Angst vor Schlangen?

Kostenlose Fotos zum Thema Schlange

Schlan­gen gibt es schon län­ger auf der Welt als Men­schen – und sie waren immer eine gefähr­li­che Bedro­hung. Noch immer erzeugt der Anblick von Schlan­gen in vie­len Men­schen Angst. Frü­her war die­se Angst lebens­ret­tend, aber auch heu­te noch erken­nen Men­schen getarn­te Schlan­gen viel schnel­ler als ande­re Din­ge, die kei­ne Angst her­vor­ru­fen. „Angst vor Schlan­gen?“ weiterlesen

Das Auto wird zum Computer

Kostenlose Fotos zum Thema Elektromobilität

Im 21. Jahr­hun­dert erober­te der Com­pu­ter das Auto. Immer mehr Assis­tenz­sys­te­me kamen dazu. Sie hel­fen beim Ein­par­ken und brem­sen auto­ma­tisch, falls der Fah­rer ein Hin­der­nis über­sieht. Aber auch das ist erst der Anfang der Ent­wick­lung. Denn schon bald wer­den unse­re Autos sich qua­si mit­ein­an­der unter­hal­ten und Infor­ma­tio­nen austauschen.

Mit dem Auto in die Zukunft?

Dank der Car-to-Car-Kom­mu­ni­ka­ti­on wis­sen Autos, wo sich ande­re Fahr­zeu­ge nähern, und kön­nen so Unfäl­le ver­mei­den. Sie erfah­ren auto­ma­tisch von Staus, Nebel oder Glatt­eis und kön­nen den Fah­rer war­nen. Auch freie Park­plät­ze tei­len sich die Autos unter­ein­an­der mit.

Das Ziel der Ent­wick­ler sind Autos, die kei­nen Fah­rer mehr brau­chen. Die­se Robo­au­tos wer­den längst getes­tet und sind ver­mut­lich schon in weni­gen Jah­ren zu kau­fen. Mit­hil­fe von Sen­so­ren und Kame­ras erfas­sen sie die Umge­bung, ande­re Fahr­zeu­ge, Ampeln und Ver­kehrs­zei­chen. Der Bord­com­pu­ter reagiert viel schnel­ler als jeder mensch­li­che Fah­rer und wählt immer die ener­gie­spa­rends­te Fahrweise

Autos ohne Räder?

Man könn­te zum Bei­spiel Elek­tro­ma­gne­te in den Stra­ßen ver­le­gen, auf denen die klei­nen Stadt­au­tos schwe­ben kön­nen. Räder benö­ti­gen sie dann nicht mehr. Das Hover Car und ande­re Visio­nen zei­gen, dass wir das Auto immer wie­der neu erfin­den kön­nen und wer­den. Auch in Zukunft wer­den wir also Autos fah­ren, nur ein biss­chen anders. „Das Auto wird zum Com­pu­ter“ weiterlesen

Urzeitliche Meeresreptilien-Schrecken der Tiefe

Kostenlose Vektorgrafiken zum Thema Saurier

Wahr­schein­lich wäre es kei­ne all­zu gute Idee gewe­sen, im Urmeer schwim­men zu gehen. Denn nicht nur an Land waren hung­ri­ge Räu­ber unter­wegs, son­dern auch im Wasser.

Rekord: 5 Meter lang ist der Hals des Elas­mo­sau­rus. 72 Hals­wir­bel machen ihn unglaub­lich gelen­kig-ein unschätz­ba­rer Vor­teil beim Jagen.

Del­fi­ne des Erd­mit­tel­al­ters – In den Ozea­nen des Erd­mit­tel­al­ters schwam­men neben Hai­en auch räu­be­ri­sche Mee­res­rep­ti­li­en. Man­che waren furcht­ein­flö­ßend groß und ihre Kie­fer waren mit schar­fen Zäh­nen besetzt. Die­se Tie­re waren kei­ne Fische und auch kei­ne Dino­sau­ri­er, son­dern Rep­ti­li­en, die sich an das Leben im Meer ange­passt hat­ten. Weil sie Lun­gen und kei­ne Kie­men hat­ten, muss­ten sie zum Atmen an die Was­ser­ober­flä­che kommen.

Die Not­ho­sau­ri­er  zum Bei­spiel jag­ten in den fla­chen Küs­ten­ge­wäs­sern der Tri­as. Wie ihre an Land leben­den Vor­fah­ren hat­ten sie vier Bei­ne, aller­dings mit Schwimm­häu­ten zwi­schen den Zehn­en. Obwohl die Not­ho­sau­ri­er die meis­te Zeit im Was­ser leb­ten und dort auch auf Fisch­fang gin­gen, kamen sie an Land, um dort ihre Jun­gen zur Welt zu brin­gen. Anders als vie­le ande­ren Rep­ti­li­en leg­ten sie kei­ne Eier.

Die Fisch­sau­ri­er hat­ten eine glat­te, schup­pen­lo­se Haut und der Kör­per glich dem eines Del­fins. Aller­dings stand die Schwanz­flos­se der Icht­h­y­o­sau­ri­er senk­recht wie bei einem Fisch. Die Fisch­sau­ri­er ent­wi­ckel­ten sich in der frü­hen Tri­as und leb­ten bis etwa zur Mit­te der Krei­de­zeit. Mit ihrem zahn­be­setz­ten, spit­zen Schna­bel fin­gen sie Fische und Ammo­ni­ten, das sind urzeit­li­che Ver­wand­te der Tin­ten­fi­sche. „Urzeit­li­che Mee­res­rep­ti­li­en-Schre­cken der Tie­fe“ weiterlesen

Witzeecke

Im Ski­kurs fragt eine Frau den ein­hei­mi­schen Ski­leh­rer: „Sagen Sie mal, Toni, wie heißt eigent­lich der gro­ße Berg da drüben?”
„Wos für oana?”
„Ah ja, der Wos­füro­a­na, sehr inter­es­sant, danke

Felix kommt mit einer neu­en Bril­le in die Schule.
„Siehst du plötz­lich schlecht?”, fragt ihn sein Nachbar.
„Nein, rei­ne Vor­sichts­maß­nah­me. Ich möch­te mir nicht, wenn ich ein­schla­fe, mit dem Stift aus Ver­se­hen ins Auge stechen!”

Was steht beim Mathe­leh­rer auf dem Grabstein?
Damit hat er nicht gerechnet…

Es ist kurz vor Weih­nach­ten. Nils geht zu sei­ner Mut­ter und sagt: „Du, Mama, du kannst die Eisen­bahn vom Wunsch­zet­tel strei­chen, ich habe näm­lich zufäl­lig eine im Wand­schrank gefunden!”

Was ist der Unter­schied zwi­schen einem Ein­bruch und einem Beinbruch?
Nach dem Bein­bruch muss man zwei Mona­te lie­gen, nach dem Ein­bruch zwei Jah­re sitzen!

„Sag mal, woher hast du denn die dicke Beu­le am Kopf?”, fragt Alex sei­nen Freund, als sie sich nach Weih­nach­ten wie­der treffen.
„Ach, ich hab einen neu­en Bume­rang geschenkt bekom­men und ver­sucht, den alten wegzuwerfen.”

Marie und Max unter­hal­ten sich über ihre Zukunftspläne.
Max sagt:
„Ich möch­te ger­ne Mil­li­ar­där wer­den, so wie mein Vater!”
Marie ist beeindruckt:
„Wow, dein Vater ist Milliardär?”
Dar­auf Max:
„Nein, aber er wäre es gerne!”

Ein Schiff ist in See­not. Das SOS wur­de längst gesen­det, aber die Ret­ter las­sen auf sich war­ten. Da ent­schließt sich der Kapi­tän, eine Leucht­ku­gel abzu­schie­ßen. Kurz dar­auf betritt ein Pas­sa­gier die Kom­man­do­brü­cke und meint: „In Anbe­tracht der gefähr­li­chen Situa­ti­on fin­de ich es sehr unan­ge­mes­sen, ein Feu­er­werk abzu­bren­nen!” „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

IGEL-Gesundheit: Aufatmen im Wald


Seht ihr auch manch­mal den Wald vor lau­ter Bäu­men nicht? Ein Sprich­wort, das in ande­ren Zusam­men­hän­gen benutzt wird: Wenn jemand „den Wald vor lau­ter Bäu­men” nicht sieht, dann bemerkt er etwas voll­kom­men Offen­sicht­li­ches nicht oder erkennt die nächst­lie­gen­de Lösung sei­nes Pro­blems vor lau­ter Aus­wahl­mög­lich­kei­ten nicht. Aber man kann die­ses Sprich­wort auch wört­lich neh­men, denn im Wald ist mäch­tig viel los: Schmet­ter­lin­ge, Käfer, Amei­sen, Bäche rau­schen hören und die Vögel sin­gen. War­um ein Wald­spa­zier­gang gut für die Gesund­heit ist, erfahrt ihr hier. „IGEL-Gesund­heit: Auf­at­men im Wald“ weiterlesen

Die Entdeckung der Sonne

Ohne sie wäre Leben auf der Erde über­haupt nicht mög­lich. Wir freu­en uns immer, wenn sie scheint – die Son­ne. Die Son­ne ist der ältes­te und größ­te Stern in unse­rem Son­nen­sys­tem. 109 Erden pas­sen um sie her­um und im Innen­raum hät­ten eine Mil­li­on Kugeln von der Grö­ße der Erde Platz. Sie ist ein rie­si­ger Fusi­ons­re­ak­tor, der Wär­me und Licht erzeugt – ein strah­len­der Stern, auf dem die Höl­le los ist. „Die Ent­de­ckung der Son­ne“ weiterlesen

Unbeliebte Krebse mitten in Deutschland

Unglaub­lich: Er sieht im ers­ten Moment aus wie eine Spin­ne mit dicken Bei­nen. Aber es han­delt sich um den Roten Ame­ri­ka­ni­schen Sumpf­krebs, der sich in Ber­lin aus­brei­tet. In Ber­lin? Kreb­se mit­ten in Ber­lin? Was machen die denn da, wo kom­men sie her und wie sind sie dahin gekom­men? Die­sen Fra­gen bin ich nach­ge­gan­gen. „Unbe­lieb­te Kreb­se mit­ten in Deutsch­land“ weiterlesen