Das Berliner Reichstagsgebäude an der Nahtstelle zwischen Ost und West – Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 8)
Das Foto zeigt das Berliner Reichstagsgebäude unmittelbar vor dem Mauerfall am 09.11.1989. Das Reichstagsgebäude befand sich damals im Westteil der Stadt, die Berliner Mauer verlief unmittelbar hinter dem Gebäude entlang. Da zu dieser Zeit die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland noch Bonn hieß, wurde das Reichstagsgebäude für kulturelle Veranstaltungen wie beispielsweise die historische Ausstellung „Fragen an die deutsche Geschichte” genutzt.
Obwohl die parlamentarischen Sitzungen des Deutschen Bundestages vor der Wiedervereinigung logischerweise in Bonn stattfanden, lud der damalige Fraktionschef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Alfred Dregger die Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion einmal pro Jahr zu einer Fraktionssitzung in das Reichstagsgebäude nach West-Berlin ein. Mit dieser Maßnahme wollte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ihre Verbundenheit mit dem Reichstagsgebäude und mit der geteilten Stadt zum Ausdruck bringen. Man wollte sich nicht mit dem Zustand der Teilung abfinden und das Reichstagsgebäude als Ort eines demokratischen Parlaments für ganz Deutschland als Zukunftsperspektive erhalten. Aus mehreren persönlichen Gesprächen vor Ort mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten der CDU und Vorsitzenden des Sportausschusses im Deutschen Bundestag Peter Rauen weiß ich, dass in der Zeit des kalten Krieges die Spionagetätigkeiten und nachrichtendienstlichen Aktivitäten sowohl bei den Westalliierten (USA, Großbritannien, Frankreich) als auch auf der Seite der Ostblockstaaten des Warschauer Paktes (vor allem DDR und UDSSR) auf Hochtouren liefen. Konkret wurde jede Gelegenheit genutzt, um sich an der Schnittstelle zwischen Ost und West gegenseitig zu bespitzeln und mit Hilfe von ausgefeilter Nachrichtentechnik abzuhören, zu überwachen und auszuspionieren. Diese Tatsache war jedem politischen Amtsträger voll und ganz bewusst und deshalb konnte man auch ganz offen und ohne Geheimniskrämerei zu betreiben, darüber reden und diskutieren. Nach der Aussage Peter Rauens ging diese Offenheit sogar soweit, dass zu Beginn der o. g. jährlich stattfindenden Fraktionssitzung im Reichstagsgebäude, also an der Nahtstelle zwischen Ost und West, der CDU/CSU-Fraktionschef Alfred Dregger nicht nur die anwesenden Bundestagsabgeordneten ganz offiziell begrüßte, sondern auch die mithörenden Geheim- und Nachrichtendienste in Ost und West. Es war also völlig normal und selbstverständlich, dass im Berliner Reichstagsgebäude die Wände Ohren hatten und man sich deshalb nie alleine in einem Raum aufhalten konnte.
Als dagegen vor einigen Jahren bekannt wurde, dass das Mobiltelefon von Angela Merkel jahrelang angeblich von der NSA abgehört wurde, ging ein Aufschrei der Entrüstung durch unser Land.
Zu weiteren Zeitzeugengeschichten:
Zu dem o. g. Bericht und dem dazugehörigen Foto vom damaligen West-Berliner Reichstagsgebäude in Frontansicht mit dem Haupteingang („Dem Deutschen Volke”) habe ich noch ein passendes Foto vom Süd-Ost-Flügel und seitlicher Rückansicht des Reichstaggebäudes gefunden (Anmerkung der Redaktion: aus fotorechtlichen Gründen dürfen wir dieses Foto nicht ohne Genehmigung im IGEL veröffentlichen). Im Gegensatz zu dem Foto mit Frontansicht (vom Tiergarten aus aufgenommen) wurde das Foto des Süd-Ost-Flügels im Jahr 1982 von Ost-Berlin aus aufgenommen. Man erkennt im unteren Bereich des Fotos einen kleinen Teil der Berliner Mauer von Osten aus fotografiert und sieht sehr gut, wie nah das Reichstagsgebäude damals an der Berliner Mauer stand. Die beiden Häuser am linken und rechten Bildrand befanden sich auf Ost-Berliner Seite und damit auf dem Staatsgebiet der DDR. „Das Berliner Reichstagsgebäude an der Nahtstelle zwischen Ost und West – Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 8)“ weiterlesen
Witzeecke
Treffen sich drei Buntstifte auf dem Schulhof.
Es kommen noch weitere Buntstifte dazu.
Sagt der eine Buntstift: ”Komm, lass uns gehen. Hier wird’s mir zu bunt.”
” Wer hat dir denn eben den Spickzettel rüber geschoben, Josef?” fragt der Lehrer streng.
”Ich petze nie, Herr Müller”, antwortet Josef, ”und meinen Freund Tim würde ich sowieso nie verpfeifen!”
Was hat ein Engel, der in den Misthaufen gefallen ist?
Kotflügel!
Drei Häschen wetten, wer am höchsten eine Mauer springt.
Das erste springt und schafft es fast 10 Zentimeter darüber.
Das zweite springt und schafft es 15 Zentimeter darüber. Das dritte springt und kracht mit dem Kopf gegen die Mauer.
Als es wieder bei Selbstbewusstsein ist, sagt es: ”Ich bin am höchsten gesprungen. Ich habe sogar die Sterne gesehen.”
Zwei Bratkartoffeln in der Mikrowelle. Sagt die eine zur anderen: ”du, es ist ganz heiß hier!” Meint die andere: ”Oh, eine sprechende Bratkartoffel!” „Witzeecke“ weiterlesen
Unsere Schülerzeitung „IGEL” in der ORANGE 7
Unser IGEL ist auch außerhalb unserer Schulgemeinschaft bekannt: Lydia Schumacher der ORANGE7 stellte eine Anfrage an unsere Schule, denn sie interessierte sich für die Arbeit hinter den Kulissen unserer Schülerzeitung. Natürlich waren wir Chefredakteurinnen Pia Leifgen und Lara Ocak (beide 9a) sogar während des Praktikums, Leonie Kramm (10a) und unsere betreuende Lehrerin Frau Jacobs gerne zu Gesprächen bereit. So sieht unsere Seite 33 in der aktuellen Ausgabe der ORANGE7 aus:
Und hier der Text von Lydia Schumacher über uns und unsere Arbeit:
Sprungbrett für Journalisten?
Wer für die Schülerzeitung arbeitet, der lernt zwangsläufig viel über Medien. Das frühe Interesse kann zum Wegweiser für eine berufliche Zukunft werden. Umso mehr, wenn sie regelmäßig Preise abräumt – so wie der IGEL.
Leonie Kramm (15) aus Dausfeld hat sie im achten Schuljahr gepackt, die Lust am Schreiben. Pia Leifgen (14) aus Dahnen und ihrer Freundin Lara Ocak (14) aus Arzfeld ging es ähnlich – sie haben vor zwei Jahren begonnen. Nachdem sie alle drei Erfahrungen als Redakteure gesammelt haben, sind sie jetzt die Chefredakteurinnen des IGEL geworden, der Schülerzeitung der Kaiser-Lothar-Realschule plus in Prüm. Was ihre Aufgaben sind? „Wir sind die Ansprechpartner für Themen, Ideen oder Bilder – also für alles, was die Schüler unserer Schule gerne veröffentlichen wollen“, sagt Lara. Bei der Auswahl gehe es darum, dass die Themen für möglichst viele interessant sein sollten. Auch sollen Leser von außen sehen, was gerade in der Schule passiert. Und sie vertreten die Zeitung nach außen, beispielsweise dann, wenn o7 anfragt. Projektleiterin ist Sandra Jacobs, die in der KLR die Fächer Deutsch und Gesellschaftslehre unterrichtet. Sie steht den jungen Redakteuren mit Rat und Tat zur Seite, prüft Quellenangaben und Rechtschreibung und stellt die Themen online. „Unsere Schülerzeitung „IGEL” in der ORANGE 7“ weiterlesen
Gesunder AOK-Kochworkshop an der KLR+ Prüm
Kürzlich hatte der WPF-HuS Kurs 9 einen etwas „besonderen“ Unterricht, denn es war Ursula Elsen der AOK zu Besuch. Zusammen mit den HuS-Lehrkräften Frau Gerigk, Frau Krebs und Frau Blum sowie der päd. Fachkraft Frau Hilden hat der HuS-Kurs verschiedene Finger-Food-Gerichte und gesunde Partysnacks erstellt und entschieden, welches davon das gesündeste und welches das ungesündeste ist.
Bei den Kochworkshops, die KLASSE!-Partner AOK Rheinland-Pfalz seit vielen Jahren anbietet, durften 25 Klassen im Jahr 2022 teilnehmen. Darunter unsere Schule. Unter Anleitung von Ursula Elsen von der AOK wurden gesunde, schnelle und leckere Fingerfood-Gerichte hergestellt. Gemüsesticks, Avocadoquarkdip und Pfannkuchenrolle mit Rucola – die Rezepte waren vielseitig und ausgefallen. Neben der Zubereitung des Fingerfoods standen auch Infos zu gesundem Essen und Trinken auf dem Programm. „Mir hat besonders gefallen, dass alle viel Spaß bei der Zubereitung der Rezepte hatten“, resümierte Ursula Elsen, „alles hat sehr gut geschmeckt.“



Rezepttipp: „Power Kugeln“
Dazu benötigt ihr folgende Dinge:
Mein Praktikum im Amtsgericht
Mein Praktikumsberuf: Ich habe vom 19.09–30.09 mein zweiwöchiges Praktikum beim Amtsgericht Prüm gemacht. Ich bin gleich ein zweites Mal dort gewesen, weil es mir beim ersten Mal so viel Spaß gemacht hat. Dort habe ich mir viele Berufe mal etwas genauer angeguckt. Das waren die Berufe: Justizwachtmeister, Justizfachwirt, Rechtspfleger und Richter. Ich durfte an einigen Sitzungen teilnehmen und konnte mir die Anwälte und den Richter mal etwas genauer anschauen und von ihnen lernen.
Ich musste um 8 Uhr da sein, aber die Sitzungen begonnen immer erst um 9:15 Uhr. So hatte ich immer genügend Zeit, um mir die Akten zu den Fällen durchzulesen.
Mein Praktikumsbetrieb: Amtsgericht
Adresse: Teichstraße 18, 54595
Telefonnummer: 06551/951–124
Name meines Betreuers: Otmar Klaes
Ich habe während meines Praktikums in die verschiedensten Abteilungen reinschauen dürfen z.B. Strafsachen, Bußsachen, Zivilsachen, Betreuungssachen und Familiensachen.
Im Amtsgericht werden Streitfälle geklärt. Das Amtsgericht hat 25 Mitarbeiter. Meine Kollegen üben die Berufe Justizwachtmeister, Justizfachwirt, Rechtspfleger und Richter aus. Mein Betrieb bildet für folgende Berufe aus: Justizwachtmeister , Rechtspfleger, Justizangestellter und den Justizfachwirt.
Eine Woche während meines Praktikums „Mein Praktikum im Amtsgericht“ weiterlesen
Gedenktag: Heute vor 33 Jahren – am 09.11.1989 – ist die Berliner Mauer gefallen
https://www.youtube.com/watch?v=9tj54f-B-9E
Dieses Youtube-Video zeigt das berühmte Treffen mit der Presse am 9. November 1989.Am 9. November 1989 entschloss sich die Regierung der DDR dazu, dass die Einwohner den Westen eher besuchen durften, damit sie glücklicher sind. Allerdings mussten sie das vorher anmelden und eine Erlaubnis bekommen. Die kommunistische Partei der DDR wollte dies der Presse erzählen. Ein hoher Vertreter der Partei, Günther Schabowski, erzählte es vor vielen Leuten von Zeitungen und Fernsehen. Aber eigentlich sollten die Einwohner erst später davon erfahren. Als ein Journalist fragte, ab wann die neue Regel gilt, sagte Schabowski einfach: „ab sofort“. Er wusste es nicht besser. Als die DDR-Einwohner davon im Fernsehen hörten, gingen viele schnell zur Berliner Mauer und wollten in den Westen. Die Wachleute an der Grenze waren hilflos. Die Regierung war nicht zu erreichen. So ließ man die Menschen einfach durch. Am Abend waren schon viele auf die Berliner Mauer gestiegen und tanzten vor Freude darauf herum.
Berlin vor dem Mauerfallfall am 09.11.1989 – Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 7)
Das Foto zeigt das Brandenburger Tor mit der vorgelagerten Berliner Mauer von West-Berlin aus in Richtung Ost-Berlin aufgenommen. Man erkennt auf dem „Dach” des Brandenburger Tors die Rückseite der berühmten Quadriga. Nach Wikipedia handelt es sich bei einer Quadriga um einen antiken zweirädrigen Streitwagen der von vier nebeneinander laufenden Pferden gezogen wird.
Das Warnschild „Achtung Sie verlassen jetzt West-Berlin” stammt noch aus der Zeit vor dem Mauerbau (13.08.1961) und sollte die Passanten darauf hinweisen, dass hinter dem Warnschild der sowjetische Sektor beginnt.
Nach dem zweiten Weltkrieg teilten die vier Siegermächte USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion die Stadt Berlin in vier Sektoren bzw. Besatzungszonen ein. Jede Besatzungszone wurde von einer Siegermacht verwaltet. Durch entsprechende Schilder wurde auf die Sektorengrenzen hingewiesen (zweites Foto). Nach Fertigstellung der Mauer hätte man auf das Warnschild vor dem Brandenburger Tor verzichten können, denn durch die Mauer wurde ein Verlassen West-Berlins in Richtung Ost-Berlin verhindert. Insofern erscheint die Frage eines unbekannten Sprayers „Wie denn? auf dem Warnschild durchaus berechtigt.
Hier geht’s zu weiteren Zeitzeugengeschichten:
Macht mit beim weihnachtlichen Malwettbewerb 2022!
Neues Schuljahr, neue Lehrer/innen – heute im Interview: Unsere neue didaktische Koordinatorin Frau Schmitz
Es beginnt ein neues Schuljahr und somit dürfen wir auch neue Lehrer herzlich willkommen heißen. Dieses Mal wird die neue didaktische Koordinatorin Frau Schmitz interviewt.
Igel: Herzlich willkommen an unserer Schule Frau Schmitz. Weil Sie neu sind, würden wir Sie gerne direkt mit neugierigen Fragen bewerfen.
Frau Schmitz: Das dürft ihr gerne machen.
Igel: Fangen wir mit einer einfachen Frage an. Wie geht es Ihnen und wie fühlen Sie sich, dass Sie es auf unsere Schule geschafft haben?
Frau Schmitz: Ich fühle mich gut. Ich wurde sehr gut empfangen.
Igel: Wo haben Sie vorher gearbeitet?
Frau Schmitz: An der Grund- und Realschule plus Neuerburg.
Igel: Warum sind Sie von Neuerburg nach Prüm gekommen?
Frau Schmitz: Ich bin aus familiären Gründen nach Prüm gekommen.
Igel: Wollten Sie schon immer Lehrer werden oder mussten Sie sich „spontan” umentscheiden?
Frau Schmitz: Ich wollte schon immer unbedingt Lehrerin werden.
Igel: Hatten Sie Probleme bei der Ausbildung oder lief alles, wie Sie es sich gewünscht hatten?
Frau Schmitz: In der Schule hatte ich immer gute Noten. Aber bei einem Praktikum während des Studiums hatte ich Probleme, weil eine Leiterin ein Problem mit mir hatte und mich schlecht behandelt hat.
Igel: Welche Fächer werden Sie denn an unserer Schule unterrichten?
Frau Schmitz: Ich unterrichte Musik, HuS, WuV und Kunst.
Igel: Warum wollten Sie genau diese Fächer unterrichten?
Frau Schmitz: Musik wollte ich schon immer unterrichten. Die anderen Fächer haben sich einfach so ergeben.
Igel: Sie sind ein Teil der Schulleitung, um genau zu sein didaktische Koordinatorin. Wie haben Sie es geschafft, obwohl Sie neu an der Schule sind?
Frau Schmitz: Ich war schon in Neuerburg didaktische Koordinatorin. Hier war die Stelle frei, also wollte ich es wieder machen.
Igel: Was genau ist eine didaktische Koordinatorin und was macht man da.
Frau Schmitz: Ich bin Stufenleitung der Klassenstufen 7 und 8.
Igel: Haben Sie sich denn gut zurecht gefunden bisher?
Frau Schmitz: Ich war hier schon bekannt, da ich früher selber hier zur Schule gegangen bin.
Bisher waren es nur schulische Fragen. Jetzt wird´s privat! „Neues Schuljahr, neue Lehrer/innen – heute im Interview: Unsere neue didaktische Koordinatorin Frau Schmitz“ weiterlesen
Witzeecke
Der Vater fragt seinen Sohn: ”Was steht diese Woche auf dem Kalander?”
Dieser blättert eifrig und sagt: ”Montag, Dienstag, Mittwoch…”
Was hat man im Dezember, das man in keinem anderen Monat hat?
Den Buchstaben „D”.
Treffen sich ein Stein und ein Brett. Fragt das Brett: „Wer bist du?”
Darauf der Stein: „Ich bin ein Stein.”
Erwidert das Brett lachend: „Wenn du Einstein bist, dann bin ich Brad Pitt!”
Anfang Dezember rennt klein Lieschen durch den Garten und schreit immer wieder aus vollem Hals: „Lieber Weihnachtsmann, schenk mir ein neues Fahrrad.”
Daraufhin der Vater: „Schrei doch nicht so, der Weihnachtsmann ist ja nicht schwerhörig.”
Darauf Lieschen: „Der Weihnachtsmann nicht, aber Oma im ersten Stock schon.”
„Du hast ja einen schwarzen und einen blauen Schuh an!”, wundert sich Max, antwortet Karlchen: „Ja, ich weiß. Aber weißt du, was komisch ist? Zu Hause habe ich noch so ein merkwürdiges Paar…” „Witzeecke“ weiterlesen
Der „hohle Zahn” und der Krieg in der Ukraine – Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 6)
Das folgende Foto zeigt keine aktuell zerstörte Kirche nach einem russischen Raketenangriff in der Ukraine, sondern die Turmruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Berliner Breitscheidplatz, fotografiert von mir im November 1989.
Der „hohle Zahn”, wie die Berliner dieses Anti-Kriegs-Denkmal nennen, wurde im Bombenhagel des zweiten Weltkriegs stark beschädigt und galt bis zum Mauerfall 1989 als ein Wahrzeichen des damaligen Zentrums Westberlins zwischen KuDamm und KaDeWe (Kaufhaus des Westens).
Auf einen vollständigen Wiederaufbau der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde ganz bewusst verzichtet, um der Bevölkerung und den Touristen die Schrecken von Krieg und Zerstörung im Bewusstsein zu halten. Die Turmruine der Gedächtniskirche lässt uns heute noch erahnen, wie es unmittelbar nach Beendigung des zweiten Weltkriegs im gesamten Berlin aussah und aktuell in weiten Teilen der Ukraine aussehen muss. Die extrem lange Friedensphase in Westeuropa seit Beendigung des zweiten Weltkriegs sollte für uns alle keine Selbstverständlichkeit sein.
Sowohl die Turmruine der Berliner Gedächtniskirche als auch die kriegsbedingten Zerstörungen in der Ukraine zeigen uns die Verwundbarkeit von Frieden und Freiheit.
Hier geht’s zu weiteren Artikeln:
Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 5)
Halloween – Kostümideen 2022
Noch kein Kostüm für Halloween?
Hier findest du bestimmt ein passendes Kostüm für dich allein oder auch mit Freunden!
Gruselige Kostümideen:
Disney Prinzessin ohne Happy End:
Vogelscheuche:
Verlassene Braut:
Happy Halloween 31.10.2022
Süßes oder Saures? Heute ist Halloween. Schon was vor? Infos zu den Hintergründen erhaltet ihr schonmal hier. Der Name „Halloween“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für „All Hallows“ Evening“. Übersetzt bedeutet das: der Abend der Allerheiligen. Eigentlich kommt Halloween aus Irland, also aus Europa. Dort feierten die Einwohner Irlands, die Kelten, schon vor vielen hundert Jahren dieses Fest.
In der keltischen Geschichte sagt man, dass die Bedeutung von Halloween auf dem keltischen Fest „Samhain“ beruht und schon 500 v. Chr. gefeiert wurde – immer am keltischen Neujahr, dem 31. Oktober! Die Kelten glaubten daran, dass an diesem Abend die Welten der Lebenden und der Toten aufeinander stoßen.
Was ist Halloween und warum wird es gefeiert? „Happy Halloween 31.10.2022“ weiterlesen
Schöne Herbstferien!
Collage: Catrin Stecker
Impressionen vom Wandertag




Die Klasse 9c auf dem Weg 4 und den Rückweg durch den Kurpark.
7a, 7b und 6a unterwegs zur und in der Skihütte:
Fotos: Daniel Jacobs, Christiane Schleßmann, Brigitte Richter-Weber
Willst du mit mir gehen?
Mein Praktikum beim Raiffeisenmarkt Prüm
Bei meinem Praktikum habe ich mich für Floristik entschieden, weil es interessant ist, die verschiedenen Blumenarten kennenzulernen. Ich entschied mich für den Raiffeisenmarkt Prüm, weil dort von Anfang an eine fröhliche Atmosphäre war. Beim Raiffeisenmarkt ist das Personal hilfsbereit, wenn man Hilfe benötigt und sehr nett zu den Kunden. Sie behandeln jeden mit dem nötigen Respekt, den sie auch verdienen.
Was findet man im Markt?
Im breitem Sortiment finden Sie beim Raiffeisenmarkt rund um die Uhr alles für Ihren Garten, zum Thema Haus & Hof, Heimtier, Reitsport und Textil. Bei der Sortimentsauswahl haben sie großen Wert auf die Qualität und Vielfalt der Produkte gelegt und somit unter anderem eine Auswahl vieler Eigenmarken für jeden zusammengestellt.

Die Gründung des Raiffeisen Verbands „Mein Praktikum beim Raiffeisenmarkt Prüm“ weiterlesen
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Ihr habt gewählt und das sind eure neuen Schülersprecherinnen
Magdalena Spoo (10b), Nikola Smolnik (10b) und Annabell Hecker (10b)
Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns auf viele neue Ideen.
Witzeecke
Ein Schotte schreibt ab die lokale Zeitung: „Sehr geehrte Damen und Herren. Wenn Sie es künftig nicht unterlassen, Witze über Schotten zu veröffentlichen, höre ich auch auf, Ihre Zeitung auszuleihen!”
Herr Müller meint ganz nachdenklich zu einem Kollegen: „Ist es nicht furchtbar, dass bei jedem Atemzug, den ich mache, überall auf der Erde Menschen sterben müssen?”
„Sag mal”, meint der Kollege ganz besorgt, „hast du es schon mal mit Zähneputzen versucht?”
Ein Freund zum anderen: „Meine Frau ist Katzenliebhaberin. Leider verursachen ihre drei Katzen so einen grässlichen Gestank in unserer Wohnung.”
„Vielleicht solltest du mal häufiger durchlüften.”
„Das geht nicht. Wenn ich das Fenster öffne, würden mir meine 50 Tauben ja wegfliegen.” „Witzeecke“ weiterlesen
Wie Regenbogen entstehen
Unsere Sonne strahlt weißes Licht ab. Gelb oder rot erscheint sie nur, weil ihre Lichtstrahlen unsere Atmosphäre durchwandern. Aber wusstet ihr, dass das weiße Sonnenlicht eigentlich aus verschiedenen Farben besteht? Das ist ganz anders als bei eurem Tuschkasten. Wenn ihr da alle Farben miteinander mischt, ergibt sich ein schlammig-bräunlicher Farbton. Ganz anders als beim Licht. Sind hier alle Farben vereint, ist helles, weißes Licht das Ergebnis. „Wie Regenbogen entstehen“ weiterlesen
Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 5)
Dieses Foto vom November 1989 zeigt den ehemaligen Berliner Grenzübergang Chausseestraße vom Westen aus in Richtung Ostberlin aufgenommen. Bei genauerer Betrachtung erkennt man im hinteren Bereich auf einer weißen Wand das DDR-Staatswappen als Zeichen für das dort beginnende Staatsgebiet der DDR:
Rechts davon sieht man die Wachposten des DDR-Grenzschutzes in der Nähe des heruntergelassenen rot-weißen Schlagbaums. In diesem Bereich wurde am 08. April 1989 der letzte Schuss, angeblich als Warnschuss, zur Vereitelung eines Fluchtversuchs von zwei jungen Männern aus Ostberlin, abgegeben.
Die beiden Männer wurden daraufhin wenige Meter vor dem Erreichen des Berliner Westteils festgenommen. Ein gutes halbes Jahr später konnten die ehemaligen „Republikflüchtlinge” dann völlig legal und als freie Männer die nun offene Grenze zwischen West- und Ostberlin gefahrlos passieren.
Das detaillierte Fluchtprotokoll kann man in den Stasi-Unterlagen unter folgendem Link nachlesen:
Zu weiteren Zeitzeugenberichten dieser Reihe geht es hier:
„Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11. (Teil 5)“ weiterlesen
Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11.
Liebe IGEL-Leser.
Aus aktuellem Anlass – Tag der Deutschen Einheit – veröffentlichen wir heute für euch den interessanten Zeitzeugenbericht mit Fotos (Erstveröffentlichung im IGEL am 17.11.2019) von Thomas Lauxen:
Vom 29.10. bis 10.11.1989 hatte ich das aus heutiger Sicht historische Glück ein Betriebspraktikum in der Landesgeschäftsstelle Berlin der Debeka-Krankenversicherung absolvieren zu dürfen.
Weiterhin hatte ich das große Privileg, dass ich im Rahmen dieses Praktikums dem gleichaltrigen Sohn des damaligen Bezirksdirektors zugeordnet wurde, der daraufhin seinen Vater fragte, was er mit mir anstellen solle, worauf der Vater in Kenntnis der politischen Entwicklungen der vorausgegangenen Wochen und in weiser Voraussicht der folgenden Ereignisse seinem Sohn mit Augenzwinkern den Auftrag erteilte, mir die Stadt zu zeigen.

Also bekam ich nicht nur den Kudamm mit Tauentzienstraße (inklusive Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Europacenter, KaDeWe, Bahnhof Zoo usw.) als damaliges Zentrum Westberlins, sondern auch die weniger bekannten aber nicht minder interessanten Ecken der Stadt gezeigt, an denen sich normalerweise keine Touristen aufhielten.
Westberlin galt damals schon als die Stadt, die nie schläft, weil sich das komplette Stadtleben in sehr engen abgeschotteten Grenzen abspielen musste und zu dieser Zeit die Sperrstunde bereits abgeschafft war, d. h., dass hier keine offizielle Nachtruhe existierte und es für Kneipen, Gaststätten usw. keine Begrenzung der Öffnungs- und Ausschankzeiten und damit auch keine letzte Bestellung gab.
Also habe ich mich dem Image der schlaflosen Stadt fast zwei Wochen lang angepasst und in dieser Zeit kaum ein Bett gesehen. Stattdessen habe ich sowohl West- als auch Ostberlin sehr intensiv kennengelernt und das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben mit all seinen Facetten und Ausprägungen regelrecht aufgesaugt und verinnerlicht.

„Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11.“ weiterlesen
Social Media – Ist es wirklich gefährlich?
Was ist Social Media eigentlich?
Social Media kommt aus dem Englischen und bedeutet „soziale Medien”. Also Dinge die man online vor einem Gerät erledigt. Im Social Media kann man verschiedene Dinge erledigen, nicht nur arbeiten oder kommunizieren mit Familie und Freunden, sondern auch auf Plattformen wie YouTube, Instagram und Tiktok Fotos und Videos angucken.
Was sind die positiven Seiten des Social Medias?
Das Social Media bringt sehr viele, positive Dinge mit sich. Das beste am Social Media ist wahrscheinlich die Verständigung mit anderen Menschen. Denn wenn man mit großem Abstand zu einem Freund/einer Freundin wohnt, kann man ganz einfach das Smartphone in die Hand nehmen und den/diejenige(n) anschreiben und muss nicht mehr tagelang warten, bis der Brief ankommt. Social Media ist auch eine großartige Möglichkeit, Zeit zu vetreiben, Zum Beispiel auf Plattformen wie Tiktok, Youtube, Discord, Instagram oder WhatsApp. Es ist auch eine gute Möglichkeit, Freunde zu finden!
Gibt es auch negative Seiten? „Social Media – Ist es wirklich gefährlich?“ weiterlesen
Wohnen im alten Ägypten
Wärst du im alten Ägypten geboren, dann dürftest du jetzt schon Bier trinken. Das war nämlich eines der wichtigsten Nahrungsmittel. Bier wurde aus Weizen und Gerste hergestellt. Es enthielt nur wenig Alkohol und kaum Kohlenhydrate. Alte Leute besaßen keine Möbel. Reichere leisteten sich Stühle, Tische und hübsche Trinkgefäße. „Wohnen im alten Ägypten“ weiterlesen
Witzeecke
Eine ältere Dame wird von einem Polizisten wegen zu schnellem Fahren angehalten. Daraufhin der Polizist: „Sie können doch hier nicht mit 80 durchbrettern.” Darauf die Frau: „Ach, das ist bestimmt nur mein Hut, der mich so alt macht.”
„Herr Ober, können Sie bitte Ihren Daumen von meinem Schnitzel nehmen!”
„Damit es mir schon wieder runterfällt , oder was?”
Hängen zwei Faultiere an einem Baum. Drei Wochen lang rührt sich keines der beiden. Eines beginnt zu gähnen.
Meinte das andere: „Jaja, nur keine Hektik!” „Witzeecke“ weiterlesen
Wer wird das neue Schülersprecherteam?
Folgende Teams kandidieren für das Amt der Schülersprecherin / des Schülersprechers im Schuljahr 2022 / 2023:
1. Roksana Huczynska (10a) und Elena Abels (10a)
2. Magdalena Spoo (10b), Nikola Smolnik (10b) und Annabell Hecker (10b)
Auch in diesem Jahr stellen sich die Teams in den einzelnen Klassen vor. Anschließend finden die Wahlen in den Klassen statt. Jede Schülerstimme zählt! Am Freitag, 23.09.22, in der 3. Stunde, treffen sich alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher der Klassen 5 — 10 zu einer SV- Sitzung (Musiksaal), in der die Stimmen der einzelnen Klassen ausgezählt werden. Es wird spannend!
Euer Verbindungslehrerteam Janine Bujara und Anika Kinne
Wir sind Klasse! Aktionstage der neuen 5er-Klassen
Im Rahmen des Präventionskonzeptes starteten die 5. Klassen in ihre Aktionstage. Begleitet durch die Wildnispädagogen Franz Urfels und Willi Bauer ging es mit insgesamt 3 Kleinbussen zu einer kleinen Hütte in den Duppacher Forst.
Dort hieß es: Back to the roots – ohne Strom und ohne fließendes Wasser der Natur ein Stück näher sein. Gestärkt dank eines gemeinsamen Frühstücks machte sich die Klasse mit einer kleinen Wanderung auf in den Wald. Vorbei an moosbedeckten Bäumen und riesigen Pilzen hin zu einer freien Lichtung – perfekt, um die erste Aufgabe als Gemeinschaft zu erledigen.
Neben dem Bau eines Nestes, welches symbolisch für die Klassengemeinschaft steht, standen verschiedene gemeinschaftsbildende Übungen statt. Jeder packt mit an – denn Teamarbeit ist eine der Voraussetzungen für eine gelingende Klassengemeinschaft und ein soziales Miteinander. Damit das Erlebte auch im Schulalltag integriert wird, waren sowohl die jeweiligen Klassenleitungen Christina Krebs (5a), Hanna Seevogel-Schmitt (5b), Janine Bujara/Thomas Klar (5c) und die pädagogische Fachkraft Iris Hilden und die Schulsozialarbeiterin Carolin Mayer mit im Wald und konnten sich so gemeinsam mit den Kindern den Herausforderungen stellen.
Die Weichen sind gestellt – auf geht’s in eine gemeinsame Schulzeit.









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Mein Praktikum bei dbluxautomobile Prüm
Mein Praktikumsbetrieb: Der Name des Betriebs ist dbluxautomobile. Er hat seinen Platz in der Tiergartenstraße 65, 54595 Prüm und er wird von Hasan Sakar betrieben. In diesem Betrieb kann man viele Berufe erlernen. Ich habe mich dazu entschieden, ein Praktikum als Automobilkaufmann zu machen. Dieser Job hört sich wahrscheinlich einfach an, ist aber komplizierter als man denkt. Denn der Job findet nicht nur vor dem Computer statt, sondern auch im Freien, und in der Werkshalle. Man muss bei dem Job vor allem höflich sein, wenn die Kunden mal etwas gereizter sind. Man muss sich aber auch mit den Einzelteilen des Autos auskennen, wenn die Kunden Fragen zur Innenausstattung oder dem Motor haben. Bei meinem Praktikumsbetrieb werden aber nicht nur Autos wie Audi, Mini, Mercedes und Volkswagen verkauft, sondern auch viele andere Automarken. Auch Autoteile, Reiniger und Öle werden bei dbluxautomobile verkauft. „Mein Praktikum bei dbluxautomobile Prüm“ weiterlesen
Tiere und wie sie kommunizieren
Unser Ruf eilt uns Schimpansen häufig voraus: Durch Schreie teilen wir unseren Artgenossen mit, wo wir sind, wer bei uns ist und wo es was zu futtern gibt. Mehrere Hundert Meter weit ist das zu hören. Oft verständigen wir uns aber auch mit Händen und Füßen. Unseren Kindern machen wir zum Beispiel per Handzeichen deutlich, dass sie auf unseren Rücken klettern sollen. „Tiere und wie sie kommunizieren“ weiterlesen
Prümer Chronik: Geschichte eines Neuanfangs
Im Archiv vom Trierischen Volksfreund haben wir einen Artikel gefunden, der uns sehr interessiert, weil es die Prümerin Monika Rolef betrifft. Über diese Ehrenbürgerin haben wir bereits im IGEL berichtet. Die Stadthistorikerin Monika Rolef gab eine Stadtchronik heraus. Dafür hat sie über Jahrzehnte Fotos, Texte und Schriften vieler Menschen zusammengetragen. Der erste Band erschien Anfang Dezember 2020. Respekt! „Prümer Chronik: Geschichte eines Neuanfangs“ weiterlesen
Neues Schuljahr, neue Lehrer: Interview mit Herr Klar
News!!!!!
Zu Beginn eines jeden Schuljahres kommen einige Lehrer dazu. Im letzten Schuljahr kam Herr Klar neu dazu und ist erfreulicherweise immer noch bei uns – dies war nämlich nicht so KLAR 😉
Hier unser Interview:
Pia und Lara: Herr Klar, wir haben Sie am Anfang des Jahres gebeten, ein Interview mit uns zu führen. Dies mussten wir leider wegen mangelnder Zeit oft verschieben. Und plötzlich haben wir drei Tage vor den Sommerferien. So schnell wird aus einem „Willkommens-Interview” ein „Schuljahresabschluss-Interview.” Jedoch hatten wir ein witziges und langes Gespräch, in dem wir viel über Sie erfahren haben. „Neues Schuljahr, neue Lehrer: Interview mit Herr Klar“ weiterlesen
Gruppenpuzzle der 5a
Unsere drei neuen 5erKlassen starteten ihre Realschulzeit mit 3 Klassenleitertagen. In der 5a bei Frau Krebs entstand dieses Gruppenpuzzle.
#wirhaltenzusammen
Wir sind eure Medienscouts
Hallo wir sind das neue Medienscouts Team.
Warum gibt es uns? Ganz einfach: Ab diesem Schuljahr soll unsere Schule digitaler werden und es werden IPads eingeführt. Und der Umgang mit diesen IPads ist nicht immer ganz so einfach.
Wer sind wir und was machen die Medienscouts überhaupt?
Medienscouts sind Schüler, die Videos mit Hilfe von Frau Kinne drehen. Diese sind in der Schulbox unserer Schule zu finden (roter Button auf unserer Schulhomepage klrplus.de).
In den Videos werden euch Tipps und Tricks sowie ein paar Hilfen gezeigt. Wir sind dafür da, den jüngeren Schülern unter euch zu erklären, wie verschiedene Funktionen auf dem IPad funktionieren. Wir geben euch auch Tipps und Tricks in verschiedenen Videos auf YouTube. Damit ihr mit mehr Freude auf dem IPad besser lernen könnt. Wir versuchen so gut wie möglich, euch die Funktionen zu erklären. Wenn eure Probleme nach dem Video immer noch da sind, fragt ihr einfach nochmal nach. Für die Eltern gibt es auch noch einen Elternleitfaden zum IPad.
Wenn ihr noch Fragen habt, kommt zu uns. Je nachdem wie eure Lehrer/innen euch das erlauben, könnt ihr in den Pausen oder im Unterricht zu uns kommen. Das IPad nehmt ihr bitte nur mit Erlaubnis der Lehrer/innen mit.
Das sind wir und wir freuen uns, euch unterstützen zu können:
10a:
Daria Ewen
Merle Rabe
Nils Gruben
Leonie Kauth
Elena Abels
Kevin Klinkhammer
9a:
Lara Reichel
Mieke Lefel
9b:
Moritz Leinenbach
Milla Willkins
8a:
Paul Hoffmann
Wir sind die neuen Chefredakteure
Liebe Leser unserer schönen Igelzeitung, dieses Jahr arbeiten wir; Pia und Lara aus der 9a, zusammen mit Leonie Kramm aus der 10a als Chefredakteure für unsere Igelzeitung.
Wir sind bereits seit zwei Jahren aktive Schreiber und freuen uns über solch eine Chance.
Besonders gut finden wir an der Igelzeitung, dass man freie Entscheidung über die Themen und Texte hat. Die Vielfältigkeit unserer Berichte spiegeln die jeweiligen Interessen und Fragen unserer Mitschüler wieder.
Für Fragen, Vorschläge und Hilfe stehen wir stets bereit. Oder wollt ihr auch gerne mal ein Foto oder einen Text veröffentlichen? Sprecht uns an. Wir freuen uns!
Neue Updates und schöne Storys unserer Schule findet ihr auf dem Igel
Instagram- Account: @igel_klrplus
#followus #folgtuns #igel_klrplus
Wir wünschen euch ein schönes Schuljahr und freuen uns auf die gemeinsame Zeit!
Eure Chefredakteurinnen (auf dem Foto von links nach rechts)
Leonie Kramm (10a), Pia Leifgen (9a), Lara Ocak (9a)
Klassenfahrt 9a: 7.7. bis 8.7.22 ins Phantasialand und nach Köln
Am 7.7.22 ist unserer Klasse 9a in der zweiten Stunde mit dem Bus Richtung Brühl ins Phantasialand gestartet. Als wir im Phantasialand ankamen, sind wir direkt auf die Achterbahnen. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
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Mein Praktikum bei der Buchhandlung Hildesheim in Prüm
Es ist super, dass wir 8er auch mal Praktikum in verschiedenen Betrieben gemacht haben und auch verschiedene Berufe kennengelernt haben. Das war etwas sehr Interessantes zum Lernen und Kennenlernen der Arbeit und Tätigkeiten. Ich selbst war in der Buchhandlung Hildesheim in Prüm und fand mein Praktikum sehr interessant und lehrreich. Deshalb berichte ich in diesem Artikel darüber.
Mein Praktikumsberuf
Kauffrau im Einzelhandel/Buchhändlerin
Welche Tätigkeiten man erledigt: Bücherverkauf oder auch Schulsachen verkauf, Kunden werden an der Kasse bedient und es werden neue Sachen sortiert.
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man haben sollte: Es ist wichtig, ein gutes Verhältnis mit Menschen zu haben, gut mit denen umgehen zu können. Freundlichkeit ist sehr wichtig bei der Arbeit und Hilfsbereitschaft.
Mein Praktikumsbetrieb: Buchhandlung Hildesheim
Was verkauft wird: Bücher und Schulsachen
Dienstleistungen: Auskunftsbibliothekar/in, digitale Auskunft, Neuerwerbungsliste
Der Betrieb hat 6 Mitarbeiter/innen
Berufe, die hier verwendet werden: Verkäufer/in, Techniker/in, Kauffrau und Buchhändlerin
Dieser Betrieb bildet die Berufe Verkäufer/in und Buchhändler/in aus.
Ein Tag während meines Praktikums „Mein Praktikum bei der Buchhandlung Hildesheim in Prüm“ weiterlesen