
IGEL kreativ – Was ist schön?

Eure Online-Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Zur Aufklärung im Bereich „Sucht“ war Susanne Winkelmann, Jugendsachbearbeiterin der Polizeiinspektion Prüm, zu Besuch an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Neben den verschiedenen Suchtarten (beispielsweise Alkohol, Spiel, Drogen, Zigaretten, Essen, Sport) auch die verschiedenen Entwicklungsphasen (fließend, nicht aufeinander aufbauend) Genuss, Konsum, Missbrauch, Gewöhnung, Abhängigkeit ein Thema.
Fazit: Egal was, alles kann abhängig machen. Deshalb sind Schutzfaktoren sehr wichtig: eigene Regeln aufstellen, über Probleme sprechen, Hilfe anbieten, sich der Familie anvertrauen, Stress bewältigen.
Wie würden die mittlerweile verstorbenen Altkanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl die o. g. Frage beantworten? Auch hierzu findet man in verschiedenen Büchern der beiden Altkanzler aus meiner Sicht eindeutige Hinweise.
So äußert sich Helmut Kohl in seinem Buch „Aus Sorge um Europa” aus dem Jahr 2014 zum Russland-Ukraine-Konflikt folgendermaßen: (Zitat) ” Zwischen der freien westlichen Welt und Russland und seinen Nachbarstaaten ist ein Konflikt entstanden, der mit der Auseinandersetzung um die Ukraine und speziell die Krim eskaliert ist. Zum Verhalten Russlands und der Situation in der Ukraine kann der Westen natürlich nicht schweigen, aber auch der Westen hätte sich klüger verhalten können. Hier sind auf beiden Seiten Fehler gemacht und Befindlichkeiten offenkundig nicht ausreichend beachtet worden (…) Eine friedliche Lösung, die allen Beteiligten gerecht wird und die zugleich das Selbstbestimmungsrecht der Völker achtet, muss erreichbar sein. Man muss es nur wirklich wollen, und das erreicht man am besten im Gespräch miteinander.” (Zitat Ende)
Buchtipp:
Ähnlich äußert sich Helmut Schmidt in seinem Buch „Ausser Dienst” aus dem Jahr 2008… „Meinung (Teil 2): Wie kann der Krieg in der Ukraine möglichst schnell beendet werden?“ weiterlesen
Endlich war es so weit. Der knallgelbe E‑Roller der Firma Kumpan wurde geliefert und offiziell an die Schulgemeinschaft der Kaiser-Lothar-Realschule plus übergeben. Somit besitzt die Realschule plus nun 4 Roller, drei von 45 auf 25 Stundenkilometer gedrosselte 2‑Takt-Roller und einen Elektroroller, die von der Mofa-AG benutzt werden. Diese AG gehört seit Gründung der Schule zum festen Bestandteil des freiwilligen Bildungsangebotes im Nachmittagsunterricht und ist nach wie vor sehr beliebt bei der Schülerschaft.
Finanziert wurde der neuste E‑Roller, Kosten über 3000 Euro, vom Förderverein der Realschule plus und von der Kreisverkehrswacht. „Die Finanzierung der schuleigenen Motorroller hängt vielfach vom Engagement und Problembewusstsein bestimmter Sponsoren ab und Gott sei Dank gibt es Sponsoren, die Schulen bei der Anschaffung von alternativen Antriebstechniken gerne unterstützen“, sagte Thomas Lauxen als Leiter der Mofa-AG. „Dafür bedanken wir uns im Namen der Schülerschaft unserer Schule an dieser Stelle sehr herzlich.“ Von den Zuschüssen wurden noch zwei neue Motorradhelme angeschafft. Außerdem ist noch die Anschaffung von weiterem Zubehör wie ein Top-Case als Ersatz für das fehlende Helmfach geplant, wo im E‑Roller die Akkus gelagert werden.
Der E‑Roller ist in vielerlei Hinsicht ein Zugewinn für die Schule: „Ein moderner Elektroroller mit Sensoren zur selbstständigen Fehlererkennung, Touchscreen-Display, Telemetrie-Modul, Cloud-Verbindung, Fernwartung, Over-the-Air-Updates sollte zur digitalen Grundausstattung in der schulischen Verkehrserziehung gehören“, stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Bitburg- Prüm PHK Norbert Tautges fest. Zudem seien E‑Roller praktischerweise sehr wartungsarm, so gut wie immer „vollgetankt“, zuverlässig, stets einsatzbereit und klimafreundlich.
„Jetzt ist ER da! Offizielle Vorstellung und Übergabe des E‑Rollers“ weiterlesen
Im Rahmen der Kunst-AG wurde ein Kunstprojekt mit 7 Kindern der Klassenstufe 5 durchgeführt. Die Kinder haben im Januar mit dem Projekt begonnen und bis Ende März mit verschiedenen Materialien Kunstwerke hergestellt. Diese wurden dann letztendlich in einer Ausstellung präsentiert.
Die Ausstellung stand unter dem Zitat „Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu schaffen. Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen.
Ein Weg, die Welt zu durchdringen und den eigenen Platz zu finden.“ von
Paul (Benjamin) Auster (*1943) „„Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu schaffen.”“ weiterlesen
Eigentlich wollte ich mit einem Igelbericht über die tödliche Ballonflucht von Winfried Freudenberg im März 1989 aus der DDR nach Westberlin die „Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11.1989“ beenden.
Leider wurde der Mauerfall vom 09.11.1989 und dessen positive Folgen am 24.02.2022 abrupt beendet und hat uns aus unserer scheinbar unbegrenzten Wohlstands- und Friedensillusion schlagartig herauskatapultiert.
Wir hatten uns in unserer menschlichen Naivität bereits an einen ewigen Frieden als Selbstläufer in Europa gewöhnt und sind nun auf dem Boden der menschlichen Realität knallhart aufgeschlagen. Die Tatsache, dass wir seit nunmehr fast 80 Jahren keinen militärischen Konflikt im eigenen Land erleben mussten, war alles andere als selbstverständlich, denn Kriegs- und Friedenszeiten haben sich in der Menschheitsgeschichte immer abgewechselt und werden sich ohne aktive friedensstiftende Maßnahmen auch weiterhin abwechseln. In der Bergpredigt heißt es: „Selig sind die, die Frieden stiften“ und nicht, wie es Franz-Josef Strauß einmal formuliert hat, die, die von Frieden reden. „„Russisches Roulette““ weiterlesen
Durch Pausenverkäufe der 5a und einen Samstags-Waffelverkauf unserer AG „Kinder helfen Kindern“ kamen fast 2000 Euro zusammen. Von diesem Geld wurden haltbare Lebensmittel, Konserven sowie Babyartikel gekauft und an den Verein MMS Humanitas e.V. übergeben. Am Freitag wurden die fertig gepackten Kisten abgeholt und sind bereits in der Ukraine angekommen – dies zeigen die beiden folgenden Fotos:
Unsere Schule erreichte folgende bewegende Nachricht: „Liebe Schüler. Ich möchte mich noch einmal im Namen unseres Vereins, vor allem aber im Namen aller derer, die wir heute auch mit eurer Hilfe gerettet haben, bedanken. DJAKUJU! Ihr habt alle etwas Großartiges geleistet und es zeigt, dass eure Herzen am rechten Fleck sitzen. Wir konnten mit eurer Hilfe 72 Menschen aus diesem schrecklichen Krieg befreien. 2 alte Männer, 2 kranke Männer, 28 Frauen und 40 Jungen, Mädchen und Kinder in eurem Alter, darunter 3 Babys, eines erst 8 Tage alt und auf der Flucht geboren. Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr weiterhin so interessiert bleibt. In aufrichtiger Dankbarkeit, Sascha May.“
Auch ihr könnt weiterhin helfen: Unsere SV sammelt noch immer dringend benötigte Lebensmittel (Konserven, Müsli-Riegel, Würstchen im Glas, Trockenfrüchte, Zucker, Mehl, Kindernahrung), die ebenfalls über MMS Humanitas e.V. in die Ukraine gebracht werden sollen.
Da hat mich doch tatsächlich ein Schüler im Vorbeigehen auf dem Flur gefragt, ob der Riesenpilz auf dem Foto des veröffentlichten Artikels echt sei:
Ja, er ist echt! Wie bereits erwähnt, habe ich diesen Fliegenpilz irgendwann im Herbst 2001 in einem Waldstück auf dem Wehlertsberg in Niederprüm zufällig entdeckt. Als naturwissenschaftlich interessierter Mensch habe ich den Pilz, genauer gesagt den Fruchtkörper, mit einem Taschenmesser von dem eigentlichen Pilz (dem unterirdischen Myzel) abgetrennt, zu Hause vermessen, gewogen und zur späteren Farbstoffanalyse eingefroren.
Auf dem Foto sieht man den tiefgefrorenen Pilz, frisch aus dem Tiefkühlfach. Der Fliegenpilz hatte folgende Maße: „Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022 (Teil 2)“ weiterlesen
Auch wir als Schulgemeinschaft möchten einen Beitrag für die Menschen, die derzeit der traurigen Situation in Osteuropa ausgeliefert sind, leisten. Unsere AG „Kinder helfen Kindern” verkaufte am Samstag Waffeln im Eingangsbereiches des HIT-Marktes in Prüm.
Zugunsten der Ukraine. „Über 1400 Euro kamen bei dieser Aktion zusammen”, berichtete AG-Leiterin Brigitte Richter-Weber.
Das ist z. Zt. die Frage der Fragen, die ich gerne dem im Jahr 2014 verstorbenen deutsch-französischen Journalisten Peter Scholl-Latour stellen würde. Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum, war eine Journalistenlegende, Nahostexperte, Islamkenner, Kosmopolit, Weltversteher, Krisenberater, Sachbuchautor und aus meiner Sicht auch ein „Putin-Erklärer“, aber sicherlich kein „Putin-Versteher“ und erst recht kein „Putin-Rechtfertiger“.
In seinem Buch „Der Fluch der bösen Tat“ aus dem Jahr 2015 gibt Peter Scholl-Latour an vielen Stellen deutliche Hinweise zur Beantwortung der o. g. Frage. „Meinung: Wie kann der Krieg in der Ukraine möglichst schnell beendet werden?“ weiterlesen
Die Klasse 5a hat zusammen mit ihren Eltern und ihrer Klassenlehrerin Brigitte Richter-Weber sowie Iris Hilden fleißig gebacken und beim Pausenverkauf 450 Euro eingenommen. Der ganze Gewinn kommt der Ukraine zugute. „Beim Verkaufen hat es mir richtig gut getan zu wissen, etwas Gutes zu tun”, sagte eine Schülerin. Am Samstag geht’s weiter. Dann verkauft die AG „Kinder helfen Kindern” der Kaiser-Lothar-Realschule plus Waffeln beim HIT in Prüm. Ebenfalls für die Ukraine.
Foto: Pia Leifgen, 8a
Die ersten Schulklassen und Vereine waren bereits in der Halle und alle sind sich einig: Ein tolles Ergebnis! So macht Sport richtig Spaß! Danke an unseren Hausmeister und IGEL-Unterstützer Roland Thielen für die tolle Fotoserie!
Hier geht’s zu unserer Turnhallen-Serie:
Nächste Woche dürfen wir voraussichtlich wieder in die TURNHALLE!
Unter dem Motto rund um „Schönheit“ des 52. Internationalen Jugendwettbewerb, welcher auch in diesem Jahr von den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Eifelkreis Bitburg-Prüm und Vulkaneifelkreis veranstaltet wurde, haben viele Schüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm kreative Werke erstellt. Eine Auswahl präsentieren wir euch hier regelmäßig beim IGEL.
Die Aufgabenstellung: Gibt es Schönheit überhaupt? Findest du Schmetterlinge schön? Oder Fledermäuse? Findest du die Bewegungen von Ballett-Tänzern schön, die von Skispringern oder Boxern? Findest du deine Freunde schön? Und dich selbst? Was macht denn Schönheit eigentlich aus? Harmonische Farben? Gleichmäßige Muster? Gibt es ein Rezept für Schönheit? Immerhin haben sich die Schönheitsideale über die letzten Jahrhunderte immer wieder verändert. Die Kleider, die wir tragen, die Häuser, die wir bauen, die Bilder, die wir uns an die Wände hängen – das alles sieht heute ganz anders aus als vor 100, 200 oder 500 Jahren. Gibt es also objektive Schönheit überhaupt? Oder definieren wir neu, was schön ist? Zeig uns mit deiner Gestaltung, was Schönheit für dich bedeutet!
Noch ein neuer Lehrer. Herr Meinen. Doch Moment mal. Einige von den Lehrern kennen ihn noch, denn er war schonmal an unserer Schule. Im Jahr 2013 nämlich. Damals hat er sich schon sehr wohl gefühlt, musste dann zwangsläufig aber die Schule wechseln. Und jetzt – zum Glück – ist er wieder da.
Wir haben nachgeforscht: 2013 hat er der damaligen Schülerzeitungsredaktion schonmal ein Interview gegeben.
Damals gab es unsere Schülerzeitung noch gedruckt als Printversion. Genauso war Herr Meinen scheinbar damals ein ganz anderer Lehrer als heute – heute Familienvater, damals Rockmusiker. Damals Haare… auch schon nicht auf dem Kopf. Seht selbst!
Dieses richtig coole Interview wollen wir euch nicht vorenthalten und veröffentlichen es für euch heute hier: In der ONLINE-Zeitung des IGELS 2022. Viel Spaß damit: „Neues Schuljahr – neue Lehrer: Herr Meinen stellt sich vor“ weiterlesen
Unter dem Begriff „Digitalisierung von Schulen“ verstehen wohl die meisten die Ausstattung der Klassen- und Fachräume mit digitalen Medien sowie deren professionellen Einsatz im Unterricht und in der pädagogischen Arbeit insgesamt, um die Schülerinnen und Schüler möglichst optimal auf die Anforderungen der digitalen Gesellschaft vorzubereiten.
So oder so ähnlich könnte eine Definition von der „Digitalen Schule“ der Zukunft lauten.
Nun stellt sich die Frage, ob diese Definition auch für die schulische Mobilitäts- und Verkehrserziehung als Querschnittsthema im Allgemeinen und den schulischen Mofa-Kurs im Speziellen zutrifft.
Wenn dem so sein sollte, müsste die Digitalisierung von Schulen dann nicht auch die Ausstattung und den Einsatz von digitalisierten Fortbewegungsmitteln – sprich Elektromofas – miteinschließen, um die Schülerinnen und Schüler möglichst optimal auf eine zukünftig digitalisierte Verkehrsteilnahme vorzubereiten? „Die Digitalisierung des schulischen Mofa-Kurses“ weiterlesen
Hi Leute. Ich bin wieder da. Heute schreibe ich zum zweiten Mal über die Axolotl in unserer Schule.
In unserem Aquarium leben drei Männchen und ein Weibchen in einem 160 Liter großen Aquarium. Die Männchen erkennt ihr an der Verdickung an der Schwanzbasis. Es gibt zwei weiße und zwei dunkle Axolotl. Sie sind etwas über 2 Jahre alt. Sie brauchen es kühl und nicht zu hell. Deswegen stehen sie unten im Flur. Außerdem braucht man eine Pumpe im Aquarium, um das Wasser zu reinigen und stetig mit Sauerstoff zu versorgen.
Jetzt die Neuigkeit: Das Weibchen legte am 18.01.2022 ca. 300 Eier. Bei diesem einmaligen Schauspiel konnten mehrere Schüler/innen zusehen. Die Eier wurden von den Schülern/innen der Schulgarten-AG rausgesucht und in ein kleines Aquarium getan. Dort konnten sie ungestört schlüpfen. Wir mussten die Babyaxolotl sicherheitshalber abtrennen, weil die Eltern sie sonst aufgefressen hätten. Da herrschen raue Sitten.
Nun ein paar Fakten über Babyaxolotl. Die Eltern kommen aus Mexiko und sind in freier Natur selten. Häufig werden sie von Liebhabern gezüchtet. In der Natur kommen sie nur in der dunklen Variante vor. Auffallend sind ihre Kiemen, die langen Fäden am Hals, durch die sie unter Wasser atmen können, also den im Wasser gelösten Sauerstoff aufnehmen. Die Axolotl beißen in alles rein, was sie finden. Wenn sie uns in den Finger beißen, dann tut das nicht weh, sondern kitzelt nur ein bisschen. Axolotl gehören zu den Molchen. Schüler/innen unserer Schule dürfen Babyaxolotl bekommen, wenn die Eltern oder Erziehungsberechtigten das erlauben. Dazu müsst ihr von euren Eltern im Hausaufgabenheft bescheinigt haben, dass Ihr Euch artgerecht um die Axolotl kümmert und ihr müsst ein kleines sauberes Glas mit Schraubverschluss mitbringen. Gerne beantworten wir eure Fragen.
Das wars für dieses Mal. Ich freue mich, wenn ihr diese urigen Viecher auch so interessant findet wie ich. Der Name kommt übrigens aus dem Aztekischen und bedeutet auf Deutsch „Wassermonster“
Bis zum nächsten Mal. Tschüss. Euer Moritz. „Nachwuchs bei unseren Axolotls“ weiterlesen
Astrid-Lindgren-Schule, Bertrada-Grundschule, Berufsbildende Schule, Kaiser-Lothar-Realschule plus, Regino-Gymnasium, Vinzenz-von-Paul-Gymnasium – für alle 6 Prümer Schulen gab es einen Malwettbewerb mit dem gleichen Thema: Ein Logo für den Tag der Prümer Schulen.
Die Gewinner der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm stehen fest:
1. Platz: Anja Busch
2. Platz: Esther Hoffmann
3. Platz: Laura Scheuren, Emilia Lepage
Sie alle erhielten eine Urkunde der Fachkonferenz Bildende Kunst sowie Malstifte, welche vom Förderverein der Schule gesponsert wurden. „Schulgewinner des Malwettbewerbs „Logo für den Tag der Prümer Schulen”“ weiterlesen
Am Mittwoch, den 09.02. fand die Neueröffnung unserer Bücherei statt. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler kamen vorbei, um das Angebot an Kinder- und Jugendliteratur zu durchforsten.
Wir, die Bücher-AG, möchten uns bei allen bisherigen und künftigen Buchspenden bedanken. Diese können gerne bei Frau Broy, Schulsozialarbeit, abgegeben werden.
Öffnungszeiten: Mittwoch, 1.Pause und Freitag, 2.Pause „Eröffnung der KLR+-Bücherei“ weiterlesen
Zweiter Platz beim Landeswettbewerb für die Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Die Schülerzeitung der Prümer Realschule konnte sich erneut über einen großen Erfolg freuen. Beim Schülerzeitungswettbewerb 2020/21 des Landes Rheinland-Pfalz erzielte der „Igel“ den zweiten Platz. Mit einem Preisgeld von 200 Euro und einer von Bildungsministerin Stefanie Hubig signierten Urkunde wurde das Engagement der Redaktion ausgezeichnet. Und es geht noch weiter: Aufgrund des 2. Platzes beim Landeswettbewerb hat sich die Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus für den Wettbewerb auf Bundesebene sowie für einen Sonderpreis qualifiziert.
Wollt ihr auch ein Teil der IGEL-Redaktion sein? Habt ihr eine Fotoidee, eine interessante Schulaufgabe oder ein cooles Thema? Dann sprecht uns an! Jeder kann dabei sein!
Eure Redaktion 🙂
Chefredakteure: Melissa Belsch und Dominik Hahn (beide 10a)
Hintergrund: „Großer Erfolg für unseren „IGEL“ – hier seht ihr die aktuelle Redaktion“ weiterlesen
Und hier schonmal ein aktueller Blick in die moderne Halle, danke an unseren Hausmeister Roland Thielen für die Fotos:
Hier geht’s zu unserer Serie:
Unsere Turnhalle – wann dürfen wir endlich wieder in die Sporthalle? TEIL 3
Das oben abgebildete Foto wurde von mir um den 01. November 1989 von einer Aussichtplattform direkt an der Berliner Mauer im Westteil Berlins aus aufgenommen und zeigt den Potsdamer Platz oder besser gesagt, den Bereich wo der Potsdamer Platz vor dem Mauerbau existierte, da der größte Teil dieses Geländes in den abgebildeten Teil des Todesstreifens integriert war.
Bis zum Tag des Mauerbaus am 13. August 1961 war der Potsdamer Platz verkehrstechnisch einer der meistbefahrenen Plätze Deutschlands und Europas. Nach der hermetischen Abriegelung durch das DDR-Régime fristete der Potsdamer Platz als Teil des Todesstreifens ein kulturelles Schattendasein.
Deshalb wurde hier am 12. November 1989 unmittelbar nach dem Fall der Mauer sofort ein provisorischer Grenzübergang eingerichtet.
Die 3 bis 4 Meter hohe Berliner Mauer verläuft rechts des Bildes weiter und macht hier einen Riesenbogen aus dem Foto heraus, bevor sie wieder in mehreren hundert Metern Entfernung von rechts aus ins Bild eintritt. Man erkennt auf diesem Schwarz-Weiß-Foto sehr gut den Kontrast zwischen der dem Westteil zugewandten und mit Graffiti besprühten Mauerseite und der völlig unbefleckten ostwärts zugewandten weißen Mauerseite als rechte Begrenzung des Todesstreifens. „Das letzte Opfer der Berliner Mauer“ weiterlesen
Hier geht’s zum Text und zu einer Vertonung der Ballade „Die Liebe des Fischers” von Gerhard Schöne, die wir im Deutschunterricht behandelt haben: „Comics der 7a zur Ballade „Die Liebe des Fischers”“ weiterlesen
Verknallt? Verliebt? Befreundet? Die SV um Verbindungslehrerin Frau Plötzer verteilt an Valentinstag wieder Rosen in der ganzen Schule. Möchtest du auch eine Rose verschenken? Mit Name oder heimlich? Dann komm zum Rosenverkauf in die Pausenhalle – heute oder morgen.
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Nach Wikipedia „wird der Pilz des Jahres seit 1994 jährlich durch die Deutsche Gesellschaft für Mykologie ausgerufen, um auf die Gefährdung heimischer Pilze aufmerksam zu machen.
Die Auswahl des Pilzes des Jahres erfolgt nach der Gefährdung der Art oder ihres Lebensraumes durch den Menschen. Meist werden sehr auffällige Arten gewählt, damit auch für den mykologischen Laien die Wiedererkennung gewährleistet ist.“ „Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022“ weiterlesen
Freut ihr euch? Heute gibt’s Zeugnisse. Zeugnisse gibt es schon sehr lange. Zum heutigen Tag zeigen wir euch ein Zeugnis des „Königlichen Gymnasiums zu Prüm”, das über 100 Jahre alt ist. Das vorliegende Zeugnis aus dem Jahr 1913 unterscheidet sich in folgenden Punkten von den heutigen Zeugnissen: „Wie sahen die Schulzeugnisse vor mehr als 100 Jahren aus?“ weiterlesen