Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin! Abschlussfahrt 10a und 10b


Am 24.06.24 fuh­ren wir, die Klas­se 10a, zusam­men mit der 10b und unse­ren Leh­rern Frau Jacobs, Herr Hacken­berg, Frau Schön­ho­fen und Frau Krebs gegen 8 Uhr mor­gens nach Ber­lin. Trotz der lan­gen Fahr­zeit war die Stim­mung 1A: Kar­ten­spie­le, Wer­wöl­fe, Musik und Pau­sen bei McDo­nalds. Nach 11 Std. Fahrt kamen wir im a&o Hos­tel Ber­lin- Fried­richs­hain an.
Eine coo­le Unter­kunft: Groß, heiß, aus­gie­bi­ges Früh­stück, Bil­li­ard, Hol­ly­wood­schau­kel (von der uns die Secu­ri­ty mehr­fach run­ter­ge­wor­fen hat), Duschen, Flur, Gur­ki, EM-Fie­ber, Döner, Lidl (unser Ret­ter in Not).
Nach unse­rer Ankunft gin­gen wir alle auf unse­re Zim­mer, um uns frisch zu machen. Danach begann schon das Cha­os – die U‑Bahn… Sel­ten son kom­pli­zier­ten Fahr­plan gese­hen! Nach­dem wir es mit unse­ren Leh­re­rin­nen dann end­lich per Bahn  zum Alex­an­der­platz geschafft hat­ten, durf­ten wir uns 1 Stun­de frei bewe­gen. Unser ers­ter Ein­druck der deut­schen Haupt­stadt: Men­schen­men­gen, teil­wei­se unan­ge­neh­me Düf­te, Groß­stadt­luft, Groß­stadt­lie­be, Kaf­fee Ein­stein (10/10!!!!!), Ale­xa, Stra­ßen­ver­käu­fe, Geschäft an Geschäft, Restau­rant an Restau­rant, hohe Sicherheit.

Für Bewoh­ner der Eifel eine total ande­re Welt!

Der nächs­te Tag star­te­te mit einer his­to­ri­schen Stadt­rund­fahrt durch ganz Ber­lin. Wir lie­fen an einem Ori­gi­nal­teil der Mau­er ent­lang, wel­che heut­zu­ta­ge durch ganz Ber­lin mar­kiert ist, fuh­ren am Check­point Char­lie und am Bran­den­bur­ger Tor vor­bei, wel­ches auf­grund der Fuß­ball-EM rings­her­um weit­räu­mig abge­sperrt war. Bis zur Sie­ges­säu­le erstreck­te sich eine rie­si­ge Kunst­ra­sen­flä­che, um das Public Vie­w­ing bes­ser zu gestal­ten. Ganz Ber­lin war durch­leuch­tet mit rot-wei­ßen und oran­gen Tri­kots, da am sel­ben Abend noch Öster­reich gegen die Nie­der­lan­de spielten.


Zeit­gleich wäh­rend des Spiels waren wir im Bow­ling Cen­ter und bowl­ten, was das Zeug hielt. Ein echt ereig­nis­rei­cher Tag!

Der Mitt­woch begann mit einem Vor­trag im Deut­schen Bun­des­tag. Freund­lich begrüßt und durch den Tag beglei­tet wur­den wir von dem Eif­ler Klaus Juch­mes. Hohe Sicher­heits­kon­trol­len wie am Flug­ha­fen muss­ten wir durch­lau­fen, bevor wir im Ple­nar­saal saßen, wo spä­ter die gan­ze Regie­rung (Olaf Scholz und co haben wir durch die Schei­be gese­hen) eben­falls eine Sit­zung abhielt. Dar­auf­hin hat­ten wir ein sehr auf­schluss­rei­ches, infor­ma­ti­ves und freund­li­ches Pri­vat­ge­spräch mit CDU-Mit­glied Patrick Schnie­der, Mit­glied des Deut­schen Bun­des­ta­ges seit 2009 (und am Wochen­en­de wohn­haft in der Eifel). Auch dies hat uns sehr inter­es­siert. Sicher­heits­vor­keh­run­gen zum Mit­tag­essen im Paul-Löbe-Haus waren genau­so hoch wie beim eigent­li­chen Bun­des­tag. Vie­len Dank, dass uns die­ser Besuch ermög­licht wurde.

Danach ging es zur Abküh­lung ins Tro­pi­cal Island. Mit sei­nen 13 Rut­schen und meh­re­ren Was­ser­be­cken fin­det man dort defi­ni­tiv einen guten Zeit­ver­treib! Gegen ca 20:45 Uhr ging es zurück in unse­re Unter­kunft. Dort haben dann noch vie­le zusam­men das EM-Spiel Tsche­chi­en – Tür­kei geguckt.

Ab Don­ners­tag wur­den die Tage durch die Hit­ze gefühlt immer län­ger. Bei 30° und ste­hen­der, sti­cki­ger Luft wur­de es immer schwe­rer, sich län­ger am Stück zu bewe­gen. Wir fuh­ren mor­gens in die Mall of Ber­lin, um dort im Stu­dio of Won­ders lus­ti­ge Fotos zu machen. Dar­auf­hin sind wir zusam­men zum Alex­an­der­platz gefah­ren, um dort wie­der eine Frei­zeit zu genie­ßen. Gegen 17 Uhr gab es eine Abstim­mung, ob wir noch ins Futu­ri­um oder doch lie­ber ins  Hos­tel fah­ren möch­ten. Wir haben uns dazu ent­schie­den, ins Hos­tel zu fah­ren, um uns für den Aus­flug in Club Matrix frisch zu machen. Um 19:45 Uhr ging es zu Fuß Rich­tung Club Matrix. Auch wenn wir nicht all­zu lan­ge dort waren, hat­ten wir trotz­dem eine spa­ßi­ge Zeit.

Am Frei­tag um 9 Uhr hieß es dann „Prüm! Prüm! Wir fah­ren zurück nach Prüm! Auf der Rück­fahrt war zwar weni­ger Stim­mung als auf der Hin­fahrt, den­noch gab es man­che, die wie­der Kar­ten gespielt haben und trotz­dem ihren Spaß hat­ten. Auch auf der Rück­fahrt durf­te natür­lich nicht der Halt bei Bur­ger King feh­len! Nach 10 Std. Fahrt waren wir end­lich wie­der zurück in der Eifel.

Kurz gefasst kann man sagen, dass alle eine sehr schö­ne Zeit hat­ten und die­se his­to­risch kul­tu­rel­le Abschluss­fahrt mit gro­ßem Spaß­fak­tor in die deut­sche Haupt­stadt sehr genos­sen haben. Natür­lich gab es auch ein wenig Dra­ma, aber was in Ber­lin pas­siert, bleibt in Berlin!

Berlin 2024 #AK24

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#AK24 (Gian­lu­ca, Pia)

10a – Abschlussklasse 2024 – Am Ende des JACOBSwegs


#Ak24-10a: Bald ist es soweit, der Abschied steht kurz bevor. Am Frei­tag, 5.7.24 fin­det unse­re Abschluss­fei­er statt und somit ist es unser letz­ter Tag. Wir haben es geschafft: 10 Jah­re Schu­le, von denen die meis­ten von uns 6 Jah­re an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le+ ver­bracht haben, sind jetzt vor­bei. An vie­le schö­ne Momen­te und Erleb­nis­se erin­nern wir uns ger­ne und immer zurück.

Pas­send zu unse­rem Mot­to – Am Ende des JACOBS­wegs – hät­ten wir das gan­ze aber nicht ohne unse­re Leh­rer und beson­ders nicht ohne unse­re Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs geschafft. Dafür bedan­ken wir uns recht herzlich.

Eben­falls möch­ten wir uns an die­ser Stel­le bei unse­ren drei gedul­di­gen und moti­vier­ten Foto­gra­fen Chris Hont­heim (sie­he ganz unten), Oli­wia Kosi­or (9a) und Shah­dad (10a, sein eige­nes Ein­zel­fo­to hat am längs­ten gedau­ert) bedanken.

Hier kom­men unse­re Steckbriefe:

Unse­re Klas­sen­leh­re­rin: Frau Jacobs
Vor­na­me: Sandra
Was ich an euch ver­mis­sen wer­de: Ein­fach ALLES! Es waren vier tol­le Jah­re, die ich nicht ver­ges­sen wer­de. Dan­ke für die schö­ne Zeit, die ich mit euch ver­brin­gen durf­te. „Einen wun­der­schö­nen guten Mor­gen, Frau Jacobs”, eure gute Lau­ne und Freund­lich­keit, #lie­ber­fut­tern­statt­wan­dern, immer hilfs­be­reit, zufrie­den und motiviert
Was mei­ne Abschluss­klas­se über mich denkt: #Klas­sen­Mut­ti    #gibts­noch­was­zu­be­spre­chen #sonst­noch­was? #oder­woll­tihr­fut­tern #wer­schreibt­für­den­IGEL #small­talk #ich­will­ja­nie­man­den­an­gu­cken #nur­klei­ne­Haus­auf­ga­ben #äääh­neeee #jage­nau #max­t­on­hall #heiß­luft­frit­teu­se #ipad­weg #hal­loooooo #mor­geeeeen #kau­gum­miraus #gsl­prä­sen­ta­ti­on #blät­ter­ein­kle­ben #nur­die­Mao­am­Pinballs

Ein­zel­fo­tos und Steck­brie­fe – das sind wir, die 10a: 

„10a – Abschluss­klas­se 2024 – Am Ende des JACOBS­wegs“ weiterlesen

Na, wer feiert denn da Weihnachten? Die Advents- und Weihnachtszeit unserer Lehrer früher (Teil 3)

Frau Mar­ti­ni mit ihrer Schwes­ter Melina – wer ist wer?

Ho ho ho! Die Weih­nachts­zeit steht an und auch in die­sem Jahr set­zen wir, Mie­ke und Lara aus der 9a, unse­re belieb­te Serie fort:

Frau Gerigk im Rah­men ihrer 4 Geschwis­ter – Num­mer 5 fehlt noch. Na, erkennt ihr sie?

Unse­re Leh­rer als Kin­der unter dem Weihnachtsbaum.

Das ist Herr Lau­xen (Weih­nach­ten 1966) im Alter von einem Jahr und acht Monaten.
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Frau Jacobs unterwegs
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Herr Jacobs im Schnee

Hier geht es zum Link und den Leh­rern, die in den letz­ten bei­den Jah­ren von ihrem Weih­nachts­fest ihrer Kind­heit berich­tet haben und uns Fotos zur Ver­fü­gung gestellt haben:

Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer frü­her (TEIL 2)

Und nun zum aktu­el­len Teil: Was waren Ihre unver­gess­li­chen Weih­nachts­ri­tua­le? Was Ihr schöns­tes Weih­nach­ten? Was haben Sie am liebs­ten im Schnee gebaut? Die­se und vie­le wei­te­re Fra­gen haben uns in die­sem Jahr Frau Krebs, Frau Schmitz und Herr Nova­ki beantwortet:

Herr Nova­ki als klei­ner Junge.
Das ist… na erkennt ihr sie?

Genau… Frau Krebs:

Was waren Ihre unver­gess­li­chen Weihnachtsrituale?

Es gab jedes Jahr das glei­che Essen und zwar Rot­kohl mit Rou­la­den und Knö­del. Mei­ne Mut­ter und Groß­mutter haben immer die Geschen­ke ver­steckt. Mein Vater und Groß­va­ter sind mit den Kin­dern durch die Eifel gefah­ren wo es schön geleuch­tet hat.

Was war Ihr schöns­tes Weih­nach­ten? „Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer frü­her (Teil 3)“ weiterlesen

Unsere Exkursion zum KZ Osthofen


Am 30.11.22 sind wir, die 9a, zusam­men mit der 9c und unse­ren Leh­rern Frau Jacobs und Herr Nova­ki Rich­tung Worms in das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ost­ho­fen gefah­ren. Nach der 2,5‑stündigen Fahrt, sind wir end­lich ange­kom­men. Unser Grup­pen­füh­rer (9a) war Jonas Kir­bach. Am Anfang saßen wir zusam­men in einem Kreis und haben unser Wis­sen über Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger auf Zet­tel geschrieben.
Danach wur­den wir in Grup­pen ein­ge­teilt und haben Auf­ga­ben zu einem Bild, auf dem Juden des KZs fröh­lich bei einem üppi­gen Essen zusam­men­sa­ßen, gemacht, die wir spä­ter vor­ge­stellt haben. Hier­nach sind wir über das Gelän­de gegan­gen und Jonas hat uns die Geschich­te über das KZ Ost­ho­fen erzählt (die­se ich gleich auch erzäh­len wer­de). Spä­ter haben wir dann noch­mal dar­über gespro­chen, ob es wirk­lich so war wie man es sich immer vor­stellt und wie wir den Tag fanden.

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Hier die Geschich­te von dem Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Osthofen:

Vor dem Jah­re 1933 gehör­te das Gebäu­de einem Juden und war eine Papier­fa­brik. Die­se Fabrik wur­de ihm dann von den Natio­nal­so­zia­lis­ten weg­ge­nom­men und im März 1933 zu einem Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger gemacht. Das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger gab es nur ein Jahr lang vom März 1933 bis zum Juli 1934. In dem KZ wur­den nicht nur Juden gefan­gen gehal­ten, son­dern auch Leu­te, die gegen die Natio­nal­so­zia­lis­ten waren. Die Gefan­gen waren 1–3 Mona­te dort. Es wur­den kei­ne Leu­te umge­bracht. Schla­fen muss­ten die Gefan­ge­nen in einer gro­ßen Hal­le, wo vor­her die Maschi­nen der Papier­fa­brik drin stan­den. Die Hal­le war kalt und leb­los. In reg­ne­ri­schen Zei­ten kam das Was­ser durch den Boden und durch die Decke. Im Win­ter stell­ten die Wachen klei­ne Öfen auf, aber die Hal­le wur­de nie warm. Am Anfang war das Ein­zi­ge, wo die Gefan­ge­nen sich etwas dran auf­wär­men konn­ten und drin schla­fen konn­ten, Stroh. Spä­ter beka­men sie dann auch Bet­ten und Decken. Eine Küche gab es auch in der Hal­le. Und zwar einen Was­ser­kes­sel, der über einem Feu­er hing. Kochen war eine der belieb­tes­ten Auf­ga­ben, denn an der Feu­er­stel­le konn­te man sich auf­wär­men und schon­mal pro­bie­ren. Doch zu essen beka­men sie nur die Res­te von den Läden in der Umge­bung, wo oft auch schon ver­schim­mel­te Lebens­mit­tel mit dabei waren. Die Wachen konn­ten sich die Auf­ga­ben sowie die Stra­fen sel­ber aus­den­ken. Damit die Gefan­ge­nen sich so nutz­los wie mög­lich fühl­ten, haben sie sinn­lo­se Auf­ga­ben wie nur mög­lich bekom­men (z.B. muss­ten sie den Sand­hau­fen von der einen bis zur nächs­ten Stel­le tragen).

Hit­lers Propaganda:
Das KZ befand sich direkt an einer Bahn­stre­cke, wo man es gut erken­nen konn­te. Dies wur­de gemacht um die Leu­te zu „war­nen”, dass wenn sie gegen die Natio­nal­so­zia­lis­ten sind, dort hinkommen.
Wie das oben bereits genann­te Foto mit den ver­meint­lich fröh­li­chen Juden am Essen­s­tisch mach­te Hit­ler Wer­bung in der Zei­tung. So etwas wur­de gemacht, um die Leu­te an die Kon­ze­tra­ti­ons­la­ger zu gewöh­nen und dass die Leu­te dach­ten, dass dies nichts Schlim­mes wäre.

Am schlimms­ten fand ich die Toilettensituation:
Die Toi­let­te bestand aus einem aus­ge­gra­be­nem Loch, wo ein Bal­ken rüber gelegt war. Wenn das Loch über­lief, muss­ten die Gefan­ge­nen die­ses mit ihrem Besteck ent­lee­ren. Danach durf­ten sie sich nicht mal waschen.

Geschich­ten von den Gefangenen:
In der Trau­ben­ern­te­zeit wur­den von den Fami­li­en und Bekann­ten der Gefan­ge­nen Trau­ben über die Mau­er geschmuggelt.
In der gan­zen Zeit in der Ost­ho­fen exis­tiert hat, sind nur 2 Leu­te (von denen man weiß) aus­ge­bro­chen und dass obwohl es kei­nen Sta­chel­draht­zaun gab und die Außen­mau­er nicht wirk­lich hoch war. Sie hat­ten wohl Sor­ge, direkt erwischt zu wer­den, da hin­ter der Mau­er direkt Wohn­häu­ser standen.

Das Ende des KZs Osthofen:
Im Herbst 1933 wur­de der dama­li­ge Lan­des­po­li­zei­prä­si­dent abge­setzt, im Mai 1934 beauf­trag­te Hein­rich Himm­ler als for­ma­ler Lei­ter des hes­si­schen Staats­po­li­zei­am­tes den Dach­au­er KZ-Kom­man­dan­ten Theo­dor Eicke, die bestehen­den Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger zu über­neh­men, umzu­or­ga­ni­sie­ren und zu ver­ein­heit­li­chen. Im Juli 1934 wur­de das KZ Ost­ho­fen als eines der letz­ten frü­hen KZs aufgelöst.

Was ich gelernt habe:
Ost­ho­fen war der Anfang von  den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern: Hät­te es Ost­ho­fen nicht gege­ben, hät­te es Ausch­witz nicht gegeben.
Man kann Leid nicht mit Leid ver­glei­chen: Nur weil die Gefan­ge­nen nicht dort umge­bracht wur­den sind, heißt es nicht, dass es nicht schlimm war.

Mein Fazit:
Ich fand es sehr inter­es­sant. Man hat sehr viel gelernt und hat eine ande­re Sicht­wei­se auf alles. Der Aus­flug zu dem KZ Ost­ho­fen mit Klas­sen ist sehr empfehlenswert.

In einer Aus­stel­lung konn­te man sich noch mehr informieren:

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Text: Eli­sa Bla­sen, 9a
Bil­der: Eli­sa Bla­sen, San­dra Jacobs, Geor­ges Novaki

Na, wer feiert denn da Weihnachten? Die Advents- und Weihnachtszeit unserer Lehrer früher

 

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Weihnachten-Frau Becker
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Ster­ne, Plätz­chen, Leb­ku­chen – wir, Mie­ke und Lara R. aus der 7a, fin­den, dass die Advents­zeit mit die schöns­te Zeit des Jah­res ist, weil man dann etwas Weih­nacht­li­ches bas­teln, Advents­ka­len­der­tür­chen öff­nen und sich auf Weih­nach­ten freu­en kann. Wir haben uns gefragt, ob das bei unse­ren Leh­rern auch so war, als sie noch klein waren. Sechs unse­rer Leh­rer und Leh­re­rin­nen – auch unser Schul­lei­ter Herr Schil­ling – haben uns von ihrer Advents­zeit erzählt und dem IGEL eini­ge Fotos zur Ver­fü­gung gestellt. Wer? Das erfahrt ihr hier. „Na, wer fei­ert denn da Weih­nach­ten? Die Advents- und Weih­nachts­zeit unse­rer Leh­rer frü­her“ weiterlesen

KLR+ beim klasse!-Projekt vom Trierischen Volksfreund

Foto Lina Schier, 7a: Klas­se 7a mit Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs

Die Klas­sen 7a (Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs) und 7c (Klas­sen­leh­re­rin Frau Becker) unse­rer Kai­ser-Lothar Real­schu­le plus Prüm neh­men der­zeit im Deutsch­un­ter­richt mit viel Inter­es­se am klas­se!-Pro­jekt des Trie­ri­schen Volks­freunds teil: Auf­bau der Tages­zei­tung, Wir­kung von Schlag­zei­len und Fotos, Recher­che sowie das Ver­fas­sen von eige­nen Arti­keln ste­hen auf dem Stundenplan.
Die ent­stan­de­nen Arti­kel wer­den euch beim IGEL natür­lich nicht vor­ent­hal­ten. Freut euch in den nächs­ten Wochen unter ande­rem auf: „Ist Rau­chen bei den Jugend­li­chen immer noch in?”,  „Schul­stress, kein Selbst­be­wusst­sein und Über­ge­wicht – was dau­er­haf­te unge­sun­de Ernäh­rung mit uns anstellt”, „Lohnt sich Spi­cken?” sowie ein Gedicht zu „Coro­na, Biden und Co”. Viel Spaß beim Lesen!

Foto Julia Bilins­ka, 7c: Klas­se 7c mit Klas­sen­leh­re­rin Frau Becker