Jetzt ist ER da! Offizielle Vorstellung und Übergabe des E‑Rollers

Hin­te­re Rei­he von links nach rechts: Mofa-AG-Lei­ter Tho­mas Lau­xen, PHK Nor­bert Taut­ges als Vor­sit­zen­der der Kreis­ver­kehrs­wacht Bit­burg-Prüm, Mofa-AG-Teil­neh­me­rin­nen Ema­nue­la Sla­mic und Vanes­sa Kai­ser, Julia Eig­ner und Moni­ka Weber des För­der­ver­eins, Schul­lei­te­rin Gönül Genc. Vor­de­re Rei­he von links nach rechts: Mofa-AG-Teil­neh­mer Mat­thi­as Blum und Tim Lammers

End­lich war es so weit. Der knall­gel­be E‑Roller der Fir­ma Kum­pan wur­de gelie­fert und offi­zi­ell an die Schul­ge­mein­schaft der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus über­ge­ben. Somit besitzt die Real­schu­le plus nun 4 Rol­ler, drei von 45 auf 25 Stun­den­ki­lo­me­ter gedros­sel­te 2‑Takt-Rol­ler und einen Elek­tro­rol­ler, die von der Mofa-AG benutzt wer­den. Die­se AG gehört seit Grün­dung der Schu­le zum fes­ten Bestand­teil des frei­wil­li­gen Bil­dungs­an­ge­bo­tes im Nach­mit­tags­un­ter­richt und ist nach wie vor sehr beliebt bei der Schülerschaft.

Finan­ziert wur­de der neus­te E‑Roller, Kos­ten über 3000 Euro, vom För­der­ver­ein der Real­schu­le plus und von der Kreis­ver­kehrs­wacht. „Die Finan­zie­rung der schul­ei­ge­nen Motor­rol­ler hängt viel­fach vom Enga­ge­ment und Pro­blem­be­wusst­sein bestimm­ter Spon­so­ren ab und Gott sei Dank gibt es Spon­so­ren, die Schu­len bei der Anschaf­fung von alter­na­ti­ven Antriebs­tech­ni­ken ger­ne unter­stüt­zen“, sag­te Tho­mas Lau­xen als Lei­ter der Mofa-AG. „Dafür bedan­ken wir uns im Namen der Schü­ler­schaft unse­rer Schu­le an die­ser Stel­le sehr herz­lich.“ Von den Zuschüs­sen wur­den noch zwei neue Motor­rad­hel­me ange­schafft. Außer­dem ist noch die Anschaf­fung von wei­te­rem Zube­hör wie ein Top-Case als Ersatz für das feh­len­de Helm­fach geplant, wo im E‑Roller die Akkus gela­gert werden.

Der E‑Roller ist in vie­ler­lei Hin­sicht ein Zuge­winn für die Schu­le: „Ein moder­ner Elek­tro­rol­ler mit Sen­so­ren zur selbst­stän­di­gen Feh­ler­er­ken­nung, Touch­screen-Dis­play, Tele­me­trie-Modul, Cloud-Ver­bin­dung, Fern­war­tung, Over-the-Air-Updates soll­te zur digi­ta­len Grund­aus­stat­tung in der schu­li­schen Ver­kehrs­er­zie­hung gehö­ren“, stell­te der Vor­sit­zen­de der Kreis­ver­kehrs­wacht Bit­burg- Prüm PHK Nor­bert Taut­ges fest. Zudem sei­en E‑Roller prak­ti­scher­wei­se sehr war­tungs­arm, so gut wie immer „voll­ge­tankt“, zuver­läs­sig, stets ein­satz­be­reit und klimafreundlich.

„Jetzt ist ER da! Offi­zi­el­le Vor­stel­lung und Über­ga­be des E‑Rollers“ weiterlesen

Die verschwundenen Handys – Frau Richter-Weber und Herr Bach tatverdächtig – Lehrerzimmerkrimis der Klasse 5a (Nummer 2)

Es war ein reg­ne­ri­scher Mon­tag­vor­mit­tag. Gera­de war die Pau­se um und die Klas­se 5a ging zurück zu ihrem Klas­sen­raum. Sie schau­ten nach, ob die Han­dys noch da sind, doch dann beka­men sie einen Schock – die Han­dys waren ver­schwun­den!! „Die ver­schwun­de­nen Han­dys – Frau Rich­ter-Weber und Herr Bach tat­ver­däch­tig – Leh­rer­zim­m­er­kri­mis der Klas­se 5a (Num­mer 2)“ weiterlesen

Was ist eigentlich Inklusion?

Aktion, Erwachsene, Paralympics, Prothetisch, Athlet

Ursprüng­lich stammt das Wort aus dem Latei­ni­schen. „Inclu­sio” bedeu­tet so viel wie „Ein­schluss”. In den letz­ten Jah­ren wird es ver­stärkt im Zusam­men­hang mit dem Ein­be­zug von Men­schen mit kör­per­li­cher oder geis­ti­ger Behin­de­rung ver­wen­det. Es wird mitt­ler­wei­le mehr dar­auf geach­tet, dass in Kin­der­gär­ten, Schu­len und in der Arbeits­welt Men­schen mit und ohne Behin­de­rung gemein­sam spie­len, ler­nen und arbei­ten. Hier­durch wird die Chan­cen­gleich­heit ver­grö­ßert, und es gibt mehr Mög­lich­kei­ten, das Leben gemein­sam zu gestal­ten und von­ein­an­der zu ler­nen. „Was ist eigent­lich Inklu­si­on?“ weiterlesen

Witzeecke

Gehen zwei Jäger in den Wald und schie­ßen ein Ren­tier. Sagt der eine: „Das hat sich ja voll rentiert!”

Beim Mit­tag­essen sagt Lisa zu ihrer Mut­ter: „Jetzt habe ich die Karot­ten 30-mal gekaut, Mama.”
„Das ist sehr brav.”
Lisa zieht ein Gesicht und fragt denn wei­ner­lich: „Und was soll ich jetzt damit machen?”

Fragt die Mut­ter: „Max, hast du nicht Lust, mit dem Elek­tro­ele­fan­ten zu spielen?”
Dar­auf Max: „Mama, ich bin 13. Kannst du mir bit­te ganz nor­mal sagen, dass ich staub­saugen soll!”

Quel­le: Kalen­der – Schü­ler­wit­ze 2021

Unsere neue Lehrerin – Frau Knauer

Noch mehr neue Leh­rer in die­sem Halbjahr.
Sie sitzt jetzt in unse­rem Leh­rer­zim­mer, obwohl sie Ärz­tin  wer­den wollte.
Wir freu­en uns, dass Frau Knau­er nun hier ist und unse­re Fra­gen beant­wor­tet hat.
Herz­lich will­kom­men an unse­rer Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Wir – die Redak­ti­ons­mit­glie­der unse­rer Schü­ler­zei­tung IGEL  und unse­re Mit­schü­ler – sind ganz gespannt, Sie ken­nen zuler­nen und freu­en uns, Sie an unse­rer Schu­le zu begrü­ßen. Des­halb ein paar Fra­gen an Sie.

Igel: Als ers­tes, wie geht es Ihnen?
Frau Knau­er: Mir geht es sehr gut, danke.

Igel: Wel­che Fächer unter­rich­ten Sie?
Frau Knau­er: Ich unter­rich­te Deutsch, Mathe, Bio­lo­gie und Nawi.

Igel: Was unter­rich­ten Sie am liebsten?
Frau Knau­er: Ich kann mich gar nicht ent­schei­den, weil jedes Fach etwas Beson­de­res an sich hat. Ich mag alle Fächer. „Unse­re neue Leh­re­rin – Frau Knau­er“ weiterlesen

Wozu wurde die Chinesische Mauer gebaut?

Große Mauer In China, Peking, China, Asien, ChinesischBegon­nen wur­de mit Bau im 7. Jahr­hun­dert. Auf der Mau­er wur­de Wäch­ter posi­tio­niert, die her­an­na­hen­de Fein­de recht­zei­tig ent­de­cken und das Volk war­men konnten.

Die ein­zel­nen Mau­er­ab­schnit­te wur­den immer wei­ter aus­ge­baut, wuch­sen zusam­men und bil­de­ten nach und nach eine unglaub­lich lan­ge Mau­er. Im Juni 2012 gab der chi­ne­si­sche Vize­kul­tus­mi­nis­ter bekannt: Eine genaue Ver­mes­sung hat erge­ben, dass die Mau­er sagen­haf­te 21.196,18 km lang ist. „Wozu wur­de die Chi­ne­si­sche Mau­er gebaut?“ weiterlesen

Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022 (Teil 2)

Da hat mich doch tat­säch­lich ein Schü­ler im Vor­bei­ge­hen auf dem Flur gefragt, ob der Rie­sen­pilz auf dem Foto des ver­öf­fent­lich­ten Arti­kels echt sei:

Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022

Ja, er ist echt! Wie bereits erwähnt, habe ich die­sen Flie­gen­pilz irgend­wann im Herbst 2001 in einem Wald­stück auf dem Weh­lerts­berg in Nie­der­prüm zufäl­lig ent­deckt. Als natur­wis­sen­schaft­lich inter­es­sier­ter Mensch habe ich den Pilz, genau­er gesagt den Frucht­kör­per, mit einem Taschen­mes­ser von dem eigent­li­chen Pilz (dem unter­ir­di­schen Myzel) abge­trennt, zu Hau­se ver­mes­sen, gewo­gen und zur spä­te­ren Farb­stoff­ana­ly­se eingefroren.

Auf dem Foto sieht man den tief­ge­fro­re­nen Pilz, frisch aus dem Tief­kühl­fach. Der Flie­gen­pilz hat­te fol­gen­de Maße: „Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022 (Teil 2)“ weiterlesen

1400 Euro für die Ukraine #hilfefürukraine #frieden

Auch wir als Schul­ge­mein­schaft möch­ten einen Bei­trag für die Men­schen, die der­zeit der trau­ri­gen Situa­ti­on in Ost­eu­ro­pa aus­ge­lie­fert sind, leis­ten. Unse­re AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” ver­kauf­te am Sams­tag Waf­feln im Ein­gangs­be­rei­ches des HIT-Mark­tes in Prüm.

Zuguns­ten der Ukrai­ne. „Über 1400 Euro kamen bei die­ser Akti­on zusam­men”, berich­te­te AG-Lei­te­rin Bri­git­te Richter-Weber.

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Lesetipp für Mädchen ab 12 Jahren

Fan­ny Clou­tier – Das Jahr, in dem mein Leben einen Kopf­stand machte

Fanny Cloutier (Band 1) - Das Jahr, in dem mein Leben einen Kopfstand machte: Tagebuchreihe mit einzigartiger Gestaltung und vielen Extras ab 11 Jahre von Stéphanie Lapointe | 978-3-7432-0764-6 | Loewe Verlag

Fan­ny Clou­tier ist ein Roman, in Form eines Tage­buchs geschrie­ben.  Das Buch ist wun­der­schön illus­triert und hat auch ein paar Beson­der­hei­ten / Über­ra­schun­gen. Genau des­halb hat mir das Buch so gut gefal­len. Bei jedem Umblät­tern kann man gespannt  sein. Dar­um freue ich mich, es in mei­nem Bücher­re­gal zu haben.

Das Buch han­delt von Fan­ny Clou­tier, den Jungs, ihren Freun­din­nen und ihrem gan­zen ver­rück­ten Leben. Die Autorin ist Ste­pha­nie Lapoin­te und Illus­triert wur­de das Buch von Mari­an­ne Fer­rer. „Lese­tipp für Mäd­chen ab 12 Jah­ren“ weiterlesen

450 Euro für die Ukraine


Die Klas­se 5a hat zusam­men mit ihren Eltern und ihrer Klas­sen­leh­re­rin Bri­git­te Rich­ter-Weber sowie Iris Hil­den flei­ßig geba­cken und beim Pau­sen­ver­kauf 450 Euro ein­ge­nom­men. Der gan­ze Gewinn kommt der Ukrai­ne zugu­te. „Beim Ver­kau­fen hat es mir rich­tig gut getan zu wis­sen, etwas Gutes zu tun”, sag­te eine Schü­le­rin. Am Sams­tag geht’s wei­ter. Dann ver­kauft die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern” der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Waf­feln beim HIT in Prüm. Eben­falls für die Ukraine.

Foto: Pia Leif­gen, 8a

Unsere TURNHALLE – wann dürfen wir endlich wieder in unsere Sporhalle? Jetzt!

Turnhalle März 2022

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Die ers­ten Schul­klas­sen und Ver­ei­ne waren bereits in der Hal­le und alle sind sich einig: Ein tol­les Ergeb­nis! So macht Sport rich­tig Spaß! Dan­ke an unse­ren Haus­meis­ter und IGEL-Unter­stüt­zer Roland Thie­len für die tol­le Fotoserie!

Hier geht’s zu unse­rer Turnhallen-Serie:

Nächs­te Woche dür­fen wir vor­aus­sicht­lich wie­der in die TURNHALLE!

Was ist schön? Gibt es Schönheit überhaupt? Wer bestimmt, was schön ist?

Ric­car­do Schuck, 5a

Unter dem Mot­to rund um „Schön­heit“ des 52. Inter­na­tio­na­len Jugend­wett­be­werb, wel­cher auch in die­sem Jahr von den Volks­ban­ken und Raiff­ei­sen­ban­ken im Eifel­kreis Bit­burg-Prüm und Vul­kan­ei­fel­kreis ver­an­stal­tet wur­de, haben vie­le Schü­ler der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm krea­ti­ve Wer­ke erstellt. Eine Aus­wahl prä­sen­tie­ren wir euch hier regel­mä­ßig beim IGEL.

Die Auf­ga­ben­stel­lung: Gibt es Schön­heit über­haupt? Fin­dest du Schmet­ter­lin­ge schön? Oder Fle­der­mäu­se? Fin­dest du die Bewe­gun­gen von Bal­lett-Tän­zern schön, die von Ski­sprin­gern oder Boxern? Fin­dest du dei­ne Freun­de schön? Und dich selbst? Was macht denn Schön­heit eigent­lich aus? Har­mo­ni­sche Far­ben? Gleich­mä­ßi­ge Mus­ter? Gibt es ein Rezept für Schön­heit? Immer­hin haben sich die Schön­heits­idea­le über die letz­ten Jahr­hun­der­te immer wie­der ver­än­dert. Die Klei­der, die wir tra­gen, die Häu­ser, die wir bau­en, die Bil­der, die wir uns an die Wän­de hän­gen – das alles sieht heu­te ganz anders aus als vor 100, 200 oder 500 Jah­ren. Gibt es also objek­ti­ve Schön­heit über­haupt? Oder defi­nie­ren wir neu, was schön ist? Zeig uns mit dei­ner Gestal­tung, was Schön­heit für dich bedeutet!

Pia Leif­gen, 8a

 

Warum singen Wale?

Wal, Säugetier, Tier, Meeressäugetier, Natur, Ozean

Wale sind sehr inter­es­san­te Tie­re, sie machen die unter­schied­lichs­ten Geräu­sche unter Was­ser. Sie knat­tern, knar­zen, pfei­fen, quie­ken, schnal­zen, zir­pen, blö­ken und grun­zen. Manch­mal schei­nen Wale auch zu schnar­chen. Meist aber sin­gen Wale aber schö­ne Lie­der. „War­um sin­gen Wale?“ weiterlesen

Mutzen, Nutzen, Nautzen, Mäuschen


Sie haben so vie­le Namen und doch haben sie eins gemein­sam:
SIE SIND VERDAMMT LECKER!
Die­se für Kar­ne­val so typi­sche Lecke­rei darf in kei­ner Ses­si­on feh­len!
Bei uns wer­den sie mit Quark gemacht, aber man kann sie auch mit Hefe machen und sie sind wirk­lich ein­fach:
6 Eier, 250g Vanil­le­zu­cker, 2 P Vanil­le­zu­cker, 1 EL Rum, etwas Zit­ro­back, etwas Salz, 500g Mager­quark, 500g Mehl, 1 Tee­löf­fel Back­pul­ver
Die­se Zuta­ten müs­sen nur zu einem Teig ver­rührt und in Fett aus­ge­ba­cken werden.

Schme­cken sie euch auch so lecker?
Und wie hei­ßen sie bei euch?
PRÜM JUCH-HEI!

Schöne Karnevalsferien! Prüm Juch-Hei, Kölle Alaaf oder einfach nur HELAU – Karnevalszeit und ihre Hintergründe

Auch wenn man es nicht glau­ben kann. Bald ist schon wie­der die Kar­ne­vals­zeit. Also in Theo­rie, denn prak­tisch sind gro­ße Kar­ne­vals­par­tys und Umzü­ge auch 2022 schon wie­der wegen Coro­na abge­sagt. Des­halb beschäf­ti­gen wir uns mit der Theo­rie: Woher kommt Kar­ne­val eigent­lich und was bedeu­tet das Wort Karneval? Hut, Kopfbedeckung, Karneval, Fasnacht, Fasching, Umzug

Das Fest wur­de zum ers­ten Mal vor ca. 5000 Jah­ren in Meso­po­ta­mi­en gefei­ert, in dem es zum ers­ten Mal urba­ne Kul­tu­ren gab. Schon damals gab es die Idee des Gleich­heits­prin­zips wäh­rend Fes­ten: Ein­fa­che Arbei­ter und Herr­scher stan­den für kur­ze Zeit auf einer Stufe.
Neben der Erklä­rung des Wor­tes „Kar­ne­val” in Bezug auf den Schiffs­kar­ren des Dio­ny­sos, könn­te das Wort auch eine Zusam­men­set­zung der latei­ni­schen Wör­ter „car­ne” und „vale” sein. Die­se bedeu­ten wört­lich „Fleisch” und „Auf Wie­der­se­hen” und sind so ein Hin­weis auf die Fastenzeit.
Aber jetzt die wich­tigs­te Fra­ge, war­um fei­ern wir Kar­ne­val überhaupt?
Kar­ne­val, in ande­ren Gegen­den auch Fasching oder Fas­nacht genannt, soll dabei die vier­zig-tägi­ge Fas­ten­zeit vor Ostern ein­lei­ten, die am Ascher­mitt­woch beginnt. Bevor man den köst­li­chen Spei­sen und dem Alko­hol ent­sagt, soll noch ein­mal ordent­lich gefei­ert und geges­sen werden.

„Schö­ne Kar­ne­vals­fe­ri­en! Prüm Juch-Hei, Köl­le Alaaf oder ein­fach nur HELAU – Kar­ne­vals­zeit und ihre Hin­ter­grün­de“ weiterlesen

Wir haben eine neue Schulleiterin!

Lara Ocak und Pia Leif­gen (bei­de 8a) im Inter­view mit Frau Genc

Es ist soweit: Unse­re Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm hat eine neue Schul­lei­te­rin – Frau Genc.  Wir freu­en uns, dass Sie schon so lan­ge bei uns sind. Nach über zehn Jah­ren sind Sie nun das Ober­haupt unse­rer Schu­le. Wenn ihr ein paar pri­va­te Fra­gen habt, fin­det ihr die Ant­wort hier;)

Seit wann sind Sie offi­zi­ell Schul­lei­te­rin an unse­rer Schule?
Offi­zi­ell seit dem 8. Dezem­ber 2021.

Wel­ches Amt hat­ten Sie zuvor?
Vor­her war ich Schulleitermitglied.

Wie lan­ge sind Sie schon an die­ser Schule?
Seit 2010, also 12 Jahre.

Was und wo haben Sie studiert?
Ich habe an der Uni­ver­si­tät  Koblenz- Land­au Lehr­amt studiert.

Wann und wo haben Sie Abitur gemacht?
Ich habe 1993 in Neu­wied mein Abitur gemacht.

Jetzt wird’s pri­vat: „Wir haben eine neue Schul­lei­te­rin!“ weiterlesen

Großer Erfolg für unseren „IGEL“ – hier seht ihr die aktuelle Redaktion

Zwei­ter Platz beim Lan­des­wett­be­werb für die Schü­ler­zei­tung der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm 

Die Schü­ler­zei­tung der Prü­mer Real­schu­le konn­te sich erneut über einen gro­ßen Erfolg freu­en. Beim Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb 2020/21 des Lan­des Rhein­land-Pfalz erziel­te der „Igel“ den zwei­ten Platz. Mit einem Preis­geld von 200 Euro und einer von Bil­dungs­mi­nis­te­rin Ste­fa­nie Hubig signier­ten Urkun­de wur­de das Enga­ge­ment der Redak­ti­on aus­ge­zeich­net. Und es geht noch wei­ter: Auf­grund des 2. Plat­zes beim Lan­des­wett­be­werb hat sich die Schü­ler­zei­tung der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus für den Wett­be­werb auf Bun­des­ebe­ne sowie für einen Son­der­preis qualifiziert.

Wollt ihr auch ein Teil der IGEL-Redak­ti­on sein? Habt ihr eine Foto­idee, eine inter­es­san­te Schul­auf­ga­be oder ein coo­les The­ma? Dann sprecht uns an! Jeder kann dabei sein!

Eure Redak­ti­on 🙂
Chef­re­dak­teu­re: Melis­sa Belsch und Domi­nik Hahn (bei­de 10a)

Hin­ter­grund: „Gro­ßer Erfolg für unse­ren „IGEL“ – hier seht ihr die aktu­el­le Redak­ti­on“ weiterlesen

Der Traum vom Fliegen

Der Hub­schrau­ber ist ein eigen­wil­li­ges Flug­ge­rät: Er hat kei­ne Flü­gel, er segelt nicht und er ver­braucht viel Treib­stoff. Aber er hat zwei gro­ße Vor­tei­le: Er kann auf kleins­ten Raum star­ten und lan­den und er kann in der Luft ste­hen! Hub­schrau­ber kön­nen sogar rück­wärts uns seit­wärts fliegen.

Apache, Hubschrauber, Militär, Flugzeug, Flug

Wie funk­tio­niert ein Hub­schrau­ber? „Der Traum vom Flie­gen“ weiterlesen

Nächste Woche dürfen wir voraussichtlich wieder in die TURNHALLE!

Und hier schon­mal ein aktu­el­ler Blick in die moder­ne Hal­le, dan­ke an unse­ren Haus­meis­ter Roland Thie­len für die Fotos:

Turnhalle der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm – Stand Februar 2022

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Hier geht’s zu unse­rer Serie:

Unse­re Turn­hal­le – wann dür­fen wir end­lich wie­der in die Sport­hal­le? TEIL 3

Witzeecke

Tref­fen sich drei Mäu­se. Sagt die eine:
„Ich bin die stärks­te Maus der Welt. Ich kann eine Mäu­se­fal­le aufstemmen.”
Dar­auf die zwei­te: „Ach, das ist noch gar nichts.
Das­sel­be krie­ge ich locker mit einer Rat­ten­fal­le hin.”
Meint die drit­te: „Oh, sor­ry, ich muss gehen. Ich muss noch die Kat­ze verprügeln.”

Nach­dem sie in der Schu­le einen Auf­satz schrei­ben soll­ten,  unter­hal­ten sich zwei Bank­nach­ba­rin­nen: „Also, mir ist gar nichts ein­ge­fal­len. Ich hab ein völ­lig lee­res Blatt abge­ge­ben. ” „Oje, ich auch”, meint die ande­re. „Jetzt denkt die Leh­re­rin bestimmt, ich hät­te von dir abgeschrieben…”

Paul kam zu spät zu Schu­le. Der Leh­rer frag­te, war­um er so spät gekom­men sei.  Paul ant­wor­te­te: „Ich habe einen Mann getrof­fen,  der einen 50-Euro-Schein ver­lo­ren hat.”
Dar­auf der Leh­rer: „Aha, ver­ste­he, und du hast ihn gehol­fen, ihn wiederzufinden?”
Dar­auf Paul: „Ne, ich stand drauf und muss­te war­ten, bis der Mann wie­der weg­ge­gan­gen ist.”

Quel­le: Schü­ler­wit­ze 2021: Tages-Abreiss­ka­len­der für Kin­der mit genia­len Wit­zen für jeden Tag „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Das letzte Opfer der Berliner Mauer

Das oben abge­bil­de­te Foto wur­de von mir um den 01. Novem­ber 1989 von einer Aus­sicht­platt­form direkt an der Ber­li­ner Mau­er im West­teil Ber­lins aus auf­ge­nom­men und zeigt den Pots­da­mer Platz oder bes­ser gesagt, den Bereich wo der Pots­da­mer Platz vor dem Mau­er­bau exis­tier­te, da der größ­te Teil die­ses Gelän­des in den abge­bil­de­ten Teil des Todes­strei­fens inte­griert war.

Bis zum Tag des Mau­er­baus am 13. August 1961 war der Pots­da­mer Platz ver­kehrs­tech­nisch einer der meist­be­fah­re­nen Plät­ze Deutsch­lands und Euro­pas. Nach der her­me­ti­schen Abrie­ge­lung durch das DDR-Régime fris­te­te der Pots­da­mer Platz als Teil des Todes­strei­fens ein kul­tu­rel­les Schattendasein.

Des­halb wur­de hier am 12. Novem­ber 1989 unmit­tel­bar nach dem Fall der Mau­er sofort ein pro­vi­so­ri­scher Grenz­über­gang eingerichtet.

Die 3 bis 4 Meter hohe Ber­li­ner Mau­er ver­läuft rechts des Bil­des wei­ter und macht hier einen Rie­sen­bo­gen aus dem Foto her­aus, bevor sie wie­der in meh­re­ren hun­dert Metern Ent­fer­nung von rechts aus ins Bild ein­tritt. Man erkennt auf die­sem Schwarz-Weiß-Foto sehr gut den Kon­trast zwi­schen der dem West­teil zuge­wand­ten und mit Graf­fi­ti besprüh­ten Mau­er­sei­te und der völ­lig unbe­fleck­ten ost­wärts zuge­wand­ten wei­ßen Mau­er­sei­te als rech­te Begren­zung des Todes­strei­fens. „Das letz­te Opfer der Ber­li­ner Mau­er“ weiterlesen

Der Fliegenpilz ist Pilz des Jahres 2022

Die 4‑jährige J. prä­sen­tiert stolz ihren gigan­ti­schen Fund.

Nach Wiki­pe­dia „wird der Pilz des Jah­res seit 1994 jähr­lich durch die Deut­sche Gesell­schaft für Myko­lo­gie aus­ge­ru­fen, um auf die Gefähr­dung hei­mi­scher Pil­ze auf­merk­sam zu machen.

Die Aus­wahl des Pil­zes des Jah­res erfolgt nach der Gefähr­dung der Art oder ihres Lebens­rau­mes durch den Men­schen. Meist wer­den sehr auf­fäl­li­ge Arten gewählt, damit auch für den myko­lo­gi­schen Lai­en die Wie­der­erken­nung gewähr­leis­tet ist.“ „Der Flie­gen­pilz ist Pilz des Jah­res 2022“ weiterlesen

Wie oft schlägt das menschliche Herz pro Minute?

Liebe, Herz, Schlagen, Herzschlag, MonitorNor­ma­ler­wei­se schlägt das Herz eines erwach­se­nen Men­schen unge­fähr 70 Mal pro Minu­te – zumin­dest, wenn er nicht auf­ge­regt oder kör­per­lich sehr aktiv ist. Die­se 70 Schlä­ge pro Minu­te wer­den auch als Ruhe­puls bezeichnet.

Auf eine gan­zen Tag hoch­ge­rech­net wären das mehr als 100.000 Schlä­ge. Kin­der­her­zen schla­gen sogar noch etwas schnel­ler, etwa 100 mal pro Minu­te. „Wie oft schlägt das mensch­li­che Herz pro Minu­te?“ weiterlesen

Unsere Schülerzeitung „IGEL” unter den 18 besten Schülerzeitungen in ganz Rheinland-Pfalz

IGEL - Die Schülerzeitung

Und ist somit für den Bun­des­wett­be­werb nominiert!

Ute Rodin­ger vom MINISTERIUM FÜR BILDUNG in Mainz teil­te unse­rer Schu­le mit, dass unse­re Schü­ler­zei­tung erfolg­reich im Schul­jahr 2020/21 am Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb Rhein­land-Pfalz teil­ge­nom­men hat. 18 von 37 Schü­ler­zei­tun­gen aus Rhein­land-Pfalz wur­den ins­ge­samt von der Lan­des­ju­ry nach den Vor­ga­ben der bun­des­wei­ten Aus­schrei­bung für den Schü­ler­zei­tungs­wett­be­werb der Län­der nomi­niert – dar­un­ter auch unser „IGEL”.

Ute Rodin­ger schreibt außer­dem in ihrer Mail: „Ich freue mich, dass wir Ihre Schü­ler­zei­tung für einen regu­lä­ren Preis und einen Son­der­preis vor­schla­gen und der Bun­des­ju­ry zulei­ten konn­ten. (…) Da die bun­des­wei­te Kon­kur­renz in die­sem Wett­be­werb sehr groß ist, wird es nicht leicht sein, einen der Bun­des­prei­se zu errin­gen. Ich bit­te Sie daher, einer­seits Ihrer Schü­ler­zei­tungs­re­dak­ti­on mei­nen Glück­wunsch zur Nomi­nie­rung aus­zu­rich­ten, ande­rer­seits aber auch die Erwar­tungs­hal­tung gegen­über einer noch­ma­li­gen Prä­mie­rung klein zu halten.”

Also: Däum­chen drücken! 🙂

Spongebob Schwammkopf – Beliebteste Serie der Kinder und Jugendlichen… und mir!

Spongebob, Schwammkopf, Weihnachten, GeschenkteBestimmt habt ihr schon mal alle von der Ame­ri­ka­ni­schen Serie (oder Cartoon)
Spon­geb­ob Schwamm­kopf gehört. Das muss ich gar nicht fra­gen, natür­lich kennt sie jeder, sie ist näm­lich in den letz­ten Jah­ren wie auch heu­te sehr berühmt gewor­den und ist natür­lich immer noch erfolg­reich, da die Kin­der und Jugend­li­chen damit ein­fach begeis­tert sind. Erwach­se­ne gucken die Serie auch begeis­tert an. Hier geht’s zu Hin­ter­grund­in­fos und mei­ner Mei­nung: „Spon­geb­ob Schwamm­kopf – Belieb­tes­te Serie der Kin­der und Jugend­li­chen… und mir!“ weiterlesen