DAMALS… Was noch für 10 Jahren in der Printausgabe 6/2014 IGEL zu lesen war

Auch der dama­li­ge Schul­lei­ter Herr Stolz wur­de vor 10 Jah­ren in den Ruhe­stand verabschiedet:

Außer­dem wur­den zwei wei­te­re Kol­le­gen Herr Herbst, Herr Stein­bach und unse­re Kol­le­gin Frau Streit verabschiedet:

5 Antworten auf „DAMALS… Was noch für 10 Jahren in der Printausgabe 6/2014 IGEL zu lesen war“

  1. Lie­be Maria Streit,

    „die Euro­pä­er haben Uhren, wir Afri­ka­ner haben Zeit”.
    Hier, in Ruan­da kann man so oft wun­der­schö­ne Ster­ne beob­ach­ten, so viel lachen.

    In Deutsch­land braucht man sich kei­ne Sor­ge um ein Dach über dem Kopf zu machen, das nicht von einem hef­ti­gen Regenfall
    kaputt­ge­hen kann, auch um das täg­li­che Brot.

    Bei uns gibt es so viel Strom- und Wasserausfälle.

  2. Lie­be Maria Streit,

    end­lich kommt mein „Dan­ke­schön” an Sie!
    Im Her­zen von Afri­ka befin­det sich mein klei­nes Land
    Ruan­da. Die Ver­sor­gung mit sau­be­rem Trink­was­ser ist unzu­rei­chend, vor allem im länd­li­chen Gebiet.
    Dan­ke für die offe­ne Hal­tung für die Fremden,
    lie­be Maria Streit!

  3. Für Ost­afri­ka­ni­sches Land _ Ruanda

    „Was­ser­man­gel ist ein schlim­mes Problem”,
    sag­te Maria Streit. „Die müs­sem sonst kilo­me­ter­weit den Berg her­un­ter­lau­fen um Was­ser zu holen”.
    Ruan­da Tag war 2010 ein gro­ßes Fest
    mit Trom­meln, Tän­ze und Thea­ter. Schü­ler prä­sen­ti­en afri­ka­ni­sches Hand­werks­kunst von Straßenkindern.
    Das Geld wur­de zum Bau einer Zis­ter­ne benötigt.

  4. Wir bewun­dern dich, lie­be Maria Streit! Sich mit Fremd­heit und Anders­ar­tig­keit zu beschäf­ti­gen ver­langt viel
    Einfühlungsvermögen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert