Eine Gedenkveranstaltung – Das Konzentrationslager Auschwitz

Am 20. September 2024 trafen sich Schülerinnen und Schüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm, des Vinzenz-von-Paul-Gymnasiums und des Regino-Gymnasiums erneut zu einer Veranstaltung in der Basilika. Diesmal stellte ein deutscher Priester – Manfred Deselaers – sein Buch „Die Wunde von Auschwitz berühren“ vor.

In die­sem Buch spricht Man­fred Dese­laers mit dem Jour­na­lis­ten Piotr Zyl­ka über Ideo­lo­gien, Ver­ant­wor­tung, Schuld und Ver­ge­bung, Glau­ben, Hoff­nung und Lie­be. Man­fred Dese­laers wur­de am 19. Mai 1955 in Düs­sel­dorf gebo­ren, er ist ein Deut­scher Pries­ter. Er lebt seit über 30 Jah­ren, selbst in Aus­witz. Er beglei­tet Schü­ler bei den Gedenk­stät­ten Ausch­witz und hilft ihnen mit ihren Ein­drü­cken umzu­ge­hen, dar­über zu reden, zu reflek­tie­ren, gemein­sam zu schwei­gen oder zu beten.  Er ist davon über­zeugt, dass wir nicht die gan­ze Schuld Gott geben kön­nen und dass wir dafür Ver­ant­wort­lich sind was in der Welt geschieht.

Zu den geschicht­li­chen Hin­ter­grün­den: „Eine Gedenk­ver­an­stal­tung – Das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ausch­witz“ weiterlesen

Das ist unsere neue SV

Unse­re SV 2024/25 (Foto: Paul Hoff­mann, 10a)

Wir sind Juli­ne und Katha­ri­na und besu­chen die 10b. Wir freu­en uns, dass ihr uns gewählt habt und bedan­ken uns für euer Vertrauen.

Wir haben vie­le ver­schie­de­ne Akti­on für die­ses Schul­jahr geplant, wie z.B. eine Hal­lo­ween­fei­er für die fünf­ten Klas­sen oder auch eini­ge neue Din­ge für die Advents­zeit. Außer­dem machen wir auch wie­der einen Rosen­ver­kauf an Valen­tins­tag und natür­lich gibt es auch eine Karnevalsfeier.

Uns ist wich­tig, dass ihr wisst, dass ihr mit euren Pro­ble­men und Anlie­gen jeder­zeit zu uns kom­men könnt und wir unser Bes­tes geben, damit wir unse­re Schu­le gemein­sam gestal­ten können.

Neues aus HuS

Im Rah­men des heu­ti­gen Pra­xis­un­ter­richts wur­de das The­ma Hal­lo­ween auf­ge­grif­fen. Der 8er HuS-Kurs erprob­te schnel­le Par­ty­re­zep­te, die sich für Hal­lo­ween eig­nen. Dabei ent­stan­den knusp­ri­ge Piz­zaf­rat­zen und Mumi­en­würst­chen. Sogar die Teig­ab­schnit­te wur­den zu gru­se­li­gen Schlan­gen mit rie­si­gen Pfef­fer­au­gen verarbeitet.

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Ein­ge­reicht von Frau Krebs

Klassentreffen 10a AK 2014 – schon 10 Jahre her…

Klas­se 10a AK14 mit ihrer dama­li­gen Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs.

Unglaub­lich – aber wahr. Der Real­schul­ab­schluss liegt schon 10 Jah­re zurück. Grund genug, um sich zum Jubi­lä­um zu tref­fen, zu reden und Erin­ne­run­gen aus­zu­tau­schen. Eini­ge Leh­rer ihrer Schul­zeit – neben der dama­li­gen Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs – gibt es auch heu­te noch an der Schu­le (Vie­le Grü­ße an Frau Rich­ter-Weber, Herr Nova­ki, Herr Lau­xen und Herr Jacobs), aller­dings gab es vor 10 Jah­ren noch ande­re Wahl­pflicht­fä­cher – bezie­hungs­wei­se unter ande­rem Namen – wie MaNa (Mathe­ma­tik Natur­wis­sen­schaf­ten), SOP (Sozi­al­päd­ago­gik) und WSKBO bei Herrn Stolz. Dass es tat­säch­lich kei­ne Krei­de­ta­feln und kei­ne OHPs mehr gibt, ist eine gro­ße Überraschung.
Hier kom­men ein paar Erin­ne­run­gen von der gemein­sa­men Schul­zeit, die am Sams­tag­abend zum Vor­schein kamen:

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NOSTALGIE: Jubi­lä­ums­ab­schluss 2014 #AK14 – vor 10 Jahren

Wir sind KLASSE! Aktionstage der neuen 5er-Klassen 2024

Klas­se 5c mit Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs

Im Rah­men des Prä­ven­ti­ons­kon­zep­tes star­te­ten die 5. Klas­sen in ihre Akti­ons­ta­ge. Beglei­tet durch die Wild­nis­päd­ago­gen Franz Urfels und Mari­an­na Schul­er ging es an drei Tagen mit ins­ge­samt 3 Klein­bus­sen zu einer klei­nen Hüt­te in den Dupp­a­cher Forst.
Dort hieß es: Back to the roots – ohne Strom und ohne flie­ßen­des Was­ser der Natur ein Stück näher sein. Gestärkt dank eines gemein­sa­men Früh­stücks mach­te sich die jewei­li­ge Klas­se mit einer klei­nen Wan­de­rung auf in den Wald. Vor­bei an moos­be­deck­ten Bäu­men und rie­si­gen Pil­zen hin zu einer frei­en Lich­tung – per­fekt, um die ers­te Auf­ga­be als Gemein­schaft zu erledigen.

Klas­se 5a mit Klas­sen­leh­re­rin Frau Laures

Neben dem Bau eines Nes­tes, wel­ches sym­bo­lisch für die Klas­sen­ge­mein­schaft steht, stan­den ver­schie­de­ne gemein­schafts­bil­den­de Übun­gen statt. Jeder packt mit an – denn Team­ar­beit ist eine der Vor­aus­set­zun­gen für eine gelin­gen­de Klas­sen­ge­mein­schaft und ein sozia­les Mit­ein­an­der. Damit das Erleb­te auch im Schul­all­tag inte­griert wird, waren sowohl die jewei­li­gen Klas­sen­lei­tun­gen Frau Lau­res (5a), Frau Jacobs (5c) sowie Frau Plöt­zer mit der 5b und die Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin Caro­lin May­er mit im Wald und konn­ten sich so gemein­sam mit den Kin­dern den Her­aus­for­de­run­gen stellen.

Klas­se 5b mit Frau Plötzer

Die Wei­chen sind gestellt – auf geht’s in eine gemein­sa­me Schulzeit.

Waldtage 2024

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Text und Fotos: Caro­lin May­er, San­dra Jacobs, Anne Laures

Ein echtes Eifelessen im 7erHuS-Kurs

Heu­te gab es im 7er HuS Kurs ein ech­tes Eifel­es­sen nach Omas Rezept. Mehl­knö­del mit Speck, Zwie­beln, Apfel­mus oder Kirschen.
Wer es ger­ne nach­ko­chen möchte:

Rezept für 4 Portionen:
500g Mehl
250ml Milch
2 Eier
Etwas Salz

Alle Zuta­ten mit dem Koch­löf­fel gut mit­ein­an­der ver­men­gen. Einen gro­ßen Topf Was­ser zum Kochen brin­gen und Salz zuge­ben. Mit einem Tee­löf­fel den Teig abste­chen und in das kochen­de Was­ser geben. Die Klö­ße sind dann gar, wenn sie aufsteigen.

Die garen Klö­ße mit einer Schaum­kel­le aus dem Was­ser neh­men und mit Apfel­mus, Kirsch­kom­pott oder gebra­te­nen Zwie­beln und Speck genießen.

Lasst es euch schmecken.

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Text und Fotos: Chris­ti­na Krebs

Gedenkfeier zur Explosionskatastrophe 1949 in Prüm

Im Vor­feld zur Ver­an­stal­tung besuch­ten die Abschluss­klas­sen (hier die Klas­se 10a mit Frau Jacobs) den Explo­si­ons­kra­ter in Prüm.

Am Frei­tag, 06.09.2024 fand eine Gedenk­ver­an­stal­tung über die Prü­mer Explo­si­ons­ka­ta­stro­phe statt, zu der auch unse­re Abschluss­schü­ler ein­ge­la­den waren. Um 10:30 Uhr begann die Ver­an­stal­tung in der Basi­li­ka. Dort wur­de zunächst ein Film über die Ent­ste­hung des Explo­si­ons­kra­ters (11.Juli 1949) gezeigt. Im Anschluss schil­der­te Frau Rolef als Zeit­zeu­gin ihre Erlebnisse.

Die Geschich­te des „Schwar­zen Freitags”
Nach dem 2. Welt­krieg lager­te die fran­zö­si­sche Besat­zungs­ar­mee in dem Prü­mer Bun­ker 500 Ton­nen Muni­ti­on, wel­che zur Spren­gung der West­fall­be­fes­ti­gung die­nen soll­te. Am 15. Juli 1949 kam es zu einem Brand in die­sem Bun­ker, die Prü­mer frei­wil­li­ge Poli­zei lös­te dar­auf­hin kurz vor 19 Uhr einen Feu­er­alarm aus, ver­geb­lich ver­such­ten sie das Feu­er zu löschen, als sie merk­ten das jenes nicht klap­pen wird, zogen sie sich zurück, danach eva­ku­ier­ten sie gro­ße Tei­le Prüms. Dann gegen 20:22Uhr explo­dier­te der Bun­ker, als dies pas­sier­te wur­den 250 000 Kubik­me­ter Stei­ne, Erde und Bun­ker­trüm­mer in die Luft geschleu­dert, das meis­te flog auf Prüm. Dank der Eva­kua­ti­on konn­te man das Leben vie­ler Men­schen ret­ten, trotz­dem star­ben 12 Men­schen, 15 Men­schen wur­den schwer oder leicht ver­letzt und 965 Men­schen wur­den obdach­los. Die Was­ser­ver­sor­gung der Stadt brach zusam­men, die Tele­fon­lei­tun­gen und ein Teil der Stra­ßen­ver­bin­dung wur­de zer­stört, das Kran­ken­haus, die Schu­le, die Post und zahl­rei­che Wohn­häu­ser lagen in Trüm­mern. Die­ser Tag wird der „schwar­ze Frei­tag” genannt. Die Ursa­che des Bran­des wur­de bis heu­te nicht auf­ge­klärt. Mit Hil­fe von Spen­den konn­te die Stadt wie­der auf­ge­baut wer­den. Auf dem Kal­va­ri­en­berg wur­de 1979 ein sie­ben Meter hohes Gedenk­kreuz gebaut, wel­ches bis heu­te an die Explo­si­ons­ka­ta­stro­phe, sowie an die Opfer erinnert.

Was ist dort heute?
Auf dem Kal­va­ri­en­berg wur­de 1979 ein sie­ben Meter hohes Gedenk­kreuz gebaut, wel­ches bis heu­te an die Explo­si­ons­ka­ta­stro­phe, sowie an die Opfer erinnert.

Der Kra­ter ist bis heu­te sehr gut erkenn­bar, ihn kann man bei einem Spa­zier­gang dort sehen. Es ist auch mög­lich den Bun­ker, wel­cher der Grund des Lei­dens so vie­ler Men­schen war, zu besich­ti­gen. Zudem haben Zie­gen dort ihr Zuhau­se gefunden.

Zeu­gen­aus­sa­gen bei der Gedenkfeier:

„Gedenk­fei­er zur Explo­si­ons­ka­ta­stro­phe 1949 in Prüm“ weiterlesen

Die Bedeutung der schulischen Mofa-Kurse für die Unfallprävention bei den 14- bis 16-jährigen Jugendlichen

Die Bedeu­tung der schu­li­schen Mofa-Kur­se für die Unfall­prä­ven­ti­on bei den 14- bis 16-jäh­ri­gen Jugend­li­chen wird durch die fol­gen­den Dia­gram­me des sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes ein­drucks­voll belegt. Wie man unschwer erken­nen kann, steigt die Zahl der Ver­un­glück­ten ab dem 15. Lebens­jahr sprung­haft an und sinkt erst wie­der ab dem 20. Lebens­jahr, wobei der größ­te Anstieg zwi­schen dem 15. und 16. Lebens­jahr zu ver­zeich­nen ist.

Da die Jugend­li­chen mit 15 Jah­ren in die moto­ri­sier­te Ver­kehrs­teil­nah­me ein­stei­gen, zei­gen die Bal­ken­dia­gram­me auch in den Fol­ge­jah­ren ähn­li­che Aus­schlä­ge in die­ser Altersklasse.

Der o. g. Trend wird durch die fol­gen­de Sta­tis­tik zur Zahl der getö­te­ten Jugend­li­chen im Stra­ßen­ver­kehr bestätigt:

Die bei­den Bal­ken­dia­gramm sind in Bezug auf die Gefähr­dung von 15- und 16-jäh­ri­gen Jugend­li­chen im Stra­ßen­ver­kehr selbst­er­klä­rend. „Die Bedeu­tung der schu­li­schen Mofa-Kur­se für die Unfall­prä­ven­ti­on bei den 14- bis 16-jäh­ri­gen Jugend­li­chen“ weiterlesen

Das sind wir – das Schülerzeitungsredaktionsteam 2024/25

IGEL-AG. Recher­chie­ren, Arti­kel schrei­ben, Inter­views füh­ren und Fotos schie­ßen – die Auf­ga­ben unse­rer IGEL-Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on der KLR+ sind viel­fäl­tig und wir haben mäch­tig viel Spaß bei der Arbeit. Wir berich­ten über schul­in­ter­ne News aber auch über inter­es­san­te The­men aus aller Welt. Zudem freu­en wir uns beson­ders, wenn ihr unse­re Bei­trä­ge ver­folgt und uns wei­ter­hin so vie­le tol­le Rück­mel­dun­gen gebt. Wer auch mal etwas schrei­ben möch­te, ist herz­lich will­kom­men und mel­det sich ein­fach bei uns. Viel Spaß beim Lesen (und Mit­ge­stal­ten) der Schü­ler­zei­tung IGEL.

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Batnights in den Birresborner Eishöhlen

Unter der Lei­tung eines Fle­der­maus­exper­ten (Mar­kus Thies) des NABU (Natur­schutz­bund Deutsch­land) fand ges­tern Abend (31.08.2024) eine von ins­ge­samt drei Euro­päi­schen Fle­der­maus­näch­ten mit ca. 30 ange­mel­de­ten Teil­neh­mern an den Bir­res­bor­ner Eis­höh­len statt. Die Bir­res­bor­ner Eis­höh­len sind laut NABU das bedeu­tends­te Balz- und Win­ter­quar­tier für die ca. 12 Fle­der­maus­ar­ten im Vul­kan­ei­fel­kreis. Um den Teil­neh­mern die flie­gen­den Säu­ge­tie­re haut­nah prä­sen­tie­ren zu kön­nen, wur­den in der Däm­me­rung zunächst Fang­net­ze vor meh­re­ren Höh­len­ein­gän­gen auf­ge­spannt. Nach einem kur­zen Ein­füh­rungs­vor­trag zur Lebens­wei­se von hei­mi­schen Fle­der­maus­ar­ten wur­den mit Hil­fe eines Bat-Detek­tors die hoch­fre­quen­ten und damit für den Men­schen nicht wahr­nehm­ba­ren Lau­te der Fle­der­mäu­se hör­bar gemacht. Die hei­mi­schen Fle­der­mäu­se der Bir­res­bor­ner Eis­höh­len nut­zen bei Dun­kel­heit die soge­nann­te Ultra­schall-Echo­or­tung zur Ori­en­tie­rung in ihrem Lebens­raum und vor allem zur Loka­li­sa­ti­on von Beu­te­tie­ren (Insek­ten). Nach Anbruch der Dun­kel­heit zeig­te der Bat-Detek­tor rela­tiv schnell die ers­ten Fle­der­maus­ak­ti­vi­tä­ten im direk­ten Umfeld der Eis­höh­len an und eini­ge Minu­ten spä­ter ver­fing sich dann auch die oben abge­bil­de­te Fle­der­maus beim Anflug in einen Eis­höh­len­ein­gang im dort auf­ge­spann­ten Fang­netz. Es han­del­te sich hier­bei um eine klei­ne männ­li­che Bart­fle­der­maus, die der NABU-Exper­te den stau­en­den Zuschau­ern live und in Lebens­grö­ße prä­sen­tie­ren konnte.

Nach den Aus­füh­run­gen des Fach­manns besitzt die Klei­ne Bart­fle­der­maus eine Län­ge von ca. vier Zen­ti­me­tern bei einer Flü­gel­spann­wei­te von ca. zwan­zig Zen­ti­me­tern und einer Mas­se von vier bis sie­ben Gramm. In Deutsch­land gilt die Klei­ne Bart­fle­der­maus als gefähr­de­te Tier­art und ist aus die­sem Grund streng geschützt. Des­halb dür­fen die­se Tie­re auch nur zu For­schungs­zwe­cken gefan­gen und müs­sen unmit­tel­bar danach wie­der frei­ge­las­sen wer­den. Nach einer inten­si­ven Begut­ach­tung durch die hoch inter­es­sier­ten Ver­an­stal­tungs­teil­neh­mer wur­de die Klei­ne Bart­fle­der­maus nach weni­gen Minu­ten wie­der in die Frei­heit entlassen.

Eine Teil­nah­me an den Bat­nights in den Bir­res­bor­ner Eis­höh­len wird den fle­der­maus­in­ter­es­sier­ten Men­schen der Regi­on jedes Jahr gegen Ende August kos­ten­los durch den NABU ange­bo­ten und kann von mei­ner Sei­te aus ins­be­son­de­re für Kin­der und Jugend­li­che sehr emp­foh­len werden.

Rhea, Tho­mas und Lukas Lauxen

Laufwettbewerb des WPF Sport 10 für unsere neue 5er-Klassen

Die Klas­se 5c freu­te sich über den 1. Platz.

Heu­te stand für unse­re neu­en Fünft­kläss­ler neben Orga­ni­sa­to­ri­schem und Sozia­lem Ler­nen bei den Klas­sen­leh­re­rin­nen Frau Lau­res, Frau San­der und Frau Jacobs auch ein Lauf­wett­be­werb auf dem Pro­gramm. Der Wahl­pflicht­fach­kurs Sport 10 bau­te mit sei­nem Leh­rer Herr Lau­xen einen Par­cours auf, bei dem die Fünft­kläss­ler vol­ler Moti­va­tio­nen lau­fen, wer­fen und Bäl­le schie­ßen durften.

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Fotos und Vide­os auch in den Sto­rys unse­rer Instagram-Seite

Einschulungsfeier unserer neuen Fünftklässler

Am Mon­tag, 26. August 2024 war es end­lich soweit. Nach­dem sich unse­re drei zukünf­ti­gen 5er-Klas­sen bereits am Begeg­nungs­nach­mit­tag (sie­he unten) kurz ken­nen­ler­nen konn­ten, wur­den sie heu­te fei­er­lich eingeschult.

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Fotos: Mar­tin Busch, 10b

Lie­be neue Fünftklässler,
herz­lich will­kom­men an unse­rer Schu­le! Wir freu­en uns sehr, euch in unse­rer Schul­ge­mein­schaft begrü­ßen zu dür­fen. Ein neu­er Lebens­ab­schnitt beginnt für euch, und wir sind hier, um euch auf die­sem span­nen­den Weg zu begleiten.
In den kom­men­den Mona­ten wer­det ihr vie­le neue Fächer, Leh­rer und Freun­de ken­nen­ler­nen. Es wird auf­re­gend und manch­mal sicher auch her­aus­for­dernd sein – aber kei­ne Sor­ge, ihr seid nicht allein! Eure Mit­schü­ler und Leh­rer ste­hen euch jeder­zeit zur Sei­te. Jeder von euch bringt etwas Ein­zig­ar­ti­ges mit, und wir sind gespannt dar­auf, euch bes­ser kennenzulernen.

Wir freu­en uns auf vie­le schö­ne Erleb­nis­se mit euch!

Klas­se 5a mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Laures.
Klas­se 5b mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Sander.
Klas­se 5c mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs.

Klas­sen­fo­tos: Lucas Conen, 10b

Begeg­nungs­nach­mit­tag unse­rer zukünf­ti­gen 5er-Klassen

Welcome back! Start ins Schuljahr 2024/25

Lie­be Schü­le­rin­nen und Schüler,
herz­lich will­kom­men zurück nach den Som­mer­fe­ri­en! Wir hof­fen, ihr hat­tet eine erhol­sa­me und span­nen­de Zeit, vol­ler neu­er Erleb­nis­se und Aben­teu­er. Jetzt ist es an der Zeit, wie­der gemein­sam in das neue Schul­jahr 2024/25 zu starten!
Wir haben vie­le auf­re­gen­de Din­ge vor uns: neue Fächer und Kol­le­gen, inter­es­san­te Pro­jek­te und die Mög­lich­keit, gemein­sam zu ler­nen und zu wach­sen. Denkt dar­an, dass jeder von euch eine wich­ti­ge Rol­le in unse­rer Schul­ge­mein­schaft spielt. Lasst uns ein­an­der unter­stüt­zen, respek­tie­ren und zusam­men­ar­bei­ten, um das Bes­te aus die­sem Jahr herauszuholen.
Wir freu­en uns dar­auf, euch alle wie­der­zu­se­hen oder ken­nen­zu­ler­nen und gemein­sam vie­le schö­ne Momen­te zu erle­ben. Lasst uns zusam­men vol­ler Ener­gie und Neu­gier ins neue Schul­jahr starten!
Eure Leh­re­rin­nen und Lehrer.

Kol­le­gi­um 2024

San­dra Jacobs/ Johann Jacobs

Spielerisch lernen im DAZ-Unterricht

Erfan (6), Kata­ry­na (8), Mar­ga­ry­ta (7), Niko­loz (8), Lasha-Gior­gi (8). Neben den sprach­li­chen Fähig­kei­ten trai­nie­ren Kin­der Koope­ra­ti­ons­fä­hig­keit und Teamarbeit.

Schu­le bie­tet vie­le Chan­cen mit Kin­dern offen ins Gespräch zu kom­men und ihre Gedan­ken und Gefüh­le ken­nen­zu­ler­nen. Das Ler­nen und die Ent­wick­lung der Schü­ler wol­len wir auf ver­schie­de­nen Ebe­nen beglei­ten und unter­stüt­zen. Das Fach „Deutsch als Zweit­spra­che” ist anspruchs­voll vor allem des­halb, weil die Schü­ler unter­schied­li­che Lern­vor­aus­set­zun­gen mitbringen.

Kata­ry­na (8), Erfan (6), Niko­loz (8).
Beim Spie­len kom­mu­ni­zie­ren die Schü­ler durch Wör­ter, Bewe­gun­gen, Ges­ten, Lau­te und ande­re Signale.

Je nach Cha­rak­ter des Spiels und Kennt­nis­stand der Lern­grup­pe kön­nen die Spie­le ganz unter­schied­li­che Funk­tio­nen erfül­len. Kin­der ler­nen im Spiel. Durch das Spiel ent­wi­ckelt sich das Kind sozi­al, sprach­lich, gefühls­mä­ßig. Zusam­men mit ande­ren wer­den Ideen gebo­ren, die dem Spiel einen beson­de­ren Cha­rak­ter geben. Im Spiel kön­nen die Kin­der mit ver­schie­de­nen Mut­ter­spra­chen einen reich­hal­ti­gen Aus­tausch mit­ein­an­der haben, auch wenn sie nicht die glei­che Spra­che spre­chen. Wenn Kin­der mit­ein­an­der spie­len, ler­nen sie mit ande­ren Men­schen zu leben, zu lachen, wütend mit ande­ren zu wer­den, Kom­pro­mis­se zu emp­fin­den. Im Rah­men des Spiels erle­ben die Kin­der sich als Gemeinschaft.

Roman (6), Adam (6), Volo­dym­yr (7).
Der spie­le­ri­sche Aspekt moti­viert zusätz­lich, sodass Kin­der, die sonst zurück­hal­tend und ängst­lich sind, sich akti­ver ein­brin­gen
und im Gespräch ein siche­res Auf­tre­ten ent­wi­ckeln können.

Text und Fotos: Pirim­ze Dressler

Aktiver Schulsanitätsdienst an der Kaiser-Lothar Realschule plus Prüm

Im Schul­jahr 2023/24 waren wie­der sehr enga­gier­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler aktiv im Schul­sa­ni­täts­dienst. Beson­de­rer Dank geht an die Schü­le­rin Leo­nie Krost (Klas­se 10a) und die Schü­le­rin Sarah Wil­lems (8b jetzt 9b), die bereit waren den Schul­sa­ni­täts­dienst zu lei­ten. Regel­mä­ßig haben sie Übun­gen ange­lei­tet und z.B. mit Hil­fe von Video­clips auto­di­dak­tisch Unter­richts­ein­hei­ten zu den ver­schie­dens­ten Not­fall­si­tua­tio­nen vor­ge­stellt und ein­ge­übt, wie man in Situa­tio­nen rich­tig reagie­ren soll. Kon­ti­nu­ier­lich (Frei­tags wöchent­lich) haben Sarah und Leo­nie auch einen kon­struk­ti­ven Aus­tausch mit dem Schul­sa­ni­täts­dienst des Gym­na­si­ums gepflegt. Bei Ver­an­stal­tun­gen wie den Bun­des­ju­gend­spie­len oder den Pro­jekt­ta­gen waren sie mit gro­ßer Auf­merk­sam­keit präsent.

Aktiv im Schul­sa­ni­täts­dienst mit­ge­macht, haben neben Sarah und Leo­nie auch Monia Simon (8c), Harald Schmitz (10b), Yaros­la­wa Bro­var­nyk (5a), Chris­tin Preuß (8c), Daria Bro­var­nyk (8b), Eme­lie Ren­pen­nig (5a), Lucia Hoff­mann (8c), Leon Mül­ler (8c), Mia Sei­wer (5a) und Mar­le­ne Cle­mens (5a).

Zum Ende des Schul­jah­res 2023/24 hat Maik Floeth­ke vom Jugend­rot­kreuz Bit­burg-Prüm für unse­ren Schul­sa­ni­täts­dienst an drei Nach­mit­ta­gen einen Ers­te Hil­fe­kurs durch­ge­führt. Maik Floeth­ke gebührt unser beson­de­rer Dank für sein Enga­ge­ment und die Wei­ter­ga­be sei­ner Erfah­run­gen. Auch im kom­men­den Schul­jahr plant der Schul­sa­ni­täts­dienst wie­der unter­stüt­zend für Not­fall­si­tua­tio­nen an unse­rer Schu­le bereit zu stehen.

Text und Fotos: Cle­mens Hackenberg

Kaiser-Lothar-Realschule plus erhält den Nachhaltigkeitspreis von der Landesregierung

Am Mon­tag den 8. Juli erhielt die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm neben 30 ande­ren Schu­len in Rhein­land-Pfalz den Nach­hal­tig­keits­preis des Lan­des von Bil­dungs­mi­nis­te­rin Dr. Ste­fa­nie Hubig über­reicht. Fach­leh­rer Cle­mens Hacken­berg und der enga­gier­te Schü­ler Robin Krä­mer (vor­mals Klas­se 10b) nah­men die Aus­zeich­nung in Mainz entgegen.
Zuvor hat­te die Arbeits­grup­pe BNE einen Punk­te­ka­ta­log zur Umset­zung von Nach­hal­tig­keits­zie­len an der Schu­le aus­ge­füllt und bei der Lan­des­re­gie­rung ein­ge­reicht. Zu dem Punk­te­ka­ta­log gehö­ren Fra­gen, die das Schul­um­feld und den Schul­all­tag betref­fen, z.B. wie sind die Mög­lich­kei­ten, die Schu­le mit umwelt­freund­li­chen Ver­kehrs­mit­teln zu errei­chen, wie wird Nach­hal­tig­keit im Unter­richt umge­setzt oder wie nach­hal­tig ist das Abfall­kon­zept der Schule ?
BNE steht für Bil­dung Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (https://www.bne-portal.de) und die BNE Arbeits­grup­pe der Schu­le hat das Bestre­ben die 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le der UNO und die Agen­da 2030 im Schul­um­feld umzu­set­zen. Mit­ar­bei­te­rIn­nen der BNE Arbeits­grup­pe an der Kai­ser-Lothar- Real­schu­le plus waren bis­her Cora­lie Schnit­zi­us, Jes­si­ca San­der, Anne Lau­res, Jonas Bach, Nata­scha Bun­jes und Cle­mens Hacken­berg. Die Arbeits­grup­pe ist auch in Zukunft moti­viert, BNE an der Schu­le umzu­set­zen, setzt sich für die Ein­rich­tung eines Schul­gar­tens mit grü­nem Klas­sen­zim­mer ein und strebt die BNE Zer­ti­fi­zie­rung für die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm an.

Text: Cle­mens Hackenberg
Foto: Zur Ver­öf­fent­li­chung aus Mainz zur Ver­fü­gung gestellt

Tierischer Besuch in den Klassen 5c & 6b

Bereits vor zwei Wochen besuch­ten die Aus­tra­li­en Shepp­ard Dame Nala sowie der Labra­dor­rü­de Mo mit ihren Frau­chen Manue­la Lei­wer sowie Hei­di Mada­len­ko die Klas­se 5c. Heu­te stand der zwei­te Besuch in der Klas­se 6b an. Die bei­den Damen haben ganz unter­schied­li­che Sprach- sowie Voka­bel­spie­le mit­ge­bracht und sie schul­ten durch Spie­le zum The­ma Team Buil­ding, den Zusam­men­halt und das auf­ein­an­der Acht­ge­ben in der Klas­se. Die Kin­der und die betreu­en­den Lehr­kräf­te Frau Jago­da und Frau Woll hat­ten eine tol­le Zeit mit den tie­ri­schen Besuchern.

Wir möch­ten uns ganz herz­lich bei Frau Mada­len­ko und Frau Lei­wer und den zwei treu­en Beglei­tern auf vier Pfo­ten für den Besuch und Ihr ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment den­ken. Zudem gilt unser Dank Frau Fuchs, die durch ihren Ver­ein „Bir­ken­hof E.V.“ die Aus­bil­dung zum Lese­hun­den ermög­licht und die den Kon­takt herstellte.

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Vanes­sa Woll

Erfolg beim 54. Internationaler Jugendwettbewerb „jugend creativ”


Unter dem Mot­to „Der Erde eine Zukunft geben” konn­ten sich Kin­der und Jugend­li­che am Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werb „jugend crea­tiv” der Volks­ban­ken und Raiff­ei­sen­ban­ken betei­li­gen. Ziel war es, eige­ne krea­ti­ve Ideen in Form von Bil­dern und Kurz­fil­men zu ent­wi­ckeln und sich künst­le­risch mit dem The­ma Nach­hal­tig­keit auseinanderzusetzen.

Ges­tern fand der 54. Inter­na­tio­na­le Jugend­mal­wett­be­werb statt im @kulturwerk_weissenseifen. Wir sind begeis­tert von den gan­zen tol­len Bil­dern und freu­en uns schon auf nächs­tes Jahr. ✍️ Viel Spaß bei euren Gewin­nen & einen guten Start in die Som­mer­fe­ri­en. ☀️ #rai­ba #raiff­ei­sen­bank­west­ei­fel #jugend­mal­wett­be­werb
Quel­le: Insta­gram rbwest­ei­fel Raiff­ei­sen­bank West­ei­fel eG

Drei Schü­le­rin­nen unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm konn­ten sich in die­sem Jahr über Haupt­ge­win­ne freuen:
1. Platz Kreis­ebe­ne: Patri­cia Michel­le Schmidt (8b) mit dem Titel „Mut­ter kann nicht mehr”
3. Platz Kreis­ebe­ne: Char­lot­te Kläs­ges (5a) mit dem Titel „Der Erde eine Zukunft geben!!!”
4. Platz Kreis­ebe­ne: Yaros­la­va Bro­var­nyk (5a)

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Herz­li­chen Glückwunsch!

Übri­gens: Am 1. Okto­ber 2024 beginnt die 55. Run­de des Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werbs jugend crea­tiv. Die­ses Mal lau­tet das Mot­to „Echt digi­tal”. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer kön­nen das The­ma in Form von Bil­dern, Col­la­gen und Kurz­fil­men bear­bei­ten. „Erfolg beim 54. Inter­na­tio­na­ler Jugend­wett­be­werb „jugend crea­tiv”“ weiterlesen

Das Projekt „ICH”


Die Klas­se 8b setz­te sich im Kunst­un­ter­richt im zwei­ten Halb­jahr mit dem Pro­jekt „Ich” aus­ein­an­der. Dabei wur­de auch mit Sel­fies expe­ri­men­tiert . In Anleh­nung an die japa­ni­sche Künst­le­rin Yayoi Kusa­ma ( geb. 1929) ent­stan­den die­se far­ben­fro­hen und form- und mus­ter­rei­chen Bil­der, in denen das Sel­fie ver­steckt oder an den mit Was­ser­far­ben gestal­te­ten Hin­ter­grund ange­passt wurde.

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Quel­le der ers­ten bei­den Bil­der: www. wikiart.org

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Fotos: BeJa
Künstler/ innen: Kian, Aaron, Yunus, Lui­se, Leo­nie, Sarah, Ayline, Ninet­ta, Ales­sya, Patricia

Klassenfahrt der Klassen 8a und 8b vom 24.06. – 28.06. 2024 in das Allgäu

All­gäu 

Die Land­schaft All­gäu ist eine mit den Alpen im Zusam­men­hang ste­hen­de Land­schaft in Süd­deutsch­land mit beson­de­ren kul­tu­rel­len und sprach­li­chen Eigen­schaf­ten. All­gäu wur­de im Jah­re 817 als die Regi­on „Albi­gaue“ erst­mals urkund­lich erwähnt und es umfasst das heu­ti­ge genann­te All­gäu. All­gäu lässt sich aber schwer geo­gra­fisch ein­gren­zen. Aber das All­gäu ist etwa ca. 75km x 50km groß. Der größ­te Berg im All­gäu ist der „Gro­ße Krot­ten­kopf“, er ist 2.656m hoch. Es gibt auch Sehens­wür­dig­kei­ten im All­gäu wie Schloss Neu­schwan­stein, Breitach­klamm, All­gäu Sky­line Park oder der Hin­an­ger Was­ser­fall.Quel­lewww.wikipedia.de 

(Text von Ayline)  

Mon­tag, den 24.06.2024 (Anrei­se­tag ) 

Die Klas­sen 8a und 8b sam­mel­ten sich mit Herrn Mei­nen und Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski und Frau Pfingst um 7:45 Uhr an der Schu­le und befüll­ten den Bus mit unse­ren gro­ßen Kof­fern und jede Men­ge Rei­se­pro­vi­ant, was net­ter­wei­se unse­re Eltern für uns bereit­ge­stellt hat­ten. Dan­ke an die Eltern, die uns so lie­be­voll mit reich­lich Was­ser, fri­schem Obst und Gemü­se, Lau­gen­stan­gen, Piz­za­schne­cken, Käse­wür­feln, Waf­feln, Bröt­chen, Müs­li­rie­geln, Gum­mi­bär­chen und, und, und ver­sorg­ten. Nach­dem wir unse­re Kof­fer und Geträn­ke für die Woche im Bus gela­gert hat­ten, fuh­ren wir gegen 8 Uhr nach einer Beleh­rung durch den Bus­fah­rer Mar­kus los. Unse­re 45minütige Pau­se ver­brach­ten wir auf einem Rast­hof bei Pforz­heim. Dort bau­te der Bus­fah­rer den Cam­ping­tisch auf und die Pick­nick­zu­ta­ten unse­rer Eltern wur­den auf­ge­tischt. Aber vie­le rann­ten in das allen bekann­te Fast-Food-Restau­rant mit dem gro­ßen M (und natür­lich zur Toi­let­te). Gegen 16 Uhr kamen wir dann end­lich in dem Feri­en­dorf, Eglofs / Argen­bühl im All­gäu bei herr­li­chem Son­nen­schein an. 

 Dort wur­den uns nach einer Begrü­ßung und Beleh­rung durch den Chef unse­re Schlüs­sel gege­ben und wir durf­ten unse­re Bun­ga­lows erkun­den. Als Ers­tes muss­ten wir unse­re Bet­ten bezie­hen, was die Lehrer/innen auch kon­trol­lier­ten. Um 18 Uhr tra­fen wir uns dann im Haupt­ge­bäu­de zum gemein­sa­men Abend­essen. Für 20.00 Uhr stand eine Nacht­wan­de­rung auf dem Plan, jedoch war es noch über­haupt nicht dun­kel und daher war es eher eine Abend­wan­de­rung (Schnit­zel­jagd). Es gab vier Grup­pen, zwei, die Spu­ren gelegt hat­ten, und zwei, die mit der Spur Rät­sel lösen und wie­der zurück­fin­den muss­ten. Die Rät­sel hat­ten es in sich, selbst die Lehrer/innen und der Bus­fah­rer waren manch­mal ideen­los. Eine Grup­pe hat­te so wahn­sin­nig viel Spaß, dass sie gar nicht zurück­kom­men woll­te (oder die Spur ver­lo­ren hat­te). Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski erkun­dig­te sich schon tele­fo­nisch nach dem Ver­bleib der Grup­pe Bevor wir dann end­lich gehen durf­ten, gaben die Lehrer/innen uns noch kur­ze Infor­ma­tio­nen zum nächs­ten Tag. Ab dann hat­ten wir Frei­zeit – also eigent­lich Nacht­ru­he. In der ers­ten Nacht waren wir alle noch län­ger wach und auch recht laut. Das gab am nächs­ten Tag auch Ärger und Kon­se­quen­zen – nicht nur von den Lehrer/innen.
(Text von Sarah, Ales­san­dro und Arbi­on; BeJa)

8er-Klassenfahrt Fotogalerie

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Zwei­ter Klas­sen­fahrts­tag #Diens­tag (25.06.2024)                 „Klas­sen­fahrt der Klas­sen 8a und 8b vom 24.06. – 28.06. 2024 in das All­gäu“ weiterlesen

In der 6b wird Fußball im Kunstunterricht gespielt

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Pas­send zur Fuß­ball EM 2024 gestal­te­te die Klas­se 6b Fuß­ball­bil­der mit ihren Lieb­lings­mann­schaf­ten mit Fin­ger­print oder sie erstell­ten Fan­ta­sie­mann­schaf­ten. Selbst­ver­ständ­lich ist auch das Spiel­ergeb­nis der Fan­ta­sie der Schüler/innen ent­sprun­gen genau­so wie so man­che Trikot-Wahl.

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Andrea Ber­ger-Jaro­szew­ski

Begegnungsnachmittag unserer zukünftigen 5er-Klassen


Am heu­ti­gen Nach­mit­tag begrüß­te die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm ihre drei zukünf­ti­gen 5er-Klas­sen mit ihren Eltern und Fami­li­en. Auf dem Pro­gramm stan­den Vor­trä­ge der aktu­el­len Ori­en­tie­rungs­stu­fen­schü­le­rin­nen und ‑schü­ler. Das High­light unse­rer Besu­cher: Jedes Kind bekam ein Puz­zle­teil. Mit die­sem fand es her­aus, wer noch in sei­ner zukünf­ti­gen Klas­se und wer die Klas­sen­leh­re­rin sein wird. Sobald das Puz­zle fer­tig war – und das ging sehr schnell – ging es für die Besu­cher­kin­der mit Klas­sen­leh­re­rin und Schü­ler­pa­ten der neun­ten Klas­sen zu einer Vor­stel­lungs­run­de in den Klas­sen­raum. Im Anschluss wur­de noch auf dem Schul­hof geki­ckert und gespielt.

Es war ein tol­ler Kennenlerntag!
Wir freu­en uns schon auf euch und wün­schen euch schö­ne Ferien!
Eure zukünf­ti­gen Klassenlehrerinnen
Frau Lau­res (5a),
Frau San­der (5b),
Frau Jacobs (5c)

Begegnungsnachmittag 8.7.24

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Fotos: Mar­tin Busch (9b), Eli­sa Bla­sen (ehe­mals 10a) und wei­te­re Mit­glie­der der Schulgemeinschaft

Ein letztes Mal in diesem Schuljahr…

… Pfann­ku­chen­ba­cken mit Zimt und Zucker im HuS-Kurs 6.
Guten Appetit.

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Fotos: Chris­ti­na Krebs

„Won’t forget these days”

„Auf uns”

60 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten erlan­gen Abschluss an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm

PRÜM. In der neu­en Aula der Real­schu­le plus fand in die­sem Jahr ein wür­di­ger Abschluss mit allen Abschluss­klas­sen, Eltern, Geschwis­tern, Gäs­ten aus der Poli­tik, Schul­lei­ter der umlie­gen­den Schu­len und Klas­sen­spre­cher statt. Unter dem Mot­to „Won’t for­get the­se days“ wur­de nach einem Abschluss­got­tes­dienst in der Basi­li­ka, wel­cher unter dem Mot­to „Lass los – greif nach den Ster­nen“ stand, eine Abschluss­fei­er mit viel­sei­ti­gem Pro­gramm ver­an­stal­tet. So sang die Klas­se 9c „Dia­monds“, die 10a erin­ner­te sich mit einer Foto­prä­sen­ta­ti­on an ihre Real­schul­zeit zurück und die 10b trug ein Gedicht mit dem Titel „Unse­re Schul­bau­stel­le“ vor. Neben einem gemein­sa­men Abschluss­lied „Auf uns“ sorg­ten Schul­band und Leh­rer­band für die musi­ka­li­sche Gestaltung.

In Fest­an­spra­chen wur­den gemein­sa­me Erin­ne­run­gen geteilt und Wün­sche für die Zukunft mit auf den Weg gege­ben. So bedank­ten sich Gian­lu­ca Sac­co­man­no und Eli­sa Bla­sen (Schü­ler­spre­cher­team) bei der Schul­ge­mein­schaft. Rudolf Rin­nen (Kreis­bei­geord­ne­ter) gra­tu­lier­te und gab den Abschluss­schü­lern in sei­ner Rede mit auf den Weg: „Kommt noch ein­mal zurück in eure Schu­le!“ Lin­da Goe­den (Schul­el­tern­bei­rat), Gaby Plöt­zer (komm. Kon­rek­to­rin), Gönül Genc (Schul­lei­te­rin) und die Klas­sen­lei­tun­gen ver­ab­schie­de­ten sich mit guten Wün­schen bei den Absol­ven­ten. Die Ehren­bür­ge­rin der Stadt Prüm, Moni­ka Rolef, schenk­te jeder Abschluss­schü­le­rin und jedem Abschluss­schü­ler ihr Buch „Das neue Prüm – Chro­nik einer Stadt“.

Die Abschluss­schü­le­rin­nen und Abschluss­schü­ler der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm:
Klas­se 9a (Klas­sen­leh­rer Dani­el Jacobs): Esada Bega­naj (Prüm)
Klas­se 9b (Klas­sen­leh­rer Mario Mei­nen): Ben Lorenz (Prüm)
Klas­se 9c (Klas­sen­leh­rer Cars­ten Keith): Tahir Ali­za­de (Prüm), Anto­nio Cen­to (Schöne­cken), Dia­na Debel (Prüm), Wer­o­ni­ka Dubie­la (Bur­bach), Ali­c­ja Dut­kie­wiecz (Preis­cheid), Edu­ard Ennen (Prüm), Ser­gej Gri­gor­jan (Nims­hu­scheid), Liri­don Gut (Heis­dorf), Cia­ra Hel­mes (Heis­dorf), Libia Klein (Gon­den­brett), Aaron Kor­bel (Wax­wei­ler), Szy­mon Lan­gow­ski (Neu­en­dorf), Celi­na Leh­mann (Prüm), Ale­xej Lie­sen­feld (Prüm), Jani­ne Rings (Fle­ringen), Sara Ronig (Lüne­bach), Anton Said (Schöne­cken), David Schaab (Plüt­scheid), Dus­tin Schoe­ben (Plüt­scheid), Gian­lu­ca Tron­co­ne (Prüm), Mika Wabra (Plüt­scheid)

Klas­se 9c mit Schul­lei­te­rin Frau Genc und Co-Klas­sen­leh­re­rin Frau Bujara

Klas­se 10a (Klas­sen­leh­re­rin San­dra Jacobs): Jan Anti­pin (Prüm), Nej­la Bajric (Prüm), Eli­sa Bla­sen (Eusch­eid), Cait­lyn Hobusch (Prüm), Shah­dad Kaze­mi (Prüm), Leo­nie Krost (Mast­horn), Mie­ke Lefel (Wal­lers­heim), Pia Leif­gen (Dah­nen), Kle­men­ta Lle­shi (Prüm), Artur Mager (Prüm), Anna Mey­er (Prüm), Toni Neun­kir­chen (Weins­heim), Lara Ocak (Arz­feld), Nico Pet­ker (Prüm), Yehor Popov (Prüm), Gian­lu­ca Sac­co­man­no (Prüm), Alex­an­der Spartz (Arz­feld)

Klas­se 10a mit Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs

Klas­se 10b (Klas­sen­leh­rer Cle­mens Hacken­berg): Roman Den­ter (Nims­hu­scheid), Alex­an­dra Dima (Olz­heim), Char­ly Erkel      (Prüm), Jamal Far­roukh (Blei­alf), Emma Gre­we­nig (Olz­heim), Jakub Gry­l­e­wicz (Prüm), Pas­cal Hahn (Sen­ge­rich), Bas­ti­an Hoff­mann (Schöne­cken), Robin Krä­mer (Lüne­bach), Tim Lam­mers (Bur­bach), Moritz Lei­nen­bach                (Sel­le­rich), Fabi­an Lei­sen (Wax­wei­ler), Flo­ri­an Plüt­zer (Schül­ler), Vic­tor Pupa­za (Prüm Tafel), Harald Schmitz (Ding­dorf), Julia Schnei­der (Sei­wer­ath), Ema­nue­la Sla­mic (Ober­lauch), Colin Weber (Wal­lers­heim), Jus­tin Wey­andt (Ding­dorf), Lena Wirtz (Olz­heim)

Klas­se 10b mit Klas­sen­leh­rer Herr Hackenberg

Ehrun­gen für beson­de­re Leistungen:
Klas­sen­bes­te Zeug­nis­se: Szy­mon Lan­gow­ski, Pia Leif­gen, Ema­nue­la Slamic
Schul­so­zi­al­preis: Eli­sa Bla­sen, Ema­nue­la Slamic
AG Schul­sa­ni­täts­dienst (Cle­mens Hacken­berg): Leo­nie Krost
Schul­band (Gaby Plöt­zer): Ema­nue­la Sla­mic, Emma Grewenig
AG Schü­ler­zei­tung IGEL (San­dra Jacobs): Nej­la Bajric, Eli­sa Bla­sen, Cait­lyn Hobusch, Shah­dad Kaze­mi, Mie­ke Lefel, Pia Leif­gen (Chef­re­dak­teu­rin), Kle­men­ta Lle­shi, Anna Mey­er, Lara Ocak (Chef­re­dak­teu­rin), Nico Pet­ker, Gian­lu­ca Sac­co­man­no, Alex­an­der Spartz
Tech­nik-AG (Cars­ten Keith): Tim Lammers

Wir dan­ken allen, die die­ses Abschluss­fest zu dem gemacht haben, was es war: Unver­gess­lich! Ein Dank gilt denen, die sich seit Wochen bei den Vor­ar­bei­ten ein­ge­bracht haben: Abschluss­schü­ler, Schü­ler, Leh­rer, Eltern.
Unse­ren Abschluss­schü­lern wün­schen wir von Her­zen alles Gute für die Zukunft gemäß dem Mot­to des Wort­got­tes­diens­tes: LASS LOS – GREIF NACH DEN STERNEN!

#AK24_Fotogalerie der Abschlussfeier am 5.7.24

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Text: San­dra Jacobs
Fotos (und Vide­os bei Insta­gram igel_klrplus): San­dra Jacobs, Dani­el Jacobs, Ole­sia Klems, Abschluss­schü­ler und deren Eltern

Fotos aus dem Jahr 1989 als Kontrast zu den aktuellen Klassenfahrtfotos

Die Tat­sa­che, dass man heu­te unge­hin­dert durch das Bran­den­bur­ger Tor gehen kann wäre von 1961 bis 1989 völ­lig undenk­bar gewe­sen, da zu die­ser Zeit das Bran­den­bur­ger Tor hin­ter der Ber­li­ner Mau­er, mit­ten im Todes­strei­fen gele­gen hat. Eine Foto­auf­nah­me in der Glas­kup­pel des Reichs­tags­ge­bäu­des wäre im Jahr 1989 eben­falls nicht mög­lich gewe­sen. Man beach­te das Foto des Reichs­tags­ge­bäu­des aus dem Jahr 1989 ohne Glaskuppel.

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Text und Fotos: Tho­mas Lauxen

Im Ver­gleich dazu die Fotos der aktu­el­len Klassenfahrt:

Berlin 2024 #AK24

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Sport- und Spielefest der Astrid-Lindgren-Schule Prüm

Auch in die­sem war die Astrid-Lind­gren-Schu­le wie­der Aus­rich­ter des tra­di­tio­nel­len inte­gra­ti­ven Spiel-und Sport­fes­tes im Prü­mer Sta­di­on „In der Dell“. Etli­che Teil­neh­mer mit und ohne Han­di­cap von För­der­schu­len aus dem gesam­ten Bezirk konn­ten gemein­sam Sport trei­ben und sich bei den viel­fäl­ti­gen Spiel- & Mit­ma­ch­an­ge­bo­ten aus­pro­bie­ren. Die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus unter der Lei­tung von Bri­git­te Rich­ter-Weber über­nahm die Sta­ti­on „Schwung­tuch”.

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Eröffnung des Lesesommers in unserer Prümer Bücherei

Der dies­jäh­ri­ge Lese­som­mer in Rhein­land-Pfalz star­te­te am 1. Juli 2024 und unse­re drei 5er-Klas­sen waren zur Eröff­nungs­ver­an­stal­tung ein­ge­la­den. Die­ses Jahr auf dem Pro­gramm: Das unter­halt­sa­me Lese­thea­ter mit Micha­el Hain, einem Schau­spie­ler und Autor aus Mainz. Danach durf­ten die SuS in der Büche­rei sich umschau­en, Bücher aus­lei­hen und sich zum Lese­som­mer anmelden.

„Eini­ge Schü­ler nutz­ten bereits das Ange­bot und haben sich die ers­ten Bücher aus­ge­lie­hen”, freut sich die Deutsch­leh­re­rin der KLR+ Iris Kellerbach.

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Macht mit beim Lesesommer!

Wann? Vom 1. Juli bis 1. September 2024, in und rund um die Sommerferien.
Wer? Alle zwischen 6 und 16 Jahren, die lesen können.
Was? Du erhältst eine LESESOMMER-Clubkarte und kannst die neuen LESESOMMER-Bücher kostenlos und exklusiv ausleihen.
Wo? In allen LESESOMMER-Bibliotheken in Rheinland-Pfalz.
Wie? Melde dich mit der Anmeldekarte direkt in deiner Bibliothek an.
Warum?
Wenn du mindestens 3 Bücher gelesen hast, bekommst du nach den Ferien eine Urkunde. Jede ausgefüllte Bewertungskarte zählt als Los bei der landesweiten Verlosung. Je mehr du liest, desto höher sind also deine Gewinnchancen. Auch bei den meisten Büchereien gibt es zum Abschluss des LESESOMMERS eine Tombola mit Gewinnen. Viele Schulen vermerken die erfolgreiche Teilnahme außerdem mit einem Eintrag im nächsten Zeugnis. Sobald du deine Urkunde bekommen hast, nimm sie mit in deine Schule und frag nach!

https://www.lesesommer.de/