Die KLR Schulband sucht dich!


Es war schon immer dein Traum in einer Band zu spie­len? Dann komm zu uns in die KLR-Schul­band, wir könn­ten jede Unter­stüt­zung gebrau­chen. Bei uns hast du die Mög­lich­kei­ten dei­ne Fähig­kei­ten einzubringen.
Möch­test du ein Instru­ment ler­nen wie E‑Bass oder kannst du schon ein Instru­ment schon spie­len? Singst du ger­ne? Dann kannst du dei­ne Stim­me bei uns frei ent­fal­ten. Du kannst dei­nen Musik­ge­schmack frei äußern, jeder Musik­ge­schmack wird respek­tiert. Wir haben viel Spaß bei den Pro­ben und freu­en uns dar­auf, unse­re Ergeb­nis­se auf der Büh­ne zu prä­sen­tie­ren. Das nächs­te Tref­fen ist am Mon­tag, den 18.11.24
im Musik­saal um 13:30 Uhr und dann jede 2 . Woche. Die AG wird ange­bo­ten an für die Klas­sen­stu­fen 7–10.

Halloween 2024 an der KLR+ Prüm

Die Klas­se 5c fei­er­te mit ihren Klas­sen­pa­ten Kathi, Jana, Nico, Lucas, Mar­tin aus der 10b und ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs eine Hal­lo­ween­par­ty mit Bas­teln und gru­se­li­gen Spie­len am Nachmittag.
Die Klas­se 5a bas­tel­te Wind­lich­ter mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Laures.
Die Klas­se 6a deko­rier­te ihren Klas­sen­raum mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Richter-Weber.

Hal­lo­ween steht vor der Tür und die Geis­ter sind schon ganz auf­ge­regt! Wäh­rend die Kin­der in ihren gru­se­li­gen Kos­tü­men durch die Stra­ßen zie­hen wol­len, war auch in die­sem Jahr an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Hal­lo­ween in den Klas­sen der Ori­en­tie­rungs­stu­fe The­ma. Es wur­de gebas­telt, deko­riert und Klas­sen­par­tys mit Spie­len gefeiert.

Halloween 2024 an der KLR+

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Für heu­te Abend gilt: Schnapp dir dei­ne Kür­bis­la­ter­ne, zieh dein schau­rigs­tes Kos­tüm an und ver­giss nicht: Die ein­zi­ge Regel an Hal­lo­ween ist, dass du mehr Süßig­kei­ten sam­meln musst, als du jemals essen kannst – denn das ist der wah­re Horror!

Fotos: Lucas Conen (10b), FJac, Lau, RiWe

Happy Halloween 2024

Hal­lo­ween ist eine Zeit vol­ler Tra­di­tio­nen und Bräu­che und das Schnit­zen von Kür­bis­sen ist eine der bekann­tes­ten. Die­se Pra­xis hat ihre Wur­zeln in alten iri­schen Tra­di­tio­nen, die mit dem Fest Sam­hain ver­bun­den sind, bei dem die Men­schen glaub­ten, dass die Geis­ter der Ver­stor­be­nen in der Nacht umher­strei­fen. Um sich vor die­sen Geis­tern zu schüt­zen, schnitz­ten die Men­schen Gesich­ter in Rüben oder Kür­bis­se und stell­ten sie vor ihre Türen auf. Das Schnit­zen von Kür­bis­sen  hat sich im Lau­fe der Jah­re zu einer belieb­ten Akti­vi­tät ent­wi­ckelt, die nicht nur eine Mög­lich­keit bie­tet, krea­tiv zu sein, son­dern auch eine Gele­gen­heit für Fami­li­en und Freun­de,  gemein­sam Zeit zu verbringen.

Jonas May­er aus der Klas­se 5c hat in den Herbst­fe­ri­en eben­falls mit sei­ner Fami­lie Kür­bis­se geschnitzt und für unse­re Schü­ler­zei­tung „IGEL“ Fotos von den leuch­ten­den Kür­bis­sen am Abend aufgenommen.

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Fotos: Jonas May­er, 5c

Zeich­nung: Lena Kell­ner, 10a

Glückliche Küken…

… von glück­li­chen Hüh­nern in art­ge­rech­ter Hal­tung. Hen­ning Hoff­mann aus der 5c hat für unse­re Schü­ler­zei­tung „Igel“ Fotos von sei­nen fröh­li­chen Tie­ren aufgenommen.

Der Indian Summer in der Eifel

Die­se Fotos wur­den nicht im Nor­den der USA oder in Kana­da auf­ge­nom­men, son­dern zufäl­lig am Fuße des Schwar­zen Man­nes in der Schnei­fel. Die Kulis­se die­ses beein­dru­cken­den Natur­schau­spiels hat­te sich den stau­nen­den Spa­zier­gän­gern am Wochen­en­de im Bereich des Wasch­ei­der Sees bei Prüm wäh­rend eines rela­tiv kur­zen Zeit­fens­ters dargeboten.

Die Fotos mit den sur­rea­len Was­ser­spie­ge­lun­gen wur­den spon­tan im Auto­ma­tik­mo­dus der Han­dy­ka­me­ra, ohne spe­zi­el­le Lin­sen­ein­stel­lun­gen, auf­ge­nom­men und im Ori­gi­nal bzw. unbe­ar­bei­tet abgespeichert.

Die natur­wis­sen­schaft­li­chen Hin­ter­grün­de des Indi­an Sum­mer-Phä­no­mens könnt ihr unter fol­gen­dem Link nachlesen:

Che­mie im Blatt­grün oder war­um ver­än­dern die Blät­ter der Laub­bäu­me im Herbst ihre Farbe?

Text und Fotos: Lx

Milchtag in den 6er-HuS-Kursen

Im Rah­men eines Pro­jekt vom Land zur Ver­bes­se­rung der Ernäh­rung fand für die 6er­HuS-Grup­pen auch in die­sem Jahr der Milch­tag statt. Im Zuge die­sen Tages kam Frau Mey­ers zu uns in die Schu­le, um den Schü­lern eini­ges über gesun­des und aus­ge­wo­ge­nes Essen bei­zu­brin­gen. So brach­te sie den Kin­dern den Unter­schied zwi­schen H‑Milch und Voll­milch bei, genau­so dass man pro Tag 3 Por­tio­nen an Milch­pro­duk­ten essen soll­te, da es wich­tig für den Kno­chen­auf­bau ist.

Danach schüt­tel­te sie mit den Kin­dern Sah­ne zu But­ter. Anschlie­ßend lern­ten die Schü­ler, dass zu einem gesun­den Früh­stück Milch- und Voll­korn Pro­duk­te gehö­ren sowie fri­sches Obst und Gemüse.
Ins­ge­samt kann man sagen, dass es zwei sehr schö­ne und inter­es­san­te Stun­den für die Schü­ler waren.

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Fotos: RiWe

Eine Gedenkveranstaltung – Das Konzentrationslager Auschwitz

Am 20. September 2024 trafen sich Schülerinnen und Schüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm, des Vinzenz-von-Paul-Gymnasiums und des Regino-Gymnasiums erneut zu einer Veranstaltung in der Basilika. Diesmal stellte ein deutscher Priester – Manfred Deselaers – sein Buch „Die Wunde von Auschwitz berühren“ vor.

In die­sem Buch spricht Man­fred Dese­laers mit dem Jour­na­lis­ten Piotr Zyl­ka über Ideo­lo­gien, Ver­ant­wor­tung, Schuld und Ver­ge­bung, Glau­ben, Hoff­nung und Lie­be. Man­fred Dese­laers wur­de am 19. Mai 1955 in Düs­sel­dorf gebo­ren, er ist ein Deut­scher Pries­ter. Er lebt seit über 30 Jah­ren, selbst in Aus­witz. Er beglei­tet Schü­ler bei den Gedenk­stät­ten Ausch­witz und hilft ihnen mit ihren Ein­drü­cken umzu­ge­hen, dar­über zu reden, zu reflek­tie­ren, gemein­sam zu schwei­gen oder zu beten.  Er ist davon über­zeugt, dass wir nicht die gan­ze Schuld Gott geben kön­nen und dass wir dafür Ver­ant­wort­lich sind was in der Welt geschieht.

Zu den geschicht­li­chen Hin­ter­grün­den: „Eine Gedenk­ver­an­stal­tung – Das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ausch­witz“ weiterlesen

Das ist unsere neue SV

Unse­re SV 2024/25 (Foto: Paul Hoff­mann, 10a)

Wir sind Juli­ne und Katha­ri­na und besu­chen die 10b. Wir freu­en uns, dass ihr uns gewählt habt und bedan­ken uns für euer Vertrauen.

Wir haben vie­le ver­schie­de­ne Akti­on für die­ses Schul­jahr geplant, wie z.B. eine Hal­lo­ween­fei­er für die fünf­ten Klas­sen oder auch eini­ge neue Din­ge für die Advents­zeit. Außer­dem machen wir auch wie­der einen Rosen­ver­kauf an Valen­tins­tag und natür­lich gibt es auch eine Karnevalsfeier.

Uns ist wich­tig, dass ihr wisst, dass ihr mit euren Pro­ble­men und Anlie­gen jeder­zeit zu uns kom­men könnt und wir unser Bes­tes geben, damit wir unse­re Schu­le gemein­sam gestal­ten können.

Neues aus HuS

Im Rah­men des heu­ti­gen Pra­xis­un­ter­richts wur­de das The­ma Hal­lo­ween auf­ge­grif­fen. Der 8er HuS-Kurs erprob­te schnel­le Par­ty­re­zep­te, die sich für Hal­lo­ween eig­nen. Dabei ent­stan­den knusp­ri­ge Piz­zaf­rat­zen und Mumi­en­würst­chen. Sogar die Teig­ab­schnit­te wur­den zu gru­se­li­gen Schlan­gen mit rie­si­gen Pfef­fer­au­gen verarbeitet.

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Ein­ge­reicht von Frau Krebs

Klassentreffen 10a AK 2014 – schon 10 Jahre her…

Klas­se 10a AK14 mit ihrer dama­li­gen Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs.

Unglaub­lich – aber wahr. Der Real­schul­ab­schluss liegt schon 10 Jah­re zurück. Grund genug, um sich zum Jubi­lä­um zu tref­fen, zu reden und Erin­ne­run­gen aus­zu­tau­schen. Eini­ge Leh­rer ihrer Schul­zeit – neben der dama­li­gen Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs – gibt es auch heu­te noch an der Schu­le (Vie­le Grü­ße an Frau Rich­ter-Weber, Herr Nova­ki, Herr Lau­xen und Herr Jacobs), aller­dings gab es vor 10 Jah­ren noch ande­re Wahl­pflicht­fä­cher – bezie­hungs­wei­se unter ande­rem Namen – wie MaNa (Mathe­ma­tik Natur­wis­sen­schaf­ten), SOP (Sozi­al­päd­ago­gik) und WSKBO bei Herrn Stolz. Dass es tat­säch­lich kei­ne Krei­de­ta­feln und kei­ne OHPs mehr gibt, ist eine gro­ße Überraschung.
Hier kom­men ein paar Erin­ne­run­gen von der gemein­sa­men Schul­zeit, die am Sams­tag­abend zum Vor­schein kamen:

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NOSTALGIE: Jubi­lä­ums­ab­schluss 2014 #AK14 – vor 10 Jahren

Wir sind KLASSE! Aktionstage der neuen 5er-Klassen 2024

Klas­se 5c mit Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs

Im Rah­men des Prä­ven­ti­ons­kon­zep­tes star­te­ten die 5. Klas­sen in ihre Akti­ons­ta­ge. Beglei­tet durch die Wild­nis­päd­ago­gen Franz Urfels und Mari­an­na Schul­er ging es an drei Tagen mit ins­ge­samt 3 Klein­bus­sen zu einer klei­nen Hüt­te in den Dupp­a­cher Forst.
Dort hieß es: Back to the roots – ohne Strom und ohne flie­ßen­des Was­ser der Natur ein Stück näher sein. Gestärkt dank eines gemein­sa­men Früh­stücks mach­te sich die jewei­li­ge Klas­se mit einer klei­nen Wan­de­rung auf in den Wald. Vor­bei an moos­be­deck­ten Bäu­men und rie­si­gen Pil­zen hin zu einer frei­en Lich­tung – per­fekt, um die ers­te Auf­ga­be als Gemein­schaft zu erledigen.

Klas­se 5a mit Klas­sen­leh­re­rin Frau Laures

Neben dem Bau eines Nes­tes, wel­ches sym­bo­lisch für die Klas­sen­ge­mein­schaft steht, stan­den ver­schie­de­ne gemein­schafts­bil­den­de Übun­gen statt. Jeder packt mit an – denn Team­ar­beit ist eine der Vor­aus­set­zun­gen für eine gelin­gen­de Klas­sen­ge­mein­schaft und ein sozia­les Mit­ein­an­der. Damit das Erleb­te auch im Schul­all­tag inte­griert wird, waren sowohl die jewei­li­gen Klas­sen­lei­tun­gen Frau Lau­res (5a), Frau Jacobs (5c) sowie Frau Plöt­zer mit der 5b und die Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin Caro­lin May­er mit im Wald und konn­ten sich so gemein­sam mit den Kin­dern den Her­aus­for­de­run­gen stellen.

Klas­se 5b mit Frau Plötzer

Die Wei­chen sind gestellt – auf geht’s in eine gemein­sa­me Schulzeit.

Waldtage 2024

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Text und Fotos: Caro­lin May­er, San­dra Jacobs, Anne Laures

Ein echtes Eifelessen im 7erHuS-Kurs

Heu­te gab es im 7er HuS Kurs ein ech­tes Eifel­es­sen nach Omas Rezept. Mehl­knö­del mit Speck, Zwie­beln, Apfel­mus oder Kirschen.
Wer es ger­ne nach­ko­chen möchte:

Rezept für 4 Portionen:
500g Mehl
250ml Milch
2 Eier
Etwas Salz

Alle Zuta­ten mit dem Koch­löf­fel gut mit­ein­an­der ver­men­gen. Einen gro­ßen Topf Was­ser zum Kochen brin­gen und Salz zuge­ben. Mit einem Tee­löf­fel den Teig abste­chen und in das kochen­de Was­ser geben. Die Klö­ße sind dann gar, wenn sie aufsteigen.

Die garen Klö­ße mit einer Schaum­kel­le aus dem Was­ser neh­men und mit Apfel­mus, Kirsch­kom­pott oder gebra­te­nen Zwie­beln und Speck genießen.

Lasst es euch schmecken.

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Text und Fotos: Chris­ti­na Krebs

Gedenkfeier zur Explosionskatastrophe 1949 in Prüm

Im Vor­feld zur Ver­an­stal­tung besuch­ten die Abschluss­klas­sen (hier die Klas­se 10a mit Frau Jacobs) den Explo­si­ons­kra­ter in Prüm.

Am Frei­tag, 06.09.2024 fand eine Gedenk­ver­an­stal­tung über die Prü­mer Explo­si­ons­ka­ta­stro­phe statt, zu der auch unse­re Abschluss­schü­ler ein­ge­la­den waren. Um 10:30 Uhr begann die Ver­an­stal­tung in der Basi­li­ka. Dort wur­de zunächst ein Film über die Ent­ste­hung des Explo­si­ons­kra­ters (11.Juli 1949) gezeigt. Im Anschluss schil­der­te Frau Rolef als Zeit­zeu­gin ihre Erlebnisse.

Die Geschich­te des „Schwar­zen Freitags”
Nach dem 2. Welt­krieg lager­te die fran­zö­si­sche Besat­zungs­ar­mee in dem Prü­mer Bun­ker 500 Ton­nen Muni­ti­on, wel­che zur Spren­gung der West­fall­be­fes­ti­gung die­nen soll­te. Am 15. Juli 1949 kam es zu einem Brand in die­sem Bun­ker, die Prü­mer frei­wil­li­ge Poli­zei lös­te dar­auf­hin kurz vor 19 Uhr einen Feu­er­alarm aus, ver­geb­lich ver­such­ten sie das Feu­er zu löschen, als sie merk­ten das jenes nicht klap­pen wird, zogen sie sich zurück, danach eva­ku­ier­ten sie gro­ße Tei­le Prüms. Dann gegen 20:22Uhr explo­dier­te der Bun­ker, als dies pas­sier­te wur­den 250 000 Kubik­me­ter Stei­ne, Erde und Bun­ker­trüm­mer in die Luft geschleu­dert, das meis­te flog auf Prüm. Dank der Eva­kua­ti­on konn­te man das Leben vie­ler Men­schen ret­ten, trotz­dem star­ben 12 Men­schen, 15 Men­schen wur­den schwer oder leicht ver­letzt und 965 Men­schen wur­den obdach­los. Die Was­ser­ver­sor­gung der Stadt brach zusam­men, die Tele­fon­lei­tun­gen und ein Teil der Stra­ßen­ver­bin­dung wur­de zer­stört, das Kran­ken­haus, die Schu­le, die Post und zahl­rei­che Wohn­häu­ser lagen in Trüm­mern. Die­ser Tag wird der „schwar­ze Frei­tag” genannt. Die Ursa­che des Bran­des wur­de bis heu­te nicht auf­ge­klärt. Mit Hil­fe von Spen­den konn­te die Stadt wie­der auf­ge­baut wer­den. Auf dem Kal­va­ri­en­berg wur­de 1979 ein sie­ben Meter hohes Gedenk­kreuz gebaut, wel­ches bis heu­te an die Explo­si­ons­ka­ta­stro­phe, sowie an die Opfer erinnert.

Was ist dort heute?
Auf dem Kal­va­ri­en­berg wur­de 1979 ein sie­ben Meter hohes Gedenk­kreuz gebaut, wel­ches bis heu­te an die Explo­si­ons­ka­ta­stro­phe, sowie an die Opfer erinnert.

Der Kra­ter ist bis heu­te sehr gut erkenn­bar, ihn kann man bei einem Spa­zier­gang dort sehen. Es ist auch mög­lich den Bun­ker, wel­cher der Grund des Lei­dens so vie­ler Men­schen war, zu besich­ti­gen. Zudem haben Zie­gen dort ihr Zuhau­se gefunden.

Zeu­gen­aus­sa­gen bei der Gedenkfeier:

„Gedenk­fei­er zur Explo­si­ons­ka­ta­stro­phe 1949 in Prüm“ weiterlesen

Die Bedeutung der schulischen Mofa-Kurse für die Unfallprävention bei den 14- bis 16-jährigen Jugendlichen

Die Bedeu­tung der schu­li­schen Mofa-Kur­se für die Unfall­prä­ven­ti­on bei den 14- bis 16-jäh­ri­gen Jugend­li­chen wird durch die fol­gen­den Dia­gram­me des sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes ein­drucks­voll belegt. Wie man unschwer erken­nen kann, steigt die Zahl der Ver­un­glück­ten ab dem 15. Lebens­jahr sprung­haft an und sinkt erst wie­der ab dem 20. Lebens­jahr, wobei der größ­te Anstieg zwi­schen dem 15. und 16. Lebens­jahr zu ver­zeich­nen ist.

Da die Jugend­li­chen mit 15 Jah­ren in die moto­ri­sier­te Ver­kehrs­teil­nah­me ein­stei­gen, zei­gen die Bal­ken­dia­gram­me auch in den Fol­ge­jah­ren ähn­li­che Aus­schlä­ge in die­ser Altersklasse.

Der o. g. Trend wird durch die fol­gen­de Sta­tis­tik zur Zahl der getö­te­ten Jugend­li­chen im Stra­ßen­ver­kehr bestätigt:

Die bei­den Bal­ken­dia­gramm sind in Bezug auf die Gefähr­dung von 15- und 16-jäh­ri­gen Jugend­li­chen im Stra­ßen­ver­kehr selbst­er­klä­rend. „Die Bedeu­tung der schu­li­schen Mofa-Kur­se für die Unfall­prä­ven­ti­on bei den 14- bis 16-jäh­ri­gen Jugend­li­chen“ weiterlesen

Das sind wir – das Schülerzeitungsredaktionsteam 2024/25

IGEL-AG. Recher­chie­ren, Arti­kel schrei­ben, Inter­views füh­ren und Fotos schie­ßen – die Auf­ga­ben unse­rer IGEL-Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on der KLR+ sind viel­fäl­tig und wir haben mäch­tig viel Spaß bei der Arbeit. Wir berich­ten über schul­in­ter­ne News aber auch über inter­es­san­te The­men aus aller Welt. Zudem freu­en wir uns beson­ders, wenn ihr unse­re Bei­trä­ge ver­folgt und uns wei­ter­hin so vie­le tol­le Rück­mel­dun­gen gebt. Wer auch mal etwas schrei­ben möch­te, ist herz­lich will­kom­men und mel­det sich ein­fach bei uns. Viel Spaß beim Lesen (und Mit­ge­stal­ten) der Schü­ler­zei­tung IGEL.

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Batnights in den Birresborner Eishöhlen

Unter der Lei­tung eines Fle­der­maus­exper­ten (Mar­kus Thies) des NABU (Natur­schutz­bund Deutsch­land) fand ges­tern Abend (31.08.2024) eine von ins­ge­samt drei Euro­päi­schen Fle­der­maus­näch­ten mit ca. 30 ange­mel­de­ten Teil­neh­mern an den Bir­res­bor­ner Eis­höh­len statt. Die Bir­res­bor­ner Eis­höh­len sind laut NABU das bedeu­tends­te Balz- und Win­ter­quar­tier für die ca. 12 Fle­der­maus­ar­ten im Vul­kan­ei­fel­kreis. Um den Teil­neh­mern die flie­gen­den Säu­ge­tie­re haut­nah prä­sen­tie­ren zu kön­nen, wur­den in der Däm­me­rung zunächst Fang­net­ze vor meh­re­ren Höh­len­ein­gän­gen auf­ge­spannt. Nach einem kur­zen Ein­füh­rungs­vor­trag zur Lebens­wei­se von hei­mi­schen Fle­der­maus­ar­ten wur­den mit Hil­fe eines Bat-Detek­tors die hoch­fre­quen­ten und damit für den Men­schen nicht wahr­nehm­ba­ren Lau­te der Fle­der­mäu­se hör­bar gemacht. Die hei­mi­schen Fle­der­mäu­se der Bir­res­bor­ner Eis­höh­len nut­zen bei Dun­kel­heit die soge­nann­te Ultra­schall-Echo­or­tung zur Ori­en­tie­rung in ihrem Lebens­raum und vor allem zur Loka­li­sa­ti­on von Beu­te­tie­ren (Insek­ten). Nach Anbruch der Dun­kel­heit zeig­te der Bat-Detek­tor rela­tiv schnell die ers­ten Fle­der­maus­ak­ti­vi­tä­ten im direk­ten Umfeld der Eis­höh­len an und eini­ge Minu­ten spä­ter ver­fing sich dann auch die oben abge­bil­de­te Fle­der­maus beim Anflug in einen Eis­höh­len­ein­gang im dort auf­ge­spann­ten Fang­netz. Es han­del­te sich hier­bei um eine klei­ne männ­li­che Bart­fle­der­maus, die der NABU-Exper­te den stau­en­den Zuschau­ern live und in Lebens­grö­ße prä­sen­tie­ren konnte.

Nach den Aus­füh­run­gen des Fach­manns besitzt die Klei­ne Bart­fle­der­maus eine Län­ge von ca. vier Zen­ti­me­tern bei einer Flü­gel­spann­wei­te von ca. zwan­zig Zen­ti­me­tern und einer Mas­se von vier bis sie­ben Gramm. In Deutsch­land gilt die Klei­ne Bart­fle­der­maus als gefähr­de­te Tier­art und ist aus die­sem Grund streng geschützt. Des­halb dür­fen die­se Tie­re auch nur zu For­schungs­zwe­cken gefan­gen und müs­sen unmit­tel­bar danach wie­der frei­ge­las­sen wer­den. Nach einer inten­si­ven Begut­ach­tung durch die hoch inter­es­sier­ten Ver­an­stal­tungs­teil­neh­mer wur­de die Klei­ne Bart­fle­der­maus nach weni­gen Minu­ten wie­der in die Frei­heit entlassen.

Eine Teil­nah­me an den Bat­nights in den Bir­res­bor­ner Eis­höh­len wird den fle­der­maus­in­ter­es­sier­ten Men­schen der Regi­on jedes Jahr gegen Ende August kos­ten­los durch den NABU ange­bo­ten und kann von mei­ner Sei­te aus ins­be­son­de­re für Kin­der und Jugend­li­che sehr emp­foh­len werden.

Rhea, Tho­mas und Lukas Lauxen

Laufwettbewerb des WPF Sport 10 für unsere neue 5er-Klassen

Die Klas­se 5c freu­te sich über den 1. Platz.

Heu­te stand für unse­re neu­en Fünft­kläss­ler neben Orga­ni­sa­to­ri­schem und Sozia­lem Ler­nen bei den Klas­sen­leh­re­rin­nen Frau Lau­res, Frau San­der und Frau Jacobs auch ein Lauf­wett­be­werb auf dem Pro­gramm. Der Wahl­pflicht­fach­kurs Sport 10 bau­te mit sei­nem Leh­rer Herr Lau­xen einen Par­cours auf, bei dem die Fünft­kläss­ler vol­ler Moti­va­tio­nen lau­fen, wer­fen und Bäl­le schie­ßen durften.

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Fotos und Vide­os auch in den Sto­rys unse­rer Instagram-Seite

Einschulungsfeier unserer neuen Fünftklässler

Am Mon­tag, 26. August 2024 war es end­lich soweit. Nach­dem sich unse­re drei zukünf­ti­gen 5er-Klas­sen bereits am Begeg­nungs­nach­mit­tag (sie­he unten) kurz ken­nen­ler­nen konn­ten, wur­den sie heu­te fei­er­lich eingeschult.

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Fotos: Mar­tin Busch, 10b

Lie­be neue Fünftklässler,
herz­lich will­kom­men an unse­rer Schu­le! Wir freu­en uns sehr, euch in unse­rer Schul­ge­mein­schaft begrü­ßen zu dür­fen. Ein neu­er Lebens­ab­schnitt beginnt für euch, und wir sind hier, um euch auf die­sem span­nen­den Weg zu begleiten.
In den kom­men­den Mona­ten wer­det ihr vie­le neue Fächer, Leh­rer und Freun­de ken­nen­ler­nen. Es wird auf­re­gend und manch­mal sicher auch her­aus­for­dernd sein – aber kei­ne Sor­ge, ihr seid nicht allein! Eure Mit­schü­ler und Leh­rer ste­hen euch jeder­zeit zur Sei­te. Jeder von euch bringt etwas Ein­zig­ar­ti­ges mit, und wir sind gespannt dar­auf, euch bes­ser kennenzulernen.

Wir freu­en uns auf vie­le schö­ne Erleb­nis­se mit euch!

Klas­se 5a mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Laures.
Klas­se 5b mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Sander.
Klas­se 5c mit ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Jacobs.

Klas­sen­fo­tos: Lucas Conen, 10b

Begeg­nungs­nach­mit­tag unse­rer zukünf­ti­gen 5er-Klassen

Welcome back! Start ins Schuljahr 2024/25

Lie­be Schü­le­rin­nen und Schüler,
herz­lich will­kom­men zurück nach den Som­mer­fe­ri­en! Wir hof­fen, ihr hat­tet eine erhol­sa­me und span­nen­de Zeit, vol­ler neu­er Erleb­nis­se und Aben­teu­er. Jetzt ist es an der Zeit, wie­der gemein­sam in das neue Schul­jahr 2024/25 zu starten!
Wir haben vie­le auf­re­gen­de Din­ge vor uns: neue Fächer und Kol­le­gen, inter­es­san­te Pro­jek­te und die Mög­lich­keit, gemein­sam zu ler­nen und zu wach­sen. Denkt dar­an, dass jeder von euch eine wich­ti­ge Rol­le in unse­rer Schul­ge­mein­schaft spielt. Lasst uns ein­an­der unter­stüt­zen, respek­tie­ren und zusam­men­ar­bei­ten, um das Bes­te aus die­sem Jahr herauszuholen.
Wir freu­en uns dar­auf, euch alle wie­der­zu­se­hen oder ken­nen­zu­ler­nen und gemein­sam vie­le schö­ne Momen­te zu erle­ben. Lasst uns zusam­men vol­ler Ener­gie und Neu­gier ins neue Schul­jahr starten!
Eure Leh­re­rin­nen und Lehrer.

Kol­le­gi­um 2024

San­dra Jacobs/ Johann Jacobs

Spielerisch lernen im DAZ-Unterricht

Erfan (6), Kata­ry­na (8), Mar­ga­ry­ta (7), Niko­loz (8), Lasha-Gior­gi (8). Neben den sprach­li­chen Fähig­kei­ten trai­nie­ren Kin­der Koope­ra­ti­ons­fä­hig­keit und Teamarbeit.

Schu­le bie­tet vie­le Chan­cen mit Kin­dern offen ins Gespräch zu kom­men und ihre Gedan­ken und Gefüh­le ken­nen­zu­ler­nen. Das Ler­nen und die Ent­wick­lung der Schü­ler wol­len wir auf ver­schie­de­nen Ebe­nen beglei­ten und unter­stüt­zen. Das Fach „Deutsch als Zweit­spra­che” ist anspruchs­voll vor allem des­halb, weil die Schü­ler unter­schied­li­che Lern­vor­aus­set­zun­gen mitbringen.

Kata­ry­na (8), Erfan (6), Niko­loz (8).
Beim Spie­len kom­mu­ni­zie­ren die Schü­ler durch Wör­ter, Bewe­gun­gen, Ges­ten, Lau­te und ande­re Signale.

Je nach Cha­rak­ter des Spiels und Kennt­nis­stand der Lern­grup­pe kön­nen die Spie­le ganz unter­schied­li­che Funk­tio­nen erfül­len. Kin­der ler­nen im Spiel. Durch das Spiel ent­wi­ckelt sich das Kind sozi­al, sprach­lich, gefühls­mä­ßig. Zusam­men mit ande­ren wer­den Ideen gebo­ren, die dem Spiel einen beson­de­ren Cha­rak­ter geben. Im Spiel kön­nen die Kin­der mit ver­schie­de­nen Mut­ter­spra­chen einen reich­hal­ti­gen Aus­tausch mit­ein­an­der haben, auch wenn sie nicht die glei­che Spra­che spre­chen. Wenn Kin­der mit­ein­an­der spie­len, ler­nen sie mit ande­ren Men­schen zu leben, zu lachen, wütend mit ande­ren zu wer­den, Kom­pro­mis­se zu emp­fin­den. Im Rah­men des Spiels erle­ben die Kin­der sich als Gemeinschaft.

Roman (6), Adam (6), Volo­dym­yr (7).
Der spie­le­ri­sche Aspekt moti­viert zusätz­lich, sodass Kin­der, die sonst zurück­hal­tend und ängst­lich sind, sich akti­ver ein­brin­gen
und im Gespräch ein siche­res Auf­tre­ten ent­wi­ckeln können.

Text und Fotos: Pirim­ze Dressler

Aktiver Schulsanitätsdienst an der Kaiser-Lothar Realschule plus Prüm

Im Schul­jahr 2023/24 waren wie­der sehr enga­gier­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler aktiv im Schul­sa­ni­täts­dienst. Beson­de­rer Dank geht an die Schü­le­rin Leo­nie Krost (Klas­se 10a) und die Schü­le­rin Sarah Wil­lems (8b jetzt 9b), die bereit waren den Schul­sa­ni­täts­dienst zu lei­ten. Regel­mä­ßig haben sie Übun­gen ange­lei­tet und z.B. mit Hil­fe von Video­clips auto­di­dak­tisch Unter­richts­ein­hei­ten zu den ver­schie­dens­ten Not­fall­si­tua­tio­nen vor­ge­stellt und ein­ge­übt, wie man in Situa­tio­nen rich­tig reagie­ren soll. Kon­ti­nu­ier­lich (Frei­tags wöchent­lich) haben Sarah und Leo­nie auch einen kon­struk­ti­ven Aus­tausch mit dem Schul­sa­ni­täts­dienst des Gym­na­si­ums gepflegt. Bei Ver­an­stal­tun­gen wie den Bun­des­ju­gend­spie­len oder den Pro­jekt­ta­gen waren sie mit gro­ßer Auf­merk­sam­keit präsent.

Aktiv im Schul­sa­ni­täts­dienst mit­ge­macht, haben neben Sarah und Leo­nie auch Monia Simon (8c), Harald Schmitz (10b), Yaros­la­wa Bro­var­nyk (5a), Chris­tin Preuß (8c), Daria Bro­var­nyk (8b), Eme­lie Ren­pen­nig (5a), Lucia Hoff­mann (8c), Leon Mül­ler (8c), Mia Sei­wer (5a) und Mar­le­ne Cle­mens (5a).

Zum Ende des Schul­jah­res 2023/24 hat Maik Floeth­ke vom Jugend­rot­kreuz Bit­burg-Prüm für unse­ren Schul­sa­ni­täts­dienst an drei Nach­mit­ta­gen einen Ers­te Hil­fe­kurs durch­ge­führt. Maik Floeth­ke gebührt unser beson­de­rer Dank für sein Enga­ge­ment und die Wei­ter­ga­be sei­ner Erfah­run­gen. Auch im kom­men­den Schul­jahr plant der Schul­sa­ni­täts­dienst wie­der unter­stüt­zend für Not­fall­si­tua­tio­nen an unse­rer Schu­le bereit zu stehen.

Text und Fotos: Cle­mens Hackenberg

Kaiser-Lothar-Realschule plus erhält den Nachhaltigkeitspreis von der Landesregierung

Am Mon­tag den 8. Juli erhielt die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm neben 30 ande­ren Schu­len in Rhein­land-Pfalz den Nach­hal­tig­keits­preis des Lan­des von Bil­dungs­mi­nis­te­rin Dr. Ste­fa­nie Hubig über­reicht. Fach­leh­rer Cle­mens Hacken­berg und der enga­gier­te Schü­ler Robin Krä­mer (vor­mals Klas­se 10b) nah­men die Aus­zeich­nung in Mainz entgegen.
Zuvor hat­te die Arbeits­grup­pe BNE einen Punk­te­ka­ta­log zur Umset­zung von Nach­hal­tig­keits­zie­len an der Schu­le aus­ge­füllt und bei der Lan­des­re­gie­rung ein­ge­reicht. Zu dem Punk­te­ka­ta­log gehö­ren Fra­gen, die das Schul­um­feld und den Schul­all­tag betref­fen, z.B. wie sind die Mög­lich­kei­ten, die Schu­le mit umwelt­freund­li­chen Ver­kehrs­mit­teln zu errei­chen, wie wird Nach­hal­tig­keit im Unter­richt umge­setzt oder wie nach­hal­tig ist das Abfall­kon­zept der Schule ?
BNE steht für Bil­dung Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (https://www.bne-portal.de) und die BNE Arbeits­grup­pe der Schu­le hat das Bestre­ben die 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le der UNO und die Agen­da 2030 im Schul­um­feld umzu­set­zen. Mit­ar­bei­te­rIn­nen der BNE Arbeits­grup­pe an der Kai­ser-Lothar- Real­schu­le plus waren bis­her Cora­lie Schnit­zi­us, Jes­si­ca San­der, Anne Lau­res, Jonas Bach, Nata­scha Bun­jes und Cle­mens Hacken­berg. Die Arbeits­grup­pe ist auch in Zukunft moti­viert, BNE an der Schu­le umzu­set­zen, setzt sich für die Ein­rich­tung eines Schul­gar­tens mit grü­nem Klas­sen­zim­mer ein und strebt die BNE Zer­ti­fi­zie­rung für die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm an.

Text: Cle­mens Hackenberg
Foto: Zur Ver­öf­fent­li­chung aus Mainz zur Ver­fü­gung gestellt

Tierischer Besuch in den Klassen 5c & 6b

Bereits vor zwei Wochen besuch­ten die Aus­tra­li­en Shepp­ard Dame Nala sowie der Labra­dor­rü­de Mo mit ihren Frau­chen Manue­la Lei­wer sowie Hei­di Mada­len­ko die Klas­se 5c. Heu­te stand der zwei­te Besuch in der Klas­se 6b an. Die bei­den Damen haben ganz unter­schied­li­che Sprach- sowie Voka­bel­spie­le mit­ge­bracht und sie schul­ten durch Spie­le zum The­ma Team Buil­ding, den Zusam­men­halt und das auf­ein­an­der Acht­ge­ben in der Klas­se. Die Kin­der und die betreu­en­den Lehr­kräf­te Frau Jago­da und Frau Woll hat­ten eine tol­le Zeit mit den tie­ri­schen Besuchern.

Wir möch­ten uns ganz herz­lich bei Frau Mada­len­ko und Frau Lei­wer und den zwei treu­en Beglei­tern auf vier Pfo­ten für den Besuch und Ihr ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment den­ken. Zudem gilt unser Dank Frau Fuchs, die durch ihren Ver­ein „Bir­ken­hof E.V.“ die Aus­bil­dung zum Lese­hun­den ermög­licht und die den Kon­takt herstellte.

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Vanes­sa Woll

Erfolg beim 54. Internationaler Jugendwettbewerb „jugend creativ”


Unter dem Mot­to „Der Erde eine Zukunft geben” konn­ten sich Kin­der und Jugend­li­che am Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werb „jugend crea­tiv” der Volks­ban­ken und Raiff­ei­sen­ban­ken betei­li­gen. Ziel war es, eige­ne krea­ti­ve Ideen in Form von Bil­dern und Kurz­fil­men zu ent­wi­ckeln und sich künst­le­risch mit dem The­ma Nach­hal­tig­keit auseinanderzusetzen.

Ges­tern fand der 54. Inter­na­tio­na­le Jugend­mal­wett­be­werb statt im @kulturwerk_weissenseifen. Wir sind begeis­tert von den gan­zen tol­len Bil­dern und freu­en uns schon auf nächs­tes Jahr. ✍️ Viel Spaß bei euren Gewin­nen & einen guten Start in die Som­mer­fe­ri­en. ☀️ #rai­ba #raiff­ei­sen­bank­west­ei­fel #jugend­mal­wett­be­werb
Quel­le: Insta­gram rbwest­ei­fel Raiff­ei­sen­bank West­ei­fel eG

Drei Schü­le­rin­nen unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm konn­ten sich in die­sem Jahr über Haupt­ge­win­ne freuen:
1. Platz Kreis­ebe­ne: Patri­cia Michel­le Schmidt (8b) mit dem Titel „Mut­ter kann nicht mehr”
3. Platz Kreis­ebe­ne: Char­lot­te Kläs­ges (5a) mit dem Titel „Der Erde eine Zukunft geben!!!”
4. Platz Kreis­ebe­ne: Yaros­la­va Bro­var­nyk (5a)

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Herz­li­chen Glückwunsch!

Übri­gens: Am 1. Okto­ber 2024 beginnt die 55. Run­de des Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werbs jugend crea­tiv. Die­ses Mal lau­tet das Mot­to „Echt digi­tal”. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer kön­nen das The­ma in Form von Bil­dern, Col­la­gen und Kurz­fil­men bear­bei­ten. „Erfolg beim 54. Inter­na­tio­na­ler Jugend­wett­be­werb „jugend crea­tiv”“ weiterlesen

Das Projekt „ICH”


Die Klas­se 8b setz­te sich im Kunst­un­ter­richt im zwei­ten Halb­jahr mit dem Pro­jekt „Ich” aus­ein­an­der. Dabei wur­de auch mit Sel­fies expe­ri­men­tiert . In Anleh­nung an die japa­ni­sche Künst­le­rin Yayoi Kusa­ma ( geb. 1929) ent­stan­den die­se far­ben­fro­hen und form- und mus­ter­rei­chen Bil­der, in denen das Sel­fie ver­steckt oder an den mit Was­ser­far­ben gestal­te­ten Hin­ter­grund ange­passt wurde.

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Quel­le der ers­ten bei­den Bil­der: www. wikiart.org

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Fotos: BeJa
Künstler/ innen: Kian, Aaron, Yunus, Lui­se, Leo­nie, Sarah, Ayline, Ninet­ta, Ales­sya, Patricia

Klassenfahrt der Klassen 8a und 8b vom 24.06. – 28.06. 2024 in das Allgäu

All­gäu 

Die Land­schaft All­gäu ist eine mit den Alpen im Zusam­men­hang ste­hen­de Land­schaft in Süd­deutsch­land mit beson­de­ren kul­tu­rel­len und sprach­li­chen Eigen­schaf­ten. All­gäu wur­de im Jah­re 817 als die Regi­on „Albi­gaue“ erst­mals urkund­lich erwähnt und es umfasst das heu­ti­ge genann­te All­gäu. All­gäu lässt sich aber schwer geo­gra­fisch ein­gren­zen. Aber das All­gäu ist etwa ca. 75km x 50km groß. Der größ­te Berg im All­gäu ist der „Gro­ße Krot­ten­kopf“, er ist 2.656m hoch. Es gibt auch Sehens­wür­dig­kei­ten im All­gäu wie Schloss Neu­schwan­stein, Breitach­klamm, All­gäu Sky­line Park oder der Hin­an­ger Was­ser­fall.Quel­lewww.wikipedia.de 

(Text von Ayline)  

Mon­tag, den 24.06.2024 (Anrei­se­tag ) 

Die Klas­sen 8a und 8b sam­mel­ten sich mit Herrn Mei­nen und Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski und Frau Pfingst um 7:45 Uhr an der Schu­le und befüll­ten den Bus mit unse­ren gro­ßen Kof­fern und jede Men­ge Rei­se­pro­vi­ant, was net­ter­wei­se unse­re Eltern für uns bereit­ge­stellt hat­ten. Dan­ke an die Eltern, die uns so lie­be­voll mit reich­lich Was­ser, fri­schem Obst und Gemü­se, Lau­gen­stan­gen, Piz­za­schne­cken, Käse­wür­feln, Waf­feln, Bröt­chen, Müs­li­rie­geln, Gum­mi­bär­chen und, und, und ver­sorg­ten. Nach­dem wir unse­re Kof­fer und Geträn­ke für die Woche im Bus gela­gert hat­ten, fuh­ren wir gegen 8 Uhr nach einer Beleh­rung durch den Bus­fah­rer Mar­kus los. Unse­re 45minütige Pau­se ver­brach­ten wir auf einem Rast­hof bei Pforz­heim. Dort bau­te der Bus­fah­rer den Cam­ping­tisch auf und die Pick­nick­zu­ta­ten unse­rer Eltern wur­den auf­ge­tischt. Aber vie­le rann­ten in das allen bekann­te Fast-Food-Restau­rant mit dem gro­ßen M (und natür­lich zur Toi­let­te). Gegen 16 Uhr kamen wir dann end­lich in dem Feri­en­dorf, Eglofs / Argen­bühl im All­gäu bei herr­li­chem Son­nen­schein an. 

 Dort wur­den uns nach einer Begrü­ßung und Beleh­rung durch den Chef unse­re Schlüs­sel gege­ben und wir durf­ten unse­re Bun­ga­lows erkun­den. Als Ers­tes muss­ten wir unse­re Bet­ten bezie­hen, was die Lehrer/innen auch kon­trol­lier­ten. Um 18 Uhr tra­fen wir uns dann im Haupt­ge­bäu­de zum gemein­sa­men Abend­essen. Für 20.00 Uhr stand eine Nacht­wan­de­rung auf dem Plan, jedoch war es noch über­haupt nicht dun­kel und daher war es eher eine Abend­wan­de­rung (Schnit­zel­jagd). Es gab vier Grup­pen, zwei, die Spu­ren gelegt hat­ten, und zwei, die mit der Spur Rät­sel lösen und wie­der zurück­fin­den muss­ten. Die Rät­sel hat­ten es in sich, selbst die Lehrer/innen und der Bus­fah­rer waren manch­mal ideen­los. Eine Grup­pe hat­te so wahn­sin­nig viel Spaß, dass sie gar nicht zurück­kom­men woll­te (oder die Spur ver­lo­ren hat­te). Frau Ber­ger-Jaro­szew­ski erkun­dig­te sich schon tele­fo­nisch nach dem Ver­bleib der Grup­pe Bevor wir dann end­lich gehen durf­ten, gaben die Lehrer/innen uns noch kur­ze Infor­ma­tio­nen zum nächs­ten Tag. Ab dann hat­ten wir Frei­zeit – also eigent­lich Nacht­ru­he. In der ers­ten Nacht waren wir alle noch län­ger wach und auch recht laut. Das gab am nächs­ten Tag auch Ärger und Kon­se­quen­zen – nicht nur von den Lehrer/innen.
(Text von Sarah, Ales­san­dro und Arbi­on; BeJa)

8er-Klassenfahrt Fotogalerie

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Zwei­ter Klas­sen­fahrts­tag #Diens­tag (25.06.2024)                 „Klas­sen­fahrt der Klas­sen 8a und 8b vom 24.06. – 28.06. 2024 in das All­gäu“ weiterlesen