Frau Maike Maumené macht dieses Jahr ein FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) an unserer Schule. Sie unterstützt die Lehrkräfte (z.B.: helfen bei der Büroarbeit), hilft Schülerinnen und Schülern bei den Aufgaben und unterstützt nachmittags bei den AGs. Als FSjlerin kann man seine eigene Persönlichkeit weiterentwickeln. Zudem hilft das Freiwillige Soziale Jahr mit Sicherheit bei der späteren Berufsauswahl und sei es, dass man nach einem solchen Jahr genau weiß, was man auf keinen Fall werden möchte. 😉 Wir begrüßen daher Frau Maike Maumené an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm und wünschen ihr ein erfolgreiches und schönes gemeinsames Jahr.
IGEL: Wie kamen Sie darauf, auf unsere Schule zu kommen?
Frau Maumené: Zunächst einmal wusste ich nicht, dass es an einer Schule möglich ist, ein FSJ zu absolvieren. Die KLR+ Prüm wurde mir empfohlen und da ich in Prüm auch Verwandte habe, hat sich der Standort daher gut angeboten.
IGEL: Wie war Ihr erster Eindruck von unserer Schule?
Frau Maumené: Die Leute sind sehr nett und ich wurde mit offenen Armen empfangen. Als mir die Schule gezeigt worden ist, brauchte ich auch keine Sorge zu haben, nicht weiter zu wissen, da alle freundlich und aufmerksam zu mir waren und nach wie vor auch sind.
IGEL: Was fanden Sie nicht gut an unserer Schule?
Frau Maumené: Eigentlich nichts, das einzige, was mir zu Beginn des FSJ Probleme bereitet hatte, war, dass ich mich aufgrund der verschiedenen Sprachen nicht auf Anhieb mit allen Schülern verständigen konnte.
IGEL: Wie finden Sie die GTS an unserer Schule?
Frau Maumené: Sehr gut, vor allem, da so viele AGs angeboten werden. Es macht mir persönlich großen Spaß, den SuS bei ihren Hausaufgaben zu helfen.
IGEL: Wären Sie ein GTS-Schüler, welches wäre Ihre Lieblings-AG?
Frau Maumené: Die Kinder helfen Kinder-AG
IGEL: Jetzt wird es privat. Verraten Sie uns Ihr Lebensmotto?
Frau Maumené: „Jeder Tag bietet eine neue Chance.”
IGEL: Was machen Sie denn so in Ihrer Freizeit?
Frau Maumené: Ich tanze seit 13 Jahre mit großer Freude in der Garde im Karnevalsverein Jünkerath und habe auch Karate ausprobiert, das war jedoch nichts für mich. Was ich am liebsten mache, mich mit Freunden zu treffen.
IGEL: Wo waren Sie schon überall im Urlaub?
Frau Maumené: Ich war schon zwei Mal in Paris. Außerdem bin ich schon in Holland, Schottland, Polen, Spanien, Malta und Monaco gewesen. Zudem habe ich auf den Inseln Korsika und Korfu Urlaub verbracht.
IGEL: Welchen Ort fanden Sie am schönsten?
Frau Maumené: Die Insel Korfu.
IGEL: Warum?
Frau Maumené: Da es dort schöne Sehenswürdigkeiten gibt und weil die Leute so freundlich waren.
IGEL: Was ist Ihr Lieblingstier?
Frau Maumené: Eindeutig der Hund. Ich habe selbst drei Hunde.
IGEL: Für welche drei Dinge in Ihrem Leben sind Sie am dankbarsten?
Frau Maumené: An erster Stelle steht meine Familie (die Hunde eingeschlossen). Anschließend folgen meine Freunde und meine Gesundheit.
IGEL: Was würden Sie tun, wenn Sie unendlich viel Geld hätten?
Frau Maumené: Ich würde sofort mein Traumauto kaufen, ein Fiat 500. Danach würde ich meiner Familie alle Wünsche erfüllen und einen Teil spenden, z.B. für krebskranke Kinder. Zudem würde ich mir noch einen Privatjet und ein Anwesen auf jedem Kontinent kaufen.
IGEL: Wenn Ihr Leben verfilmt werden würde: Welche berühmte Schauspielerin soll Sie darstellen?
Frau Maumené: Ich glaube, Jennifer Aniston könnte mich am besten darstellen. Sie ist eine gute Schauspielerin und es wäre interessant zu sehen, wie sie mich als Person darstellen würde.
IGEL: Vielen Dank für das Interview., Frau Maumené. Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine schöne Zeit an der KLR plus Prüm.
Das Interview führten Julian Inselberger und Daniel Jakobs aus der 9b.
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