Noch mehr neue Lehrer. Wir freuen uns, dass auch Frau Hack unserer Fragen beantwortet hat. HERZLICH WILLKOMMEN an unserer Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Wir – die Redaktionsmitglieder unserer Schülerzeitung IGEL (igel.klrplus.de/ Insta igel_klrplus) und unsere Mitschüler – sind ganz gespannt, Sie kennenzulernen und freuen uns, Sie an unserer Schule zu begrüßen. Deshalb ein paar Fragen an Sie.
IGEL: Erst einmal – wie geht es Ihnen?
Mir geht es sehr gut.
Schulische Fragen first!
IGEL: Haben Sie sich gut eingefunden an unserer Schule?
Ja zum Glück. Ich habe mich schnell eingefunden. Dank der lieben Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schüler.
IGEL: Erster Eindruck – Gibt es etwas, das Ihnen besonders gut hier gefällt?
Ich finde es super, wie vielfältig und offen die Schule ist. Jede Schülerin und jeder Schüler ist hier willkommen. Es wird viel für ein gutes Miteinander getan und es gibt sehr viele schöne Projekt, wie das Projekt „Kinder helfen Kindern“.
IGEL: Mit wem verstehen Sie sich auf Anhieb im Lehrerzimmer?
Ich muss sagen, dass ich das gesamte Kollegium sehr lieb und hilfsbereit finde.
IGEL: Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Biologie und Katholische Religionslehre.
IGEL: Wieso haben Sie die Fächer studiert, die Sie jetzt unterrichten?
Biologie war schon in der Schule mein Lieblingsfach. Ich habe es dann auch als Leistungskurs gewählt. Die Entscheidung Biologie zu studieren viel mir sehr leicht. Religion als Unterrichtsfach finde ich persönlich sehr wichtig. Unabhängig vom Glauben oder von der eigenen Haltung zur Institution Kirche, kann ein guter Religionsunterricht jedem Einzelnen wichtige Werte vermitteln. Dazu muss ich sagen, ich habe sehr von meinem Religionsunterricht in der Schule profitiert. Meine Lehrerin war super. Sie hat jede Schülerin und jeden Schüler begeistern können.
IGEL: An welcher Schule waren Sie vorher?
Ich bin im Sommer erst fertig geworden mit meinem Studium. Daher arbeite ich noch nicht so lange in meinem Beruf. Während dem Studium habe ich bereits am bischöflichen Willigis Gymnasium in Mainz gearbeitet.
IGEL: Warum sind Sie nach Prüm gekommen?
Ganz einfach – Einmal Eifel, immer Eifel
IGEL: Was lieben Sie besonders am Lehrerberuf?
Die Abwechslung. Jeden Tag sieht und lernt man wieder was Neues. Es wird nie langweilig.
Jetzt wird’s privat…
IGEL: Wo wohnen Sie?
Ich wohne jetzt auf dem Koosbüsch, komme aber gebürtig aus Lambertsberg.
IGEL: Wie alt sind Sie?
25
IGEL: Haustiere?
Leider nein, da ich es nicht gut finde, Tiere in einer kleinen Wohnung zu halten. Wenn ich irgendwann in meinem eigenen Haus wohne, dann bekomme ich eine Katze und ich halte Hühner.
IGEL: Partymaus oder Couch-Potato?
Partymaus
IGEL: Schokolade oder Gummibärchen
Schokoldade.
IGEL: Musiker?
Ja, ich spiele Klarinette.
IGEL: Vergeben? Verheiratet?
Vergeben.
IGEL: Haben Sie Kinder? Wenn nein, möchten Sie mal welche haben?
Noch habe ich keine Kinder, aber irgendwann möchte ich gerne welche haben.
IGEL: Was wollten Sie, als sie klein waren, immer werden?
Als kleines Mädchen wollte ich immer Tierärztin werden.
IGEL: Mama- oder Papakind?
Beides
IGEL: Was machen Sie privat gerne?
Ich reise sehr gerne, verbringe viel Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie und ich organisiere Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche.
IGEL: Haben Sie einen Lieblingsfilm oder eine Lieblingsserie?
Ich habe viele Lieblingsserien. Aber Friends ist mit Abstand die beste Serie.
IGEL: Lesen Sie gerne Bücher? Wenn ja, was lesen Sie am liebsten?
Ohja, Fantasy und Liebesromane.
IGEL: Welche Musik hören Sie am liebsten?
Ich muss gestehen, dass ich sehr gerne Kölche Musik höre.
IGEL: Reisen Sie gerne? Wenn ja, wo waren Sie schon alles?
Reisen ist super. Ich war bereits in Island, Schweden, Spanien, Frankreich, Ungarn, Österreich, Niederlande, Slowenien.
IGEL: Über welches Thema könnten Sie eine 30-minütige Präsentation halten, ohne sich vorzubereiten?
Klimawandel! Sehr wichtiges Thema!
IGEL: Was ist Ihr Lebensmotto?
Et kütt wie et kütt.
IGEL: Welche drei Dinge sind Ihnen im Moment am wichtigsten in ihrem Leben?
Mein Freund, meine Familie und meine Freunde.
Das wars auch schon, vielen Dank an dieser Stelle 🙂
Interviewfragen: IGEL-Redaktion
Foto: Sandra Jacobs