Suchtprävention in den 8. Klassen

Susan­ne Win­kel­mann in der 8a

Zur Auf­klä­rung im Bereich „Sucht“ war Susan­ne Win­kel­mann, Jugend­sach­be­ar­bei­te­rin der Poli­zei­in­spek­ti­on Prüm, zu Besuch an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Neben den ver­schie­de­nen Sucht­ar­ten (bei­spiels­wei­se Alko­hol, Spiel, Dro­gen, Ziga­ret­ten, Essen, Sport)  auch die ver­schie­de­nen  Ent­wick­lungs­pha­sen (flie­ßend, nicht auf­ein­an­der auf­bau­end) Genuss, Kon­sum, Miss­brauch, Gewöh­nung, Abhän­gig­keit ein Thema.

Fazit: Egal was, alles kann abhän­gig machen. Des­halb sind Schutz­fak­to­ren sehr wich­tig: eige­ne Regeln auf­stel­len, über Pro­ble­me spre­chen, Hil­fe anbie­ten, sich der Fami­lie anver­trau­en, Stress bewältigen.

Meinung (Teil 2): Wie kann der Krieg in der Ukraine möglichst schnell beendet werden?

Wie wür­den die mitt­ler­wei­le ver­stor­be­nen Alt­kanz­ler Hel­mut Schmidt und Hel­mut Kohl die o. g. Fra­ge beant­wor­ten? Auch hier­zu fin­det man in ver­schie­de­nen Büchern der bei­den Alt­kanz­ler aus mei­ner Sicht ein­deu­ti­ge Hinweise.

So äußert sich Hel­mut Kohl in sei­nem Buch „Aus Sor­ge um Euro­pa” aus dem Jahr 2014 zum Russ­land-Ukrai­ne-Kon­flikt fol­gen­der­ma­ßen: (Zitat) ” Zwi­schen der frei­en west­li­chen Welt und Russ­land und sei­nen Nach­bar­staa­ten ist ein Kon­flikt ent­stan­den, der mit der Aus­ein­an­der­set­zung um die Ukrai­ne und spe­zi­ell die Krim eska­liert ist. Zum Ver­hal­ten Russ­lands und der Situa­ti­on in der Ukrai­ne kann der Wes­ten natür­lich nicht schwei­gen, aber auch der Wes­ten hät­te sich klü­ger ver­hal­ten kön­nen. Hier sind auf bei­den Sei­ten Feh­ler gemacht und Befind­lich­kei­ten offen­kun­dig nicht aus­rei­chend beach­tet wor­den (…) Eine fried­li­che Lösung, die allen Betei­lig­ten gerecht wird und die zugleich das Selbst­be­stim­mungs­recht der Völ­ker ach­tet, muss erreich­bar sein. Man muss es nur wirk­lich wol­len, und das erreicht man am bes­ten im Gespräch mit­ein­an­der.” (Zitat Ende)

Buch­tipp:

Ähn­lich äußert sich Hel­mut Schmidt in sei­nem Buch „Aus­ser Dienst” aus dem Jahr 2008… „Mei­nung (Teil 2): Wie kann der Krieg in der Ukrai­ne mög­lichst schnell been­det wer­den?“ weiterlesen

Jetzt ist ER da! Offizielle Vorstellung und Übergabe des E‑Rollers

Hin­te­re Rei­he von links nach rechts: Mofa-AG-Lei­ter Tho­mas Lau­xen, PHK Nor­bert Taut­ges als Vor­sit­zen­der der Kreis­ver­kehrs­wacht Bit­burg-Prüm, Mofa-AG-Teil­neh­me­rin­nen Ema­nue­la Sla­mic und Vanes­sa Kai­ser, Julia Eig­ner und Moni­ka Weber des För­der­ver­eins, Schul­lei­te­rin Gönül Genc. Vor­de­re Rei­he von links nach rechts: Mofa-AG-Teil­neh­mer Mat­thi­as Blum und Tim Lammers

End­lich war es so weit. Der knall­gel­be E‑Roller der Fir­ma Kum­pan wur­de gelie­fert und offi­zi­ell an die Schul­ge­mein­schaft der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus über­ge­ben. Somit besitzt die Real­schu­le plus nun 4 Rol­ler, drei von 45 auf 25 Stun­den­ki­lo­me­ter gedros­sel­te 2‑Takt-Rol­ler und einen Elek­tro­rol­ler, die von der Mofa-AG benutzt wer­den. Die­se AG gehört seit Grün­dung der Schu­le zum fes­ten Bestand­teil des frei­wil­li­gen Bil­dungs­an­ge­bo­tes im Nach­mit­tags­un­ter­richt und ist nach wie vor sehr beliebt bei der Schülerschaft.

Finan­ziert wur­de der neus­te E‑Roller, Kos­ten über 3000 Euro, vom För­der­ver­ein der Real­schu­le plus und von der Kreis­ver­kehrs­wacht. „Die Finan­zie­rung der schul­ei­ge­nen Motor­rol­ler hängt viel­fach vom Enga­ge­ment und Pro­blem­be­wusst­sein bestimm­ter Spon­so­ren ab und Gott sei Dank gibt es Spon­so­ren, die Schu­len bei der Anschaf­fung von alter­na­ti­ven Antriebs­tech­ni­ken ger­ne unter­stüt­zen“, sag­te Tho­mas Lau­xen als Lei­ter der Mofa-AG. „Dafür bedan­ken wir uns im Namen der Schü­ler­schaft unse­rer Schu­le an die­ser Stel­le sehr herz­lich.“ Von den Zuschüs­sen wur­den noch zwei neue Motor­rad­hel­me ange­schafft. Außer­dem ist noch die Anschaf­fung von wei­te­rem Zube­hör wie ein Top-Case als Ersatz für das feh­len­de Helm­fach geplant, wo im E‑Roller die Akkus gela­gert werden.

Der E‑Roller ist in vie­ler­lei Hin­sicht ein Zuge­winn für die Schu­le: „Ein moder­ner Elek­tro­rol­ler mit Sen­so­ren zur selbst­stän­di­gen Feh­ler­er­ken­nung, Touch­screen-Dis­play, Tele­me­trie-Modul, Cloud-Ver­bin­dung, Fern­war­tung, Over-the-Air-Updates soll­te zur digi­ta­len Grund­aus­stat­tung in der schu­li­schen Ver­kehrs­er­zie­hung gehö­ren“, stell­te der Vor­sit­zen­de der Kreis­ver­kehrs­wacht Bit­burg- Prüm PHK Nor­bert Taut­ges fest. Zudem sei­en E‑Roller prak­ti­scher­wei­se sehr war­tungs­arm, so gut wie immer „voll­ge­tankt“, zuver­läs­sig, stets ein­satz­be­reit und klimafreundlich.

„Jetzt ist ER da! Offi­zi­el­le Vor­stel­lung und Über­ga­be des E‑Rollers“ weiterlesen

„Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu schaffen.”

Im Rah­men der Kunst-AG wur­de ein Kunst­pro­jekt mit 7 Kin­dern der Klas­sen­stu­fe 5 durch­ge­führt. Die Kin­der haben im Janu­ar mit dem Pro­jekt begon­nen und bis Ende März mit ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en Kunst­wer­ke her­ge­stellt. Die­se wur­den dann letzt­end­lich in einer Aus­stel­lung präsentiert. 

Die Aus­stel­lung stand unter dem Zitat „Der wah­re Sinn der Kunst liegt nicht dar­in, schö­ne Objek­te zu schaf­fen. Es ist viel­mehr eine Metho­de, um zu verstehen. 
Ein Weg, die Welt zu durch­drin­gen und den eige­nen Platz zu fin­den.“ von
Paul (Ben­ja­min) Aus­ter (*1943)
„„Der wah­re Sinn der Kunst liegt nicht dar­in, schö­ne Objek­te zu schaf­fen.”“ weiterlesen

„Russisches Roulette“

Eigent­lich woll­te ich mit einem Igel­be­richt über die töd­li­che Bal­lon­flucht von Win­fried Freu­den­berg im März 1989 aus der DDR nach West­ber­lin die „Erin­ne­run­gen an die Novem­ber­ta­ge 1989 bis zum Mau­er­fall am 09.11.1989“ beenden.

Lei­der wur­de der Mau­er­fall vom 09.11.1989 und des­sen posi­ti­ve Fol­gen am 24.02.2022 abrupt been­det und hat uns aus unse­rer schein­bar unbe­grenz­ten Wohl­stands- und Frie­dens­il­lu­si­on schlag­ar­tig herauskatapultiert.

Wir hat­ten uns in unse­rer mensch­li­chen Nai­vi­tät bereits an einen ewi­gen Frie­den als Selbst­läu­fer in Euro­pa gewöhnt und sind nun auf dem Boden der mensch­li­chen Rea­li­tät knall­hart auf­ge­schla­gen. Die Tat­sa­che, dass wir seit nun­mehr fast 80 Jah­ren kei­nen mili­tä­ri­schen Kon­flikt im eige­nen Land erle­ben muss­ten, war alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich, denn Kriegs- und Frie­dens­zei­ten haben sich in der Mensch­heits­ge­schich­te immer abge­wech­selt und wer­den sich ohne akti­ve frie­dens­stif­ten­de Maß­nah­men auch wei­ter­hin abwech­seln. In der Berg­pre­digt heißt es: „Selig sind die, die Frie­den stif­ten“ und nicht, wie es Franz-Josef Strauß ein­mal for­mu­liert hat, die, die von Frie­den reden. „„Rus­si­sches Rou­lette““ weiterlesen

Hilfsgüter in der Ukraine angekommen #hilfefürukraine


Durch Pau­sen­ver­käu­fe der 5a und einen Sams­tags-Waf­fel­ver­kauf unse­rer AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ kamen fast 2000 Euro zusam­men. Von die­sem Geld wur­den halt­ba­re Lebens­mit­tel, Kon­ser­ven sowie Baby­ar­ti­kel gekauft und an den Ver­ein MMS Huma­ni­tas e.V. über­ge­ben. Am Frei­tag wur­den die fer­tig gepack­ten Kis­ten abge­holt und sind bereits in der Ukrai­ne ange­kom­men – dies zei­gen die bei­den fol­gen­den Fotos:

Unse­re Lebens­mit­tel bei der Ankunft in der Ukraine

Unse­re Schu­le erreich­te fol­gen­de bewe­gen­de Nach­richt: „Lie­be Schü­ler. Ich möch­te mich noch ein­mal im Namen unse­res Ver­eins, vor allem aber im Namen aller derer, die wir heu­te auch mit eurer Hil­fe geret­tet haben, bedan­ken. DJAKUJU! Ihr habt alle etwas Groß­ar­ti­ges geleis­tet und es zeigt, dass eure Her­zen am rech­ten Fleck sit­zen. Wir konn­ten mit eurer Hil­fe 72 Men­schen aus die­sem schreck­li­chen Krieg befrei­en. 2 alte Män­ner, 2 kran­ke Män­ner, 28 Frau­en und 40 Jun­gen, Mäd­chen und Kin­der in eurem Alter, dar­un­ter 3 Babys, eines erst 8 Tage alt und auf der Flucht gebo­ren. Ich wün­sche euch von Her­zen, dass ihr wei­ter­hin so inter­es­siert bleibt. In auf­rich­ti­ger Dank­bar­keit, Sascha May.“

Auch ihr könnt wei­ter­hin hel­fen: Unse­re SV sam­melt noch immer drin­gend benö­tig­te Lebens­mit­tel (Kon­ser­ven, Müs­li-Rie­gel, Würst­chen im Glas, Tro­cken­früch­te, Zucker, Mehl, Kin­der­nah­rung), die eben­falls über MMS Huma­ni­tas e.V. in die Ukrai­ne gebracht wer­den sollen.

Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022 (Teil 2)

Da hat mich doch tat­säch­lich ein Schü­ler im Vor­bei­ge­hen auf dem Flur gefragt, ob der Rie­sen­pilz auf dem Foto des ver­öf­fent­lich­ten Arti­kels echt sei:

Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022

Ja, er ist echt! Wie bereits erwähnt, habe ich die­sen Flie­gen­pilz irgend­wann im Herbst 2001 in einem Wald­stück auf dem Weh­lerts­berg in Nie­der­prüm zufäl­lig ent­deckt. Als natur­wis­sen­schaft­lich inter­es­sier­ter Mensch habe ich den Pilz, genau­er gesagt den Frucht­kör­per, mit einem Taschen­mes­ser von dem eigent­li­chen Pilz (dem unter­ir­di­schen Myzel) abge­trennt, zu Hau­se ver­mes­sen, gewo­gen und zur spä­te­ren Farb­stoff­ana­ly­se eingefroren.

Auf dem Foto sieht man den tief­ge­fro­re­nen Pilz, frisch aus dem Tief­kühl­fach. Der Flie­gen­pilz hat­te fol­gen­de Maße: „Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022 (Teil 2)“ weiterlesen

1400 Euro für die Ukraine #hilfefürukraine #frieden

Auch wir als Schul­ge­mein­schaft möch­ten einen Bei­trag für die Men­schen, die der­zeit der trau­ri­gen Situa­ti­on in Ost­eu­ro­pa aus­ge­lie­fert sind, leis­ten. Unse­re AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” ver­kauf­te am Sams­tag Waf­feln im Ein­gangs­be­rei­ches des HIT-Mark­tes in Prüm.

Zuguns­ten der Ukrai­ne. „Über 1400 Euro kamen bei die­ser Akti­on zusam­men”, berich­te­te AG-Lei­te­rin Bri­git­te Richter-Weber.

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Meinung: Wie kann der Krieg in der Ukraine möglichst schnell beendet werden?

Das ist z. Zt. die Fra­ge der Fra­gen, die ich ger­ne dem im Jahr 2014 ver­stor­be­nen deutsch-fran­zö­si­schen Jour­na­lis­ten Peter Scholl-Latour stel­len wür­de. Peter Scholl-Latour, gebo­ren 1924 in Bochum, war eine Jour­na­lis­ten­le­gen­de, Nah­ost­ex­per­te, Islam­ken­ner, Kos­mo­po­lit, Welt­ver­ste­her, Kri­sen­be­ra­ter, Sach­buch­au­tor und aus mei­ner Sicht auch ein „Putin-Erklä­rer“, aber sicher­lich kein „Putin-Ver­ste­her“ und erst recht kein „Putin-Recht­fer­ti­ger“.

In sei­nem Buch „Der Fluch der bösen Tat“ aus dem Jahr 2015 gibt Peter Scholl-Latour an vie­len Stel­len deut­li­che Hin­wei­se zur Beant­wor­tung der o. g. Fra­ge. „Mei­nung: Wie kann der Krieg in der Ukrai­ne mög­lichst schnell been­det wer­den?“ weiterlesen

450 Euro für die Ukraine


Die Klas­se 5a hat zusam­men mit ihren Eltern und ihrer Klas­sen­leh­re­rin Bri­git­te Rich­ter-Weber sowie Iris Hil­den flei­ßig geba­cken und beim Pau­sen­ver­kauf 450 Euro ein­ge­nom­men. Der gan­ze Gewinn kommt der Ukrai­ne zugu­te. „Beim Ver­kau­fen hat es mir rich­tig gut getan zu wis­sen, etwas Gutes zu tun”, sag­te eine Schü­le­rin. Am Sams­tag geht’s wei­ter. Dann ver­kauft die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Waf­feln beim HIT in Prüm. Eben­falls für die Ukraine.

Foto: Pia Leif­gen, 8a

Unsere TURNHALLE – wann dürfen wir endlich wieder in unsere Sporhalle? Jetzt!

Turnhalle März 2022

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Die ers­ten Schul­klas­sen und Ver­ei­ne waren bereits in der Hal­le und alle sind sich einig: Ein tol­les Ergeb­nis! So macht Sport rich­tig Spaß! Dan­ke an unse­ren Haus­meis­ter und IGEL-Unter­stüt­zer Roland Thie­len für die tol­le Fotoserie!

Hier geht’s zu unse­rer Turnhallen-Serie:

Nächs­te Woche dür­fen wir vor­aus­sicht­lich wie­der in die TURNHALLE!

Was ist schön? Gibt es Schönheit überhaupt? Wer bestimmt, was schön ist?

Ric­car­do Schuck, 5a

Unter dem Mot­to rund um „Schön­heit“ des 52. Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werb, wel­cher auch in die­sem Jahr von den Volks­ban­ken und Raiff­ei­sen­ban­ken im Eifel­kreis Bit­burg-Prüm und Vul­kan­ei­fel­kreis ver­an­stal­tet wur­de, haben vie­le Schü­ler der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm krea­ti­ve Wer­ke erstellt. Eine Aus­wahl prä­sen­tie­ren wir euch hier regel­mä­ßig beim IGEL.

Die Auf­ga­ben­stel­lung: Gibt es Schön­heit über­haupt? Fin­dest du Schmet­ter­lin­ge schön? Oder Fle­der­mäu­se? Fin­dest du die Bewe­gun­gen von Bal­lett-Tän­zern schön, die von Ski­sprin­gern oder Boxern? Fin­dest du dei­ne Freun­de schön? Und dich selbst? Was macht denn Schön­heit eigent­lich aus? Har­mo­ni­sche Far­ben? Gleich­mä­ßi­ge Mus­ter? Gibt es ein Rezept für Schön­heit? Immer­hin haben sich die Schön­heits­idea­le über die letz­ten Jahr­hun­der­te immer wie­der ver­än­dert. Die Klei­der, die wir tra­gen, die Häu­ser, die wir bau­en, die Bil­der, die wir uns an die Wän­de hän­gen – das alles sieht heu­te ganz anders aus als vor 100, 200 oder 500 Jah­ren. Gibt es also objek­ti­ve Schön­heit über­haupt? Oder defi­nie­ren wir neu, was schön ist? Zeig uns mit dei­ner Gestal­tung, was Schön­heit für dich bedeutet!

Pia Leif­gen, 8a

 

Neues Schuljahr – neue Lehrer: Herr Meinen stellt sich vor

Noch ein neu­er Leh­rer. Herr Mei­nen. Doch Moment mal. Eini­ge von den Leh­rern ken­nen ihn noch, denn er war schon­mal an unse­rer Schu­le. Im Jahr 2013 näm­lich. Damals hat er sich schon sehr wohl gefühlt, muss­te dann zwangs­läu­fig aber die Schu­le wech­seln. Und jetzt – zum Glück – ist er wie­der da.
Wir haben nach­ge­forscht: 2013 hat er der dama­li­gen Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on schon­mal ein Inter­view gegeben.

Mir­ko, Tobi, Herr Mei­nen und Ste­fan – im Jahr 2013

Damals gab es unse­re Schü­ler­zei­tung noch gedruckt als Print­ver­si­on. Genau­so war Herr Mei­nen schein­bar damals ein ganz ande­rer Leh­rer als heu­te – heu­te Fami­li­en­va­ter, damals Rock­mu­si­ker. Damals Haa­re… auch schon nicht auf dem Kopf. Seht selbst!

Herr Mei­nen – Ex-Mit­glied von SPECTRAL. Kennt ihr die Band?

Die­ses rich­tig coo­le Inter­view wol­len wir euch nicht vor­ent­hal­ten und ver­öf­fent­li­chen es für euch heu­te hier: In der ONLINE-Zei­tung des IGELS 2022. Viel Spaß damit: „Neu­es Schul­jahr – neue Leh­rer: Herr Mei­nen stellt sich vor“ weiterlesen

Die Digitalisierung des schulischen Mofa-Kurses

Unter dem Begriff „Digi­ta­li­sie­rung von Schu­len“ ver­ste­hen wohl die meis­ten die Aus­stat­tung der Klas­sen- und Fach­räu­me mit digi­ta­len Medi­en sowie deren pro­fes­sio­nel­len Ein­satz im Unter­richt und in der päd­ago­gi­schen Arbeit ins­ge­samt, um die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mög­lichst opti­mal auf die Anfor­de­run­gen der digi­ta­len Gesell­schaft vorzubereiten.

So oder so ähn­lich könn­te eine Defi­ni­ti­on von der „Digi­ta­len Schu­le“ der Zukunft lauten.

Nun stellt sich die Fra­ge, ob die­se Defi­ni­ti­on auch für die schu­li­sche Mobi­li­täts- und Ver­kehrs­er­zie­hung als Quer­schnitts­the­ma im All­ge­mei­nen und den schu­li­schen Mofa-Kurs im Spe­zi­el­len zutrifft.

Wenn dem so sein soll­te, müss­te die Digi­ta­li­sie­rung von Schu­len dann nicht auch die Aus­stat­tung und den Ein­satz von digi­ta­li­sier­ten Fort­be­we­gungs­mit­teln – sprich Elek­tro­mo­fas – mit­ein­schlie­ßen, um die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mög­lichst opti­mal auf eine zukünf­tig digi­ta­li­sier­te Ver­kehrs­teil­nah­me vor­zu­be­rei­ten? „Die Digi­ta­li­sie­rung des schu­li­schen Mofa-Kur­ses“ weiterlesen

Nachwuchs bei unseren Axolotls

Hi Leu­te. Ich bin wie­der da. Heu­te schrei­be ich zum zwei­ten Mal über die Axolotl in unse­rer Schule.
In unse­rem Aqua­ri­um leben drei Männ­chen und ein Weib­chen in einem 160 Liter gro­ßen Aqua­ri­um. Die Männ­chen erkennt ihr an der Ver­di­ckung an der Schwanz­ba­sis. Es gibt zwei wei­ße und zwei dunk­le Axolotl. Sie sind etwas über 2 Jah­re alt. Sie brau­chen es kühl und nicht zu hell. Des­we­gen ste­hen sie unten im Flur. Außer­dem braucht man eine Pum­pe im Aqua­ri­um, um das Was­ser zu rei­ni­gen und ste­tig mit Sau­er­stoff zu versorgen.
Jetzt die Neu­ig­keit: Das Weib­chen leg­te am 18.01.2022 ca. 300 Eier. Bei die­sem ein­ma­li­gen Schau­spiel konn­ten meh­re­re Schüler/innen zuse­hen. Die Eier wur­den von den Schülern/innen der Schul­gar­ten-AG raus­ge­sucht und in ein klei­nes Aqua­ri­um getan. Dort konn­ten sie unge­stört schlüp­fen. Wir muss­ten die Baby­a­xolotl sicher­heits­hal­ber abtren­nen, weil die Eltern sie sonst auf­ge­fres­sen hät­ten. Da herr­schen raue Sitten.
Nun ein paar Fak­ten über Baby­a­xolotl. Die Eltern kom­men aus Mexi­ko und sind in frei­er Natur sel­ten. Häu­fig wer­den sie von Lieb­ha­bern gezüch­tet. In der Natur kom­men sie nur in der dunk­len Vari­an­te vor. Auf­fal­lend sind ihre Kie­men, die lan­gen Fäden am Hals, durch die sie unter Was­ser atmen kön­nen, also den im Was­ser gelös­ten Sau­er­stoff auf­neh­men. Die Axolotl bei­ßen in alles rein, was sie fin­den. Wenn sie uns in den Fin­ger bei­ßen, dann tut das nicht weh, son­dern kit­zelt nur ein biss­chen. Axolotl gehö­ren zu den Mol­chen. Schüler/innen unse­rer Schu­le dür­fen Baby­a­xolotl bekom­men, wenn die Eltern oder Erzie­hungs­be­rech­tig­ten das erlau­ben. Dazu müsst ihr von euren Eltern im Haus­auf­ga­ben­heft beschei­nigt haben, dass Ihr Euch art­ge­recht um die Axolotl küm­mert und ihr müsst ein klei­nes sau­be­res Glas mit Schraub­ver­schluss mit­brin­gen. Ger­ne beant­wor­ten wir eure Fragen.

Das wars für die­ses Mal. Ich freue mich, wenn ihr die­se uri­gen Vie­cher auch so inter­es­sant fin­det wie ich. Der Name kommt übri­gens aus dem Azte­ki­schen und bedeu­tet auf Deutsch „Was­ser­mons­ter“

Bis zum nächs­ten Mal. Tschüss. Euer Moritz. „Nach­wuchs bei unse­ren Axolotls“ weiterlesen

Eröffnung der KLR+-Bücherei

Am Mitt­woch, den 09.02. fand die Neu­eröff­nung unse­rer Büche­rei statt. Zahl­rei­che Schü­le­rin­nen und Schü­ler kamen vor­bei, um das Ange­bot an Kin­der- und Jugend­li­te­ra­tur zu durchforsten.

Wir, die Bücher-AG, möch­ten uns bei allen bis­he­ri­gen und künf­ti­gen Buch­spen­den bedan­ken. Die­se kön­nen ger­ne bei Frau Broy, Schul­so­zi­al­ar­beit, abge­ge­ben werden.

Öff­nungs­zei­ten: Mitt­woch, 1.Pause und Frei­tag, 2.Pause „Eröff­nung der KLR+-Bücherei“ weiterlesen

Großer Erfolg für unseren „IGEL“ – hier seht ihr die aktuelle Redaktion

Zwei­ter Platz beim Lan­des­wett­be­werb für die Schü­ler­zei­tung der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm 

Die Schü­ler­zei­tung der Prü­mer Real­schu­le konn­te sich erneut über einen gro­ßen Erfolg freu­en. Beim Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb 2020/21 des Lan­des Rhein­land-Pfalz erziel­te der „Igel“ den zwei­ten Platz. Mit einem Preis­geld von 200 Euro und einer von Bil­dungs­mi­nis­te­rin Ste­fa­nie Hubig signier­ten Urkun­de wur­de das Enga­ge­ment der Redak­ti­on aus­ge­zeich­net. Und es geht noch wei­ter: Auf­grund des 2. Plat­zes beim Lan­des­wett­be­werb hat sich die Schü­ler­zei­tung der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus für den Wett­be­werb auf Bun­des­ebe­ne sowie für einen Son­der­preis qualifiziert.

Wollt ihr auch ein Teil der IGEL-Redak­ti­on sein? Habt ihr eine Foto­idee, eine inter­es­san­te Schul­auf­ga­be oder ein coo­les The­ma? Dann sprecht uns an! Jeder kann dabei sein!

Eure Redak­ti­on 🙂
Chef­re­dak­teu­re: Melis­sa Belsch und Domi­nik Hahn (bei­de 10a)

Hin­ter­grund: „Gro­ßer Erfolg für unse­ren „IGEL“ – hier seht ihr die aktu­el­le Redak­ti­on“ weiterlesen

Nächste Woche dürfen wir voraussichtlich wieder in die TURNHALLE!

Und hier schon­mal ein aktu­el­ler Blick in die moder­ne Hal­le, dan­ke an unse­ren Haus­meis­ter Roland Thie­len für die Fotos:

Turnhalle der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm – Stand Februar 2022

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Hier geht’s zu unse­rer Serie:

Unse­re Turn­hal­le – wann dür­fen wir end­lich wie­der in die Sport­hal­le? TEIL 3

Das letzte Opfer der Berliner Mauer

Das oben abge­bil­de­te Foto wur­de von mir um den 01. Novem­ber 1989 von einer Aus­sicht­platt­form direkt an der Ber­li­ner Mau­er im West­teil Ber­lins aus auf­ge­nom­men und zeigt den Pots­da­mer Platz oder bes­ser gesagt, den Bereich wo der Pots­da­mer Platz vor dem Mau­er­bau exis­tier­te, da der größ­te Teil die­ses Gelän­des in den abge­bil­de­ten Teil des Todes­strei­fens inte­griert war.

Bis zum Tag des Mau­er­baus am 13. August 1961 war der Pots­da­mer Platz ver­kehrs­tech­nisch einer der meist­be­fah­re­nen Plät­ze Deutsch­lands und Euro­pas. Nach der her­me­ti­schen Abrie­ge­lung durch das DDR-Régime fris­te­te der Pots­da­mer Platz als Teil des Todes­strei­fens ein kul­tu­rel­les Schattendasein.

Des­halb wur­de hier am 12. Novem­ber 1989 unmit­tel­bar nach dem Fall der Mau­er sofort ein pro­vi­so­ri­scher Grenz­über­gang eingerichtet.

Die 3 bis 4 Meter hohe Ber­li­ner Mau­er ver­läuft rechts des Bil­des wei­ter und macht hier einen Rie­sen­bo­gen aus dem Foto her­aus, bevor sie wie­der in meh­re­ren hun­dert Metern Ent­fer­nung von rechts aus ins Bild ein­tritt. Man erkennt auf die­sem Schwarz-Weiß-Foto sehr gut den Kon­trast zwi­schen der dem West­teil zuge­wand­ten und mit Graf­fi­ti besprüh­ten Mau­er­sei­te und der völ­lig unbe­fleck­ten ost­wärts zuge­wand­ten wei­ßen Mau­er­sei­te als rech­te Begren­zung des Todes­strei­fens. „Das letz­te Opfer der Ber­li­ner Mau­er“ weiterlesen

SV-Rosenverkauf für Valentinstag

Mag­da­le­na (9b), Ema­nue­la (8b), Moritz (8b), Nils (9a) heu­te in der 1. Pau­se beim Verkauf

Ver­knallt? Ver­liebt? Befreun­det? Die SV um Ver­bin­dungs­leh­re­rin Frau Plöt­zer ver­teilt an Valen­tins­tag wie­der Rosen in der gan­zen Schu­le. Möch­test du auch eine Rose ver­schen­ken? Mit Name oder heim­lich? Dann komm zum Rosen­ver­kauf in die Pau­sen­hal­le – heu­te oder morgen.

Wei­te­re Fotos fol­gen… Auch auf Insta 🙂

„SV-Rosen­ver­kauf für Valen­tins­tag“ weiterlesen

Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022

Die 4‑jährige J. prä­sen­tiert stolz ihren gigan­ti­schen Fund.

Nach Wiki­pe­dia „wird der Pilz des Jah­res seit 1994 jähr­lich durch die Deut­sche Gesell­schaft für Myko­lo­gie aus­ge­ru­fen, um auf die Gefähr­dung hei­mi­scher Pil­ze auf­merk­sam zu machen.

Die Aus­wahl des Pil­zes des Jah­res erfolgt nach der Gefähr­dung der Art oder ihres Lebens­rau­mes durch den Men­schen. Meist wer­den sehr auf­fäl­li­ge Arten gewählt, damit auch für den myko­lo­gi­schen Lai­en die Wie­der­erken­nung gewähr­leis­tet ist.“ „Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022“ weiterlesen

Wie sahen die Schulzeugnisse vor mehr als 100 Jahren aus?


Freut ihr euch? Heu­te gibt’s Zeug­nis­se. Zeug­nis­se gibt es schon sehr lan­ge. Zum heu­ti­gen Tag zei­gen wir euch ein Zeug­nis des „König­li­chen Gym­na­si­ums zu Prüm”, das über 100 Jah­re alt ist. Das vor­lie­gen­de Zeug­nis aus dem Jahr 1913 unter­schei­det sich in fol­gen­den Punk­ten von den heu­ti­gen Zeug­nis­sen: „Wie sahen die Schul­zeug­nis­se vor mehr als 100 Jah­ren aus?“ weiterlesen