Der Mars wird häufig als der „rote Planet” bezeichnet, weil er am Nachthimmel auffallend blutrot leuchtet. Die alten Römer gaben ihm deshalb den Namen ihres Kriegsgotts Mars. Heute wissen wir, dass Rost im Marsgestein für die rote Farbe des Planeten verantwortlich ist.
Wir sind am Dienstag Abend nach Montpellier gefahren, das ist ungefähr 900km von Prüm entfernt. Dann in Montpellier angekommen, bin ich dann ins Hotel und habe mich vorbereitet auf mein Praktis zum Aufwärmen für den Contest. Dann fing um 16:00 Uhr mein erster Contest Run an. Jeder hat 2 Runs, wo man alle Tricks machen kann, aber nur ein Run wird gezählt. Ich habe also meinen ersten Run als Sicherheitsrun gemacht und dann bei dem zweiten alle Tricks und die besten Tricks gemacht, die ich konnte.
Für jeden Trick gab es unterschiedlich viele Punkte, aber das wird halt nach Trick Schwierigkeit vergeben. Dann habe ich auf mein Ergebnis gewartet und wurde am Ende zwölfter von vierzig Fahrern. Das war mein erster U17 Contest, deswegen wurde ich Letzter, was aber richtig gut für mich war, da ich vorher immer U14 gefahren bin und in U17 bessere Fahrer sind und ich der Jüngste aus der Gruppe war.
Als ich dann am nächsten Tag im Finale gefahren bin, bin ich risikoreich gefahren, da ich ja nicht schlechter werden konnte. Ich habe aus dem ersten Run dann wieder einen Sicherheitseids Run gemacht und habe alle Tricks geschafft. Der zweite Run war dann nicht so gut, aber es hatte ja nur ein Run gezählt und ich habe den ersten ja geschafft ohne abzusetzen. Ich habe dann noch auf mein Ergebnis gewartet und habe dann gesehen, dass ich sechster wurde. Das war halt richtig gut fürs erste mal U17.
An den anderen Tagen habe ich ein bisschen ruhiger gemacht und habe meinem Freund bei seinen Runs zugeguckt. Das war auch das erste Mal, dass er in der Profiklasse mitgefahren ist. Er wurde am Ende auch sechster. Am Sonntag morgen bin ich dann wieder nach Hause gefahren und das wars schon mit meinem Bmx Contest.
Mein Praktikumsbetrieb: Zahnen Technik in Schönecken
1. Was wird hier hergestellt, verkauft oder repariert ? Es werden Kläranlagen, Pumpstationen , Regenbewirtschaftungsanlagen und Biogasanlagen gebaut.
3. Wie viele Mitarbeiter hat der Betrieb? Mittlerweile 140+.
4. Welsch berufe üben deine Kolleginnen/ Kollegen aus ? Auch den Technischen Produktdesigner (in meiner Abteilung).
5. Für welchen Beruf bildet der Betrieb aus ? Elektroniker/in für Betriebstechnik, Duales Studium der Elektrotechnik, Groß ‑und Außenhandelskaufmann/frau, Bürokauffrau/mann, Technischer Produktdesigner, Technischer Systemplaner und Fachkraft für Lagerlogistik.
Die AG „Kinder helfen Kindern“ organisierte zusammen mit den Carikids – ein Projekt des Familienservices des Caritasverbandes Westeifel – einen Aktionstag in Prüm für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Neben Spiel und Spaß standen eine Schnitzeljagd, Pizzabrötchen backen und Basteln von Insektenhotels auf dem Programm. An einem Samstag besuchten 13 Kinder mit drei Betreuerinnen des Caritasverbandes Westeifel die Kinder helfen Kindern AG der Realschule plus in Prüm. Die Schülerinnen und Schüler der AG planten im Vorhinein die jeweiligen Aktivitäten und führten diese gemeinsam mit den Carikids aus. „Bei diesem Treffen waren das Anfertigen der Insektenhotels und die Schnitzeljagd das Highlight“, waren sich die Teilnehmer einig.
Bei dem Projekt Carikids geht es darum, Familien mit kranken und behinderten Kindern zu helfen. „Von diesen Begegnungen profitieren sowohl die Besucherkinder als auch die Mitglieder der AG. Inklusion wird bei diesen Treffen selbstverständlich gelebt“, sagt Brigitte Richter-Weber, die seit 2015 die AG „Kinder helfen Kindern“ an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm leitet. Derzeit zählt die Arbeitsgemeinschaft 23 Mitglieder, die sich auch in ihrer Freizeit engagieren.
Für ihre besonders engagierte und integrative Arbeit erhielt die Arbeitsgemeinschaft „Kinder helfen Kindern“ 2019 den Inklusionspreis des Landes Rheinland-Pfalz und erreichte 2021 Platz 22 beim Deutschen Engagementpreis.
Am 04.05.2022 ist unsere Klasse 9b um 6:00 Uhr in der Schule gestartet, um 3 schöne Tage in Straßburg zu verbringen. Wir brauchten etwa 4Stunden, bis wir in Straßburg ankamen. Wir haben nochmal geschaut, ob alle da sind und anschließend gingen wir zur Kathedrale. Dort in der Nähe kauften wir uns Tickets für eine Bootsfahrt auf der Ill inmitten von Straßburg. Am Boot angekommen haben wir Ohrstöpsel bekommen. Dadurch wurde uns alles über die Stadt erzählt. Nach der 1,5 stündigen Fahrt mit dem Boot haben wir alle zusammen noch in die Kathedrale im Zentrum von Straßburg besichtigt. Bevor wir auf eigene Faust losgezogen sind, haben wir natürlich noch ein paar schöne Klassenfotos vor der Kathedrale gemacht. Danach durften wir uns in 3er Gruppen aufteilen und verschiedene Dinge unternehmen, wie shoppen, etwas essen oder die Stadt erkunden. Was man halt so macht, wenn man in einer Stadt ist, die man das erste Mal besucht. Um 17 Uhr haben wir uns alle dann nochmal vor der Kathedrale versammelt und sind zusammen wieder zum Bus zurückgekehrt.
Von dort aus waren es nochmal etwa 45min bis nach Rust in den Europapark. Dort übernachteten wir im direkt angrenzenden Camp- Resort. Wir haben in solchen Tippis geschlafen, in denen je 12 Betten drinnen waren. Als wir ankamen, haben wir unsere Sachen aus dem Bus geladen, sie in die Tippis gebracht und uns erstmal ausgeruht. Am selben Abend waren wir noch in einem Restaurant im Camp direkt etwas essen. Es war etwa 20 Uhr und von dort an durften wir den Abend frei gestalten. Manche saßen zusammen im Tippi, andere haben Fußball auf einem Fußballplatz direkt am Camp gespielt . Um 23 Uhr war dort Nachtruhe. Also mussten wir in unsere Tippis zurück und möglichst schnell schlafen.
Am nächsten Morgen sind wir um 6 Uhr aufgewacht und haben uns alle fertig für den Tag gemacht. Um 8 Uhr sind wir dann im selben Restaurant wie am vorherigen Tag, frühstücken gewesen. Jeder durfte sich am Buffet selbst nehmen, worauf er Lust hatte. Es gab Brötchen, Croissants, Würstchen, Joghurt, Müsli, Obst, Säfte usw… Als wir fertig gegessen haben, sind wir um 9 Uhr in den Europapark hineingegangen. Frau Schnitzius teilte uns die Tickets aus und schon ging es los. Leider hat es die erste Stunde ein wenig geregnet, aber es war nicht so schlimm, weil deshalb weniger los war und wir direkt die Attraktionen genutzt haben, die überdacht waren. Wir haben uns wieder in mindestens 3er Gruppen aufgeteilt und durften machen, worauf wir Lust hatten. Wir sind mit Achterbahnen gefahren und haben etwas gegessen. Frau Schnitzius und Frau Plötzer haben zwischendurch Treffpunkte mit uns ausgemacht, um gemeinsam verschiedene Attraktionen zu besuchen.
Um 18 Uhr war am Ausgang wieder Treffpunkt. Von dort sind wir zurück ins Camp. Wir waren duschen und sind anschließend in eine Pizzeria in Rust, ca 1,5km, außerhalb vom Europapark essen gegangen. Gegen 21.30 waren wir zurück und durften die restliche Zeit gemeinsam verbringen. Manche haben Fußball gespielt, manche haben auch Karten mit den Lehrkräften gespielt. Um 23Uhr war wieder Nachtruhe, wo wir dann auch wieder geschlafen haben. „Klassenfahrt 9b- 4.5.–6.5.22: Straßburg und Europapark Rust“ weiterlesen
Mein Praktikumsberuf: Ich habe vom: 2.5. – 6.5.22 mein einwöchiges Praktikum beim Amtsgericht gemacht. Dort habe ich mir viele Berufe mal etwas genauer angeguckt. Das waren die Berufe: Justizwachtmeister, Justizfachwirt, Rechtspfleger und Richter. Ich durfte an einigen Sitzungen teilnehmen und konnte mir die Anwälte und den Richter mal etwas genauer anschauen und von ihnen lernen.
Ich musste um 8 Uhr da sein, aber die Sitzungen begonnen immer erst ab 9:15 Uhr. So hatte ich immer genügend Zeit, um mir die Akten zu den Fällen durchzulesen.
Ich habe während meines Praktikums in die verschiedensten Abteilungen reinschauen dürfen. Z.B. Strafsachen, Bußsachen, Zivilsachen, Betreuungssachen und Familiensachen.
Im Amtsgericht werden Streitfälle geklärt. Das Amtsgericht hat 26 Mitarbeiter. Meine Kollegen üben die Berufe Justizwachtmeister, Justizfachwirt, Rechtspfleger und Richter aus. Mein Betrieb bildet für folgende Berufe aus: Justizwachtmeister , Rechtspfleger und den Justizfachwirt.
Wie kamen die ersten Menschen auf den Kontinent, den die Europäer viele Jahrtausende später Amerika nannten? Darauf gibt es verschiedene Antworten. Vermutlich sind die ersten Menschen aus Ostasien zu Fuß eingewandert. Das war vor rund 11500 Jahren, als das Wasser des heutigen Nordpolarmeeres noch in riesigen Gletschern gefroren war und sich zwischen Asien und Amerika eine große Landbrücke erstreckte. „Wie kamen die Ureinwohner Nordamerikas von der Arktis bis nach Mexiko?“ weiterlesen
Quer durch die Eifel hieß es für alle Schüler und Lehrer der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm am heutigen Mittwoch – zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Da kamen einige Kilometer bei hitzigem Wetter und guter Laune zustande. In unserer großen Fotogalerie zeigen wir euch die Highlights des Tages:
5a, 5b, 5c: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
6a und 6b: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
7a und 8a: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
10a: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm
Stefan fragt Sascha „Was heißt noch mal Bürgermeister auf Englisch?” Darauf Sascha: „Burgerking”
Marie und ihre Mutter essen Suppe „Mama”, fängt Marie an. Die Mutter unterbricht sie: „Marie”, beim Essen spricht man nicht!” Nachdem sie aufgegessen haben, fragt die Mutter: „Was wolltest du denn sagen?” Darauf Marie: „Jetzt hast du die Fliege schon mitgegessen, die in deinem Teller saß!”
„Welche drei Sinne kennst du neben dem Tastsinn und dem Geschmackssinn denn noch?” Antwortet der Schüler der Lehrerin: „Den Blödsinn, den Schwachsinn und den Unsinn.”
Eine ältere Dame im Restaurant: „Herr Ober, es tut mir leid, aber ich schaffe es nicht, alles auf zu essen. Wären Sie so lieb und packen mir das zum Mitnehmen ein?” Darauf der Ober: „Aber das ist ein Buffet!”
Quelle: Schülerwitze 2021: Tages-Abreisskalender für Kinder mit genialen Witzen für jeden Tag„Witzeecke“ weiterlesen
Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebspraktikum in der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau ausgeführt. Die Firma Zahnen Technik modernisiert und optimiert Wasseranlagen z.B. Kläranlagen.
Es werden Dienstleistungen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für draußen oder in Hallen, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mitarbeiter und 37 Azubis. Meine Kollegin und auch Betreuerin Elena H. arbeitet als Industriekauffrau im Bereich Finanzen.
Der Betrieb bildet Berufe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebstechnik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fachkraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kombi-Ausbildung Elektro oder Metall.
Kurz: An Pfingsten wird die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert!
Da Pfingsten immer 49 Tage nach Ostersonntag gefeiert wird, fällt es jedes Jahr auf ein anderes Datum. Der Pfingstsonntag ist immer der 50. Tag nach der Osterzeit. Das kann man sich so merken: Das Wort Pfingsten kommt vom altgriechischen Wort „Pentekoste”. Und das heißt so viel wie „der fünfzigste Tag”. Jedenfalls trafen sich Jesu Freunde, die Apostel, zum Pfingstfest. Sie saßen in einem Haus zusammen und feierten. Plötzlich kam vom Himmel ein lautes Brausen, das sich anhörte wie ein Sturm.
Der Heilige Geist erschien den Aposteln als Flammen aus Feuer. So konnten sie ihn dann doch sehen. Danach sollten sie allen von Jesus und Gott erzählen. Sie sollten allen sagen, dass sie sich taufen lassen sollen, um zu Gott zu gehören. Sie sollten an Gott glauben und allen von seiner Liebe erzählen. In Jerusalem gab es aber Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Fast jeder sprach eine andere Sprache. Damit aber die Apostel jeder verstehen konnte, machte der Heilige Geist, dass sie jede Sprache sprechen konnten. Sofort rannten sie aus dem Haus und erzählten jedem die Geschichte von Jesus.
Christen feiern an diesem Tag die angekündigte Entsendung des Heiligen Geistes: In der Bibel steht, dass die zwölf Apostel, die Jünger Jesu, an diesem Tag den Heiligen Geist empfingen und von da oben an den Auftrag hatten, die Lehren Jesu und das Evangelium zu verkünden und zu verbreiten.
Später kamen immer mehr Menschen hinzu, die sich taufen ließen. Seitdem gilt Pfingsten als der Geburtstag der Kirche. Die Christen beteten seitdem gemeinsam und lobten und dankten Gott im Gebet. Sie glaubten an den einen Gott, der aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht – ebenso wie wir Christen es noch heute tun. Das Christentum ist über die vielen Jahrhunderte riesig geworden: Heute ist fast jeder dritte Mensch auf der Erde Christ. Alleine in Deutschland sind fast 50 Millionen Menschen Christen.
An Pfingsten feiern wir nicht nur, dass der Heilige Geist zum ersten Mal zu den Jüngern hinab kam. Bis heute soll das Fest auch daran erinnern, dass man nicht dieselbe Sprache sprechen muss, um an dasselbe zu glauben. Was Gott einem sagen will, kann jeder verstehen – egal, welche Sprache man spricht.
Was genau ist der Mandela-Effekt?
„Mandela-Effekt” bedeutet „Erinnerungsverfälschung” also eine unabsichtliche Verfälschung bestehender eigener Gedächtnisinhalte. Es ist aber unterschiedlich zu einer falschen Erinnerung, da die falsche Erinnerung eine fantasierende Einbildung neuer eigener Gedächtnisinhalte ist. Aber eine Gemeinsamkeit haben sie. Nämlich sind beide Vorgänge Selbsttäuschungen, die sich von einer Falschaussage (Lüge) unterscheiden, dass die sich erinnernde Person selbst ihre Aussage richtig hält. Der Mandela-Effekt ist auch ein großes Thema in der Psychiatrie und vor Gericht, wo Aussagen auf Erinnerungsverfälschung und falsche Erinnerung überprüft werden.
Seit wann beschäftigen sich Forscher/innen schon mit dem Mandela-Effekt?
Seit über 100 Jahren ist die Erinnerungsverfälschung (Mandela-Effekt) ein Gegenstand in psychologischer und in neuerer Zeit auch zunehmend in der neurophysiologischen Forschung.
Woher kommen die Begriffe?
Emil Kraepelin führte die Begriffe „Erinnerungsverfälschung” und „Erinnerungsfälschung” erstmals 1886 in seinem Artikel „über Erinnerungsfälschungen” ein und hatte sie auch definiert.
1987 ergänzte Emil Kraepelin die zwei gleichnamigen Artikel. In dem Artikel von 1987 verdeutlichtete er die Begriffe durch Fallbeispiele. In dem Artikel von 1986 schrieb er, er wolle neben bereits bekannten Begriffen zur quantitativen Unterscheidung der „Störung des Gedächtnisses” wie allgemeine Amnesie, partielle Amnesie und Hypermnesie, Begriffe zur qualitativen Unterscheidung einführen. Den Analog zur Unterscheidung von Illusion und Halluzination wolle er deshalb zwischen Erinnerungsfälschung und Erinnerungsverfälschung.
Was sind die Ursachen? Wahrnehmung und Erinnerung sind neuronale Verarbeitungsprozesse. Dabei können manchmal Fehler auftreten. Wahrnehmungsstörungen wurden schon seit längerem erforscht, Erinnerungstäuschungen aber erst in den 1960er Jahren. In Experimenten ist es seitdem gelungen, durch unterschiedliche Verfahren die Erinnerungen von Probanden in Bezug auf schwerwiegende Einzelheiten zu verzerren oder gar Pseudoerinnerungen an neue Ereignisse ins Gedächtnis einzupflanzen.
Mein Praktikum habe ich bei Malerwerkstatt Habscheid absolviert, das Praktikum ging vom 2.5 bis 6.5.22 . Die Chefs heißen Andreas und Jennifer, der Beruf Maler und Lackierer. Hier kommen meine Erfahrungen: „Mein Praktikum bei der Firma Malerwerkstatt Habscheid“ weiterlesen
In diesem Schuljahr hatten wir 8er endlich nochmal die Möglichkeit, ein einwöchiges Betriebspraktikum im Mai zu absolvieren. Welche interessanten Berufe und Betriebe wir kennengelernt und welche Erfahrungen wir gemacht haben, stellen wir euch in einer neuen IGEL-Serie zu unseren Praktika vor. Vielleicht ist etwas Interessantes für euch dabei und ihr möchtet auch in einem der vorgestellten Betriebe ein Praktikum oder sogar eure Ausbildung absolvieren.
Heute starte ich, Elisa aus der 8a, mit der Vorstellung meines Praktikums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.
Mein Praktikumsbetrieb: Mein fünftägiges Praktikum habe ich bei der Tierphysiotherapie und Osteopathie Hanna Rings vom 02.05.22 bis zum 06.05.22 absolviert. Die Angebote dort sind Aquatherapie, Blutegeltherapie und Physio. Der Betrieb hat drei Mitarbeiter. Die Kollegen üben die Berufe Hundephysio, Pferdephysio und Kundenempfang aus. Der Betrieb bildet nicht aus.
Mein Praktikumsberuf: Tierphysiotherapeutin Welche Stärken man braucht: Man muss gut mit Tieren umgehen können, man darf keine Angst haben/zeigen, man sollte schnell denken können und man sollte ein Gefühl für die ganze Sache haben. Was man in dem Beruf macht: Man sucht Tiere nach Blockaden und Verspannungen ab. Wenn das Tier welche hat werden diese gelöst. Außerdem kommen auch viele alte Hunde um Muskeln aufzubauen.
Die Maschinen, Gegenstände, mit denen man arbeitet: Aqua Trainer, Laser, Matrix und Akupunktur nadeln
Am 11.06.2022 von 11 bis 15 Uhr findet gemeinsam mit unserer AG „Kinder helfen Kindern“ ein Aktionstag der Carikids (Caritasverband Westeifel) statt. Spiel und Spaß, eine Schnitzeljagd, Pizzabrötchen backen und Insektenhotels basteln stehen auf dem Programm.
Info und Anmeldung: 06561–9671125, carikids@caritas-westeifel.de
Wir – 7 Mitglieder der IGEL-Redaktion – haben am 19.05.2022 das Haus der Jugend in Prüm besucht, welches schon seit 31 Jahren existiert. Unsere Gastgeber waren Jochen Pauls und Alexandra Hirscher. Jochen Pauls arbeitet schon seit 15 Jahren im HdJ und ist der 3. Leiter. Alexandra arbeitet seit Oktober letzten Jahres dort und hilft seit den Renovierungen durch die Flutkatatrophe. Das Haus der Jugend ist nun im Haus des Gastes am Hahnplatz 1 in Prüm im 2. Stock. Wegen den Zerstörungen vom Hochwasser mussten sie umziehen. Wir haben mit ihnen über den Schaden des Hochwassers gesprochen, über den Neuaufbau des ehemaligen Gebäudes und das Programm sowie die Angebote.
Zuerst haben wir eine Rundtour durch den 2. Stock gemacht, dadurch haben wir einen Einblick in die jetzige Situation bekommen. Viele Gegenstände sind vom Hochwasser zerstört worden. Glücklicherweise haben viele Menschen bei den Aufräumungsarbeiten geholfen und viele Leute haben Spenden geschickt, welches das HdJ vorangetrieben haben. Es wurden viele Sachen gerettet und repariert. Deshalb ist es wieder sehr schön und gemütlich. Hingehen lohnt sich.(Textbeitrag: Pia Leifgen)
Flutkatastrophe beim HdJ: Am 14.07.2021 stand das Haus der Jugend unter Wasser. Das Wasser stand in der oberen Etage 60 cm hoch. Im Keller war die Holzwerkstatt und viele Spielmaterialien. Alles kaputt! Aber ungefähr 70% der Strom betriebene Werkzeuge konnten zum Glück noch gerettet werden. Möbel, wie der Billardtisch, mussten weggeworfen werden. Der HdJ-Bus wurde vom Wasser weggetrieben. Diesen wollte Jochen Pauls noch retten, was jedoch nicht mehr gelang.
Durch viele freiwillige Arbeiter wurde das HdJ geräumt. Der Sachschaden war sehr groß. Er betrug ungefähr 60 000 Euro. Für den Übergang ist das Haus der Jugend erstmal in das Haus des Gastes gezogen. Mit Spenden, der Versicherung und sonstigen Hilfen, wird das Haus der Jugend aktuell renoviert. „Wann wir wieder zurückkönnen, ist noch nicht klar, vielleicht in 2 bis 3 Jahren”, schätzt Jochen Pauls.
Der Umzug war stressig und zeitaufwendig. Das HdJ hatte von dem 14.07.2021 bis zu den Osterferien 2022 geschlossen. „Es hat alles sehr lange gedauert, Handwerker waren schwierig zu finden, aber die Reparaturarbeiten und Umzüge von Privathaushalten hatten natürlich Vorrang”, erinnert sich Jochen Pauls.
Zum Glück konnten viele Geräte gerettet werden , wie z.B. : PC’s ( bis auf einen) , Stühle und Fernseher. Was z.B. nicht gerettet werden konnte war, eine Playstation. Aber in naher Zukunft wollen sie sich eine neue besorgen.(Textbeitrag: Elisa Blasen und Lara Ocak)
Was ist neu am HDJ Prüm?
Die Neueröffnung des HDJ seit der Überflutung bringt viele neue Aktivitäten mit sich. Zu der Neueröffnung, gibt es den HDJ Flyer auf dem die Aktivitäten stehen. Von Kuchen backen bis zum so genannten Mädelsabend gibt es neben den Aktivitäten auch Events wie den Japantag. Aufgrund der Überflutung im Juli 2021 mussten Möbel wie Kicker, Tisch, Billardtisch, Theke und Stühle ersetzt werden.
Die neuen Räumlichkeiten beinhalten zum Beispiel: einen Cafeteria-Bereich, wo man sich Snacks (zum kleinen Preis) und trinken nehmen kann. Außerdem gibt es auch einen Jugendspiel-bereich mit Gesellschaftsspielen und zwei XBoxen. Wenn man aber kein großer Gesellschaftsspiele- oder Konsolenfan ist, kann man auch im Werk/Bastelraum arbeiten. Die alte Holzwerkstatt, ist auch da, wenn man mit Holz arbeiten möchte. Zusätzlich, besteht ein noch ausbaubarer Multifunktionsraum.
Natürlich braucht so ein Jugendgästehaus auch Besonderes. Dazu gehört auch eine WLAN-Verbindung, aber auch Konsolen. Unter anderem werden auch lange Fahrradausflüge unternommen, wie zum Beispiel nach Düsseldorf.
Die bereits erwähnten Events, waren natürlich noch nicht alles. Es werden auch Dinge unternommen wie: Fahrten in Schwimmbäder, Trampolinhallen und Kletterparks. nach all diesen Adrenalinkicks, werden auch noch ruhigere Dinge unternommen. Wie zum Beispiel Geocaching und Anime- und Cosplaytage für Mädchen. Mögt ihr Kochern? Dann seid ihr hier genau richtig! Es werden immer Daten festgelegt an den „Kochen mit Jochen” stattfindet. Kinder ab 11 Jahren sind herzlich eingeladen. Jeden Donnerstag findet ein Kindertreff statt. Wenn eure Eltern arbeiten sind und ihr nichts zu tun habt, könnt ihr gerne ins Haus der Jugend Prüm kommen. Jeder ist herzlich eingeladen, außer an speziellen Tagen, bei Events, wo eine Anmeldung erforderlich ist. (Textbeitrag: Gianluca Saccomanno, Anna Meyer)
Noch mehr zum Programm, es gibt viele tolle Highlights im Haus der Jugend: Alle Jugendliche, die schon mal beim HDJ waren, bekommen einen Flyer oder über die Schule kann man auch Flyer bekommen und sich für sich passende Angebote raussuchen. Es gibt viele verschiedene Spiele vor Ort z.B: Kicker, Konsole, Malen, Dartscheibe, Küche und noch vieles mehr. Auch einen Werkraum zum Reparieren, Basteln, Bauen. Natürlich gibt es einen Workshop und Aktionen .Alle zwei Wochen gibt es freitags einen Mädelsabend. Hier noch ein paar aktuelle Termine und was man dann auch machen kann:
19.5.22 Wir basteln Vatertagsgeschenke
2.6.22 Wir bereiten Hamburger und Pommes zu.
9.6.22 Wii-U-Play: Wir zocken zusammen Mario kart
23.6.22 Wir kneten Fimofiguren und lassen diese laufen
30.6.22 Wir gehen raus und machen eine Schatzsuche
7.7.22 Wir füllen leckere Döner
14.7.22 Wir bastel bunte Lampion für den Balkon und Garten
21.7.22 City Quest: Wir starten ein Fotosuchspiel in Prüm
20.5.22 Zeig deinen Grünen Daumen: dratt körbe bastel und bepflanzen
10.6.22 Wir lassen es uns gutgehen: Natur und WElnesabend
24.6.22 Heute werden wir kreativ:Bilderrahmen mit Letterring und Steinen
8.7.22 Es geht auch ohne Fleisch: Veganes Drei-Gänge-Menü
22.7.22 Let the music play: Tanzen in die Ferien
Es gibt auch ganz besondere Freizeitaktivitäten wie diese :
Tagesausflüge in den Aqua Park sowie in ein Trampolin Park und einen Japan Tag. Hier gibt es auch ein cooles Mediencafé : Jüngere Leute erklären älteren Leuten das Handy oder ähnliches. Donnerstags gibt es einen Kindertreff, der für 7–10 Jährige und immer gut besucht ist. Mit 16 Jahren kann man dort einen Jugend-Job ausprobieren. „Wir sind immer auf jugendliche Helfer angewiesen und freuen uns über das Engagement”, sagte Jochen Pauls. „Denn zu zweit ist es natürlich schwierig 40 Kinder und Jugendliche zu betreuen.” Wenn ihr Interesse habt, dann holt euch gerne eine Flyer von HDJ.
Wir freuen uns auf euch. (Textbeitrag: Mieke Lefel, Lara Reichel)
Für die Zukunft wünschen sich Jochen Pauls und Alexandra Hirscher die alte Einrichtung im ehemaligen Gebäude mit Möglichkeiten für nach draußen zu gehen zurück. Dieses wird wahrscheinlich jedoch erst in 2–3 Jahren geschehen. Bis dahin werden immer noch verschiedene Aktionen und Programme für Jungs und Mädchen in verschiedenen Altersgruppen organisiert. Außerdem bekommt man Hilfe für die Zukunft ob es nun um Bewerbungen oder Hausaufgaben geht. Wenn man Spaß daran hat, Kinder zu betreuen kann man ab dem 16. Lebensjahr auch Ehrenamtlich bei Programmen helfen. Einige Projekte wie z.B. das Medien-Café oder der Escaperoom sollen in naher Zukunft umgesetzt werden, damit man wie z.B. beim Medien- Café die Ältere und die jüngere Generation zusammen bringen kann. Falls man noch mehr über das Haus der Jugend erfahren möchte, kann man sich auch über Instagram oder Facebook. Wir hatten einen tollen Vormittag im HdJ, vielen Dank für die Einladung und wir stellen fest: Hingehen lohnt sich! (Textbeitrag: Pia Leifgen)
Nils hat in Mathe eine Sechs bekommen. Der Vater ist so wütend darüber, weil er lange mit Nils geübt hat, dass er beschließt, in die Schule zu gehen,
um das zu klären.
Er trifft die Lehrerin und fragt:
„Warum hat Nils eine Sechs bekommen?”
Die Lehrerin: „Das ist ganz einfach. Weil es keine Sieben gibt.”
„Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?”, fragt die Mutter besorgt.
„Ich habe Briefträger gespielt und die ganze Straße mit Post versorgt.”
„Ach so. Ja, aber… woher hattest du denn so viele Briefe?”
„Aus deinen Nachttisch. Die hatten alle schöne rosane Schleifchen!”
Familie Rusch hat Ferien auf einer alten Burg gebucht.
Eines Tages fragt Alexander die Vermieterin am Telefon: „ Gibt es bei Ihnen auch Gespenster?”
Die Frau lacht: „Aber nein! Ich habe noch nie eins gesehen, und ich lebe schon
über 400 Jahre hier…”
Der Kontrolleur fragt den 20-jährigen Fahrgast nach der Fahrkarte. Der zeigt nur eine Kinderfahrkarte.
Kontrolleur: „Das geht nicht, das ist ja eine Kinderfahrkarte.”
Daraufhin der Mann: „Da sehen Sie mal, wie lange ich auf die Bahn warten musste. ” „Witzeecke“ weiterlesen
Marmor ist ein metamorphes Gestein, das wissenschaftlich gesehen ein umkristallisierter Kalkstein ist, der hohen Temperaturen ausgesetzt war. Er besteht aus den Mineralien Calcit, Dolomit und Aragonit.
Metamorphe Gesteine entstehen, wenn vorhandene Gesteine – Magmatite oder Sedimentgestein – erneuert unter hohe Temperaturen oder großen Druck geraten. Dann werden sie umgeformt, jedoch noch nicht geschmolzen. Wenn zum Beispiel ein Plutonit aus aus der Tiefe aufsteigt, bringt er starke Hitze mit nach oben. Alle Feststeine, die er berührt, werden erhitzt und verändert. Wird ein Gestein aber stark erhitzt, wachsen einige Mineralien darin weiter, während andere sich neu bilden. Dieses Weiterwachsen oder Metamorphit. „Metamorphe Gesteine“ weiterlesen
Zur Aufklärung im Bereich „Sucht“ war Susanne Winkelmann, Jugendsachbearbeiterin der Polizeiinspektion Prüm, zu Besuch an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Neben den verschiedenen Suchtarten (beispielsweise Alkohol, Spiel, Drogen, Zigaretten, Essen, Sport) auch die verschiedenen Entwicklungsphasen (fließend, nicht aufeinander aufbauend) Genuss, Konsum, Missbrauch, Gewöhnung, Abhängigkeit ein Thema.
Fazit: Egal was, alles kann abhängig machen. Deshalb sind Schutzfaktoren sehr wichtig: eigene Regeln aufstellen, über Probleme sprechen, Hilfe anbieten, sich der Familie anvertrauen, Stress bewältigen.
Zur Zeit der Kreuzzüge findet ein Löwe einen Ritter, der in seiner Rüstung unter einer Palme eingeschlafen ist. „So ein Mist”, knurrte er, „schon wieder eine Konserve.”
Sara zu ihrer Freundin Lena: „Ich habe heute Morgen unsere Lehrerin gefragt, ob ich morgen ein bisschen später in die Schule kommen darf.”
„Und darfst du?”
„Sie meinte: Träum weiter! – Voll nett von ihr, oder?”
Eine Frau kommt in eine Modegeschäft und fragt der Verkäufer: „Könnte ich mal das Kleid im Schaufenster anprobieren?”
„Wenn Sie unbedingt wollen, gerne. Aber wir hätten im Geschäft auch Umkleidekabinen…” „Witzeecke“ weiterlesen
Hallo, mein Name ist Maximilian aus der 7a und ich bin Mitglied der Veranstaltungs-AG. Die Veranstaltungs-AG findet jede 2 Wochen dienstags statt und zwar von 13:15–14:40 Uhr. Die AG leitet der Herr Keith. Die AG kann man von der 7. bis zur 10. Klasse beitreten. In der werden AG macht man Sachen wie Technik testen, organisieren, lernen mit den Umgang der Technik. Ich habe 2 weitere Mitglieder der AG gefragt, was ihnen an der AG besonders gut gefällt. Jascha aus der 10a findet an der AG die Technik allgemein toll. Jason aus der 9b findet an der AG am Tonmischpult den Bass, die Musik und die Technik super. Und ich finde toll, dass man laute Musik anmachen kann und Sachen organisieren kann.
Weitere Informationen zur AG findet ihr auf der Homepage unter
https://www.klrplus.de/arbeitsgemeinschaften/ag-veranstaltungstechnik.html
Themen:
Aufbau und Abbau sowie Lagerung und Wartung der Technikanlage (Licht- und Tontechnik)
Betreuung der Technik während der Veranstaltungen
Bedienung der Mischpulte (Licht und Ton)
Beachtung der Sicherheitsregeln (Scheinwerfer-Aufhängung, Licht, Strom, Stative,…)