Stefan fragt Sascha „Was heißt noch mal Bürgermeister auf Englisch?” Darauf Sascha: „Burgerking”
Marie und ihre Mutter essen Suppe „Mama”, fängt Marie an. Die Mutter unterbricht sie: „Marie”, beim Essen spricht man nicht!” Nachdem sie aufgegessen haben, fragt die Mutter: „Was wolltest du denn sagen?” Darauf Marie: „Jetzt hast du die Fliege schon mitgegessen, die in deinem Teller saß!”
„Welche drei Sinne kennst du neben dem Tastsinn und dem Geschmackssinn denn noch?” Antwortet der Schüler der Lehrerin: „Den Blödsinn, den Schwachsinn und den Unsinn.”
Eine ältere Dame im Restaurant: „Herr Ober, es tut mir leid, aber ich schaffe es nicht, alles auf zu essen. Wären Sie so lieb und packen mir das zum Mitnehmen ein?” Darauf der Ober: „Aber das ist ein Buffet!”
Quelle: Schülerwitze 2021: Tages-Abreisskalender für Kinder mit genialen Witzen für jeden Tag„Witzeecke“ weiterlesen
Mein Praktikumsbetrieb Zahnen Technik (Fotos: Pia Leifgen)
Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebspraktikum in der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau ausgeführt. Die Firma Zahnen Technik modernisiert und optimiert Wasseranlagen z.B. Kläranlagen.
Es werden Dienstleistungen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für draußen oder in Hallen, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mitarbeiter und 37 Azubis. Meine Kollegin und auch Betreuerin Elena H. arbeitet als Industriekauffrau im Bereich Finanzen.
Der Betrieb bildet Berufe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebstechnik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fachkraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kombi-Ausbildung Elektro oder Metall.
Kurz: An Pfingsten wird die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert!
Da Pfingsten immer 49 Tage nach Ostersonntag gefeiert wird, fällt es jedes Jahr auf ein anderes Datum. Der Pfingstsonntag ist immer der 50. Tag nach der Osterzeit. Das kann man sich so merken: Das Wort Pfingsten kommt vom altgriechischen Wort „Pentekoste”. Und das heißt so viel wie „der fünfzigste Tag”. Jedenfalls trafen sich Jesu Freunde, die Apostel, zum Pfingstfest. Sie saßen in einem Haus zusammen und feierten. Plötzlich kam vom Himmel ein lautes Brausen, das sich anhörte wie ein Sturm.
Der Heilige Geist erschien den Aposteln als Flammen aus Feuer. So konnten sie ihn dann doch sehen. Danach sollten sie allen von Jesus und Gott erzählen. Sie sollten allen sagen, dass sie sich taufen lassen sollen, um zu Gott zu gehören. Sie sollten an Gott glauben und allen von seiner Liebe erzählen. In Jerusalem gab es aber Menschen aus vielen verschiedenen Ländern. Fast jeder sprach eine andere Sprache. Damit aber die Apostel jeder verstehen konnte, machte der Heilige Geist, dass sie jede Sprache sprechen konnten. Sofort rannten sie aus dem Haus und erzählten jedem die Geschichte von Jesus.
Christen feiern an diesem Tag die angekündigte Entsendung des Heiligen Geistes: In der Bibel steht, dass die zwölf Apostel, die Jünger Jesu, an diesem Tag den Heiligen Geist empfingen und von da oben an den Auftrag hatten, die Lehren Jesu und das Evangelium zu verkünden und zu verbreiten.
Später kamen immer mehr Menschen hinzu, die sich taufen ließen. Seitdem gilt Pfingsten als der Geburtstag der Kirche. Die Christen beteten seitdem gemeinsam und lobten und dankten Gott im Gebet. Sie glaubten an den einen Gott, der aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht – ebenso wie wir Christen es noch heute tun. Das Christentum ist über die vielen Jahrhunderte riesig geworden: Heute ist fast jeder dritte Mensch auf der Erde Christ. Alleine in Deutschland sind fast 50 Millionen Menschen Christen.
An Pfingsten feiern wir nicht nur, dass der Heilige Geist zum ersten Mal zu den Jüngern hinab kam. Bis heute soll das Fest auch daran erinnern, dass man nicht dieselbe Sprache sprechen muss, um an dasselbe zu glauben. Was Gott einem sagen will, kann jeder verstehen – egal, welche Sprache man spricht.
Was genau ist der Mandela-Effekt?
„Mandela-Effekt” bedeutet „Erinnerungsverfälschung” also eine unabsichtliche Verfälschung bestehender eigener Gedächtnisinhalte. Es ist aber unterschiedlich zu einer falschen Erinnerung, da die falsche Erinnerung eine fantasierende Einbildung neuer eigener Gedächtnisinhalte ist. Aber eine Gemeinsamkeit haben sie. Nämlich sind beide Vorgänge Selbsttäuschungen, die sich von einer Falschaussage (Lüge) unterscheiden, dass die sich erinnernde Person selbst ihre Aussage richtig hält. Der Mandela-Effekt ist auch ein großes Thema in der Psychiatrie und vor Gericht, wo Aussagen auf Erinnerungsverfälschung und falsche Erinnerung überprüft werden.
Seit wann beschäftigen sich Forscher/innen schon mit dem Mandela-Effekt?
Seit über 100 Jahren ist die Erinnerungsverfälschung (Mandela-Effekt) ein Gegenstand in psychologischer und in neuerer Zeit auch zunehmend in der neurophysiologischen Forschung.
Woher kommen die Begriffe?
Emil Kraepelin führte die Begriffe „Erinnerungsverfälschung” und „Erinnerungsfälschung” erstmals 1886 in seinem Artikel „über Erinnerungsfälschungen” ein und hatte sie auch definiert.
1987 ergänzte Emil Kraepelin die zwei gleichnamigen Artikel. In dem Artikel von 1987 verdeutlichtete er die Begriffe durch Fallbeispiele. In dem Artikel von 1986 schrieb er, er wolle neben bereits bekannten Begriffen zur quantitativen Unterscheidung der „Störung des Gedächtnisses” wie allgemeine Amnesie, partielle Amnesie und Hypermnesie, Begriffe zur qualitativen Unterscheidung einführen. Den Analog zur Unterscheidung von Illusion und Halluzination wolle er deshalb zwischen Erinnerungsfälschung und Erinnerungsverfälschung.
Was sind die Ursachen? Wahrnehmung und Erinnerung sind neuronale Verarbeitungsprozesse. Dabei können manchmal Fehler auftreten. Wahrnehmungsstörungen wurden schon seit längerem erforscht, Erinnerungstäuschungen aber erst in den 1960er Jahren. In Experimenten ist es seitdem gelungen, durch unterschiedliche Verfahren die Erinnerungen von Probanden in Bezug auf schwerwiegende Einzelheiten zu verzerren oder gar Pseudoerinnerungen an neue Ereignisse ins Gedächtnis einzupflanzen.
Mein Praktikum habe ich bei Malerwerkstatt Habscheid absolviert, das Praktikum ging vom 2.5 bis 6.5.22 . Die Chefs heißen Andreas und Jennifer, der Beruf Maler und Lackierer. Hier kommen meine Erfahrungen: „Mein Praktikum bei der Firma Malerwerkstatt Habscheid“ weiterlesen
Muskeltraining für Hunde (Foto: privat von Elisa Blasen)
In diesem Schuljahr hatten wir 8er endlich nochmal die Möglichkeit, ein einwöchiges Betriebspraktikum im Mai zu absolvieren. Welche interessanten Berufe und Betriebe wir kennengelernt und welche Erfahrungen wir gemacht haben, stellen wir euch in einer neuen IGEL-Serie zu unseren Praktika vor. Vielleicht ist etwas Interessantes für euch dabei und ihr möchtet auch in einem der vorgestellten Betriebe ein Praktikum oder sogar eure Ausbildung absolvieren.
Heute starte ich, Elisa aus der 8a, mit der Vorstellung meines Praktikums, bei dem ich sehr viel Spaß hatte.
Mein Praktikumsbetrieb: Mein fünftägiges Praktikum habe ich bei der Tierphysiotherapie und Osteopathie Hanna Rings vom 02.05.22 bis zum 06.05.22 absolviert. Die Angebote dort sind Aquatherapie, Blutegeltherapie und Physio. Der Betrieb hat drei Mitarbeiter. Die Kollegen üben die Berufe Hundephysio, Pferdephysio und Kundenempfang aus. Der Betrieb bildet nicht aus.
Donny hatte viel Spaß beim Hundetraining. (Foto: privat von Elisa Blasen)
Mein Praktikumsberuf: Tierphysiotherapeutin Welche Stärken man braucht: Man muss gut mit Tieren umgehen können, man darf keine Angst haben/zeigen, man sollte schnell denken können und man sollte ein Gefühl für die ganze Sache haben. Was man in dem Beruf macht: Man sucht Tiere nach Blockaden und Verspannungen ab. Wenn das Tier welche hat werden diese gelöst. Außerdem kommen auch viele alte Hunde um Muskeln aufzubauen.
Die Maschinen, Gegenstände, mit denen man arbeitet: Aqua Trainer, Laser, Matrix und Akupunktur nadeln
Am 11.06.2022 von 11 bis 15 Uhr findet gemeinsam mit unserer AG „Kinder helfen Kindern“ ein Aktionstag der Carikids (Caritasverband Westeifel) statt. Spiel und Spaß, eine Schnitzeljagd, Pizzabrötchen backen und Insektenhotels basteln stehen auf dem Programm.
Info und Anmeldung: 06561–9671125, carikids@caritas-westeifel.de
Von links nach rechts: Pia Leifgen, Gianluca Saccomanno, Anna Meyer (IGEL-Redaktion), Alexandra Hirscher und Jochen Pauls vom HdJ Prüm, Mieke Lefel, Elisa Blasen, Lara Reichel, Lara Ocak (IGEL-Redaktion)
Wir – 7 Mitglieder der IGEL-Redaktion – haben am 19.05.2022 das Haus der Jugend in Prüm besucht, welches schon seit 31 Jahren existiert. Unsere Gastgeber waren Jochen Pauls und Alexandra Hirscher. Jochen Pauls arbeitet schon seit 15 Jahren im HdJ und ist der 3. Leiter. Alexandra arbeitet seit Oktober letzten Jahres dort und hilft seit den Renovierungen durch die Flutkatatrophe. Das Haus der Jugend ist nun im Haus des Gastes am Hahnplatz 1 in Prüm im 2. Stock. Wegen den Zerstörungen vom Hochwasser mussten sie umziehen. Wir haben mit ihnen über den Schaden des Hochwassers gesprochen, über den Neuaufbau des ehemaligen Gebäudes und das Programm sowie die Angebote.
Zuerst haben wir eine Rundtour durch den 2. Stock gemacht, dadurch haben wir einen Einblick in die jetzige Situation bekommen. Viele Gegenstände sind vom Hochwasser zerstört worden. Glücklicherweise haben viele Menschen bei den Aufräumungsarbeiten geholfen und viele Leute haben Spenden geschickt, welches das HdJ vorangetrieben haben. Es wurden viele Sachen gerettet und repariert. Deshalb ist es wieder sehr schön und gemütlich. Hingehen lohnt sich.(Textbeitrag: Pia Leifgen)
Neuer Standort: Nach der Flutkatastrophe am 14. Juli 2021 war das HdJ am ursprünglichen Standort in der Prümtalstraße nicht mehr nutzbar. Seit Ostern 2022 wurden neue – vorübergehende – Räumlichkeiten gefunden: Am Hahnplatz 1 im Haus des Gastes
Flutkatastrophe beim HdJ: Am 14.07.2021 stand das Haus der Jugend unter Wasser. Das Wasser stand in der oberen Etage 60 cm hoch. Im Keller war die Holzwerkstatt und viele Spielmaterialien. Alles kaputt! Aber ungefähr 70% der Strom betriebene Werkzeuge konnten zum Glück noch gerettet werden. Möbel, wie der Billardtisch, mussten weggeworfen werden. Der HdJ-Bus wurde vom Wasser weggetrieben. Diesen wollte Jochen Pauls noch retten, was jedoch nicht mehr gelang.
Durch viele freiwillige Arbeiter wurde das HdJ geräumt. Der Sachschaden war sehr groß. Er betrug ungefähr 60 000 Euro. Für den Übergang ist das Haus der Jugend erstmal in das Haus des Gastes gezogen. Mit Spenden, der Versicherung und sonstigen Hilfen, wird das Haus der Jugend aktuell renoviert. „Wann wir wieder zurückkönnen, ist noch nicht klar, vielleicht in 2 bis 3 Jahren”, schätzt Jochen Pauls.
Der Umzug war stressig und zeitaufwendig. Das HdJ hatte von dem 14.07.2021 bis zu den Osterferien 2022 geschlossen. „Es hat alles sehr lange gedauert, Handwerker waren schwierig zu finden, aber die Reparaturarbeiten und Umzüge von Privathaushalten hatten natürlich Vorrang”, erinnert sich Jochen Pauls.
Zum Glück konnten viele Geräte gerettet werden , wie z.B. : PC’s ( bis auf einen) , Stühle und Fernseher. Was z.B. nicht gerettet werden konnte war, eine Playstation. Aber in naher Zukunft wollen sie sich eine neue besorgen.(Textbeitrag: Elisa Blasen und Lara Ocak)
Was ist neu am HDJ Prüm?
Die Neueröffnung des HDJ seit der Überflutung bringt viele neue Aktivitäten mit sich. Zu der Neueröffnung, gibt es den HDJ Flyer auf dem die Aktivitäten stehen. Von Kuchen backen bis zum so genannten Mädelsabend gibt es neben den Aktivitäten auch Events wie den Japantag. Aufgrund der Überflutung im Juli 2021 mussten Möbel wie Kicker, Tisch, Billardtisch, Theke und Stühle ersetzt werden.
Die neuen Räumlichkeiten beinhalten zum Beispiel: einen Cafeteria-Bereich, wo man sich Snacks (zum kleinen Preis) und trinken nehmen kann. Außerdem gibt es auch einen Jugendspiel-bereich mit Gesellschaftsspielen und zwei XBoxen. Wenn man aber kein großer Gesellschaftsspiele- oder Konsolenfan ist, kann man auch im Werk/Bastelraum arbeiten. Die alte Holzwerkstatt, ist auch da, wenn man mit Holz arbeiten möchte. Zusätzlich, besteht ein noch ausbaubarer Multifunktionsraum.
Natürlich braucht so ein Jugendgästehaus auch Besonderes. Dazu gehört auch eine WLAN-Verbindung, aber auch Konsolen. Unter anderem werden auch lange Fahrradausflüge unternommen, wie zum Beispiel nach Düsseldorf.
Die bereits erwähnten Events, waren natürlich noch nicht alles. Es werden auch Dinge unternommen wie: Fahrten in Schwimmbäder, Trampolinhallen und Kletterparks. nach all diesen Adrenalinkicks, werden auch noch ruhigere Dinge unternommen. Wie zum Beispiel Geocaching und Anime- und Cosplaytage für Mädchen. Mögt ihr Kochern? Dann seid ihr hier genau richtig! Es werden immer Daten festgelegt an den „Kochen mit Jochen” stattfindet. Kinder ab 11 Jahren sind herzlich eingeladen. Jeden Donnerstag findet ein Kindertreff statt. Wenn eure Eltern arbeiten sind und ihr nichts zu tun habt, könnt ihr gerne ins Haus der Jugend Prüm kommen. Jeder ist herzlich eingeladen, außer an speziellen Tagen, bei Events, wo eine Anmeldung erforderlich ist. (Textbeitrag: Gianluca Saccomanno, Anna Meyer)
Noch mehr zum Programm, es gibt viele tolle Highlights im Haus der Jugend: Alle Jugendliche, die schon mal beim HDJ waren, bekommen einen Flyer oder über die Schule kann man auch Flyer bekommen und sich für sich passende Angebote raussuchen. Es gibt viele verschiedene Spiele vor Ort z.B: Kicker, Konsole, Malen, Dartscheibe, Küche und noch vieles mehr. Auch einen Werkraum zum Reparieren, Basteln, Bauen. Natürlich gibt es einen Workshop und Aktionen .Alle zwei Wochen gibt es freitags einen Mädelsabend. Hier noch ein paar aktuelle Termine und was man dann auch machen kann:
19.5.22 Wir basteln Vatertagsgeschenke
2.6.22 Wir bereiten Hamburger und Pommes zu.
9.6.22 Wii-U-Play: Wir zocken zusammen Mario kart
23.6.22 Wir kneten Fimofiguren und lassen diese laufen
30.6.22 Wir gehen raus und machen eine Schatzsuche
7.7.22 Wir füllen leckere Döner
14.7.22 Wir bastel bunte Lampion für den Balkon und Garten
21.7.22 City Quest: Wir starten ein Fotosuchspiel in Prüm
20.5.22 Zeig deinen Grünen Daumen: dratt körbe bastel und bepflanzen
10.6.22 Wir lassen es uns gutgehen: Natur und WElnesabend
24.6.22 Heute werden wir kreativ:Bilderrahmen mit Letterring und Steinen
8.7.22 Es geht auch ohne Fleisch: Veganes Drei-Gänge-Menü
22.7.22 Let the music play: Tanzen in die Ferien
Es gibt auch ganz besondere Freizeitaktivitäten wie diese :
Tagesausflüge in den Aqua Park sowie in ein Trampolin Park und einen Japan Tag. Hier gibt es auch ein cooles Mediencafé : Jüngere Leute erklären älteren Leuten das Handy oder ähnliches. Donnerstags gibt es einen Kindertreff, der für 7–10 Jährige und immer gut besucht ist. Mit 16 Jahren kann man dort einen Jugend-Job ausprobieren. „Wir sind immer auf jugendliche Helfer angewiesen und freuen uns über das Engagement”, sagte Jochen Pauls. „Denn zu zweit ist es natürlich schwierig 40 Kinder und Jugendliche zu betreuen.” Wenn ihr Interesse habt, dann holt euch gerne eine Flyer von HDJ.
Wir freuen uns auf euch. (Textbeitrag: Mieke Lefel, Lara Reichel)
Für die Zukunft wünschen sich Jochen Pauls und Alexandra Hirscher die alte Einrichtung im ehemaligen Gebäude mit Möglichkeiten für nach draußen zu gehen zurück. Dieses wird wahrscheinlich jedoch erst in 2–3 Jahren geschehen. Bis dahin werden immer noch verschiedene Aktionen und Programme für Jungs und Mädchen in verschiedenen Altersgruppen organisiert. Außerdem bekommt man Hilfe für die Zukunft ob es nun um Bewerbungen oder Hausaufgaben geht. Wenn man Spaß daran hat, Kinder zu betreuen kann man ab dem 16. Lebensjahr auch Ehrenamtlich bei Programmen helfen. Einige Projekte wie z.B. das Medien-Café oder der Escaperoom sollen in naher Zukunft umgesetzt werden, damit man wie z.B. beim Medien- Café die Ältere und die jüngere Generation zusammen bringen kann. Falls man noch mehr über das Haus der Jugend erfahren möchte, kann man sich auch über Instagram oder Facebook. Wir hatten einen tollen Vormittag im HdJ, vielen Dank für die Einladung und wir stellen fest: Hingehen lohnt sich! (Textbeitrag: Pia Leifgen)
Nils hat in Mathe eine Sechs bekommen. Der Vater ist so wütend darüber, weil er lange mit Nils geübt hat, dass er beschließt, in die Schule zu gehen,
um das zu klären.
Er trifft die Lehrerin und fragt:
„Warum hat Nils eine Sechs bekommen?”
Die Lehrerin: „Das ist ganz einfach. Weil es keine Sieben gibt.”
„Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?”, fragt die Mutter besorgt.
„Ich habe Briefträger gespielt und die ganze Straße mit Post versorgt.”
„Ach so. Ja, aber… woher hattest du denn so viele Briefe?”
„Aus deinen Nachttisch. Die hatten alle schöne rosane Schleifchen!”
Familie Rusch hat Ferien auf einer alten Burg gebucht.
Eines Tages fragt Alexander die Vermieterin am Telefon: „ Gibt es bei Ihnen auch Gespenster?”
Die Frau lacht: „Aber nein! Ich habe noch nie eins gesehen, und ich lebe schon
über 400 Jahre hier…”
Der Kontrolleur fragt den 20-jährigen Fahrgast nach der Fahrkarte. Der zeigt nur eine Kinderfahrkarte.
Kontrolleur: „Das geht nicht, das ist ja eine Kinderfahrkarte.”
Daraufhin der Mann: „Da sehen Sie mal, wie lange ich auf die Bahn warten musste. ” „Witzeecke“ weiterlesen
Marmor ist ein metamorphes Gestein, das wissenschaftlich gesehen ein umkristallisierter Kalkstein ist, der hohen Temperaturen ausgesetzt war. Er besteht aus den Mineralien Calcit, Dolomit und Aragonit.
(Calcit)
Metamorphe Gesteine entstehen, wenn vorhandene Gesteine – Magmatite oder Sedimentgestein – erneuert unter hohe Temperaturen oder großen Druck geraten. Dann werden sie umgeformt, jedoch noch nicht geschmolzen. Wenn zum Beispiel ein Plutonit aus aus der Tiefe aufsteigt, bringt er starke Hitze mit nach oben. Alle Feststeine, die er berührt, werden erhitzt und verändert. Wird ein Gestein aber stark erhitzt, wachsen einige Mineralien darin weiter, während andere sich neu bilden. Dieses Weiterwachsen oder Metamorphit. „Metamorphe Gesteine“ weiterlesen
Zur Aufklärung im Bereich „Sucht“ war Susanne Winkelmann, Jugendsachbearbeiterin der Polizeiinspektion Prüm, zu Besuch an der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Neben den verschiedenen Suchtarten (beispielsweise Alkohol, Spiel, Drogen, Zigaretten, Essen, Sport) auch die verschiedenen Entwicklungsphasen (fließend, nicht aufeinander aufbauend) Genuss, Konsum, Missbrauch, Gewöhnung, Abhängigkeit ein Thema.
Fazit: Egal was, alles kann abhängig machen. Deshalb sind Schutzfaktoren sehr wichtig: eigene Regeln aufstellen, über Probleme sprechen, Hilfe anbieten, sich der Familie anvertrauen, Stress bewältigen.
Zur Zeit der Kreuzzüge findet ein Löwe einen Ritter, der in seiner Rüstung unter einer Palme eingeschlafen ist. „So ein Mist”, knurrte er, „schon wieder eine Konserve.”
Sara zu ihrer Freundin Lena: „Ich habe heute Morgen unsere Lehrerin gefragt, ob ich morgen ein bisschen später in die Schule kommen darf.”
„Und darfst du?”
„Sie meinte: Träum weiter! – Voll nett von ihr, oder?”
Eine Frau kommt in eine Modegeschäft und fragt der Verkäufer: „Könnte ich mal das Kleid im Schaufenster anprobieren?”
„Wenn Sie unbedingt wollen, gerne. Aber wir hätten im Geschäft auch Umkleidekabinen…” „Witzeecke“ weiterlesen
Hallo, mein Name ist Maximilian aus der 7a und ich bin Mitglied der Veranstaltungs-AG. Die Veranstaltungs-AG findet jede 2 Wochen dienstags statt und zwar von 13:15–14:40 Uhr. Die AG leitet der Herr Keith. Die AG kann man von der 7. bis zur 10. Klasse beitreten. In der werden AG macht man Sachen wie Technik testen, organisieren, lernen mit den Umgang der Technik. Ich habe 2 weitere Mitglieder der AG gefragt, was ihnen an der AG besonders gut gefällt. Jascha aus der 10a findet an der AG die Technik allgemein toll. Jason aus der 9b findet an der AG am Tonmischpult den Bass, die Musik und die Technik super. Und ich finde toll, dass man laute Musik anmachen kann und Sachen organisieren kann.
Weitere Informationen zur AG findet ihr auf der Homepage unter
https://www.klrplus.de/arbeitsgemeinschaften/ag-veranstaltungstechnik.html
Themen:
Aufbau und Abbau sowie Lagerung und Wartung der Technikanlage (Licht- und Tontechnik)
Betreuung der Technik während der Veranstaltungen
Bedienung der Mischpulte (Licht und Ton)
Beachtung der Sicherheitsregeln (Scheinwerfer-Aufhängung, Licht, Strom, Stative,…)
Wie würden die mittlerweile verstorbenen Altkanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl die o. g. Frage beantworten? Auch hierzu findet man in verschiedenen Büchern der beiden Altkanzler aus meiner Sicht eindeutige Hinweise.
So äußert sich Helmut Kohl in seinem Buch „Aus Sorge um Europa” aus dem Jahr 2014 zum Russland-Ukraine-Konflikt folgendermaßen: (Zitat) ” Zwischen der freien westlichen Welt und Russland und seinen Nachbarstaaten ist ein Konflikt entstanden, der mit der Auseinandersetzung um die Ukraine und speziell die Krim eskaliert ist. Zum Verhalten Russlands und der Situation in der Ukraine kann der Westen natürlich nicht schweigen, aber auch der Westen hätte sich klüger verhalten können. Hier sind auf beiden Seiten Fehler gemacht und Befindlichkeiten offenkundig nicht ausreichend beachtet worden (…) Eine friedliche Lösung, die allen Beteiligten gerecht wird und die zugleich das Selbstbestimmungsrecht der Völker achtet, muss erreichbar sein. Man muss es nur wirklich wollen, und das erreicht man am besten im Gespräch miteinander.” (Zitat Ende)
Die Zecke ist ein weltweit verbreiteter Parasit, der sich vom Blut zahlreicher Wirbeltiere ernährt. Der Blutverlust ist für den Menschen (oder das Tier) nicht das Problem. Die Zecke hat vielmehr als Überträger von Krankheitserregern auf Mensch und Tier zweifelhafte Berühmtheit erlangt. Viele Menschen glauben, dass sich Zecken von Bäumen fallen lassen. Das stimmt allerdings nicht. Zecken halten sich bevorzugt in der bodennahen Vegetation in einer Höhe von 30 bis 60 Zentimetern auf, zum Beispiel auf Gräsern, in Büschen und auf Wiesen. Menschen oder Tiere fangen sich Zecken meist im Gras ein oder streifen sie von Sträuchern ab. Auch auf Grünflächen in Städten können Zecken vorkommen, zum Beispiel in Stadtparks oder Gärten. Sogar auf Sportplätzen wurden sie schon gefunden. Mehr über Zecken, deren Gefahr und Schutz vor ihnen, erfahrt ihr hier. „Zecken – klein aber gefährlich“ weiterlesen
Hintere Reihe von links nach rechts: Mofa-AG-Leiter Thomas Lauxen, PHK Norbert Tautges als Vorsitzender der Kreisverkehrswacht Bitburg-Prüm, Mofa-AG-Teilnehmerinnen Emanuela Slamic und Vanessa Kaiser, Julia Eigner und Monika Weber des Fördervereins, Schulleiterin Gönül Genc. Vordere Reihe von links nach rechts: Mofa-AG-Teilnehmer Matthias Blum und Tim Lammers
Endlich war es so weit. Der knallgelbe E‑Roller der Firma Kumpan wurde geliefert und offiziell an die Schulgemeinschaft der Kaiser-Lothar-Realschule plus übergeben. Somit besitzt die Realschule plus nun 4 Roller, drei von 45 auf 25 Stundenkilometer gedrosselte 2‑Takt-Roller und einen Elektroroller, die von der Mofa-AG benutzt werden. Diese AG gehört seit Gründung der Schule zum festen Bestandteil des freiwilligen Bildungsangebotes im Nachmittagsunterricht und ist nach wie vor sehr beliebt bei der Schülerschaft.
Finanziert wurde der neuste E‑Roller, Kosten über 3000 Euro, vom Förderverein der Realschule plus und von der Kreisverkehrswacht. „Die Finanzierung der schuleigenen Motorroller hängt vielfach vom Engagement und Problembewusstsein bestimmter Sponsoren ab und Gott sei Dank gibt es Sponsoren, die Schulen bei der Anschaffung von alternativen Antriebstechniken gerne unterstützen“, sagte Thomas Lauxen als Leiter der Mofa-AG. „Dafür bedanken wir uns im Namen der Schülerschaft unserer Schule an dieser Stelle sehr herzlich.“ Von den Zuschüssen wurden noch zwei neue Motorradhelme angeschafft. Außerdem ist noch die Anschaffung von weiterem Zubehör wie ein Top-Case als Ersatz für das fehlende Helmfach geplant, wo im E‑Roller die Akkus gelagert werden.
Der E‑Roller ist in vielerlei Hinsicht ein Zugewinn für die Schule: „Ein moderner Elektroroller mit Sensoren zur selbstständigen Fehlererkennung, Touchscreen-Display, Telemetrie-Modul, Cloud-Verbindung, Fernwartung, Over-the-Air-Updates sollte zur digitalen Grundausstattung in der schulischen Verkehrserziehung gehören“, stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Bitburg- Prüm PHK Norbert Tautges fest. Zudem seien E‑Roller praktischerweise sehr wartungsarm, so gut wie immer „vollgetankt“, zuverlässig, stets einsatzbereit und klimafreundlich.
Im Rahmen der Kunst-AG wurde ein Kunstprojekt mit 7 Kindern der Klassenstufe 5 durchgeführt. Die Kinder haben im Januar mit dem Projekt begonnen und bis Ende März mit verschiedenen Materialien Kunstwerke hergestellt. Diese wurden dann letztendlich in einer Ausstellung präsentiert.
Eigentlich wollte ich mit einem Igelbericht über die tödliche Ballonflucht von Winfried Freudenberg im März 1989 aus der DDR nach Westberlin die „Erinnerungen an die Novembertage 1989 bis zum Mauerfall am 09.11.1989“ beenden.
Leider wurde der Mauerfall vom 09.11.1989 und dessen positive Folgen am 24.02.2022 abrupt beendet und hat uns aus unserer scheinbar unbegrenzten Wohlstands- und Friedensillusion schlagartig herauskatapultiert.
Wir hatten uns in unserer menschlichen Naivität bereits an einen ewigen Frieden als Selbstläufer in Europa gewöhnt und sind nun auf dem Boden der menschlichen Realität knallhart aufgeschlagen. Die Tatsache, dass wir seit nunmehr fast 80 Jahren keinen militärischen Konflikt im eigenen Land erleben mussten, war alles andere als selbstverständlich, denn Kriegs- und Friedenszeiten haben sich in der Menschheitsgeschichte immer abgewechselt und werden sich ohne aktive friedensstiftende Maßnahmen auch weiterhin abwechseln. In der Bergpredigt heißt es: „Selig sind die, die Frieden stiften“ und nicht, wie es Franz-Josef Strauß einmal formuliert hat, die, die von Frieden reden. „„Russisches Roulette““ weiterlesen
Ursprünglich stammt das Wort aus dem Lateinischen. „Inclusio” bedeutet so viel wie „Einschluss”. In den letzten Jahren wird es verstärkt im Zusammenhang mit dem Einbezug von Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung verwendet. Es wird mittlerweile mehr darauf geachtet, dass in Kindergärten, Schulen und in der Arbeitswelt Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen, lernen und arbeiten. Hierdurch wird die Chancengleichheit vergrößert, und es gibt mehr Möglichkeiten, das Leben gemeinsam zu gestalten und voneinander zu lernen. „Was ist eigentlich Inklusion?“ weiterlesen
Gehen zwei Jäger in den Wald und schießen ein Rentier. Sagt der eine: „Das hat sich ja voll rentiert!”
Beim Mittagessen sagt Lisa zu ihrer Mutter: „Jetzt habe ich die Karotten 30-mal gekaut, Mama.”
„Das ist sehr brav.”
Lisa zieht ein Gesicht und fragt denn weinerlich: „Und was soll ich jetzt damit machen?”
Fragt die Mutter: „Max, hast du nicht Lust, mit dem Elektroelefanten zu spielen?”
Darauf Max: „Mama, ich bin 13. Kannst du mir bitte ganz normal sagen, dass ich staubsaugen soll!”
Noch mehr neue Lehrer in diesem Halbjahr.
Sie sitzt jetzt in unserem Lehrerzimmer, obwohl sie Ärztin werden wollte.
Wir freuen uns, dass Frau Knauer nun hier ist und unsere Fragen beantwortet hat.
Herzlich willkommen an unserer Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm. Wir – die Redaktionsmitglieder unserer Schülerzeitung IGEL und unsere Mitschüler – sind ganz gespannt, Sie kennen zulernen und freuen uns, Sie an unserer Schule zu begrüßen. Deshalb ein paar Fragen an Sie.
Igel: Als erstes, wie geht es Ihnen?
Frau Knauer: Mir geht es sehr gut, danke.
Igel: Welche Fächer unterrichten Sie?
Frau Knauer: Ich unterrichte Deutsch, Mathe, Biologie und Nawi.
Igel: Was unterrichten Sie am liebsten?
Frau Knauer: Ich kann mich gar nicht entscheiden, weil jedes Fach etwas Besonderes an sich hat. Ich mag alle Fächer. „Unsere neue Lehrerin – Frau Knauer“ weiterlesen
Durch Pausenverkäufe der 5a und einen Samstags-Waffelverkauf unserer AG „Kinder helfen Kindern“ kamen fast 2000 Euro zusammen. Von diesem Geld wurden haltbare Lebensmittel, Konserven sowie Babyartikel gekauft und an den Verein MMS Humanitas e.V. übergeben. Am Freitag wurden die fertig gepackten Kisten abgeholt und sind bereits in der Ukraine angekommen – dies zeigen die beiden folgenden Fotos:
Unsere Lebensmittel bei der Ankunft in der Ukraine
Unsere Schule erreichte folgende bewegende Nachricht: „Liebe Schüler. Ich möchte mich noch einmal im Namen unseres Vereins, vor allem aber im Namen aller derer, die wir heute auch mit eurer Hilfe gerettet haben, bedanken. DJAKUJU! Ihr habt alle etwas Großartiges geleistet und es zeigt, dass eure Herzen am rechten Fleck sitzen. Wir konnten mit eurer Hilfe 72 Menschen aus diesem schrecklichen Krieg befreien. 2 alte Männer, 2 kranke Männer, 28 Frauen und 40 Jungen, Mädchen und Kinder in eurem Alter, darunter 3 Babys, eines erst 8 Tage alt und auf der Flucht geboren. Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr weiterhin so interessiert bleibt. In aufrichtiger Dankbarkeit, Sascha May.“
Auch ihr könnt weiterhin helfen: Unsere SV sammelt noch immer dringend benötigte Lebensmittel (Konserven, Müsli-Riegel, Würstchen im Glas, Trockenfrüchte, Zucker, Mehl, Kindernahrung), die ebenfalls über MMS Humanitas e.V. in die Ukraine gebracht werden sollen.