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Eure Online-Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Letzte Woche waren wir bei unserem Hausmeister und haben ihm ein paar Fragen zu unserer Heizanlage gestellt. Aber nicht nur das haben wir gefragt, sondern auch sehr spannende Fragen über seinen Beruf. Es war ein sehr interessantes und lehrreiches Interview. Wir wussten gar nicht, wie viel er eigentlich im Hintergrund für das Schulleben macht.
Worum ging es eigentlich genau in dem Interview? In unserem neuen Gebäude der Kaiser-Lothar-Realschule Plus gibt eine sogenannte „Hackschnitzelanlage“. Als Hackschnitzelheizung wird eine Heizanlage bezeichnet, die mit Holzhackschnitzel aus biogenen Festbrennstoff betrieben wird. Unser Hausmeister Herr Hontheim hat unsere Frage zu dieser Anlage beantwortet.
Igel: Wie funktioniert diese Anlage?
Herr Hontheim: Die Anlage wird mit Straßenbegrüngut befüllt. Dafür werden zu große Bäume an Straßen und Autobahnen gefällt und danach gehäckselt. Alle 2 Jahre werden die Verträge von der Kreisverwaltung erneuert. Die Hackschnitzel werden mit großen Lastern an unsere Schule geliefert und kommen dann in die Anlage. Es wird 3 mal pro Woche 7 Monate lang 40 Kubik Holz geliefert von Oktober bis Ende März / Anfang April. Diese Anlage läuft 24/7.
Igel: Seit wann ist die Anlage in unserem Gebäude in Betrieb?
Herr Hontheim: Die Hackschnitzelheizung ist seit 2010 im Betrieb und erwärmt gleichzeitig die KLR+ Turnhalle, BBS und BBS Nebengebäude.
Igel: Wer wartet die Anlage?
Herr Hontheim: Ich wechsle mich jede Woche mit Herr Thielen ab, gewartet wird sie jede Woche einmal und alle 2 Monate wird sie grundgereinigt.
Igel: Ist diese Anlage stromsparend?
Herr Hontheim: Der Stromverbrauch ist neutral, aber das Öl und Gas spart sie, deswegen es nachhaltiger ist.
Igel: Jetzt kommen wir zu den beruflichen Fragen. Wie lange sind Sie schon Hausmeister an dieser Schule und wo waren sie vorher?
Herr Hontheim: Ich bin seit 2019 an dieser Schule. Bevor ihr eingezogen seid, war hier ein Teil der BBS. Außerdem bin ich gelernter Möbel- und Bauschreiner.
Igel: Was war ihr Wunschberuf als kleines Kind?
Herr Hontheim: Ich wollte schon immer Schreiner werden. Ich arbeite seit insgesamt 31 Jahren.
Igel: Was sind Ihre Lieblingsaufgaben an der Schule?
Herr Hontheim: Es bereitet mir immer eine Freude zu sehen, wie die Aufgaben, die ich hier erledige, die Schüler zufrieden stellt. Jeden Winter, wenn es friert, stehe ich um ca. 5:00 Uhr statt 6:30 Uhr auf, um euch den Weg rutschfrei zu machen. Sogar Samstags und Sonntags. Mein Tag endet normalerweise um 16:48 Uhr.
Igel: Was stört Sie an unserer Schule?
Herr Hontheim: Was mich doll stört, ist der Vandalismus und die Unachtsamkeit auf den Toiletten der Jungen. Ich wünschte mir, die Schüler würden vorsichtiger und respektvoller mit anderem Eigentum umgehen, dennoch bin ich überrascht über die Ordnung des Schulhofes.
Das Gespräch mit unserem Hausmeister Herr Hontheim war sehr aufschlussreich. Er hat uns freundlich empfangen und all unsere Fragen freundlich und voller Interesse beantwortet. Dennoch wurde nicht nur professionelle Reporterarbeit abgeschlossen, sondern es wurde auch mal lustig und man ist von der Spur abgekommen. Gerne machen wir ein erneutes Interview, falls Interesse besteht. Wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit und wir schätzen die Arbeit unseren lieben Hausmeisters.
In der Bitte des Hausmeisters, bitten wir euch darum, drauf zu achten, dass der Müll Ordnungsgemäß entsorgt wird. Danke!
Text und Fotos: Lara Ocak (10a), Gianluca Saccomanno (10a)
Der Förderverein der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm hat einen neuen ehrenamtlichen Vorstand gewählt:
Vorstand: | 1. Vorsitzende: | Julia Eigner, Prüm |
2. Vorsitzende: | Ilona Gompelmann, Euscheid | |
Kassenwartin: | Karin Willmes, Weinsheim | |
Schriftführer: | Christoph Weber, Gondenbrett | |
Beisitzende: |
Natalie Peters, Gondenbrett
Kathrin Kläsges, Prüm
|
Ziel des Fördervereins ist die Förderung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in ideeller und materieller Weise durch geldliche und sachliche Zuwendungen. Diese Zuwendungen sollen besonders erzieherische, den Unterricht fördernde und kulturelle Aufgaben unterstützen. Der Förderverein finanziert sich aus den regelmäßigen Mitgliedsbeiträgen der Eltern und aus Spenden.
Weitere Informationen oder Mitglied werden:
https://www.klrplus.de/schulgemeinschaft/foerderverein.html
Ab Freitag ist es wieder soweit. Das erste Türchen darf in Vorfreude auf Weihnachten geöffnet werden. Auch in unserer Schule dürfen Adventskalendertürchen geöffnet werden. Traditionell ging ein Weihnachtsmalwettbewerb voraus, an dem alle Klassenstufen teilnehmen durften, es wurde fleißig gepinselt und die allerschönsten Werke ausgewählt. Die Auswahl war sehr schwierig, denn auch in diesem Jahr gab es viele tolle Abgaben. Seid gespannt.
Unser Lehrer Herr Weis stellte in diesem Zusammenhang die Frage, wo es eigentlich überall einen Adventskalender gibt. Diese Frage haben wir für Sie recherchiert, hier kommt die Antwort:
Die Adventskalender-Geschichte beginnt 1838 in Deutschland. Johann Heinrich Wichern, Leiter des evangelischen Knabenrettungshauses „Rauhes Haus“ bei Hamburg, hatte wahrscheinlich genug von der Frage, wann endlich Weihnachten sei. So entwickelte er eine Idee zur Darstellung der verbleibenden Tage. Der Erfinder des gedruckten Adventskalenders war Gerhard Lang, Sohn eines Pfarrers. Er brachte 1908 den ersten Kalender in Umlauf. Eigentlich haben wir den „Adventskalender“ jedoch seiner Mutter zu verdanken. Sie hatte um 1885 den Einfall, 24 Gebäckstücke auf einen Karton zu nähen. Nachdem in den 1930er-Jahren schon erste Adventskalender in deutschsprachigen Raum wie Österreich und der Schweiz Verbreitung fanden, trat der Adventskalender nun seinen weltweiten Siegeszug an und fand Verbreitung in Ländern wie Großbritannien oder auch in den USA. Aber nicht überall gibt es diese Tradition, denn Weihnachten ist ein christliches Fest und der Adventskalender somit auch nur in christlichen Ländern bekannt. In der Türkei oder Russland beispielsweise werden in der Adventszeit keine Türchen geöffnet. Auch Asien kann sich dieser Tradition nicht erfreuen.
Quelle: google.de
Wir – Anna, Elisa, Lena Wirtz, Frau Gerigk, Frau Krebs, Frau Genc und Frau Blasen – waren am Sonntag dem 19.11.23 auf dem Volkstrauertag bei der Wendelinuskapelle in Prüm.
Was ist der Volkstrauertag kurz gefasst?
Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den sogenannten stillen Tagen. Der Gedenktag wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag begangen. Eine Zeremonie im Deutschen Bundestag erinnert an die Opfer von Gewalt und Krieg aller Nationen.
Was haben wir dort gemacht?
Als Erstes hat Frau Genc eine Ansprache gehalten. Danach haben alle von uns Fürbitten gehalten.
Fürbitten:
1. Gott unser Vater: Krieg, Gewalt und Terror sind Alltag für viele Menschen. Wir bitten dich um Frieden im Heiligen Land, in dem dein Sohn Jesus Christus den Frieden verkündet hat, für die Verständigung zwischen Juden, Muslimen und Christen, zwischen Religion und Staat.
2. Gott, unser Vater, wir bitten dich für alle, die wegen ihrer Religion,
Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe oder Weltanschauung benachteiligt, verfolgt oder getötet werden, um Ausdauer sowie Geduld mit ihren sowie Schutz vor ihren Verfolgern.
3. Gott, unser Vater, wir bitten dich für die Menschen, die ihrer Heimat beraubt
wurden bzw. sie verloren haben. Lass sie wieder Heimat finden und schenke ihnen ein Herz, das zur Versöhnung bereit ist.
4. Gott, unser Vater, wir bitten dich für alle, die durch Krieg, Gewalt oder Terror
einen lieben Menschen verloren haben. Tröste sie in ihrem Leid und lasse sie von Rache absehen.
5. Gott, unser Vater, wir bitten dich für alle, die Krieg, Gewalt oder Terror über
andere Menschen bringen. Schenke ihnen Einsicht und den Willen zur Umkehr,
damit sie Wege des Friedens finden.
6. Gott, unser Vater, wir bitten dich für alle Menschen, reinige unsere Herzen von Hass, Neid, Habsucht und Vergeltung. Schenke uns Gedanken und Wege der Verständigung und Versöhnung.
7. Gott, unser Vater, hilf uns, nicht nachzulassen im Einsatz für Frieden und
Versöhnung, um Mut zur Verständigung, um Kraft und Ausdauer.
Allmächtiger Gott, du schenkst den Frieden, den die Welt nicht geben kann. Sende uns den Geist des Friedens. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Zum Schluss haben wir – Elisa, Anna und Lena – ein Gebet vorgelesen.
Der Volkstrauertag wurde von dem Bürgermeister Johannes Reuschen organisiert mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr Prüm und dem Musikverein Prüm.
Wir danken allen, die da waren und die dabei geholfen haben
Text: Anna Meyer und Elisa Blasen, 10a
Foto: Frau Gerigk
Hallo wir sind das neue Medien-Scout-Team 2023/24.
Manche fragen sich jetzt bestimmt, wer ist Medienscout oder auch, was ist ein Medien-Scout überhaupt. Zuerst, wer ist Medien-Scout? Ein Schülerteam und unsere zwei Leiterinnen Frau Kinne und Frau Horn und warum gibt es uns jetzt? Da unsere Schule jetzt digital im Unterricht geworden ist mit den IPads, wollen wir euch dabei unterstützen. Für Fragen rund um das Thema I‑Pad stehen wir euch zur Verfügung: Jeden Mittwoch in der ersten Pause werden wir im Computerraum sein, um Fragen zu beantworten oder euch auch bei Problemen so gut wie möglich zu helfen, damit ihr ohne Probleme auf eurem I‑Pad lernen könnt.
Bei Fragen oder Problemen kommt gerne vorbei.
Wir freuen uns euch unterstützen zu können.
Das sind wir:
Leiterinnen: Frau Horn, Frau Kinne
10a: Leonie Krost, Elisa Blasen, Lara Reichel, Klementa Lleshi
10b: Jamal Farroukh, Lena Wirtz, Harald Schmidt, Pascal Hahn
Text: Lara Reichel,m 10a
Der FC Prüm und die KLR Prüm haben eine Kooperation geschlossen, um Schüler zu fördern und wertvolle Kompetenzen zu vermitteln. Unser erstes gemeinsames Projekt, “Fußball macht Schule,” ermöglicht den Schülern nicht nur die Freude am Fußball, sondern lehrt auch wichtige Werte wie Teamarbeit, Fairplay und Disziplin. Wir danken dem FV Rheinland, der uns mit den notwendigen Materialien ausgestattet hat, um den Schülern optimale Bedingungen zum Trainieren und Spielen zu bieten. Wir bedanken uns bei der KLR für die gute Zusammenarbeit und wünschen allen Beteiligten viel Spaß und Freude. ⚽ #GemeinsamStark #Kooperationen #SchuleUndSport #SchulemachtFussball #KLRPrüm # FC Prüm #FVRheinland
Text und Foto: FC Prüm
Die internationale Gedenkfeier im ehemaligen KZ Hinzert wurde von der Landeszentrale für politische Bildung veranstaltet. Eingeladen wurden prominente Vertreter zahlreicher Organisationen, so z. B. die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, der luxemburgische Minister für den öffentlichen Dienst, Marc Hansen oder der Stellvertretende Generalkonsul der Republik Frankreich in Deutschland, sowie ehemalige Häftlinge oder deren Familienangehörige.
Aber wofür wird eigentlich eine Gedenkfeier organisiert und warum gerade in Hinzert? In Hinzert wurde schon vor dem Zweiten Weltkrieg ein Internierungslager bzw. ein Umerziehungslager für ehemalige Westwall-Arbeiter, die vom Verhalten her „negativ“ aufgefallen waren, eingerichtet. Zu Beginn des Krieges wurde aus Hinzert ein Außenlager, später ein eigenständiger Konzentrationslager bzw. ein SS-Sonderlager, in das im Laufe des Krieges russische Kriegsgefangene, Juden und Widerstandskämpfer aus den von den Deutschen besetzten Gebieten Europas, vor allem aus Luxemburg und Frankreich, verschleppt wurden.
Bei dieser Gedenkfeier wurde diesmal der französischen Opfer gedacht, wobei die Luxemburger und die Russen das größte Kontingent an Opfern stellten. Zu einer Gedenkfeier gehören zum Beispiel verschiedene Ansprachen, Segensgebete, eine Kranzniederlegung, eine Gedenkminute und verschiedene Musikstücke, die die Bedeutung und die Symbolkraft einer solchen Gedenkfeier untermalen. Es gab auch die Möglichkeit an einem Gottesdienst teilzunehmen und im Anschluss die Stätten der Unmenschlichkeit im und außerhalb des ehemaligen Lagers zu besuchen; das sind Orte, an denen Verbrechen bzw. Kriegsverbrechen begangen wurden und wo sich Massengräber befinden bzw. befunden haben.
Was mich auch zutiefst berührt hat, ist das kurze Gespräch, das ich mit einem Angehörigen eines Opfers hatte. Bevor die Gedenkfeier startete, erzählte mir ein älterer Herr, dass sein Vater als Anführer eines Streiks in Luxemburg 1942 festgenommen wurde, nach Hinzert gebracht und anschließend erschossen wurde. Sein Vater war damals 43 Jahre alt.
Die Frage nach dem Wofür einer Gedenkfeier hat sich bei diesem Gespräch erübrigt: Die Opfer von Gewaltherrschaft, Willkür und Terror dürfen niemals vergessen werden, damit so etwas nie mehr wieder passieren kann.
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.“ (Helmut Kohl)
Text und Fotos: Georges Novaki
Heute Morgen stellte sich eine Schülergruppe die Frage, warum der Parkplatz unterhalb des Schulhofes teilweise abgesperrt ist.
Unser Hausmeister Christian Hontheim weiß die Antwort: „Wir bekommen eine neue Außentreppe!”
Vielen Dank, Herr Hontheim.
Fotos: Christian Hontheim
Endlich sind auch unsere Tischtennisplatten umgezogen! Wir freuen uns!
Vielen Dank an unseren Hausmeister Christian Hontheim, der unsere Schülerzeitung „IGEL” mit News und Fotos rund um die Schule versorgt.
Dass der Herbst begonnen hat, erkennt man rein optisch an den sich verändernden Farben der verschiedenen Laubbäume. Dieses eindrucksvolle Naturschauspiel ist Teil des „Indian Summer“, der die Wälder Nordamerikas mit einem überwältigenden Farbspektakel im Herbst zum Leuchten bringt. Aber wie kommt es eigentlich zu dieser fast mystischen Verwandlung der Laubbäume, in der nun intensiv rot und gelb leuchtende Farben dominieren? Was ist der Grund für das herbstliche Farbengemisch der Laubwälder auf der Nordhalbkugel?
Aus aktuellem bzw. jahreszeitlichem Anlass veröffentlicht der IGEL eine von Herrn Lauxen zur Verfügung gestellte Schüler-Versuchsreihe zum Nachweis von Singulett-Sauerstoff durch Chemolumineszenz aus dem Jahr 1999. Zu dieser Thematik wurde damals eine Jugend forscht-Arbeit eingereicht, die beim Regionalwettbewerb mit dem 2. Preis gekürt würde (siehe Urkunde unten).
Der Auslöser für die beeindruckende Verwandlung der Bäume in rot-gelbe Vorboten des nahenden Winters ist eine besonders aggressive Form des Sauerstoffs, der vom dem grünen Blattfarbstoff Chlorophyll bei der Photosynthese gebildet wird. Dieser sogenannte „Singulett-Sauerstoff“ ist besonders reaktiv und zerstört im Gegensatz zu dem lebensnotwendigen Sauerstoff den grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll. Im Frühling und Sommer schützen sich die Pflanzen mit Hilfe des aus den Möhren bekannten gelb-roten Beta-Carotins, das den aggressiven Singulett-Sauerstoff neutralisiert. Reduzieren sich aber im Herbst die Sonnenstunden pro Tag, kann das Beta-Carotin aufgrund des Lichtmangels nicht mehr in ausreichender Menge gebildet werden, so dass der Singulett-Sauerstoff seine zerstörerische Kraft voll entfalten kann. Die vorher vom grünen Chlorophyll überdeckten rot-gelben Blattfarbstoffanteile werden nach und nach sichtbar. Der „Indian Summer“ hält Einzug auf der Nordhalbkugel. Singulett-Sauerstoff kann man im Labor durch Reaktion von alkalischer Wasserstoffperoxid-Lösung mit elementarem Chlor künstlich erzeugen und durch die Eigenschaft der Chemolumineszenz sichtbar machen. Zum Begriff Chemolumineszenz heißt es bei Wikipedia: (Zitat) „Bei dem Chemilumineszenz (Englisch: chemiluminescence) oder Chemolumineszenz[1] genannten Phänomen handelt es sich um einen Prozess, bei dem durch eine chemische Reaktion elektromagnetische Strahlung im Bereich des ultravioletten und sichtbaren Lichts emittiert wird.“
Hier geht’s zu weiteren Fotos:
Kaum ist unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus zum neuen Schuljahr in das frisch sanierte Schulgebäude eingezogen, gibt es auch schon die nächsten News. Wie der IGEL heute Morgen aus dem Trierischen Volksfreund erfuhr, wird auch die Sporthalle, die auch dem Vereinssport zur Verfügung steht, saniert und modernisiert. Für geschätzte 6,7 Millionen Euro (Neubau Flachdach und Sanitärtrakt).
Dies hätte am Freitag der Kreistag einstimmig in seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause beschlossen: Das kaputte Dach der Halle (Einweihung 1972), welches im Sommer 2021 der Unwetterkatastrophe nicht mehr standhielt, und die maroden Umkleidebereiche sollen ersetzt werden. So sollen die bestehende Dachkonstruktion abgerissen und die Halle mit einem modernen Sanitär- und Umkleidebereich auf der Rückseite der Halle auf bereits bestehendem Untergrund ergänzt werden. Der von der Unwetterkatastrophe zerstörte Hallenboden wurde bereits erneuert und das Dach weitestgehend wasserfest gemacht, aber langfristig muss ein neues Dach her.
Außerdem soll die Halle laut Kreistagsbeschluss nun offiziell den Namen „Wandalbert-Sporthalle“ tragen, damit der Name des Benediktinermönches, der mit der Geschichte Prüms verbunden ist, nicht ganz aus der Stadt verschwindet. Wandalbert von Prüm wurde 813 in Frankreich geborgen, starb vermutlich gegen 870 in Prüm und gilt als Erfinder der Maibowle. Der Benediktinermönch, Diakon, Theologe und Dichter war ab ca 839 im Abteikloster der Karolinger tätig. Zudem beschreibt er in seinen Schriften 854 erstmals den medizinischen Nutzen des Waldmeisters zur Behandlung von Herzbeschwerden, Infektionen und Schlafstörungen.
Quelle: „Diese Turnhalle erinnert künftig an den Erfinder der Maibowle – und wird saniert“ (Anbau der Kaiser-Lothar-Realschule in Prüm) – Trierischer Volksfreund (Online-Ausgabe vom 7.10.23)
Foto: IGEL-Redaktion
Der diesjährige Tag der offenen Tür fand im Rahmen eines großen Schulfestes statt. Neben einer feierlichen Einweihungsveranstaltung der Kaiser-Lothar-Realschule plus in der frisch sanierten Aula mit Gästen der Politik und Schulleiter/innen der umliegenden Schulen standen im Laufe des Tages Tanzvorführungen, musikalische Beiträge und die Schuleinweihung von Pastoralreferent Jörg Koch auf dem Programm. Er wünschte der Schulgemeinschaft so viele „prickelnde Momente” für die Zukunft wie die Brause, die an die Gäste verteilt wurde.
In diesem Jahr stand im neuen Schulgebäude, das Eltern, Kinder, Schüler/innen und Interessierte besichtigen konnten, die Präsentation der vorangegangen Projekttage zum Thema „Nachhaltigkeit” im Vordergrund: Projektgruppen wie Upcycling, Wasser und Umwelt, Energiestreaming, Energiesparwunder LED und etliche mehr präsentierten ihre Ergebnisse und luden die Grundschüler zu Mitmachaktionen ein.
Was findet man wo? Passend zum Thema „Nachhaltigkeit” gab es für die Besucher einen „Gebäudeplan to go”, den man mittels eines QR-Codes mit dem Smartphone einscannen konnte.
Zahlreiche Schülergruppen der KLR+ stellten ihre Arbeitsgemeinschaften wie zum Beispiel Schülerzeitung „Igel“, Schulsanitätsdienst und „Kinder helfen Kindern” an Infopunkten vor. So erhielten die Besucher einen vielfältigen Eindruck in das Schulleben der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm.
Candy Bar, Popcorn, Mittagessen, Waffeln, Kuchen – auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Auch viele Prümer Vereine, wie der Musikverein und die Feuerwehr beteiligten sich mit verschiedenen Beiträgen aktiv am Schulfest. Die Firma Thome Bormann stellte eine Hüpfburg zur Verfügung, auf der nicht nur die Kleinsten ihren Spaß hatten. „Gute Stimmung bei bestem Wetter”, meldete eine der vielen Besuchergruppen zurück.
Hintergrund: Die Prümer Realschule plus bietet neben den üblichen Wahlpflichtfächern Französisch, HuS (Hauswirtschaft und Soziales), TuN (Technik und Naturwissenschaft) und WuV (Wirtschaft und Verwaltung) weitere schuleigene Wahlpflichtfächer ab Klassenstufe 7 an: TZE (Technisches Zeichnen/Elektronik), Sport und DS (Darstellendes Spiel). Außerdem ist die Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm eine Realschule plus in kooperativer Form. Nach Klassenstufe 6 werden Realschul- und Berufsreifeklassen gebildet, um den unterschiedlichen Stärken der Kinder gerecht zu werden, damit ist für alle Kinder die Anschlussfähigkeit in den Beruf oder die weiterführende Schule gewährleistet.
Eine Besonderheit an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm sind die Sportklassen der Orientierungsstufe, in denen jeden Tag eine Sportstunde ohne Kürzung von Fachunterricht erteilt wird. Dadurch werden Selbstvertrauen, Sozialkompetenz und die Gesundheit der Kinder gefördert.
Für Informationen und Fragen steht Ihnen die Schule zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 06551/97111–0 oder per Mail sekretariat@klrplus.de. „Herzlichen willkommen an der KLR+ Prüm – Tag der offenen Tür“ weiterlesen
Hallo, wir sind die IGEL-Projektgruppe mit unserer Projektleiterin Frau Jacobs. Wir besuchen in den Projekttagen zum Thema „Nachhaltigkeit” alle Projekte und machen Fotos, interviewen Projektleiter/ ‑teilnehmer, nehmen Videos auf. Alle unsere Ergebnisse seht ihr hier auf unserer IGEL-Seite igel.klrplus.de und auf Instagram igel_klrplus.
Unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm veranstaltet die Projekttage unter dem wichtigen Thema NACHHALTIGKEIT. Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir Ressourcen wie die Umwelt schonen, um künftigen Generationen ein Leben auf einem ökologisch intakten Planeten zu ermöglichen und die soziale Gleichheit und Gerechtigkeit zu fördern.
Immer mehr Menschen setzen sich für das Thema Nachhaltigkeit ein und versuchen, ihr Leben möglichst natur- und umweltfreundlich zu gestalten. Obwohl es kein neues Konzept ist, werden die Stimmen zunehmend lauter, sich für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einzusetzen. Heute spricht man viel über Nachhaltigkeit, vor allem in Verbindung mit Klimaschutz. Denn wenn der Klimawandel unsere Erde verändert, dann gibt es vieles für die Menschen in der Zukunft nicht mehr, von dem wir jetzt leben. Viele Menschen wollen aber nicht weniger verbrauchen und auf etwas verzichten. Es bleibt daher schwierig, die Menschen zu überzeugen, ihr Verhalten zu ändern.
Spätestens seit „Fridays for Future“ ist klar: Umwelt geht uns alle an! Auch viele Influencer auf Social Media engagieren sich für ein nachhaltiges Bewusstsein und geben ihren Followern Alltagstipps für ein klimafreundliches Leben: bewusster kaufen, weniger wegschmeißen, saisonal und regional kaufen, Stoffbeutel statt Plastiktüten verwenden, Reparaturcafés, Recyceln statt wegwerfen, Bücherschränke, Flohmärkte, Second-Hand Läden, Kleidertauschpartys, Kleidung online verkaufen, weniger tierische Produkte konsumieren, weniger Müll produzieren, Wasser und Strom sparen, den digitalen Fußabdruck reduzieren, weniger fliegen und mit dem Auto fahren, mehr Fahrrad fahren, mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, Fahrgemeinschaften gründen, Fahrradstraßen und Fahrradparkhäuser.
Schulen, welche im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung tätig sind, können sich nach einem Kriterienkatalog zertifizieren lassen. Im Laufe der letzten Jahre wurden über 80 Schulen als BNE-Schule (Bildung für nachhaltige Entwicklung) zertifiziert. Das ist unser Ziel!
Verfolgt gerne unsere Berichte zu unseren Projekttagen und erhaltet wertvolle Tipps zum Thema Nachhaltigkeit von unseren Projektgruppen.
„Projekttage unter dem Thema NACHHALTIGKEIT – IGEL-Projekt Schülerzeitung“ weiterlesen
Da heutzutage Insekten als Ungeziefer in den meisten Gärten angesehen wird, verlieren Insekten immer mehr Teile von ihrer Heimat und Rückzugsorten. Darum haben sich handwerksinteressierte Schüler und unsere Lehrer Frau Pfingst und Herr Weis die Mühe gemacht und in unserem alten Schule im Werkraum mit ihrer Projektgruppe Insektenhotels gebaut, welches von Prüm Türenwerke, Raiffeisen Westeifel und Hof Hoffmann unterstützt wurde. Vielen Dank an dieser Stelle.
In diesem Projekt ging es um den Insektenschutz und durch den Bau von Insektenhotels mit Naturprodukten wie Tannenzapfen, Ziegelsteine, Bambus und Stroh werden in Zukunft mit verschiedenen Insekten bewohnt sein und dienen ihnen als Schutz.
Mit Bauplänen von Nabu und einer Menge Nägel, wurde in zwei Tagen aus einem Haufen Brettern viele wunderschöne Hotels. Durch einen Spaziergang im Wald, konnten sie noch mehr Tannenzapfen sammeln.
Insektenhotels oder auch Insektenhäuser sind künstlich geschaffene Unterschlupf‑, Nist‑, und Überwinterungshilfen für Insekten. Da Insekten wechselwarme Tiere sind, sinkt auch ihre Körpertemperatur wenn die Außentemperatur niedrig ist. Viele Insekten verkriechen sich dafür unter der Erde, in Laubhaufen, unter Baumrinden, im Mauerwerk, Scheunen, Dachböden oder Insektenhotels etc. und verfallen in eine Kältestarre, auch Winterstarre genannt.
Insekten sind für uns und die Umwelt sehr wichtig und werden immer mehr aus ihrer Heimat vertrieben, darum sind solche Aktionen sehr wichtig und werden immer anerkannt.
Pia Leifgen, 10a
Unsere Schulbücherei öffnet.
Wie waren dort und haben uns das Projekt zur Bücherei angeguckt. Die Projektleiterinnen Frau Mayer und Frau Kellerbach haben mit ihren Helfern jede Menge geleistet. Sie haben die Bücher nach neuen und alten Exemplaren sortiert.
Danach haben sie die ganzen Bücher nach dem Alphabet sortiert und sie in verschiedene Kategorien wie Krimis, Romane, Religion, Fantasy und noch vieles mehr eingeteilt. Anschließend haben Sie sich auch noch aus CD, alten Bücherseiten und Umzugskartons wunderschöne Deko gebastelt, welche nun unsere Schule verschönert.
Unsere Bücherei dient außerdem als Rückzugsort für Schüler. Lesen ist sehr wichtig für Menschen. Es ist heutzutage eine Kompetenz, welche in jedem Beruf gefordert wird. Zudem ist es gesund für das Gehirn.
Deswegen freuen wir uns, dass unsere Schulbücherei nun endlich fertig ist und wir mit Freude lesen können.
Fynn Hauser, 5b
Pia Leifgen, 10a
Am Tag 2 haben wir das Projekt „Klimawandel-verstehen und handeln” bei Frau Horn besucht.
Frau Horn berichtet: „Wir setzen uns dafür ein, eine bessere Umwelt zu bekommen und sie mehr zu schützen.”
Dazu ein paar Tipps:
• Reduzieren Sie Ihren Verbrauch an Kleidung und Schuhen.
• Reduzieren Sie Ihren digitalen Konsum, indem Sie z.B die Bildauflösung der angesehenen Videos verringern.
• Lassen Sie ihre Elektro- und Elektronikgeräte reparieren, anstatt neue zu kaufen.
• Kaufen Sie Produkte aus zweiter Hand.
• Wählen Sie energieeffiziente, langlebige und reparierbare Produkte.
Es wurde uns noch erzählt, dass die Projektgruppe Experimente durchführen wird und bereits durchgeführt haben.
Was ist gut für den Klimawandel?
Viele setzen sich dafür ein, die gefällten Bäume durch neu angepflanzte Bäume und Pflanzen zu ersetzen, um dadurch mehr die Natur und das Klima zu schützen. Es werden auch weitere Projekte durchgeführt, die umweltfreundlicher für die Länder sein sollten.
Was schadet dem Klima meisten?
Atomkraftwerke, Treibhausgase oder die Gase die vom Verkehr entstehen schaden den Klima so sehr, das die Umwelt sehr verschmutzt ist.
Was bedroht das Klima?
Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht Kohlenstoffdioxid (CO2), das sich in der Atmosphäre anreichert. Mehr als die Hälfte des anthropogenen Klimawandels geht auf CO2-Emissionen zurück-die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist heute um etwa 40% höher als zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Aus dem Grund hat Frau Horn dieses Projekt gestartet, um den Schülern zu zeigen, wie wichtig es ist sich um die Umwelt und um das Klima zu kümmern. Mit dem Besuch haben wir selbst gelernt, wie wichtig es ist darauf zu achten, keine Schädlichen Sachen zu machen die schlecht sind für die Umwelt. Danke, Frau Horn!
Quelle: https://www.spuerkeess.lu, https://www.danielschlegel-umweltstiftung.org, https://www.welthungerhilfe.de
Text & Bilder: Mieke Lefel und Nejla Bajric, 10a
Der Leiter des Projektes heißt Herr Jacobs, der mir folgende Fragen beantwortet hat und mir Folgendes erzählte.
Wie funktioniert eine LED? LEDs (Light Emitting Diodes) sind winzige Elektronikchips aus speziellen Halbleiterverbindungen. Fließt Strom durch diesen Festkörper, beginnt er zu leuchten; er „emittiert” Licht. In der Lichttechnik wird dieser Prozess „Elektrolumineszenz” genannt.
Wie viel Energie/Geld kann man mit ihnen sparen?
So viel Strom und Geld können Sie durch LED-Lampen sparen:
Fast 300 kWh Strom verbraucht ein typischer Haushalt pro Jahr für die Beleuchtung. 80 Prozent davon lassen sich sofort einsparen, wenn Sie Glühbirnen gegen LED-Leuchtkörper austauschen. Über ein Jahr gerechnet bleiben Ihnen so etwa 70 Euro mehr in der Tasche.
Grundlagen des Lötens: Das Prinzip des Lötens ist eigentlich ganz einfach. Mit etwas Hitze wird Metall zum Schmelzen gebracht und durch das Lötzinn lässt sich dann schnell eine mechanische und elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei Werkstücken herstellen. Nun heißt es nur noch warten, bis das Metall abgekühlt ist und fertig.
Am Samstag macht die Gruppe ein Mitmachprojekt, in dem die Schülergäste ihre eigene Namenskette löten und mit nach Hause nehmen.
Tipp zur Nachhaltigkeit des Projektleiters:
Viele alte Lampen im Haushalt durch LEDs zu ersetzen.
Maximilian, 9a
Marvin, 5a
Hallo, wir waren heute im Projekt „Wasser und Umwelt”, welches von Frau Bunjes mit Unterstützung von Frau Klems geleitet wurde. Wir haben sehr tolle Sachen erlebt. Ziel des Projektes war es, die Wasserqualität unseres Flusses „Prüm” zu untersuchen, die sich in den letzten Jahren sehr verbessert hat. Zum Beispiel sind hier wieder Fische und Muscheln zu finden.
Ein paar Kinder waren sogar mutig und sind sogar unter die Brücke gegangen. Die mussten aber aufpassen, weil ein kleiner Ausrutscher und man war nass. Ein paar Kinder sind sogar ins Wasser gegangen, weil sie unbedingt einen Fisch fangen wollten.
Hintergrundinfos zur Prüm: Die Quelle des Prümer-Fluss kommt von der Schnee-Eifel. Die Schnee-Eifel liegt zwischen Ormont und Reuth. Die Prüm ist ein 95km Nebenfluss der Sauer in der Eifel. Sie fließt im Landeskreis Volkaneifel um im Bitburg-Prüm in Rheindland-Pfalz.
Die Prüm läuft über den Sauer-Mosel-Rhein-Nordsee ab.
Wir haben Frau Bunjes gefragt, warum sie das Projekt leitet. Sie antwortete darauf, dass zu wenig Wasser hier in der Prüm ist, dass alles austrocknet und dass es insgesamt zu wenig Grundwasser in Prüm gibt.
Die zweite Frage, die wir Frau Bunjes gestellt haben, war: Warum experimentieren Sie mit dem Wasser? Darauf sagte sie: „Wir wollten das Wasser von der Prüm und der Mosel vergleichen, dabei haben wir festgestellt, dass das Wasser von Prüm sauberer ist als das von der Mosel.“
Überraschend, oder?
Das wars mit dem Projektbericht von Ben, Leon und Fabian (alle 7b) und liebe Grüße von der Wasser- und Umweltgruppe.
Wir haben das Projekt Upcycling besucht. In diesem Projekt geht es darum aus Altem, Neues zu machen. Zum Beispiel werden aus alten Jeans Mäppchen, Taschen, Traumfänger, Deko oder neue Klamotten gemacht. Es werden auch schon vorhandene Klamotten so erneuert, dass sie etwas anders aussehen, um die Klamotte nicht in anderer Form neu kaufen zu müssen, zum Beispiel eine Tasche mehr zu einer Jacke hinzufügen. Die Projektleiter des Projektes sind Frau Eigner, Frau Kinne und Herr Bach.
Falls ihr nicht wisst, was Upcycling ist:
Beim Upcycling werden Abfallprodukte oder nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum Downcycling kommt es bei dieser Form des Recyclings zu einer stofflichen Aufwertung.
Warum ist Upcycling gut für die Umwelt:
Upcycling ist eine Möglichkeit, einem veralteten Objekt einen neuen Lebenszyklus zu geben. Wenn sie das hergestellte Produkt nutzen, ist Upcycling sinnvoll. Das wiederverwerten von Ressourcen schützt auch die Natur und das Klima da Materialien nicht weggeworfen werden sondern wieder verwendet werden.
Weitere Ideen zum Upcycling wären zum Beispiel:
-eine Pinnwand aus Korken
-Einkaufsbeutel aus T‑Shirts
-eine Schaukel aus Alten Autoreifen
-Möbel aus Holzpaletten
-altes Konservenglas zu einem Teelicht
-Zeitung als Geschenkpapier benutzen
-selbstgemachte Blumentöpfe aus Plastik Flaschen
Tipp der kreativen Projektleiterin Frau Eigner:
Aus alten Jeans kann man viel Neues machen z.B. Oberteile, Deko, neue Klamotten, Taschen und mehr.
Text: Elisa Blasen und Anna Meyer, 10a
Bilder: Elisa Blasen, 10a
Gemeinsam die Welt verändern lautet das Motto dieser Tanzgruppe.
Sie erlernen gemeinsam Flashmobs, lernen Tutorials in Kleingruppen von 4 bis 6 Schülern. Das stärkt das gemeinsames Miteinander und Zusammenhalt und spornt zu Bewegung an. Am Tag der offenen Tür führen sie einen Tanz auf. Ich empfehle nur dabei zu sein. Dieses Projekt wird von Frau Martini geleitet. Die Tipps für Nachhaltigkeit sind von Frau Martini : Aufmerksamkeit zur Bewegung, Sportunterricht ohne Materialien, Tanz & Bewegung als Werkzeug für Nachhaltigkeit.
Julian Mieczkowski 7c
Dorian Mieczkowski 6a
Wiktor Dubiela 6a
Jetzt kommen wir zum leckersten Teil der Projekttage. Das Projekt „Regional, nachhaltig und lecker- bewusst einkaufen und nachhaltig kochen für den Alltag” – geleitet von Frau Seevogel-Schmitt und Frau Krebs.
Beim Kochen geht es nicht nur um die Vorbereitung, sondern auch um den Spaß. Wir haben ei paar Schüler gefragt, wie es denn ist, leckere Gerichte zu kochen? Die erste Antwort war „Spaß‘‘.
Wir haben uns weiter informiert und erfahren, wie man sich nachhaltig ernähren kann. Wollen Sie sich nachhaltig ernähren, sind frisches Gemüse und Obst aus der Region besonders zu empfehlen. Denn: Je kürzer die Wege der Lebensmittel, umso besser für die Umwelt. Für Produkte aus der Region fallen nicht nur weniger Transportkosten an, es wird meist auch weniger Verpackung benötigt.
15 Tipps für nachhaltiges Kochen:
• Regional statt global
• Saisonal statt ganzjährig
• Pflanzlich statt tierisch
• Biologisch statt konventionell
• Frisch statt verarbeitet
• Lose, anstatt in Plastik verpackt
• Bewusst statt verschwenderisch
• Lebensmittel energieeffizient aufbewahren
• Strom sparen bei Zubereitung
• Wasser sparen beim Kochen
• Verwende umweltfreundliche Küchenutensilien
• Resteverwertung
• Ordnungsgemäße Entsorgung
• Umweltverträglich putzen und reinigen
• Vorteile verinnerlichen
Nachhaltiges Rezept:
• Apfel-Pancakes mit süßem Cottage Cheese und Ribiselsauce
• 200 g Ja! Natürlich Vollkorndinkelmehl
• 1 TL Backpulver
• 1 Prise Salz
• 1 EL Ja! Natürlich Rohrohrzucker
• 3 EL Ja! Natürlich Butter
• 2 Ja! Natürlich Freilandeier
• 240 ml Ja! Natürlich Heublumenmilch
• 0,5 Ja! Natürlich Zitrone
• 1 Ja! Natürlich Apfel
• 150 g Ja! Natürlich Cottage Cheese
• 1 EL Honig
• 1 Prise gemahlener Zimt
• 2 EL Ja! Natürlich Ribiselmarmelade
• 1 EL Ja! Natürlich Ahornsirup
Es hat uns sehr Spaß gemacht, den Schülern beim Kochen zuzuschauen und Einblicke in das Projekt zu kriegen – ein sehr gutes Team.
Ein besonderer Dank gilt dem HIT-Markt in Prüm. Der Geschäftsführer Herr Gompelmann hat unser nachhaltiges Projekt unterstützt und alle Zutaten gesponsert.
Quelle: https://landeszentrum-bzw.de, frischgekocht.billa.at
Text: Nejla Bajric und Mieke Lefel, 10a
Unsere Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm startet ihre Projekte mit dem Thema Nachhaltigkeit. Heute haben wir das Projekt Sprachen und Kulturen in unserem Haus bei Frau Dressler besucht und viel Neues darüber erfahren.
Frau Dressler berichtete uns, dass nicht nur der Schutz der Flora und Fauna wichtig ist, sondern auch die Bewahrung des Kulturerbes. In ihrem Projekt sind verschiedene Kulturen zu sehen. Z.B kommen viele aus Syrien oder Ägypten, aber auch aus anderen Ländern rund um Europa und außerhalb.
Weiter geht es in dem Projekt um das Erlernen von deutscher Sprache, wo Kinder ihr Herkunftsland darstellen. Den Schülern wird die Möglichkeit geboten, sich mit Fremdheit und Andersartigkeit zu beschäftigen. Wie verhalten sich arabische Gäste, wie die Deutschen? In Damaskus fühlt sich jeder Gastgeber beleidigt, wenn seine Gäste etwas zum Essen mitbringen. Deutsche einzuladen ist angenehm. Sie kommen pünktlich und fragen neugierig nach dem Rezept.
Was bedeutet eigentlich Kultur?
Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken.
Warum ist Nachhaltigkeit dafür wichtig?
Kulturelle Nachhaltigkeit ist aus vielen Gründen wichtig, unter anderem: Sie trägt dazu bei, das kulturelle Erbe und die Vielfalt der Welt zu erhalten. Das ist nicht nur für diejenigen wichtig, die die Traditionen und die Geschichte der verschiedenen Kulturen schätzen, sondern auch für diejenigen, die von ihnen leben.
„Zudem versuchen wir mehr darauf zu achten, dass sich jeder in unserer Schule wohlfühlt und die Kultur oder Sprache keinen Einfluss darauf haben sollte. Wir unterstützen uns gegenseitig und sind füreinander da”, sagte Frau Dressler.
Danke Frau Dressler für den Einblick in das tolle Projekt.
Text: Mieke Lefel und Nejla Bajric, 10a
Fotos: Mieke Lefel und Nejla Bajric
Selbermachen statt kaufen – das ist das Motto dieses Projektes. Das sind unsere Profis für Seife und Shampoo. Die Projektleiterinnen Frau Krebs, Frau Thielen und deren Projektteilnehmer erklärten uns, warum es sich lohnt, all diese Dinge nicht mehr zu kaufen, sondern am besten selbst zu machen:
Gut für die Gesundheit: Statt ungesunder und künstlicher Inhaltsstoffe enthalten die selbst hergestellten Alternativen natürliche Zutaten, die dem Körper helfen, zum gesunden Gleichgewicht zurückzufinden, anstatt ihn von synthetischer Pflege immer abhängiger zu machen.
Gut für die Umwelt: Selbermachen spart jede Menge Plastik und anderen Verpackungsmüll. Außerdem kannst du für viele Rezepte regionale, nachwachsende Zutaten verwenden.
Gut für die Haushaltskasse: Selbst hergestellte Alternativen sind fast immer deutlich preiswerter.
Gut für dich: Selbermachen bereitet Freude, regt die Kreativität an, stärkt das Selbstvertrauen und macht dich außerdem ein bisschen unabhängiger.
Ein sehr tolles und spannendes Projekt. Vielen Dank!
Julian Mieczkowski, 7c
Dorian Mieczkowski, 6a
Die Projekte gehen weiter und so auch wir. Heute haben wir Infos von Frau Sander bekommen. Alternative Antriebe? Worum geht es hier wohl?
Wir schauen auf alternative Antriebe bei Fahrzeugen und finden in Experimenten heraus, wie diese umweltfreundlicher werden können.
Alternative Antriebe im Überblick
– Elektroantrieb. Die mit Abstand bekanntesten Variante eines alternativen Antriebs ist der Elektroantrieb.
– Wasserstoffantrieb. Viele Experten versprechen sich vom Wasserstoffantrieb besonders viel.
– Hybridantrieb.
– LPG (Autogas).
– Erdgas (CNG).
– Bioethanol.
– Biodiesel.
– Pflanzenöl.
Welche Alternative Antriebe gibt es?
Bekannte alternative Antriebstechniken sind Wasserstoff, Flüssiggas, Brennstoffzellen und batterieelektrische Antriebe. Die verschiedenen Varianten unterscheiden sich hinsichtlich Reichweite, Effizienz und Umweltfreundlichkeit.
Welche Vor und Nachteile habe alternative Antriebe?
Der bedeutendste Vorteil alternativer Antriebe besteht in der Reduzierung der CO2 Emissionen und somit dem Ausstoß deutlich weniger Schadstoffe. Zu den Nachteilen zählt hingegen, dass die Alternativen im Vergleich zum Verbrennungsmotor recht teuer und die Antriebssysteme teilweise nicht vollständig ausgereift ist.
Frau Sander hat uns erzählt, dass sie ein Automuseum besucht hat, um sich mehr zu erkundigen, über die Fahrzeuge und deren Antriebe. Können Autos umweltfreundlicher werden?
Du willst mit dein Auto umweltfreundlicher machen?
1. Rußpartikelfilter nachrüsten.
2. Auf den Reifendruck achten.
3. Katalysator reinigen oder ersetzen.
4. Zum Elektroauto umrüsten.
5. Dachgepäckträger entfernen.
6. Unnötige Elektronik vermeiden.
7. Auto an andere vermieten.
8. Fehlerspeicher auslesen lassen.
Durch Frau Sander und ihre Kenntnisse über Fahrzeuge haben wir viel über die Alternativen Antriebe gelernt. Vielen Dank Frau Sander für das tolle Projekt!
Mieke und Nejla, 10a
Quelle:https://www.allianzdirect.de, https://www.da-direkt.de, https://www.cosmosdirekt.de
In dem Projekt „Schule gegen Sexismus” mit der Projektleiterin Frau Bujara geht es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Vorurteile von den verschieden Geschlechtern. In hitzigen Diskussionen fand ein informativer Austausch statt.
Als erstes Thema redeten die Projektteilnehmer über männliche Superhelden und deren Vorstellungen. Dieses Thema ist von etlichen Vorurteilen behaftet und da stellte sich die Frage: Was sind Vorurteile und wie entstehen diese? Vorurteile sind Urteile, die ohne eine richtige Begründung gefällt werden z.B. gegenüber fremden Personen. Vorurteile sind in denn meisten Fällen unbegründet, dennoch haben sie ihren Sinn und Zweck als Schutzmechanismus, dieser aber je nach Geschlecht anders ausfallen kann. Denn allgemein gibt es es Vorurteile, die nur einem Geschlecht zugewiesen werden. In dem Video „ Was ist eigentlich normal?” geht es darum, was die Gesellschaft als normal ansieht und was nicht. Außerdem wurden die Fragen „Wieso gibt es Geschlechterschubladen?” und „Was sind die Gegensätze zwischen Mann und Frau?” thematisiert sowie der Bechdel-Test durchgeführt. Die an dem Projekt beteiligten Personen haben in einer Diskussion Begriffe, zu der Frage „Wozu dienen Vorurteile überhaupt?” gesammelt: Sicherheit, sie geben ein Gefühl von Zugehörigkeit, andere Kulturen, Aussehen.
Fazit: Vorurteile werden wir immer haben und das ist auch nicht grundsätzlich schlimm oder verboten. Wichtig ist aber, sich über eigene Vorurteile bewusst zu sein und sie mit Freund:innen oder der Familie zu besprechen. Wenn einem auffällt, dass man gerade ein Vorurteil hat, sollte man sich daran erinnern, dass das gar nicht stimmen muss. Was außerdem immer hilft: Menschen kennenlernen. Das macht manchmal vielleicht mehr Mühe, als sie nach dem ersten Eindruck zu beurteilen, aber es lohnt sich!
Alassane, 10a
Hallo. Das ist das Projekt von Herr Hackenberg: es heißt Tiere und Pflanzen auf dem Schulgelände. Am Anfang haben die Projektteilnehmer besprochen, wer welche Tiere suchen geht. Sie haben mit einer App gearbeitet, mit der man Tiere scannen und so herausfinden kann, wie sie heißen.
Am Anfang hatten sie nicht sehr viel Glück, doch als wir später wiederkamen, hatten sie jede Menge Pflanzen und Tiere gefunden – von Pflanzen bis hin zu giftigen Pilzen. Sie hatten sogar eine lebende Spinne in einem Glas gefangen, um sie untersuchen.
Tipps des Projektleiters für Nachhaltigkeit:
Achte in deine Umgebung immer auf die Pflanzen und Tiere. Finde Besonderheiten und schlage Namen in Büchern oder im Internet nach oder verwende eine App in auf deinem Handy.
Das Projekt ist sehr interessant und spannend.
Luca und Maxi, 7a
Weiter geht es mit dem Projekt bei Frau Jagoda und Herr Bergmann. In dem Projekt geht es um Alternativen, wie z.B. ein Ersatz für Plastikgabeln oder Bienenwachstücher, als Ersatz für Frischhaltefolie. Weiterhin hat uns Herr Bergmann berichtet, dass sie selber Seife herstellen um Shampoo Flaschen zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil, weniger Plastik zu vermeiden. Was würde passieren, wenn wir Plastik nicht vermeiden würden?
Das Team stellt sich die Frage, wie man eigentlich Müll reduzieren könnte?
– Getränkeflaschen: Trinken sie Leitungswasser, werden mehrere Flaschen reduziert.
– Textile Abfälle sollte man ganz vermeiden.
– Upcycling verlängert die Lebensdauer von Materialien.
– Lebensmittelabfälle am besten vermeiden.
– Umgang mit Elektroschrott.
Jetzt kommen wir zu der Antwort von der Frage, was passieren würde, wenn wir Plastik nicht vermeiden.
Mehr als zehn Millionen Tonnen Abfälle gelangen jährlich in die Ozeane. Sie kosten Abertausende Meerestiere das Leben. Seevögel verwechseln Plastik mit natürlicher Nahrung, Delfine verfangen sich in alten Fischernetze. Kaum eine Bedrohung der Meere ist heute so sichtbar wie die Belastung durch Plastikabfälle.
Welche Verpackung statt Plastik?
Gute Alternativen zu Kunststoff können Blech, Glas oder Pappe sein. Wenn man alle Schritte im Leben einer Verpackung betrachtet, ist das Ersetzen von Plastik durch andere Materialien aber nicht immer ökologisch sinnvoll.
Was ist besser als Plastik?
Papier hat gegenüber Plastik den Vorteil, dass es verrottet und nicht über viele Jahre in der Umwelt verbleibt. Zudem wird Papier aus Holz, also einem nachwachsenden Rohstoff, hergestellt.
In dem Projekt haben wir vieles gelernt das umweltfreundlicher für die Städte, Länder oder Gewässer ist. Deshalb danken wir Frau Jagoda und Herr Bergmann für den Besuch und die tolle Mitarbeit im Projekt Plastik Geschirr und Co.
Quelle: https://www.nabu.de, https://www.bzfe.de, https://www.verbraucherservice-bayern.de
Text: Mieke Lefel und Nejla Bajric, 10a
Heute besuchten wir das Ruanda-Projekt unter der Leitung von Herrn Cillien. Der Hintergrund dieses Projektes war: Wir lassen das Partnerprojekt mit Ruanda wieder aufleben und zeigen, was unsere Schule bisher gemacht hat. Das Programm der Projektgruppe: Geographische Verortung (Arbeit mit Landkarten), Geschichte und Kultur (Ursprung und Kolonialzeit, Unabhängigkeitsbewegungen, Völkermord, Entwicklung), Rückblick Partnerschaft KLR+ und Ruanda, Informationen zur Partnerschule, Arbeit der Ruanda-AG, Nachhaltigkeitsprojekte im heutigen Ruanda, Vorstellung besonderer Objekte (Speer, Trommel, Gefäße, Töpfe).
Tipps von Herrn Cillien für Nachhaltigkeit:
– selbst hergestellte Produkte aus Naturmaterial
– nachhaltiger Nahrungsmittelanbau in Ruanda
– Wiederverwertung europäischer Produkte in Ostafrika
Vielen Dank für die Einblicke in das interessante Projekt.
Bereits seit 2015 unterstützt die Arbeitsgemeinschaft Kinder aus der Region, denen es finanziell oder gesundheitlich nicht so gut geht durch Spenden oder gemeinsame Aktionstage. Zurzeit arbeiten 23 SchülerInnen aktiv in der AG. Dabei wird der Fokus auf das soziale Engagement und einen respektvollen Umgang mit sozial benachteiligten oder beeinträchtigten Kindern gelegt.
Die AG Kinder helfen Kindern der Kaiser-Lothar-Realschule plus organisierte zusammen mit den Carikids – ein Projekt des Familienservices des Caritasverbandes Westeifel – eine Karnevalsfeier für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung.
„Wir möchten die Besucher am Tag der offenen Tür über die Arbeit in der AG informieren. Freitag besuchen wir die Jugendschutzstation in Prüm. Zum Thema Nachhaltigkeit verkaufen wir Eichensetzlinge. Teilnehmern der AG wird am Freitag die Geschichte „Der Mann mit den Baumen” von Jean Giono vorgelesen. Ein Grundsatz der AG ist es mit gebrauchten Utensilien zu arbeiten, der AG ist es wichtig gebrauchte Gegenstände wertzuschätzen”, erklärte uns die Projektleiterin Frau Richter-Weber.
Marvin, 5a
Maximilian, 9a
Sum sum, wir haben unsere Bienenexperten bei der Arbeit gefilmt und fotografiert. Die Projektteilnehmer des Projekts suchen Antworten auf Fragen wie z.B Wie verläuft das Jahr der Biene? Wie schadet der Mensch der Biene? Wie kann man den Vorgarten blumenfreundlicher gestalten?
Wir haben den Projektleiter nach seinen Tipps für Nachhaltigkeit gefragt. Darauf sagte Herr Meinen: „Wir sollen die Bienen schützen und größere Blumenflächen anbauen, unsere Blumen nicht so oft mähen. Blumentöpfe sind auch eine gute Idee.”
Die Schüler hatten viel Spaß an ihrem Projekt und waren mit deren Wahl sehr froh, insgesamt ist das ein sehr tolles Projekt.
Julian Mieczkowski 7c Dorian Mieczkowski 6a
Hallo! Wir Anna, Gianluca und Elisa aus der 10a, sind eure Schülersprecher im Schuljahr 2023/24.
Das sind unsere Ziele:
-Schulpullis
-Weihnachts-/Sommerfest
-Kummerkasten
-Valentinstag
-Spiel-/Back-/Bastelnachmittage
Ihr könnt euch immer auf uns verlassen und auf uns zukommen, falls ihr Probleme habt.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Vertrauenslehrern, Klassensprecher und euch. Zusammen können wir unsere Ziele erreichen und die Schule bereichern! (Pink ist an der Macht, danke an die 9c)
Hier ist die Gelegenheit:
Am 4. September war es so weit! Wir konnten unsere neuen 5er in der Aula der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm begrüßen. Mit einem abwechslungsreichen Programm, unter anderem gestaltet von den 6. Klassen und dem Lehrerchor, wurden sie an unserer Schule herzlich aufgenommen. Zum Schluss wurde es dann richtig spannend für die neuen Fünftklässler. Das erste Mal gingen sie zusammen mit ihren Klassenlehrerin Frau Richter-Weber (5a), Frau Kellerbach (5b) und Frau Jagoda (5c) in die neu renovierten Klassenzimmer.
Wir wünschen unseren neuen 5ern einen schönen und erfolgreichen Start an unserer Schule.
Fotos: Nejla Bajric, 10a