Im Rahmen des heutigen Praxisunterrichts wurde das Thema Halloween aufgegriffen. Der 8er HuS-Kurs erprobte schnelle Partyrezepte, die sich für Halloween eignen. Dabei entstanden knusprige Pizzafratzen und Mumienwürstchen. Sogar die Teigabschnitte wurden zu gruseligen Schlangen mit riesigen Pfefferaugen verarbeitet.
Klasse 10a AK14 mit ihrer damaligen Klassenlehrerin Frau Jacobs.
Unglaublich – aber wahr. Der Realschulabschluss liegt schon 10 Jahre zurück. Grund genug, um sich zum Jubiläum zu treffen, zu reden und Erinnerungen auszutauschen. Einige Lehrer ihrer Schulzeit – neben der damaligen Klassenlehrerin Frau Jacobs – gibt es auch heute noch an der Schule (Viele Grüße an Frau Richter-Weber, Herr Novaki, Herr Lauxen und Herr Jacobs), allerdings gab es vor 10 Jahren noch andere Wahlpflichtfächer – beziehungsweise unter anderem Namen – wie MaNa (Mathematik Naturwissenschaften), SOP (Sozialpädagogik) und WSKBO bei Herrn Stolz. Dass es tatsächlich keine Kreidetafeln und keine OHPs mehr gibt, ist eine große Überraschung.
Hier kommen ein paar Erinnerungen von der gemeinsamen Schulzeit, die am Samstagabend zum Vorschein kamen:
Im Rahmen des Präventionskonzeptes starteten die 5. Klassen in ihre Aktionstage. Begleitet durch die Wildnispädagogen Franz Urfels und Marianna Schuler ging es an drei Tagen mit insgesamt 3 Kleinbussen zu einer kleinen Hütte in den Duppacher Forst.
Dort hieß es: Back to the roots – ohne Strom und ohne fließendes Wasser der Natur ein Stück näher sein. Gestärkt dank eines gemeinsamen Frühstücks machte sich die jeweilige Klasse mit einer kleinen Wanderung auf in den Wald. Vorbei an moosbedeckten Bäumen und riesigen Pilzen hin zu einer freien Lichtung – perfekt, um die erste Aufgabe als Gemeinschaft zu erledigen.
Klasse 5a mit Klassenlehrerin Frau Laures
Neben dem Bau eines Nestes, welches symbolisch für die Klassengemeinschaft steht, standen verschiedene gemeinschaftsbildende Übungen statt. Jeder packt mit an – denn Teamarbeit ist eine der Voraussetzungen für eine gelingende Klassengemeinschaft und ein soziales Miteinander. Damit das Erlebte auch im Schulalltag integriert wird, waren sowohl die jeweiligen Klassenleitungen Frau Laures (5a), Frau Jacobs (5c) sowie Frau Plötzer mit der 5b und die Schulsozialarbeiterin Carolin Mayer mit im Wald und konnten sich so gemeinsam mit den Kindern den Herausforderungen stellen.
Klasse 5b mit Frau Plötzer
Die Weichen sind gestellt – auf geht’s in eine gemeinsame Schulzeit.
Waldtage 2024
Text und Fotos: Carolin Mayer, Sandra Jacobs, Anne Laures
Heute gab es im 7er HuS Kurs ein echtes Eifelessen nach Omas Rezept. Mehlknödel mit Speck, Zwiebeln, Apfelmus oder Kirschen.
Wer es gerne nachkochen möchte:
Rezept für 4 Portionen:
500g Mehl
250ml Milch
2 Eier
Etwas Salz
Alle Zutaten mit dem Kochlöffel gut miteinander vermengen. Einen großen Topf Wasser zum Kochen bringen und Salz zugeben. Mit einem Teelöffel den Teig abstechen und in das kochende Wasser geben. Die Klöße sind dann gar, wenn sie aufsteigen.
Die garen Klöße mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen und mit Apfelmus, Kirschkompott oder gebratenen Zwiebeln und Speck genießen.
Die Bedeutung der schulischen Mofa-Kurse für die Unfallprävention bei den 14- bis 16-jährigen Jugendlichen wird durch die folgenden Diagramme des statistischen Bundesamtes eindrucksvoll belegt. Wie man unschwer erkennen kann, steigt die Zahl der Verunglückten ab dem 15. Lebensjahr sprunghaft an und sinkt erst wieder ab dem 20. Lebensjahr, wobei der größte Anstieg zwischen dem 15. und 16. Lebensjahr zu verzeichnen ist.
Da die Jugendlichen mit 15 Jahren in die motorisierte Verkehrsteilnahme einsteigen, zeigen die Balkendiagramme auch in den Folgejahren ähnliche Ausschläge in dieser Altersklasse.
Der o. g. Trend wird durch die folgende Statistik zur Zahl der getöteten Jugendlichen im Straßenverkehr bestätigt:
IGEL-AG. Recherchieren, Artikel schreiben, Interviews führen und Fotos schießen – die Aufgaben unserer IGEL-Schülerzeitungsredaktion der KLR+ sind vielfältig und wir haben mächtig viel Spaß bei der Arbeit. Wir berichten über schulinterne News aber auch über interessante Themen aus aller Welt. Zudem freuen wir uns besonders, wenn ihr unsere Beiträge verfolgt und uns weiterhin so viele tolle Rückmeldungen gebt. Wer auch mal etwas schreiben möchte, ist herzlich willkommen und meldet sich einfach bei uns. Viel Spaß beim Lesen (und Mitgestalten) der Schülerzeitung IGEL.
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Unter der Leitung eines Fledermausexperten (Markus Thies) des NABU (Naturschutzbund Deutschland) fand gestern Abend (31.08.2024) eine von insgesamt drei Europäischen Fledermausnächten mit ca. 30 angemeldeten Teilnehmern an den Birresborner Eishöhlen statt. Die Birresborner Eishöhlen sind laut NABU das bedeutendste Balz- und Winterquartier für die ca. 12 Fledermausarten im Vulkaneifelkreis. Um den Teilnehmern die fliegenden Säugetiere hautnah präsentieren zu können, wurden in der Dämmerung zunächst Fangnetze vor mehreren Höhleneingängen aufgespannt. Nach einem kurzen Einführungsvortrag zur Lebensweise von heimischen Fledermausarten wurden mit Hilfe eines Bat-Detektors die hochfrequenten und damit für den Menschen nicht wahrnehmbaren Laute der Fledermäuse hörbar gemacht. Die heimischen Fledermäuse der Birresborner Eishöhlen nutzen bei Dunkelheit die sogenannte Ultraschall-Echoortung zur Orientierung in ihrem Lebensraum und vor allem zur Lokalisation von Beutetieren (Insekten). Nach Anbruch der Dunkelheit zeigte der Bat-Detektor relativ schnell die ersten Fledermausaktivitäten im direkten Umfeld der Eishöhlen an und einige Minuten später verfing sich dann auch die oben abgebildete Fledermaus beim Anflug in einen Eishöhleneingang im dort aufgespannten Fangnetz. Es handelte sich hierbei um eine kleine männliche Bartfledermaus, die der NABU-Experte den stauenden Zuschauern live und in Lebensgröße präsentieren konnte.
Nach den Ausführungen des Fachmanns besitzt die Kleine Bartfledermaus eine Länge von ca. vier Zentimetern bei einer Flügelspannweite von ca. zwanzig Zentimetern und einer Masse von vier bis sieben Gramm. In Deutschland gilt die Kleine Bartfledermaus als gefährdete Tierart und ist aus diesem Grund streng geschützt. Deshalb dürfen diese Tiere auch nur zu Forschungszwecken gefangen und müssen unmittelbar danach wieder freigelassen werden. Nach einer intensiven Begutachtung durch die hoch interessierten Veranstaltungsteilnehmer wurde die Kleine Bartfledermaus nach wenigen Minuten wieder in die Freiheit entlassen.
Eine Teilnahme an den Batnights in den Birresborner Eishöhlen wird den fledermausinteressierten Menschen der Region jedes Jahr gegen Ende August kostenlos durch den NABU angeboten und kann von meiner Seite aus insbesondere für Kinder und Jugendliche sehr empfohlen werden.
Heute stand für unsere neuen Fünftklässler neben Organisatorischem und Sozialem Lernen bei den Klassenlehrerinnen Frau Laures, Frau Sander und Frau Jacobs auch ein Laufwettbewerb auf dem Programm. Der Wahlpflichtfachkurs Sport 10 baute mit seinem Lehrer Herr Lauxen einen Parcours auf, bei dem die Fünftklässler voller Motivationen laufen, werfen und Bälle schießen durften.
Fotos und Videos auch in den Storys unserer Instagram-Seite
Am Montag, 26. August 2024 war es endlich soweit. Nachdem sich unsere drei zukünftigen 5er-Klassen bereits am Begegnungsnachmittag (siehe unten) kurz kennenlernen konnten, wurden sie heute feierlich eingeschult.
Fotos: Martin Busch, 10b
Liebe neue Fünftklässler,
herzlich willkommen an unserer Schule! Wir freuen uns sehr, euch in unserer Schulgemeinschaft begrüßen zu dürfen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für euch, und wir sind hier, um euch auf diesem spannenden Weg zu begleiten.
In den kommenden Monaten werdet ihr viele neue Fächer, Lehrer und Freunde kennenlernen. Es wird aufregend und manchmal sicher auch herausfordernd sein – aber keine Sorge, ihr seid nicht allein! Eure Mitschüler und Lehrer stehen euch jederzeit zur Seite. Jeder von euch bringt etwas Einzigartiges mit, und wir sind gespannt darauf, euch besser kennenzulernen.
Wir freuen uns auf viele schöne Erlebnisse mit euch!
Klasse 5a mit ihrer Klassenlehrerin Frau Laures.Klasse 5b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Sander.Klasse 5c mit ihrer Klassenlehrerin Frau Jacobs.
Liebe Schülerinnen und Schüler,
herzlich willkommen zurück nach den Sommerferien! Wir hoffen, ihr hattet eine erholsame und spannende Zeit, voller neuer Erlebnisse und Abenteuer. Jetzt ist es an der Zeit, wieder gemeinsam in das neue Schuljahr 2024/25 zu starten!
Wir haben viele aufregende Dinge vor uns: neue Fächer und Kollegen, interessante Projekte und die Möglichkeit, gemeinsam zu lernen und zu wachsen. Denkt daran, dass jeder von euch eine wichtige Rolle in unserer Schulgemeinschaft spielt. Lasst uns einander unterstützen, respektieren und zusammenarbeiten, um das Beste aus diesem Jahr herauszuholen.
Wir freuen uns darauf, euch alle wiederzusehen oder kennenzulernen und gemeinsam viele schöne Momente zu erleben. Lasst uns zusammen voller Energie und Neugier ins neue Schuljahr starten!
Eure Lehrerinnen und Lehrer.
Erfan (6), Kataryna (8), Margaryta (7), Nikoloz (8), Lasha-Giorgi (8). Neben den sprachlichen Fähigkeiten trainieren Kinder Kooperationsfähigkeit und Teamarbeit.
Schule bietet viele Chancen mit Kindern offen ins Gespräch zu kommen und ihre Gedanken und Gefühle kennenzulernen. Das Lernen und die Entwicklung der Schüler wollen wir auf verschiedenen Ebenen begleiten und unterstützen. Das Fach „Deutsch als Zweitsprache” ist anspruchsvoll vor allem deshalb, weil die Schüler unterschiedliche Lernvoraussetzungen mitbringen.
Kataryna (8), Erfan (6), Nikoloz (8). Beim Spielen kommunizieren die Schüler durch Wörter, Bewegungen, Gesten, Laute und andere Signale.
Je nach Charakter des Spiels und Kenntnisstand der Lerngruppe können die Spiele ganz unterschiedliche Funktionen erfüllen. Kinder lernen im Spiel. Durch das Spiel entwickelt sich das Kind sozial, sprachlich, gefühlsmäßig. Zusammen mit anderen werden Ideen geboren, die dem Spiel einen besonderen Charakter geben. Im Spiel können die Kinder mit verschiedenen Muttersprachen einen reichhaltigen Austausch miteinander haben, auch wenn sie nicht die gleiche Sprache sprechen. Wenn Kinder miteinander spielen, lernen sie mit anderen Menschen zu leben, zu lachen, wütend mit anderen zu werden, Kompromisse zu empfinden. Im Rahmen des Spiels erleben die Kinder sich als Gemeinschaft.
Roman (6), Adam (6), Volodymyr (7). Der spielerische Aspekt motiviert zusätzlich, sodass Kinder, die sonst zurückhaltend und ängstlich sind, sich aktiver einbringen und im Gespräch ein sicheres Auftreten entwickeln können.
Im Schuljahr 2023/24 waren wieder sehr engagierte Schülerinnen und Schüler aktiv im Schulsanitätsdienst. Besonderer Dank geht an die Schülerin Leonie Krost (Klasse 10a) und die Schülerin Sarah Willems (8b jetzt 9b), die bereit waren den Schulsanitätsdienst zu leiten. Regelmäßig haben sie Übungen angeleitet und z.B. mit Hilfe von Videoclips autodidaktisch Unterrichtseinheiten zu den verschiedensten Notfallsituationen vorgestellt und eingeübt, wie man in Situationen richtig reagieren soll. Kontinuierlich (Freitags wöchentlich) haben Sarah und Leonie auch einen konstruktiven Austausch mit dem Schulsanitätsdienst des Gymnasiums gepflegt. Bei Veranstaltungen wie den Bundesjugendspielen oder den Projekttagen waren sie mit großer Aufmerksamkeit präsent.
Aktiv im Schulsanitätsdienst mitgemacht, haben neben Sarah und Leonie auch Monia Simon (8c), Harald Schmitz (10b), Yaroslawa Brovarnyk (5a), Christin Preuß (8c), Daria Brovarnyk (8b), Emelie Renpennig (5a), Lucia Hoffmann (8c), Leon Müller (8c), Mia Seiwer (5a) und Marlene Clemens (5a).
Zum Ende des Schuljahres 2023/24 hat Maik Floethke vom Jugendrotkreuz Bitburg-Prüm für unseren Schulsanitätsdienst an drei Nachmittagen einen Erste Hilfekurs durchgeführt. Maik Floethke gebührt unser besonderer Dank für sein Engagement und die Weitergabe seiner Erfahrungen. Auch im kommenden Schuljahr plant der Schulsanitätsdienst wieder unterstützend für Notfallsituationen an unserer Schule bereit zu stehen.
Am Montag den 8. Juli erhielt die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm neben 30 anderen Schulen in Rheinland-Pfalz den Nachhaltigkeitspreis des Landes von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig überreicht. Fachlehrer Clemens Hackenberg und der engagierte Schüler Robin Krämer (vormals Klasse 10b) nahmen die Auszeichnung in Mainz entgegen.
Zuvor hatte die Arbeitsgruppe BNE einen Punktekatalog zur Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen an der Schule ausgefüllt und bei der Landesregierung eingereicht. Zu dem Punktekatalog gehören Fragen, die das Schulumfeld und den Schulalltag betreffen, z.B. wie sind die Möglichkeiten, die Schule mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, wie wird Nachhaltigkeit im Unterricht umgesetzt oder wie nachhaltig ist das Abfallkonzept der Schule ?
BNE steht für Bildung Nachhaltige Entwicklung (https://www.bne-portal.de) und die BNE Arbeitsgruppe der Schule hat das Bestreben die 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO und die Agenda 2030 im Schulumfeld umzusetzen. MitarbeiterInnen der BNE Arbeitsgruppe an der Kaiser-Lothar- Realschule plus waren bisher Coralie Schnitzius, Jessica Sander, Anne Laures, Jonas Bach, Natascha Bunjes und Clemens Hackenberg. Die Arbeitsgruppe ist auch in Zukunft motiviert, BNE an der Schule umzusetzen, setzt sich für die Einrichtung eines Schulgartens mit grünem Klassenzimmer ein und strebt die BNE Zertifizierung für die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm an.
Text: Clemens Hackenberg
Foto: Zur Veröffentlichung aus Mainz zur Verfügung gestellt
Bereits vor zwei Wochen besuchten die Australien Sheppard Dame Nala sowie der Labradorrüde Mo mit ihren Frauchen Manuela Leiwer sowie Heidi Madalenko die Klasse 5c. Heute stand der zweite Besuch in der Klasse 6b an. Die beiden Damen haben ganz unterschiedliche Sprach- sowie Vokabelspiele mitgebracht und sie schulten durch Spiele zum Thema Team Building, den Zusammenhalt und das aufeinander Achtgeben in der Klasse. Die Kinder und die betreuenden Lehrkräfte Frau Jagoda und Frau Woll hatten eine tolle Zeit mit den tierischen Besuchern.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Frau Madalenko und Frau Leiwer und den zwei treuen Begleitern auf vier Pfoten für den Besuch und Ihr ehrenamtliches Engagement denken. Zudem gilt unser Dank Frau Fuchs, die durch ihren Verein „Birkenhof E.V.“ die Ausbildung zum Lesehunden ermöglicht und die den Kontakt herstellte.
Unter dem Motto „Der Erde eine Zukunft geben” konnten sich Kinder und Jugendliche am Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ” der Volksbanken und Raiffeisenbanken beteiligen. Ziel war es, eigene kreative Ideen in Form von Bildern und Kurzfilmen zu entwickeln und sich künstlerisch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen.
Gestern fand der 54. Internationale Jugendmalwettbewerb statt im @kulturwerk_weissenseifen. Wir sind begeistert von den ganzen tollen Bildern und freuen uns schon auf nächstes Jahr. ✍️ Viel Spaß bei euren Gewinnen & einen guten Start in die Sommerferien. ☀️ #raiba#raiffeisenbankwesteifel#jugendmalwettbewerb
Quelle: Instagram rbwesteifel Raiffeisenbank Westeifel eG
Drei Schülerinnen unserer Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm konnten sich in diesem Jahr über Hauptgewinne freuen:
1. Platz Kreisebene: Patricia Michelle Schmidt (8b) mit dem Titel „Mutter kann nicht mehr”
3. Platz Kreisebene: Charlotte Kläsges (5a) mit dem Titel „Der Erde eine Zukunft geben!!!”
4. Platz Kreisebene: Yaroslava Brovarnyk (5a)
Herzlichen Glückwunsch!
Übrigens: Am 1. Oktober 2024 beginnt die 55. Runde des Internationalen Jugendwettbewerbs jugend creativ. Dieses Mal lautet das Motto „Echt digital”. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können das Thema in Form von Bildern, Collagen und Kurzfilmen bearbeiten. „Erfolg beim 54. Internationaler Jugendwettbewerb „jugend creativ”“ weiterlesen
Die Klasse 8b setzte sich im Kunstunterricht im zweiten Halbjahr mit dem Projekt „Ich” auseinander. Dabei wurde auch mit Selfies experimentiert . In Anlehnung an die japanische Künstlerin Yayoi Kusama ( geb. 1929) entstanden diese farbenfrohen und form- und musterreichen Bilder, in denen das Selfie versteckt oder an den mit Wasserfarben gestalteten Hintergrund angepasst wurde.
Quelle der ersten beiden Bilder: www. wikiart.org
Die Landschaft Allgäu ist eine mit den Alpen im Zusammenhang stehende Landschaft in Süddeutschland mit besonderen kulturellen und sprachlichen Eigenschaften. Allgäu wurde im Jahre 817 als die Region „Albigaue“ erstmals urkundlich erwähnt und es umfasst das heutige genannte Allgäu. Allgäu lässt sich aber schwer geografisch eingrenzen. Aber das Allgäu ist etwa ca. 75km x 50km groß. Der größte Berg im Allgäu ist der „Große Krottenkopf“, erist 2.656m hoch. Es gibt auch Sehenswürdigkeiten im Allgäu wie Schloss Neuschwanstein, Breitachklamm, Allgäu Skyline Park oder der Hinanger Wasserfall.Quelle: www.wikipedia.de
(Text von Ayline)
Montag, den 24.06.2024 (Anreisetag )
Die Klassen 8a und 8b sammelten sich mit Herrn Meinen und Frau Berger-Jaroszewski und Frau Pfingst um 7:45 Uhr an der Schule und befüllten den Bus mit unseren großen Koffern und jede Menge Reiseproviant, was netterweise unsere Eltern für uns bereitgestellt hatten. Danke an die Eltern, die uns so liebevoll mit reichlich Wasser, frischem Obst und Gemüse, Laugenstangen, Pizzaschnecken, Käsewürfeln, Waffeln, Brötchen, Müsliriegeln, Gummibärchen und, und, und versorgten. Nachdem wir unsere Koffer und Getränke für die Woche im Bus gelagert hatten, fuhren wir gegen 8 Uhr nach einer Belehrung durch den Busfahrer Markus los. Unsere 45minütige Pause verbrachten wir auf einem Rasthof bei Pforzheim. Dort baute der Busfahrer den Campingtisch auf und die Picknickzutaten unserer Eltern wurden aufgetischt. Aber viele rannten in das allen bekannte Fast-Food-Restaurant mit dem großen M (und natürlich zur Toilette). Gegen 16 Uhr kamen wir dann endlich in dem Feriendorf, Eglofs / Argenbühl im Allgäu bei herrlichem Sonnenschein an.
Dort wurden uns nach einer Begrüßung und Belehrung durch den Chef unsere Schlüssel gegeben und wir durften unsere Bungalows erkunden. Als Erstes mussten wir unsere Betten beziehen, was die Lehrer/innen auch kontrollierten. Um 18 Uhr trafen wir uns dann im Hauptgebäude zum gemeinsamen Abendessen. Für 20.00 Uhr stand eine Nachtwanderung auf dem Plan, jedoch war es noch überhaupt nicht dunkel und daher war es eher eine Abendwanderung (Schnitzeljagd). Es gab vier Gruppen, zwei, die Spuren gelegt hatten, und zwei, die mit der Spur Rätsel lösen und wieder zurückfinden mussten. Die Rätsel hatten es in sich, selbst die Lehrer/innen und der Busfahrer waren manchmal ideenlos. Eine Gruppe hatte so wahnsinnig viel Spaß, dass sie gar nicht zurückkommen wollte (oder die Spur verloren hatte). Frau Berger-Jaroszewski erkundigte sich schon telefonisch nach dem Verbleib der Gruppe Bevor wir dann endlich gehen durften, gaben die Lehrer/innen uns noch kurze Informationen zum nächsten Tag. Ab dann hatten wir Freizeit – also eigentlich Nachtruhe. In der ersten Nacht waren wir alle noch länger wach und auch recht laut. Das gab am nächsten Tag auch Ärger und Konsequenzen – nicht nur von den Lehrer/innen. (Text von Sarah, Alessandro und Arbion; BeJa)
Passend zur Fußball EM 2024 gestaltete die Klasse 6b Fußballbilder mit ihren Lieblingsmannschaften mit Fingerprint oder sie erstellten Fantasiemannschaften. Selbstverständlich ist auch das Spielergebnis der Fantasie der Schüler/innen entsprungen genauso wie so manche Trikot-Wahl.
Am heutigen Nachmittag begrüßte die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm ihre drei zukünftigen 5er-Klassen mit ihren Eltern und Familien. Auf dem Programm standen Vorträge der aktuellen Orientierungsstufenschülerinnen und ‑schüler. Das Highlight unserer Besucher: Jedes Kind bekam ein Puzzleteil. Mit diesem fand es heraus, wer noch in seiner zukünftigen Klasse und wer die Klassenlehrerin sein wird. Sobald das Puzzle fertig war – und das ging sehr schnell – ging es für die Besucherkinder mit Klassenlehrerin und Schülerpaten der neunten Klassen zu einer Vorstellungsrunde in den Klassenraum. Im Anschluss wurde noch auf dem Schulhof gekickert und gespielt.
Es war ein toller Kennenlerntag!
Wir freuen uns schon auf euch und wünschen euch schöne Ferien!
Eure zukünftigen Klassenlehrerinnen
Frau Laures (5a),
Frau Sander (5b),
Frau Jacobs (5c)
Begegnungsnachmittag 8.7.24
Fotos: Martin Busch (9b), Elisa Blasen (ehemals 10a) und weitere Mitglieder der Schulgemeinschaft
60 Absolventinnen und Absolventen erlangen Abschluss an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
PRÜM. In der neuen Aula der Realschule plus fand in diesem Jahr ein würdiger Abschluss mit allen Abschlussklassen, Eltern, Geschwistern, Gästen aus der Politik, Schulleiter der umliegenden Schulen und Klassensprecher statt. Unter dem Motto „Won’t forget these days“ wurde nach einem Abschlussgottesdienst in der Basilika, welcher unter dem Motto „Lass los – greif nach den Sternen“ stand, eine Abschlussfeier mit vielseitigem Programm veranstaltet. So sang die Klasse 9c „Diamonds“, die 10a erinnerte sich mit einer Fotopräsentation an ihre Realschulzeit zurück und die 10b trug ein Gedicht mit dem Titel „Unsere Schulbaustelle“ vor. Neben einem gemeinsamen Abschlusslied „Auf uns“ sorgten Schulband und Lehrerband für die musikalische Gestaltung.
In Festansprachen wurden gemeinsame Erinnerungen geteilt und Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg gegeben. So bedankten sich Gianluca Saccomanno und Elisa Blasen (Schülersprecherteam) bei der Schulgemeinschaft. Rudolf Rinnen (Kreisbeigeordneter) gratulierte und gab den Abschlussschülern in seiner Rede mit auf den Weg: „Kommt noch einmal zurück in eure Schule!“ Linda Goeden (Schulelternbeirat), Gaby Plötzer (komm. Konrektorin), Gönül Genc (Schulleiterin) und die Klassenleitungen verabschiedeten sich mit guten Wünschen bei den Absolventen. Die Ehrenbürgerin der Stadt Prüm, Monika Rolef, schenkte jeder Abschlussschülerin und jedem Abschlussschüler ihr Buch „Das neue Prüm – Chronik einer Stadt“.
Die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm: Klasse 9a (Klassenlehrer Daniel Jacobs): Esada Beganaj (Prüm) Klasse 9b (Klassenlehrer Mario Meinen): Ben Lorenz (Prüm) Klasse 9c (Klassenlehrer Carsten Keith): Tahir Alizade (Prüm), Antonio Cento (Schönecken), Diana Debel (Prüm), Weronika Dubiela (Burbach), Alicja Dutkiewiecz (Preischeid), Eduard Ennen (Prüm), Sergej Grigorjan (Nimshuscheid), Liridon Gut (Heisdorf), Ciara Helmes (Heisdorf), Libia Klein (Gondenbrett), Aaron Korbel (Waxweiler), Szymon Langowski (Neuendorf), Celina Lehmann (Prüm), Alexej Liesenfeld (Prüm), Janine Rings (Fleringen), Sara Ronig (Lünebach), Anton Said (Schönecken), David Schaab (Plütscheid), Dustin Schoeben (Plütscheid), Gianluca Troncone (Prüm), Mika Wabra (Plütscheid)
Klasse 9c mit Schulleiterin Frau Genc und Co-Klassenlehrerin Frau Bujara
Klasse 10a (Klassenlehrerin Sandra Jacobs): Jan Antipin (Prüm), Nejla Bajric (Prüm), Elisa Blasen (Euscheid), Caitlyn Hobusch (Prüm), Shahdad Kazemi (Prüm), Leonie Krost (Masthorn), Mieke Lefel (Wallersheim), Pia Leifgen (Dahnen), Klementa Lleshi (Prüm), Artur Mager (Prüm), Anna Meyer (Prüm), Toni Neunkirchen (Weinsheim), Lara Ocak (Arzfeld), Nico Petker (Prüm), Yehor Popov (Prüm), Gianluca Saccomanno (Prüm), Alexander Spartz (Arzfeld)
Klasse 10a mit Klassenlehrerin Frau Jacobs
Klasse 10b (Klassenlehrer Clemens Hackenberg): Roman Denter (Nimshuscheid), Alexandra Dima (Olzheim), Charly Erkel (Prüm), Jamal Farroukh (Bleialf), Emma Grewenig (Olzheim), Jakub Grylewicz (Prüm), Pascal Hahn (Sengerich), Bastian Hoffmann (Schönecken), Robin Krämer (Lünebach), Tim Lammers (Burbach), Moritz Leinenbach (Sellerich), Fabian Leisen (Waxweiler), Florian Plützer (Schüller), Victor Pupaza (Prüm Tafel), Harald Schmitz (Dingdorf), Julia Schneider (Seiwerath), Emanuela Slamic (Oberlauch), Colin Weber (Wallersheim), Justin Weyandt (Dingdorf), Lena Wirtz (Olzheim)
Klasse 10b mit Klassenlehrer Herr Hackenberg
Ehrungen für besondere Leistungen:
Klassenbeste Zeugnisse: Szymon Langowski, Pia Leifgen, Emanuela Slamic
Schulsozialpreis: Elisa Blasen, Emanuela Slamic
AG Schulsanitätsdienst (Clemens Hackenberg): Leonie Krost
Schulband (Gaby Plötzer): Emanuela Slamic, Emma Grewenig
AG Schülerzeitung IGEL (Sandra Jacobs): Nejla Bajric, Elisa Blasen, Caitlyn Hobusch, Shahdad Kazemi, Mieke Lefel, Pia Leifgen (Chefredakteurin), Klementa Lleshi, Anna Meyer, Lara Ocak (Chefredakteurin), Nico Petker, Gianluca Saccomanno, Alexander Spartz
Technik-AG (Carsten Keith): Tim Lammers
Wir danken allen, die dieses Abschlussfest zu dem gemacht haben, was es war: Unvergesslich! Ein Dank gilt denen, die sich seit Wochen bei den Vorarbeiten eingebracht haben: Abschlussschüler, Schüler, Lehrer, Eltern.
Unseren Abschlussschülern wünschen wir von Herzen alles Gute für die Zukunft gemäß dem Motto des Wortgottesdienstes: LASS LOS – GREIF NACH DEN STERNEN!
#AK24_Fotogalerie der Abschlussfeier am 5.7.24
Text: Sandra Jacobs
Fotos (und Videos bei Instagram igel_klrplus): Sandra Jacobs, Daniel Jacobs, Olesia Klems, Abschlussschüler und deren Eltern
Die Tatsache, dass man heute ungehindert durch das Brandenburger Tor gehen kann wäre von 1961 bis 1989 völlig undenkbar gewesen, da zu dieser Zeit das Brandenburger Tor hinter der Berliner Mauer, mitten im Todesstreifen gelegen hat. Eine Fotoaufnahme in der Glaskuppel des Reichstagsgebäudes wäre im Jahr 1989 ebenfalls nicht möglich gewesen. Man beachte das Foto des Reichstagsgebäudes aus dem Jahr 1989 ohne Glaskuppel.
Text und Fotos: Thomas Lauxen
Im Vergleich dazu die Fotos der aktuellen Klassenfahrt:
Auch in diesem war die Astrid-Lindgren-Schule wieder Ausrichter des traditionellen integrativen Spiel-und Sportfestes im Prümer Stadion „In der Dell“. Etliche Teilnehmer mit und ohne Handicap von Förderschulen aus dem gesamten Bezirk konnten gemeinsam Sport treiben und sich bei den vielfältigen Spiel- & Mitmachangeboten ausprobieren. Die AG „Kinder helfen Kindern” der Kaiser-Lothar-Realschule plus unter der Leitung von Brigitte Richter-Weber übernahm die Station „Schwungtuch”.
Der diesjährige Lesesommer in Rheinland-Pfalz startete am 1. Juli 2024 und unsere drei 5er-Klassen waren zur Eröffnungsveranstaltung eingeladen. Dieses Jahr auf dem Programm: Das unterhaltsame Lesetheater mit Michael Hain, einem Schauspieler und Autor aus Mainz. Danach durften die SuS in der Bücherei sich umschauen, Bücher ausleihen und sich zum Lesesommer anmelden.
„Einige Schüler nutzten bereits das Angebot und haben sich die ersten Bücher ausgeliehen”, freut sich die Deutschlehrerin der KLR+ Iris Kellerbach.
Macht mit beim Lesesommer!
Wann? Vom 1. Juli bis 1. September 2024, in und rund um die Sommerferien. Wer? Alle zwischen 6 und 16 Jahren, die lesen können. Was? Du erhältst eine LESESOMMER-Clubkarte und kannst die neuen LESESOMMER-Bücher kostenlos und exklusiv ausleihen. Wo? In allen LESESOMMER-Bibliotheken in Rheinland-Pfalz. Wie? Melde dich mit der Anmeldekarte direkt in deiner Bibliothek an.
Warum?Wenn du mindestens 3 Bücher gelesen hast, bekommst du nach den Ferien eine Urkunde. Jede ausgefüllte Bewertungskarte zählt als Los bei der landesweiten Verlosung. Je mehr du liest, desto höher sind also deine Gewinnchancen. Auch bei den meisten Büchereien gibt es zum Abschluss des LESESOMMERS eine Tombola mit Gewinnen. Viele Schulen vermerken die erfolgreiche Teilnahme außerdem mit einem Eintrag im nächsten Zeugnis. Sobald du deine Urkunde bekommen hast, nimm sie mit in deine Schule und frag nach!
Am 24.06.24 fuhren wir, die Klasse 10a, zusammen mit der 10b und unseren Lehrern Frau Jacobs, Herr Hackenberg, Frau Schönhofen und Frau Krebs gegen 8 Uhr morgens nach Berlin. Trotz der langen Fahrzeit war die Stimmung 1A: Kartenspiele, Werwölfe, Musik und Pausen bei McDonalds. Nach 11 Std. Fahrt kamen wir im a&o Hostel Berlin- Friedrichshain an.
Eine coole Unterkunft: Groß, heiß, ausgiebiges Frühstück, Billiard, Hollywoodschaukel (von der uns die Security mehrfach runtergeworfen hat), Duschen, Flur, Gurki, EM-Fieber, Döner, Lidl (unser Retter in Not).
Nach unserer Ankunft gingen wir alle auf unsere Zimmer, um uns frisch zu machen. Danach begann schon das Chaos – die U‑Bahn… Selten son komplizierten Fahrplan gesehen! Nachdem wir es mit unseren Lehrerinnen dann endlich per Bahn zum Alexanderplatz geschafft hatten, durften wir uns 1 Stunde frei bewegen. Unser erster Eindruck der deutschen Hauptstadt: Menschenmengen, teilweise unangenehme Düfte, Großstadtluft, Großstadtliebe, Kaffee Einstein (10/10!!!!!), Alexa, Straßenverkäufe, Geschäft an Geschäft, Restaurant an Restaurant, hohe Sicherheit.
Für Bewohner der Eifel eine total andere Welt!
Der nächste Tag startete mit einer historischen Stadtrundfahrt durch ganz Berlin. Wir liefen an einem Originalteil der Mauer entlang, welche heutzutage durch ganz Berlin markiert ist, fuhren am Checkpoint Charlie und am Brandenburger Tor vorbei, welches aufgrund der Fußball-EM ringsherum weiträumig abgesperrt war. Bis zur Siegessäule erstreckte sich eine riesige Kunstrasenfläche, um das Public Viewing besser zu gestalten. Ganz Berlin war durchleuchtet mit rot-weißen und orangen Trikots, da am selben Abend noch Österreich gegen die Niederlande spielten.
Zeitgleich während des Spiels waren wir im Bowling Center und bowlten, was das Zeug hielt. Ein echt ereignisreicher Tag!
Der Mittwoch begann mit einem Vortrag im Deutschen Bundestag. Freundlich begrüßt und durch den Tag begleitet wurden wir von dem Eifler Klaus Juchmes. Hohe Sicherheitskontrollen wie am Flughafen mussten wir durchlaufen, bevor wir im Plenarsaal saßen, wo später die ganze Regierung (Olaf Scholz und co haben wir durch die Scheibe gesehen) ebenfalls eine Sitzung abhielt. Daraufhin hatten wir ein sehr aufschlussreiches, informatives und freundliches Privatgespräch mit CDU-Mitglied Patrick Schnieder, Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009 (und am Wochenende wohnhaft in der Eifel). Auch dies hat uns sehr interessiert. Sicherheitsvorkehrungen zum Mittagessen im Paul-Löbe-Haus waren genauso hoch wie beim eigentlichen Bundestag. Vielen Dank, dass uns dieser Besuch ermöglicht wurde.
Danach ging es zur Abkühlung ins Tropical Island. Mit seinen 13 Rutschen und mehreren Wasserbecken findet man dort definitiv einen guten Zeitvertreib! Gegen ca 20:45 Uhr ging es zurück in unsere Unterkunft. Dort haben dann noch viele zusammen das EM-Spiel Tschechien – Türkei geguckt.
Ab Donnerstag wurden die Tage durch die Hitze gefühlt immer länger. Bei 30° und stehender, stickiger Luft wurde es immer schwerer, sich länger am Stück zu bewegen. Wir fuhren morgens in die Mall of Berlin, um dort im Studio of Wonders lustige Fotos zu machen. Daraufhin sind wir zusammen zum Alexanderplatz gefahren, um dort wieder eine Freizeit zu genießen. Gegen 17 Uhr gab es eine Abstimmung, ob wir noch ins Futurium oder doch lieber ins Hostel fahren möchten. Wir haben uns dazu entschieden, ins Hostel zu fahren, um uns für den Ausflug in Club Matrix frisch zu machen. Um 19:45 Uhr ging es zu Fuß Richtung Club Matrix. Auch wenn wir nicht allzu lange dort waren, hatten wir trotzdem eine spaßige Zeit.
Am Freitag um 9 Uhr hieß es dann „Prüm! Prüm! Wir fahren zurück nach Prüm! Auf der Rückfahrt war zwar weniger Stimmung als auf der Hinfahrt, dennoch gab es manche, die wieder Karten gespielt haben und trotzdem ihren Spaß hatten. Auch auf der Rückfahrt durfte natürlich nicht der Halt bei Burger King fehlen! Nach 10 Std. Fahrt waren wir endlich wieder zurück in der Eifel.
Kurz gefasst kann man sagen, dass alle eine sehr schöne Zeit hatten und diese historisch kulturelle Abschlussfahrt mit großem Spaßfaktor in die deutsche Hauptstadt sehr genossen haben. Natürlich gab es auch ein wenig Drama, aber was in Berlin passiert, bleibt in Berlin!
Vor einem Jahr sind wir – die Schulgemeinschaft der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm – in unser neues Schulgebäude in der Wandalbertstraße eingezogen.
Zuständig für das Gebäude: Hausmeister Christian Hontheim. Schon vor unserem Umzug begleitete er den Umbau und die Sanierungsarbeiten des Gebäudes und versorgte unsere Schülerzeitung „Igel” mit zahlreichen News und Fotos. Nach nur einem gemeinsamen Jahr verlässt er unsere Schule, um sich anderen Aufgaben an einer neuen Arbeitsstelle zu widmen. Wir wünschen dir, lieber Chris, alle Gute und hoffen, dass du an deiner neuen Arbeitsstelle gut ankommst und viel Freude hast.
Gleichzeitig heißt es, willkommen zurück, Roland Thielen. Seit 2017 war Roland Thielen der Hausmeister unserer Schule im Kreuzerweg. Bei unserem Umzug im letzten Jahr blieb er weiterhin beziehungsweise vorerst für das alte Realschulgebäude zuständig. Denn jetzt zieht er der Schulgemeinschaft hinterher und ist wieder unser Hausmeister. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit.
Wieder hieß es: Wandertag an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm – und zwar für die ganze Schule. Alle Klassen wanderten oder unternahmen Fahrten zur Stärkung der Klassengemeinschaft zusammen mit ihren Klassen- und Fachlehrern. Diesmal auf dem Programm: Wandern, Spaß, Spiele und Picknick rund um Prüm, Fahrradtour, Schwimmbad, Stadtrallye, Phantasialand, Waldtag, Kino. Hier ein paar Impressionen der 5er-Klassen.