Was ich über einen Mundschutz wissen sollte und wie ich ihn richtig benutze

Der Mund-Nase-Schutz (kurz MNS) dient dazu, den Aus­wurf von Tröpf­chen beim Aus­at­men und Spre­chen zu ver­hin­dern oder zu ver­rin­gern. In ers­ter Linie dient er dem Fremd­schutz, ein  MNS schützt aber auch den Trä­ger. Er ist ein Hilfs­mit­tel im medi­zi­ni­schen aber auch im pri­va­ten Bereich und ver­hin­dert die Über­tra­gung von Krank­heits­er­re­gern über die Atmung. Weil wir seit Mon­tag alle eine Mas­ke auch wäh­rend des Unter­richts tra­gen müs­sen, habe ich recher­chiert, was genau dahin­ter steckt und was man beach­ten sollte.

Wie tra­ge ich den MNS richtig:
1. Den MNS leicht auf­fä­chern und den Nasen­clip etwas bie­gen damit er vor­ge­formt ist.
2. Die Mas­ke in bei­de Hän­de neh­men und dabei die Dau­men durch die Fixier­bän­der führen.
3. Mit dem Kinn in die Mas­ke ein­stei­gen und dann über die Nase ziehen.
4. Die Gum­mi­bän­der hin­ter den Ohren fixieren.
5. Danach den Nasen­clip mit bei­den Zei­ge­fin­ger kräf­tig andrücken.

Ein medi­zi­ni­scher MNS ist grund­sätz­lich zur Wie­der­ver­wen­dung nicht vorgesehen!

Bei der Wie­der­ver­wen­dung ande­rer Mas­ken ist Fol­gen­des zu beachten:
1. Die Mas­ke vor­sich­tig abneh­men, damit es zu kei­ner Berüh­rung auf der Innen­sei­te der Mas­ke kommt.
2. Mas­ke tro­cken an der Luft auf­be­wah­ren (in der Schu­le: im ver­schlos­se­nen Beutel)
3. Hän­de waschen bzw. des­in­fi­zie­ren vor und nach dem Auf-und Absetzen.
4. Die gebrauch­te Mas­ke ist immer nur von einer Per­son zu tra­gen und muss fest zuge­ord­net sein.
5. Wich­tig ist, beim erneu­ten Auf­set­zen die Innen­sei­te des MNS nicht zu berühren.
6. Mehr­weg-MNS vor dem erneu­ten Anle­gen gut durch­trock­nen oder bei 60 Grad waschen. Immer die glei­che Sei­te außen tragen !!!!

So schüt­ze ich mich selbst und andere!!!!!

Text und Foto: Cora Haas, 9a

Eine Antwort auf „Was ich über einen Mundschutz wissen sollte und wie ich ihn richtig benutze“

  1. Wir neh­men die Coro­na Kri­se als unver­meid­lich, statt sie zu beschimp­fen. Wir leug­nen es nicht ab.
    „Alles, was macht hat, neh­men wir gött­lich und schrei­ben wir an die Wand ihres Himmels.”

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