­le ändern?
Eigent­lich nichts. Aber es ist natür­lich gut, wenn die Schu­le umzieht, weil ich den­ke, dass die Schü­ler­zahl dann auch stei­gen wird, weil alles noch­mal neu­er und moder­ner ist.

Lie­be Frau Zech­ner, vie­len Dank für das Interview.

Inter­view und Text: Melis­sa Belsch, 9a
Foto: privat

Schul­el­tern­spre­che­rin Michae­la Zech­ner ganz privat

Eine Antwort auf „Respektvolles Miteinander an der KLR – Unsere Schulelternsprecherin Michaela Zechner im IGEL-Interview“

  1. So hat jede beson­de­ren Platz und beson­de­re Rolle
    in der Schul­ge­mein­schaft und das Gan­ze macht
    die gro­ße Real­schul­fa­mi­lie aus.

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