Und wieder einmal hat unsere AG-Kinder helfen Kinder es geschafft, etwas Gutes zu tun, indem sie durch einen Pausenverkauf Geld für die Realschulen des Ahrtals Geld gesammelt haben.
Das Hochwasser im Südwesten Deutschlands hat unermessliches menschliches Leid verursacht. Hier im gesamten Eifel-Kreis und im Kreis Ahrweiler zum Beispiel.
Unter der Vielzahl der Sachschäden betroffenen Schulen befinden sich vier Realschulen im Ahrtal. Viele Dinge, die passieren, kann man nicht aufhalten, aber man kann versuchen zu helfen – so wie unsere „Kinder helfen Kinder”-AG, die schon Großes geleistet hat! Durch das furchtbare Hochwasser haben viele Menschen ihr Zuhause verloren, genauso ist es auch im Ahrtal. Menschen, die nicht mehr wissen, wie es jetzt weitergehen soll, brauchen unsere Hilfe.
Aus diesem Grund möchte ich nochmal aufmerksam darauf machen, wie glücklich ihr euch schätzen könnt, mit einem Dach über dem Kopf und der nötigen Versorgung…
Auch ihr könnt anderen Menschen helfen, indem ihr spendet, denn kleine Schritte können Großes bewirken. Selbst wenn es nur eine Kleinigkeit für euch ist, die ihr spendet, für andere kann es so unendlich viel bedeuten…
In der ersten und zweiten Pause haben die Kinder der AG Muffins, Waffeln und Milkshakes verkauft. Das Geld, was sie davon einnehmen, spenden sie an die Realschulen des Ahrtals.
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich will später mehr von der Welt sehen. Und falls ihr das auch wollt, lest euch gerne den Text durch. Dieser Text – extra für den IGEL geschrieben – ist von meinem Bruder Denis, der gerade durch Australien reist. Dann könnt ihr mal sehen, wie das Ganze so abläuft.
My name is Denis and I am 25 years old. After I finished my studies in 2019 I decided to travel the world and to gain experience living in another country for a longer period.
Australia offers a working holiday visa for foreign travellers, which is easy to access online. If your application gets approved you are able to live in Australia for one year with full working rights. You are able to extend your visa if you have met the criteria (88 days of farm work). The cost for each visa is approximately 500 dollar for each application.
I have seen most of the country which includes eight states and territories. Each state has its own government. Especially during the pandemic you could tell the difference. Various measurements and closed borders which means no traveling between states and territories. Basically most people were stuck for a couple of months. Australia in general could manage the pandemic pretty well and interstate travel was opened up quickly. At the moment I am in Western Australia which is the most isolated state compared to the rest of Australia. I am in Perth the most isolated City in the World.
I have seen the whole East Coast (Cairns, Brisbane, Sydney and Melbourne), the Northern Territory (Darwin), the South Coast (Adelaide) and now I am traveling the West Coast (Perth to Broome). One country with four different climate zones.
Liebe Frau Plötzer. Herzlich willkommen an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Ich hoffe, Sie haben sich bis jetzt gut an unserer Schule zurechtgefunden.Seit dem 1. Februar 2021 sind Sie neu im Team – ganz frisch also. Wir vom IGEL haben bereits gehört, dass Sie die Fächer Deutsch, Musik und Darstellendes Spiel unterrichten. Aber das reicht uns und unseren Mitschülern natürlich nicht an Informationen und deshalb haben wir Ihnen ein paar Fragen gestellt. Wollt ihr sie auch kennenlernen? Hier geht’s zum Interview…
Es ist eine Sensation und sie wird überall in den Medien gefeiert: Demokratin Sarah McBride ist die erste Transgender-Politikerin im US-Senat. Doch warum ist das eine Sensation? Warum zielen alle Schlagzeilen auf ihr Transgenderdasein und nicht auf ihre politische Fähigkeiten?
Mittlerweile sind wir doch im Jahr 2020 und immer noch müssen sich Menschen für das, was und wie sie sind, rechtfertigen. Jeder Mensch hat das Recht, so zu leben wie er möchte. Denn Mensch ist Mensch, egal welche Religion, Hautfarbe oder Sexualität. Wenn jemand sich in seinem Körper nicht wohl fühlt, darf er sich so verändern, wie er das möchte. Darüber möchte ich heute mit euch sprechen. „Mensch ist Mensch!!!!!!!!“ weiterlesen
Ich hoffe, Sie haben sich bis jetzt gut an unserer Schule zurechtgefunden. Denn nachdem ich am Anfang sehr misstrauisch war, habe ich gemerkt, dass Sie sehr nett und hilfsbereit sind und dass außerdem der Unterricht mit Ihnen sehr viel Spaß macht. Um Sie aber nun noch etwas besser kennenzulernen, habe ich ein paar Fragen an Sie: „Herzlich willkommen, Frau Kinne!“ weiterlesen
Am Mittwoch, 17.06. 2020, kamen Frau Kathrin Franzen von der Kreissparkasse Bitburg-Prüm und Herr Björn Pazen vom Trierischen Volksfreund zu Besuch zu uns an die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Als unsere langjährige Lesepatin versorgt die Sparkasse Bitburg-Prüm uns seit einigen Jahren tagesaktuell mit dem Trierischen Volksfreund, worüber wir sehr dankbar sind. Das Projekt nennt sich „Lesen steckt an”. Wir freuen uns sehr über unseren täglichen „Trierischen Volksfreund”, zum Beispiel, um im Regionalsport das Bild der eigenen Mannschaft zu entdecken, einen Bericht über unsere IGEL-Machenschaften nachzulesen oder auch Neues aus der großen weiten Welt zu erfahren. Unsere Lehrerin Catrin Stecker äußert sich dazu im Trierischen Volksfreund wie folgt: „Wir freuen uns darauf, nach den großen Ferien die Leseecke endlich wieder nutzen zu können.”
Wir sagen der Kreissparkasse Bitburg-Prüm herzlichen Dank!!!
Prümer Realschüler für vorbildlichen Einsatz ausgezeichnet
Prüm. In einer offiziellen Feierstunde fand an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm die Preisverleihung statt. Landrat Dr. Joachim Streit überreichte zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Patrick Schnieder und Ingolf Bermes, dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Bitburg-Prüm, die Auszeichnung Deutscher Bürgerpreis U21 an die Arbeitsgemeinschaft „Kinder helfen Kindern“ und lobte das besondere Engagement: „Diese AG spricht für diese Schule und ist ein Vorbild für alle Schülerinnen und Schüler – sogar für ganz Deutschland“, so Dr. Streit. „Der Deutsche Bürgerpreis U21 geht an die „Kinder helfen Kindern“-AG!“ weiterlesen
Wie geht es Euch? Was macht Ihr so? Was macht Corona mit Euch? Seid Ihr in der Schule? Dann schreibt Euren Mitschülern, die im Homeschooling sind, davon, wie es ist, wie die Zombies durch das Schulgebäude zu schleichen. Erlebt Ihr die große Pause auch wie den Hofgang in einem Gefängnis? Was kommt zuerst, Hände waschen oder Maske anziehen? Macht all das Sinn? Oder müsst Ihr zuhause hocken, die Decke fällt Euch auf den Kopf und Ihr hasst Corona, dieses unsichtbare Schwein (nachzulesen im Corona-Rap der 7a), das Euch daran hindert, Euren Lieblingsbeschäftigungen wie Freunde treffen, Fußball spielen,… nachzugehen? Schreibt uns, wir stellen Eure Beiträge ein! „DS Corona Blog VII – Melissas Corona-„Ferien”“ weiterlesen
Frau Stecker gab mir die Aufgabe, einen Bericht über das Containern zu schreiben. Aber was ist Containern eigentlich? Beim Containern geht es darum, das (hauptsächlich) Student*innen in den Mülltonnen der Supermärkte weggeworfene Lebensmittel sammeln. Es sind aber nicht immer nur Student*innen. Das „Entwenden” der Lebensmittel aus den Mülltonnen ist tatsächlich eine Straftat, die einen sehr viel Geld kosten kann. Ein Beispiel der Verschwendung ist Backware, jedes dritte Stück wird in den Müll geschmissen, das sind im Jahr 1,8 Millionen Tonnen und Lebensmittel. Insgesamt landen jährlich in Deutschland 20 Millionen Tonnen im Abfall. Das ist doch echt pervers, fanden wir auch in der IGEL-Redaktion. Es ist einfach nicht in Ordnung, dass soviel Essen weggeschmissen wird.
Über einen ehemaligen Schüler* der KLR+ konnten wir dann Kontakt zu zwei containernden Student*innen in Trier aufnehmen, von denen uns einer anonym unsere Fragen per Audiobotschaft beantwortete.
Melissa: Könnt Ihr gut vom Containern leben? M.B.*: Im Prinzip auf jeden Fall, nur mache ich das im Moment eherTeilzeit, also zwei bis drei Mal die Woche und den Rest kaufe ich dann ein, aber wenn ich es wirklich wollte, könnte ich auch jeden Tag containern. Es ist definitiv möglich, davon zu leben.
Melissa: Habt Ihr keine Angst, dass Ihr durch das Containern krank werdet? M.B.: Nein, überhaupt nicht, kein bisschen. Man lernt nach einer Zeit auch, welche Sachen noch gut sind undwelche nicht. Da ich aber sowieso meist nur Obst und Gemüse containere, habe ich da überhaupt keine Bedenken.
Melissa: Wie lange containert Ihr schon? M.B.: Ca. acht bis neun Monate
Melissa: Wie kamt Ihr dazu zu containern? M.B.: Ich wurde von einer Freundin, die relativ jung ist (16), zum Containern eingeladen und es hat mir sofort gefallen und der Aspekt, dass man viel Geld spart, hat mich dazu gebracht.
Melissa: Wie oft macht Ihr das? M.B.: Ein bis zwei Mal die Woche, das kommt aber auch darauf, an wie viel Lust und Zeit man gerade hat.
Melissa: Geht Ihr überhaupt noch normal einkaufen? M.B.: Ja, auf jeden Fall so 50 bis 60% der Lebensmittel, die ich zu mir nehme, sind aus dem Container und der Rest ist legal gekauft.
Melissa: Containert Ihr eher, um Geld zu sparen oder eher, um die Umwelt zu schützen? M.B.: Das ist kein entweder oder, das ist eher so beides, Geld zu sparen ist mir sehr wichtig und die Umwelt zu schützen auch.
Melissa: Findet Ihr, dass Containern erlaubt werden sollte? M.B.: Ja, definitiv, ich fände das super. Ich denke aber nicht, dass der Gesetzgeber das entscheiden sollte, sondern dass die Supermärkte von sich aus sagen sollten: „Ja, das verschenken wir jetzt!”, oder zumindest an bedürftige Leute, weil es bringt eigentlich nichts, dass Lebensmittelretten verboten ist.
Melissa: Wollt Ihr das lebenslang machen? M.B.: Ich denke, das kann ich jetzt so noch nicht beantworten, aber es macht auf jeden Fall Spaß und es gibt einem ein gutes Gefühl, aber endgültig kann ich das nicht sagen.
Melissa: Wenn alles übrige Essen an Bedürftige verteilt könnte statt im Container zu landen, wäre das für Euch okay? M.B.: Ja, auf jeden Fall, das fände ich super.
Melissa: Was waren Eure tollsten Fänge? M.B.: Riesige Pakete mit Obst und Gemüse, das noch sehr gut war, teilweise sogar besser als aus dem Laden. Ein Beispiel: Wenn man in einen Supermarkt geht, findet man meist die grünen und unreifen Bananen vor und wenn man Containern geht, findet man super super reife Bananen.
Melissa: Habt Ihr Kontakt zu Läden, um sie davon zu überzeugen, dass Essen auf Ablageflächen hygienischer zu verschenken wäre, als es in den Containern zusammenzuschmeißen? M.B.: Nein, also ich habe Freunde, die verfügen über Kontakte zu Läden, die werden dann, wenn was übrigbleibt, können die das abholen.
Soweit das Interview mit einem Studenten, der in Trier lebt und dort containert. Aber auch die hiesigen Supermärkte wollten wir zu diesem Thema zu Wort kommen lassen. ALDI Süd bot sofort ein Interview an, darauf sind wir sehr gespannt und werden Euch bald berichten, auch sind wir gespannt, wie die Antworten von REWE, Hit, dem Bioladen Neumarkt Ziegler, Krewelshof etc. ausfallen werden. Ist Containern in Prüm überhaupt ein Thema? Wir halten Euch auf dem Laufenden!
Über Prüm hinweg haben wir auch noch weiter recherchiert. Ein Kaufhaus in Bremen findet das Containern-Verbot falsch – und hat an seinen Mülltonnen nun sogar Regeln aufgehängt, die den Menschen helfen sollen. „Liebe Lebensmittelretter! Beachten Sie bitte folgende Hinweise”, heißt es dort.
Tipps fürs Containern
„Milchprodukte: sind nach Ablauf des MHD nicht sofort schlecht. Ihre Verzehrbarkeit kann aber z.B. bei warmen Temperaturen schnell überschritten werden”, steht auf dem Infoblatt von „Lestra”, einem Bremer Kaufhaus, das Containern azusdrücklich erlaubt. Weggeworfenes Fleisch und Fisch sollten nicht mehr verzehrt werden: „Bitte sehen Sie davon ab, diese Produkte mitzunehmen. Ihrer Gesundheit zuliebe.” Obst und Gemüse könnten unbedenklich, auch nachdem der Supermarkt die Waren aussortiert hat, gegessen werden, nur Produkte mit Schimmel sollten im Müll bleiben. Auch unangenehmer Geruch ist ein Hinweis auf verdorbene Lebensmittel. Ebenso können Konserven und Trockenwaren ohne Bedenken noch gegessen werden. „Verlassen Sie sich auf Ihre Sinne: Riecht etwas unangenehm, hat eine ungewohnte Konsistenz oder Farbe, verzehren Sie das Produkt bitte nicht.”
Das ist doch mal nett, statt die Lebensmittelretter zu kriminalisieren, so wie zuletzt die zwei Studentinnen in Berlin, die angezeigt und nun zu Geldstrafen verurteilt wurden.
Wie gesagt, Ihr hört von uns. 😉
Text: Melissa Belsch, 8a Fotos: M.B.*, Name und Anschrift der Redaktion bekannt
Als Projekt hatte ich „nachhaltig leben” bei Frau Krebs gewählt, da sie aber leider kurzfristig krank geworden ist, wurde ich zu Frau Schröder in die Projektgruppe „Wölfe” eingeteilt. In dem Projekt haben wir darüber geredet und geforscht, dass die Wölfe zurück nach Deutschland und auch in unsere Region kommen. Frau Schröder fand dies im Gegensatz zu uns nicht so toll, sie erklärte uns, dass die Wölfe Schafe auch reißen, um satt zu werden aber auch manchmal, einfach um den Jüngern zu zeigen, wie es geht. Da dabei sehr viele Schafe draufgehen, findet sie es nicht so toll. Frau Schröder gab sich sehr viel Mühe und mit viel Lust und Laune haben wir am Tag der offenen Tür unser Klassenzimmer passend zum Thema geschmückt und den Gästen Vieles über die Wölfe erklärt, was wir jetzt dank Frau Schröder wissen.
herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum „40 Jahre Schülerzeitung IGEL“. Noch mehr gratuliere ich aber zum neuen Erfolg beim Landeswettbewerb. Ihr habt einen überragenden Platz auch gegen Gymnasien und Berufsschulen erreicht.
IGEL: Herzlichen Dank, sehr geehrter Herr Söhngen, dass Sie
sich Zeit nehmen für ein Interview mit uns, dem IGEL. Seit ein paar
Tagen wissen wir, dass der IGEL im Landeswettbewerb des Ministeriums
zweitbeste Schülerzeitung von Rheinland-Pfalz ist.
Wir fühlen
uns geehrt, mit Ihnen ein Interview machen zu dürfen, das unsere
Online-Schülerzeitung sicher noch informativer und interessanter macht.
Am Dienstag, 24.9. 2019, haben wir, die HuS-Gruppe aller achten Klassen zusammen mit unserer Lehrerin Frau Richter-Weber eine spannende Bienenreise unternommen, aber das ganze Projekt fing eigentlich schon viel früher an. Im Unterricht haben wir uns zunächst über Bienen informiert, Frau Richter-Weber lud sogar einen Imker hier aus Prüm in unseren Unterricht ein, der uns vieles über das Leben der Bienen erklärte, von der Art, wie sie leben bis hin zu, wie sie uns Menschen am Leben halten und das ist gar nicht so kompliziert.
Zwei unserer Sportlehrerinnen, Frau Laures und Frau Schnitzius, entschieden, unsere Schule an einem Tanz-Wettbewerb teilnehmen zu lassen, der in Form eines Flashmob ausgeschrieben war. Zunächst fragten die beiden in allen Klassen nach, wer Lust hat mitzumachen. Es kamen sehr, sehr viele interessierte Schüler*innen zusammen, die dann gemeinsam am Donnerstag, 17.10., zusammen in der großen Halle des Wandalbertgebäudes einen Tag lang tanzten. Insgesamt nahmen 80 Schüler*innen an dem Projekt teil, das im Rahmen des ESSD, european school sports day, stattfand!
An der NoName-Schule xxx gab es einen Schüler namens Friedrich Istmiregal, der das Produkt LevlUp im Internet bestellt, mit Muttis Kreditkarte bezahlt (Mutti ist sehr tolerant und meistens müde), mit an die Schule genommen und dort verkauft (verschenkt) hatte. Als die „Kunden” dieses Aufputschmittel während des Unterrichts nehmen wollten, wurden sie, da sie sich dumm dabei anstellten, von ihrem Lehrer Herr Ichweißallesbesser erwischt und da Herr Ichweißallesbesser meinte, LevlUp Gaming Supplement Booster sei eine Droge, hat er schnell allen Kolleg*innen Bescheid gegeben, die Klassenlehrerin alarmierte daraufhin die Polizei. Die Polizei konnte aber „leider” gar nichts tun.
Ein echter Glücksgriff ist uns da gelungen am Tag der offiziellen Amtseinführung unseres Schulleiters. Johannes Reuschen, Prüms seit Mai neu gewählter Stadtbürgermeister war vor Ort und „outete” sich als ehemaliger Schüler unserer Schule und erklärte sich sofort bereit, dem IGEL in einem Exklusiv-Interview Rede und Antwort zu stehen! Ebenfalls berichtet über unser Interview mit Herrn Reuschen wurde im Trierischen Volksfreund, nachlesen könnt Ihr den Artikel hier.
Am Freitag, 20.09.2019, fuhren alle achten und zehnten Klassen der KLR+ nach Bitburg ins Haus der Jugend. Dort wurde im Rahmen der interkulturellen Woche „Zusammenleben – zusammen wachsen” das Theaterstück „Hochdeutschtürkisch” der Ulmer Theatergruppe Ulüm (eingetürkischt für die Stadt Ulm) aufgeführt. Das Stück wurde ursprünglich nicht als Jugendtheaterstück konzipiert, insofern stellte die Vormittagsvorstellung ein Experiment für alle Beteiligten dar. Ein Feedback der besuchenden Schüler*innen war den Veranstaltern wie auch den Schauspielern sehr wichtig, so konnte man am Ende des Stückes eine Bewertung abgeben oder vereinfacht verschiedene Smileys in dafür vorgesehene Boxen stecken.
Ist Werbung an Schulen zulässig? Wer trifft die Entscheidung über die Zulassung von Werbe- oder Sponsoringmaßnahmen an Schulen? An wen muss ich mich wenden? Über den Abschluss einer Sponsoringvereinbarung entscheidet die Schulleitung mit Zustimmung der Schulkonferenz und des Schulträgers (§ 99 Abs. 1 SchulG). Es wird empfohlen, sich an die Schulleiterin oder den Schulleiter direkt zu wenden.
Die Klasse 8a löste das auf die etwas andere Art… hier der Bericht und einer der Werbeclips:
Habemus rectorem – weißer Rauch an der KLR+, auf deutsch „wir haben einen Rektor”, so titelte der IGEL am 06.03.2018 stolz und schrieb weiter: „Nach einem Jahr des Wartens (Schule ohne Schulleiter – der IGEL berichtete) dürfen wir Herrn Stephan Schilling als unseren neuen Rektor der Kaiser-Lothar-Realschule plus herzlich willkommen heißen.” Soweit ein Auszug aus dem IGEL-Artikel vor eineinhalb Jahren.
Mit leuchtenden Augen versammelten sich am 12.08.2019 zu Beginn der ersten Stunde unsere neuen Schüler*innen der Klassen 5a und 5b in der Pausenhalle, um mit allen anderen Schüler*innen, Lehrer*innen der Schulgemeinschaft von unserem Schulleiter Herrn Stephan Schilling begrüßt zu werden. Anschließend wurden die „Neuen“ von ihrem Klassenlehrer Herrn Jacobs (5a) und ihrer Klassenlehrerin Frau Richter-Weber (5b) in Empfang genommen. Es ist für sie das erste Schuljahr an der KLR+! Auch wir vom IGEL heißen Euch neue Fünfer sehr herzlich willkommen und wünschen Euch einen tollen Einstieg an unserer Schule!
Frau Maumené und ich (Melissa Belsch) kamen mal wieder auf eine verrückte Idee. Wir haben uns Gedanken über ein Video, dass es so noch nie auf dem IGEL gab, gemacht und kamen dabei auf die lustige Idee, ein Prank-Video zu drehen. Mit viel Arbeit und Spaß haben wir euch hier ein Video gezaubert, viel Spaß auch Euch beim Zuschauen! Ach, und Ihr wisst nicht, was IGlu bedeutet? Tja…
Es ist soweit, die letzten Tage bei uns an der KLR+ haben für unsere FSJlerin Maike Maumené geschlagen. Das wird ein sehr schwerer Abschied für uns alle, Frau Maumené gehen zu lassen. Sie war einfach ein Teil der Schulgemeinschaft trotz der kurzen Zeit (genau ein Schuljahr), die sie an unserer Schule war. Ich hoffe, dass es auch für Frau Maumené eine schöne Zeit war, denn ich kann mir vorstellen, dass es anfangs nicht immer einfach für sie war.
„Why should I be studying for a future that soon may be no more, when no one is doing anything to save that future?” Greta Thunberg, 16-jährige Klima-Aktivistin im Streik
Heute, am 02.04.2019 fand bei uns in der Klasse 7a ein Filme-Pizza-Back-Nachmittag statt. Nach der sechsten Stunde haben wir die Tische zusammengeschoben und zusammen mit Frau Krebs auf unsere Pizzen gewartet. Als diese ankamen, geliefert von Elias“ Vater, kam auch schon die hungrige Frau Sander dazu. Frau Sander hatten wir eingeladen, weil wir mit Frau Sander eine Art „Sekte” gegründet haben und schon mit ihr Lebkuchen gebacken hatten. Als wir alle die köstlichen Pizzen aus dem Diadem gegessen hatten, sind wir alle runter in die Lehrküche und haben eine Runde gebacken nach Frau Sanders Rezept.
Frau Maumené und ich (Melissa Belsch) kamen auf die verrückte Idee, ein „Wer würde eher”-Video zu drehen, um den IGEL etwas aufzufrischen. Das geht ganz einfach. Jeder bekommt einen Zettel, auf dem auf einer Seite der Name von dir selber steht und auf die andere Seite kommt der Name des Spielpartners. Einer liest seine Frage vor, wie zum Beispiel: „Wer würde eher eine Woche lang nicht duschen?”, und dann muss der Name hoch gehalten werden, von dem man glaubt, dass derjenige dies eher machen würde oder der Sachverhalt eher auf ihn zutreffen würde. Frau Maumené und ich möchten solche Videos jetzt öfter drehen, damit der IGEL noch abwechslungsreicher wird.
Pretty Little Liars ist eine amerikanische Serie, die zu den beliebtesten Netflix Serien gehört. Es handelt sich dabei um sieben Staffeln mit jeweils ca. 25 Folgen.
Heute am 28.3.19 war es soweit, der Boys and Girls Day stand für mich wie für viele andere Schülerinnen und Schüler aller Schulen Deutschlands an. „Der Tag setzt seit vielen Jahren ein Zeichen für Klischeefreiheit in der Berufswahl. Er ist ein wichtiger Impulsgeber, der auf dem Weg der individuellen Berufsfindung spannende und vielfältige Perspektiven aufzeigt”, sagt Romy Stühmeier, Leiterin der Bundeskoordinierungsstelle des Girls“ Day und Boys“ Day.
Der Praxistag hat zum Ziel, Mädchen und Jungen ab Klasse 5 die Möglichkeiten ihrer beruflichen Zukunft aufzuzeigen. Sie lernen Ausbildungen und Studienfächer kennen, die immer noch durch Geschlechtervorurteile besetzt sind. An diesem Tag gehen Mädchen in Technik, Handwerk, Industrie oder IT, Jungen ins Soziale, in Gesundheit und Pflege sowie in Kitas, Grundschule oder in die Verwaltung.
„Vorab können wir Ihnen schon mitteilen, dass dies ein Interview der etwas anderen Art sein wird.” – Frau Hilden schaute uns etwas verwundert an und wusste nicht, was auf sie zukommen würde. Das Einzige, was wir von ihr zu hören bekamen, war: „Da bin ich ja mal gespannt!”
Wir haben es geschafft, voller Ehrgeiz haben alle Klassen das Basketball-Turnier am 23. und am 24.01.2019 gemeistert: Zunächst spielten alle Siebener gegeneinander: die 7a, die 7b und die 7c, um dann gegen die 8a, die 8b und die 8c anzutreten. Auch die Achter spielten zunächst untereinander, um dann mit den beiden jeweils besseren Teams der Mädchen und Jungen gegen die Siebener anzutreten. Eine Besonderheit dieses Jahr war, da das Mädchen-Team der 7c nicht spielfähig war, dass dieses Team hier mit zwei Jungs der eigenen Klasse aufgestockt wurde.
Alter: 12 Jahre 🙂 Schule/Klasse: Kaiser Lothar Realschule plus Prüm, 7a Hobbys: Sport, schlafen, Tanz Lieblingsfarbe: blau Lieblingsessen: Pizza, Pelmeni (Pelmeni: das beste russische Essen)
by the way: meine Eltern kommen aus Russland „privat… das bin ich: Melissa Belsch“ weiterlesen