Schulsieger der Bundesjugendspiele 2022

 

Am Frei­tag, den 01.06.2022, fan­den die dies­jäh­ri­gen Bun­des­ju­gend­spie­le unse­rer Schu­le statt. Bei bes­tem Wet­ter absol­vier­ten knapp 250 unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler moti­viert und erfolg­reich 3 zuvor aus­ge­wähl­te Dis­zi­pli­nen. Sie konn­ten zwi­schen Sprint, Weit­wurf, Kugel­sto­ßen, Weit­sprung und Aus­dau­er­lauf wäh­len. Zunächst wur­den alle Dis­zi­pli­nen bis auf die Aus­dau­er­läu­fe aus­ge­tra­gen. Zwi­schen­durch wur­den die Teil­neh­me­rIn­nen bes­tens von der Klas­se 10a mit war­men Würst­chen und Bröt­chen ver­sorgt. Zum krö­nen­den Abschluss wur­den die 800m und 1000m Läu­fe gestar­tet. Alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler feu­er­ten die Teil­neh­me­rIn­nen kräf­tig an. Es war ein erfolg­rei­cher und rund­um gelun­ge­ner Sport­tag gemein­sam mit allen Leh­re­rin­nen und Leh­rern und Schü­le­rin­nen und Schü­lern der KLRplus.

Die 3 bes­ten Jun­gen und 3 bes­ten Mäd­chen wur­den mit einem Gut­schein vom Sport­ge­schäft Gie­se in Prüm für ihre tol­len Leis­tun­gen belohnt. Zu den Schul­sie­gern zählten:

Mäd­chen: 1. Platz Mon­ja Simon (6b)            Jun­gen: 1. Niki­ta Ghz­hu- Myi (10b)

  1. Sarah Wil­lems (6b)                               2. Ben Kribs (5b)
  2. Mira Gom­pel­mann (5b)                       3. Aaron Pütz (9a)

 

Wir gra­tu­lie­ren euch ganz herz­lich zu die­ser her­aus­ra­gen­den Leis­tung und wün­schen viel Spaß beim Shop­pen J „Schul­sie­ger der Bun­des­ju­gend­spie­le 2022“ weiterlesen

IGEL-Lesetipp: Buchkritik der Lektüre „Die Wolke” von Gudrun Pausewang

In dem Buch „Die Wol­ke“ von Gud­run Pau­se­wang, wel­ches wir im Deutsch­un­ter­richt gele­sen haben, geht es um eine Kata­stro­phe in einem Atom­kraft­werk. Jan­na-Ber­ta ist der Haupt­cha­rak­ter und wur­de auch ver­strahlt. Die Geschich­te hat trau­ri­ge Momen­te und ist eher ernst als lus­tig. Das Buch bringt die Gefüh­le der Cha­rak­te­re gut rüber. Es ist so geschrie­ben, dass man die wich­ti­gen Momen­te nicht ver­gisst wie z. B. den Tod von Uli – die tra­gischs­te Stel­le des Buches -, die Ver­strah­lung  von Jan­na-Ber­ta, das Wie­der­se­hen von Jan­na und Almut, die Poli­ti­ker-Kri­se oder die Beer­di­gung von Uli.
Ich fand es auch gut, dass eine rea­le Kata­stro­phe mit ein­ge­baut wur­de (Tscher­no­byl) damit die­se Din­ge nicht ver­ges­sen wer­den. Außer­dem fin­de ich es toll, dass das Buch die Igno­ranz und den Ego­is­mus der Men­schen zeigt, da Men­schen in Kata­stro­phen­si­tua­tio­nen oft nur an sich den­ken. Ich fin­de es auch gut, dass meist  immer bei den Kapi­tel Anfän­gen ein Bild ist und es uns so ein wenig die Situa­ti­on beschreibt und zeigt. „IGEL-Lese­tipp: Buch­kri­tik der Lek­tü­re „Die Wol­ke” von Gud­run Pau­se­wang“ weiterlesen

Abschluss 2022 – Fotogalerie

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Macht’s gut, IGEL-Chefredakteure

Melis­sa Belsch und Domi­nik Hahn – das waren unse­re Chefredakteure

Sie ver­las­sen nicht nur die Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm. Son­dern auch den IGEL. Jah­re­lang waren sie bei unse­rer Schü­ler­zei­tung aktiv tätig und die letz­ten bei­den Jah­re als Chef­re­dak­teu­re. Macht’s gut und alles Gute für die Zukunft wünscht euch die IGEL-Redaktion.

Jahrhunderthochwasser in Deutschland – Vorsorgemaßnahmen für den Katastrophenfall

Wisst ihr noch? Heu­te vor einem Jahr? Unse­re Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm hat­te  geschlos­sen – schul­frei. Eigent­lich ein Grund zur Freu­de. Aber heu­te vor einem Jahr nicht. Hoch­was­ser! Mit­te Juli kam es in Tei­len Deutsch­lands zu extre­men Unwet­tern. Am schlimms­ten waren Rhein­land-Pfalz und Nord­rhein-West­fa­len betrof­fen. Am 14. Juli und in der Nacht auf den 15. Juli fiel in Tei­len der bei­den Bun­des­län­der inner­halb von 24 Stun­den 100 bis 150 Liter Regen pro Qua­drat­me­ter. In der Fol­ge des Stark­re­gens kam es in den betrof­fe­nen Regio­nen zu Sturz­flu­ten und mas­si­ven Über­schwem­mun­gen, die zu Toten und enor­men Schä­den führten.

In Prüm selbst trie­ben am Abend des 14.7.21 Cam­ping­wa­gen durch die Innen­stadt, ris­sen Brü­cken, Bäu­me mit sich, der angren­zen­de Ten­nis­platz und das Schwimm­bad sind nicht mehr wie­der­zu­er­ken­nen, Wohn­häu­ser und Geschäf­te wur­den über­flu­tet, Exis­ten­zen zerstört.

Scho­ckie­rend: Die Fol­gen des Hoch­was­ser beim Prü­mer Cam­ping­platz (Foto: privat).

Auch das Haus der Jugend (HdJ) in Prüm war nach dem Hoch­was­ser nicht mehr nutz­bar, hat aber end­lich einen vor­über­ge­hen­den Ersatz­stand­ort gefunden:

Das HdJ Prüm nach Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe an neu­em Standort

Rück­blick: Auch im Jahr 1993 gab es bereits eine Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe in Deutsch­land. Anläss­lich des Jah­res­tags der Flut­ka­ta­stro­phe sind mir die ange­häng­ten Fotos vom soge­nann­ten Weih­nachts­hoch­was­ser 1993 aus mei­ner Hei­mat­stadt Koblenz in die Hän­de gefallen.

Alle Fotos habe ich selbst von der Lade­flä­che eines Bun­des­wehr-MAN 5‑Tonners (auf eini­gen Fotos zu sehen) auf­ge­nom­men, der mit einer Höhe von fast 3 Metern pro­blem­los durch die über­flu­te­ten Stra­ßen mei­ner Hei­mat­stadt fah­ren konnte.

Am 23.12.1993 lag der Rhein­pe­gel in Koblenz bei der Rekord­hö­he von 9,49m. Zum Ver­gleich: Aktu­ell liegt der Rhein­pe­gel bei knapp unter einem Meter. Die Gesamt­schä­den des Rhein­hoch­was­sers 1993 wur­den laut Wiki­pe­dia auf 400–500 Mil­lio­nen Euro geschätzt. Im Ver­gleich zur Scha­dens­hö­he der Flut­ka­ta­stro­phe im Ahrtal in Höhe von ca. 29 Mil­li­ar­den Euro eine gera­de­zu über­schau­ba­re Summe.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen, Fotos und Vor­sor­ge­maß­nah­men für den Kata­stro­phen­fall erfahrt ihr hier:

„Jahr­hun­dert­hoch­was­ser in Deutsch­land – Vor­sor­ge­maß­nah­men für den Kata­stro­phen­fall“ weiterlesen

Abschlussklasse 2022 – 10a – Das Chaos zog uns magnetisch an

 


Jetzt haben wir es end­lich geschafft – nach 10 Jah­ren Schu­le sind wir end­lich durch. Davon hat­ten die meis­ten von uns 6 wun­der­schö­ne Jah­re hier in der KLR+ in Prüm. Doch die­se Zeit hat nun ein Ende und so wol­len wir das Cha­os, was uns magne­tisch anzog, in Form von „Steck­brief von jedem Schü­ler“ ver­ab­schie­den. „Abschluss­klas­se 2022 – 10a – Das Cha­os zog uns magne­tisch an“ weiterlesen

Erste Hilfe Übung in der 8b

Hi, hier ist Moritz und ich habe wie­der was Neu­es zu erzäh­len. Letz­te Woche am Don­ners­tag, den 7.7.2022 hat die 8b zusam­men mit Herrn Wag­ner einen Ers­ten Hil­fe-Kurs gemacht.

Dort haben wir gelernt, wie eine Herz­druck­mas­sa­ge funk­tio­niert und haben das Auf­fin­den einer ver­letz­ten Per­son und die sta­bi­le Sei­ten­la­ge mit Ret­tungs­de­cke geübt. Ich glau­be, dass der Klas­se vie­le neue Din­ge gelehrt wur­den, wie z.B., dass in einem Defi­bril­la­tor ein Rasie­rer drin ist.

Hi, hier ist Herr Wag­ner mit einem gro­ßen Dank an die Björn-Stei­ger-Stif­tung, die uns kos­ten­frei mit 15 Übungs­pup­pen zur Herz­druck­mas­sa­ge, einem Übungs-Defi­bril­la­tor und einem AED für den Ernst­fall aus­ge­stat­tet hat. Wir hof­fen, dass vie­le Klas­sen dem Vor­bild der 8b fol­gen und ange­lernt wer­den, einen Not­ruf abset­zen zu kön­nen und in den ers­ten Minu­ten bis zum Ein­tref­fen des Ret­tungs­diens­tes die Herz­druck­mas­sa­ge durch­zu­füh­ren. „Ers­te Hil­fe Übung in der 8b“ weiterlesen

Witzeecke

Im Reli­gi­ons­un­ter­richt:
„Wer weiß, wie lan­ge Adam und Eva im Para­dies geblie­ben sind?”, fragt der Lehrer.
„Bis zum Herbst”, ant­wor­tet Jonas.
„Wie kommst du denn dar­auf, Jonas?”
„Na, weil im Herbst die Äpfel reif werden!”

Sagt der Leh­rer: „Leon, nen­ne mir bit­te drei Tiere!”
Dar­auf Leon : „Kätz­chen, Pferd­chen und Hündchen.”
Fragt der Leh­rer: „Kannst du auch ein Tier ohne ‑chen?”
Leon ant­wor­tet: „Ja, das Eichhörn!”

Quel­le: Kalen­der – Schü­ler­wit­ze 2021 „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Mars – der rostige Planet

Der Mars wird häu­fig als der „rote Pla­net” bezeich­net, weil er am Nacht­him­mel auf­fal­lend blut­rot leuch­tet. Die alten Römer gaben ihm des­halb den Namen ihres Kriegs­gotts Mars. Heu­te wis­sen wir, dass Rost im Mars­ge­stein für die rote Far­be des Pla­ne­ten ver­ant­wort­lich ist.

Gibt es Leben auf dem Mars? „Mars – der ros­ti­ge Pla­net“ weiterlesen

6a und 6b auf Klassenfahrt in Duisburg – Impressionen

Los geht’s

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Mor­gen­stund… Lauf­grüpp­chen vor dem Frühstück.

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Shi­ny hap­py people

Duisburg 2022

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Fotos und Tex­te: Han­na See­vo­gel-Schmit­t/­pri­vat

Mein erster U17 Bmx Contest in Montpellier

Wir sind am Diens­tag Abend nach Mont­pel­lier gefah­ren, das ist unge­fähr 900km von Prüm ent­fernt. Dann in Mont­pel­lier ange­kom­men, bin ich dann ins Hotel und habe mich vor­be­rei­tet auf mein Prak­tis zum Auf­wär­men für den Con­test. Dann fing um 16:00 Uhr mein ers­ter Con­test Run an. Jeder hat 2 Runs, wo man alle Tricks machen kann, aber nur ein Run wird gezählt. Ich habe also mei­nen ers­ten Run als Sicher­heits­run gemacht und dann bei dem zwei­ten alle Tricks und die bes­ten Tricks gemacht, die ich konnte.

Für jeden Trick gab es unter­schied­lich vie­le Punk­te, aber das wird halt nach Trick Schwie­rig­keit ver­ge­ben. Dann habe ich auf mein Ergeb­nis gewar­tet und wur­de am Ende zwölf­ter von vier­zig Fah­rern. Das war mein ers­ter U17 Con­test, des­we­gen wur­de ich Letz­ter, was aber rich­tig gut für mich war, da ich vor­her immer U14 gefah­ren bin und in U17 bes­se­re Fah­rer sind und ich der Jüngs­te aus der Grup­pe war.

Als ich dann am nächs­ten Tag im Fina­le gefah­ren bin, bin ich risi­ko­reich gefah­ren, da ich ja nicht schlech­ter wer­den konn­te. Ich habe aus dem ers­ten Run dann wie­der einen Sicher­heits­eids Run gemacht und habe alle Tricks geschafft. Der zwei­te Run war dann nicht so gut, aber es hat­te ja nur ein Run gezählt und ich habe den ers­ten ja geschafft ohne abzu­set­zen. Ich habe dann noch auf mein Ergeb­nis gewar­tet und habe dann gese­hen, dass ich sechs­ter wur­de. Das war halt rich­tig gut fürs ers­te mal U17.

An den ande­ren Tagen habe ich ein biss­chen ruhi­ger gemacht und habe mei­nem Freund bei sei­nen Runs zuge­guckt. Das war auch das ers­te Mal, dass er in der Pro­fi­klas­se mit­ge­fah­ren ist. Er wur­de am Ende auch sechs­ter. Am Sonn­tag mor­gen bin ich dann wie­der nach Hau­se gefah­ren und das wars schon mit mei­nem Bmx Contest.

Mein Praktikum bei Zahnen Technik als Technischer Produktdesigner

Mein Arbeits­platz wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums bei Zah­nen Tech­nik (Fotos: Alex­an­der Spartz)

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Zah­nen Tech­nik in Schönecken

 1. Was wird hier her­ge­stellt, ver­kauft oder repariert ?
Es wer­den Klär­an­la­gen, Pump­sta­tio­nen , Regen­be­wirt­schaf­tungs­an­la­gen und Bio­gas­an­la­gen gebaut.

2. Wel­che Dienst­leis­tun­gen wer­den angeboten
Aus­bil­dungs­be­ruf, Ent­wür­fe für  Bau­stel­len , Ent­wick­lung unter­schied­li­cher Produkte.

 3. Wie viele Mit­ar­bei­ter hat der Betrieb?
Mitt­ler­wei­le 140+.

4. Welsch beru­fe üben dei­ne Kolleginnen/ Kol­le­gen aus ?
Auch den Tech­ni­schen Pro­dukt­de­si­gner (in mei­ner Abteilung).

5. Für wel­chen Beruf bil­det der Betrieb aus ?
Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik, Dua­les Stu­di­um der Elek­tro­tech­nik, Groß ‑und Außenhandelskaufmann/frau, Bürokauffrau/mann, Tech­ni­scher Pro­dukt­de­si­gner, Tech­ni­scher Sys­tem­pla­ner und Fach­kraft für Lagerlogistik.

Auf­ga­ben­be­ar­bei­tung

Eine  Woche wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums: „Mein Prak­ti­kum bei Zah­nen Tech­nik als Tech­ni­scher Pro­dukt­de­si­gner“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Wehse/Trost in Prüm

Mein Arbeits­platz (Foto: Kle­men­ta Lleshi)

Ich habe mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum als Zahn­arzt­hel­fe­rin in einer Zahn­arzt­pra­xis in Prüm absol­viert. Vor­weg kann ich sagen, dass mit das Prak­ti­kum sehr viel Spaß gemacht. Hier ein klei­ner Ein­blick: „Mein Prak­ti­kum bei der Zahn­ärzt­li­chen Gemein­schafts­pra­xis Wehse/Trost in Prüm“ weiterlesen

Mein Praktikum bei Tesla als Design Ingenieur

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: TESLA in Weins­heim (Foto: Toni Neunkirchen)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Design Inge­nieur ist der Beruf, den ich im Prak­ti­kum ken­nen gelernt habe.

1. Wel­che ver­schie­de­ne Tätig­kei­ten wer­den ausgeübt?
Wir machen hier 3d-Zeich­nun­gen am PC oder Tech­ni­sche Zeich­nun­gen auf Papier.

2. Wel­che Fähig­kei­ten und Fer­tig­lei­ten wer­den ausgeübt?
Fan­ta­sie, Vor­stel­lungs­kraft und PC-Erfahrung.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: „Mein Prak­ti­kum bei Tes­la als Design Inge­nieur“ weiterlesen

Aktionstag mit den Carikids in Prüm: „Kinder helfen Kindern“-AG der Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm unterstützt Carikids

Die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ orga­ni­sier­te zusam­men mit den Cari­kids – ein Pro­jekt des Fami­li­en­ser­vices des Cari­tas­ver­ban­des West­ei­fel – einen Akti­ons­tag in Prüm für Kin­der und Jugend­li­che mit Behin­de­rung. Neben Spiel und Spaß stan­den eine Schnit­zel­jagd, Piz­za­bröt­chen backen und Bas­teln von Insek­ten­ho­tels auf dem Pro­gramm. An einem Sams­tag besuch­ten 13 Kin­der mit drei Betreue­rin­nen des Cari­tas­ver­ban­des West­ei­fel die Kin­der hel­fen Kin­dern AG der Real­schu­le plus in Prüm. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der AG plan­ten im Vor­hin­ein die jewei­li­gen Akti­vi­tä­ten und führ­ten die­se gemein­sam mit den Cari­kids aus. „Bei die­sem Tref­fen waren das Anfer­ti­gen der Insek­ten­ho­tels und die Schnit­zel­jagd das High­light“, waren sich die Teil­neh­mer einig.

Bei dem Pro­jekt Cari­kids geht es dar­um, Fami­li­en mit kran­ken und behin­der­ten Kin­dern zu hel­fen. „Von die­sen Begeg­nun­gen pro­fi­tie­ren sowohl die Besu­cher­kin­der als auch die Mit­glie­der der AG. Inklu­si­on wird bei die­sen Tref­fen selbst­ver­ständ­lich gelebt“, sagt Bri­git­te Rich­ter-Weber, die seit 2015 die AG „Kin­der hel­fen Kin­dern“ an der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm lei­tet. Der­zeit zählt die Arbeits­ge­mein­schaft 23 Mit­glie­der, die sich auch in ihrer Frei­zeit engagieren.

Für ihre beson­ders enga­gier­te und inte­gra­ti­ve Arbeit erhielt die Arbeits­ge­mein­schaft „Kin­der hel­fen Kin­dern“ 2019 den Inklu­si­ons­preis des Lan­des Rhein­land-Pfalz und erreich­te 2021 Platz 22 beim Deut­schen Engagementpreis.

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Klassenfahrt 9b- 4.5.–6.5.22: Straßburg und Europapark Rust


Am 04.05.2022 ist unse­re Klas­se 9b um 6:00 Uhr in der Schu­le gestar­tet, um 3 schö­ne Tage in Straß­burg zu ver­brin­gen. Wir brauch­ten etwa 4Stunden, bis wir in Straß­burg anka­men. Wir haben noch­mal geschaut, ob alle da sind und anschlie­ßend gin­gen wir zur Kathe­dra­le. Dort in der Nähe kauf­ten wir uns Tickets für eine Boots­fahrt auf der Ill inmit­ten von Straß­burg. Am Boot ange­kom­men haben wir Ohr­stöp­sel bekom­men. Dadurch wur­de uns alles über die Stadt erzählt. Nach der 1,5 stün­di­gen Fahrt mit dem Boot haben wir alle zusam­men noch in die Kathe­dra­le im Zen­trum von Straß­burg besich­tigt. Bevor wir auf eige­ne Faust los­ge­zo­gen sind, haben wir natür­lich noch ein paar schö­ne Klas­sen­fo­tos vor der Kathe­dra­le gemacht. Danach durf­ten wir uns in 3er Grup­pen auf­tei­len und ver­schie­de­ne Din­ge unter­neh­men, wie shop­pen, etwas essen oder die Stadt erkun­den. Was man halt so macht, wenn man in einer Stadt ist, die man das ers­te Mal besucht. Um 17 Uhr haben wir uns alle dann noch­mal vor der Kathe­dra­le ver­sam­melt und sind zusam­men wie­der zum Bus zurückgekehrt.

Von dort aus waren es noch­mal etwa 45min bis nach Rust in den Euro­pa­park.  Dort über­nach­te­ten wir im direkt angren­zen­den Camp- Resort. Wir haben in sol­chen Tip­pis geschla­fen, in denen je 12 Bet­ten drin­nen waren. Als wir anka­men, haben wir unse­re Sachen aus dem Bus gela­den, sie in die Tip­pis gebracht und uns erst­mal aus­ge­ruht. Am sel­ben Abend waren wir noch in einem Restau­rant im Camp direkt etwas essen. Es war etwa 20 Uhr und von dort an durf­ten wir den Abend frei gestal­ten. Man­che saßen zusam­men im Tip­pi, ande­re haben Fuß­ball auf einem Fuß­ball­platz direkt am Camp gespielt . Um 23 Uhr war dort Nacht­ru­he. Also muss­ten wir in unse­re Tip­pis zurück und mög­lichst schnell schlafen.

Am nächs­ten Mor­gen sind wir um 6 Uhr auf­ge­wacht und haben uns alle fer­tig für den Tag gemacht. Um 8 Uhr sind wir dann im sel­ben Restau­rant wie am vor­he­ri­gen Tag, früh­stü­cken gewe­sen. Jeder durf­te sich am Buf­fet selbst neh­men, wor­auf er Lust hat­te. Es gab Bröt­chen, Crois­sants, Würst­chen, Joghurt, Müs­li, Obst, Säf­te usw… Als wir fer­tig geges­sen haben, sind wir um 9 Uhr in den Euro­pa­park hin­ein­ge­gan­gen. Frau Schnit­zi­us teil­te uns die Tickets aus und schon ging es los. Lei­der hat es die ers­te Stun­de ein wenig gereg­net, aber es war nicht so schlimm, weil des­halb weni­ger los war und wir direkt die Attrak­tio­nen genutzt haben, die über­dacht waren. Wir haben uns wie­der in min­des­tens 3er Grup­pen auf­ge­teilt und durf­ten machen, wor­auf wir Lust hat­ten. Wir sind mit Ach­ter­bah­nen gefah­ren und haben etwas geges­sen. Frau Schnit­zi­us und Frau Plöt­zer haben zwi­schen­durch Treff­punk­te mit uns aus­ge­macht, um gemein­sam ver­schie­de­ne Attrak­tio­nen zu besuchen.

Um 18 Uhr war am Aus­gang wie­der Treff­punkt. Von dort sind wir zurück ins Camp. Wir waren duschen und sind anschlie­ßend in eine Piz­ze­ria in Rust, ca 1,5km, außer­halb vom Euro­pa­park essen gegan­gen.  Gegen 21.30 waren wir zurück und durf­ten die rest­li­che Zeit gemein­sam ver­brin­gen. Man­che haben Fuß­ball gespielt, man­che haben auch Kar­ten mit den Lehr­kräf­ten gespielt. Um 23Uhr war wie­der Nacht­ru­he, wo wir dann auch wie­der geschla­fen haben. „Klas­sen­fahrt 9b- 4.5.–6.5.22: Straß­burg und Euro­pa­park Rust“ weiterlesen

Mein Praktikum beim Amtsgericht in Prüm

Das Amts­ge­richt in Prüm (Foto: Lara Ocak)

Mein Prak­ti­kums­be­ruf: Ich habe vom: 2.5. – 6.5.22 mein ein­wö­chi­ges Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt gemacht. Dort habe ich mir vie­le Beru­fe mal etwas genau­er ange­guckt. Das waren die Beru­fe: Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter. Ich durf­te an eini­gen Sit­zun­gen teil­neh­men und konn­te mir die Anwäl­te und den Rich­ter mal etwas genau­er anschau­en und von ihnen lernen.

Ich muss­te um 8 Uhr da sein, aber die Sit­zun­gen begon­nen immer erst ab 9:15 Uhr. So hat­te ich immer genü­gend Zeit, um mir die Akten zu den Fäl­len durchzulesen.

Mein Prak­ti­kums­be­trieb: Amts­ge­richt
Adres­se: Teich­stra­ße 18, 54595
Tele­fon­num­mer: 06551/951–124
Name mei­nes Betreu­ers: Otmar Klaes

Ich habe wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums in die ver­schie­dens­ten Abtei­lun­gen rein­schau­en dür­fen. Z.B. Straf­sa­chen, Buß­sa­chen, Zivil­sa­chen, Betreu­ungs­sa­chen und Familiensachen.

Im Amts­ge­richt wer­den Streit­fäl­le geklärt. Das Amts­ge­richt hat 26 Mit­ar­bei­ter. Mei­ne Kol­le­gen üben die Beru­fe Jus­tiz­wacht­meis­ter, Jus­tiz­fach­wirt, Rechts­pfle­ger und Rich­ter aus. Mein Betrieb bil­det für fol­gen­de Beru­fe aus: Jus­tiz­wacht­meis­ter , Rechts­pfle­ger und den Justizfachwirt.

Aus­stel­lung im Amts­ge­richt mit his­to­ri­schen Gegen­stän­den (Foto: Lara Ocak)

Ein Tag wäh­rend mei­nes Prak­ti­kums „Mein Prak­ti­kum beim Amts­ge­richt in Prüm“ weiterlesen

Wie kamen die Ureinwohner Nordamerikas von der Arktis bis nach Mexiko?

Kostenlose Illustrationen zum Thema Malen

Wie kamen die ers­ten Men­schen auf den Kon­ti­nent, den die Euro­pä­er vie­le Jahr­tau­sen­de spä­ter Ame­ri­ka nann­ten? Dar­auf gibt es ver­schie­de­ne Ant­wor­ten. Ver­mut­lich sind die ers­ten Men­schen aus Ost­asi­en zu Fuß ein­ge­wan­dert. Das war vor rund 11500 Jah­ren, als das Was­ser des heu­ti­gen Nord­po­lar­mee­res noch in rie­si­gen Glet­schern gefro­ren war und sich zwi­schen Asi­en und Ame­ri­ka eine gro­ße Land­brü­cke erstreck­te. „Wie kamen die Urein­woh­ner Nord­ame­ri­kas von der Ark­tis bis nach Mexi­ko?“ weiterlesen

Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

Quer durch die Eifel hieß es für alle Schü­ler und Leh­rer der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus Prüm am heu­ti­gen Mitt­woch – zu Fuß oder mit dem Fahr­rad. Da kamen eini­ge Kilo­me­ter bei hit­zi­gem Wet­ter und guter Lau­ne zustan­de.  In unse­rer gro­ßen Foto­ga­le­rie zei­gen wir euch die High­lights des Tages:

5a, 5b, 5c: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

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5a, 5b, 5c: Unter­wegs wur­de Müll gesam­melt und Pick­nick gemacht. An der End­sta­ti­on im Kur­park hat­ten die Schü­ler viel Spaß. (Fotos: Bri­git­te Rich­ter-Weber, Malin Knauer)

6a und 6b: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

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6a und 6b kom­men aus den Tie­fen des Wal­des (Fotos: Andrea Ber­ger-Jaro­szew­ski, Han­na Seevogel-Schmitt)

7a und 8a: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

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7a und 8a: Fast 12 km ging es über Wie­sen, Fel­der und durch den Wald Rich­tung Gon­den­brett, vor­bei am neu­en Pest­kreuz, der Hosi­us­hüt­te, dem Kur­park zurück zur Schu­le. (Fotos: Dani­el und San­dra Jacobs)

8b im Dirt-Bike-Park-Pronsfeld (Foto: Mar­kus Wagner)

8c und 8d in den Wei­ten der Eifel (Foto: Chris­tia­ne Schleßmann)

10a: Wandertag der ganzen Kaiser-Lothar-Realschule plus Prüm

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10a: Wer sein Rad liebt, der schiebt 🙂 Über Pronsfeld ging es mit dem Fahr­rad bis nach Blei­alf mit Grill­pau­se und zurück – 42 km (Fotos: Chris­ti­na Krebs)

Witzeecke

Ste­fan fragt Sascha „Was heißt noch mal Bür­ger­meis­ter auf Eng­lisch?” Dar­auf Sascha: „Bur­ger­king”

Marie und ihre Mut­ter essen Sup­pe „Mama”, fängt Marie an. Die Mut­ter unter­bricht sie: „Marie”, beim Essen spricht man nicht!” Nach­dem sie auf­ge­ges­sen haben, fragt die Mut­ter: „Was woll­test du denn sagen?” Dar­auf Marie: „Jetzt hast du die Flie­ge schon mit­ge­ges­sen, die in dei­nem Tel­ler saß!”

„Wel­che drei Sin­ne kennst du neben dem Tast­sinn und dem Geschmacks­sinn denn noch?” Ant­wor­tet der Schü­ler der Leh­re­rin: „Den Blöd­sinn, den Schwach­sinn und den Unsinn.”

Eine älte­re Dame im Restau­rant: „Herr Ober, es tut mir leid, aber ich schaf­fe es nicht, alles auf zu essen. Wären Sie so lieb und packen mir das zum Mit­neh­men ein?” Dar­auf der Ober: „Aber das ist ein Buffet!”

Quel­le: Schü­ler­wit­ze 2021: Tages-Abreiss­ka­len­der für Kin­der mit genia­len Wit­zen für jeden Tag „Wit­ze­ecke“ weiterlesen

Mein Praktikum bei der Firma Zahnen Technik als Industriekauffrau

Mein Prak­ti­kums­be­trieb Zah­nen Tech­nik (Fotos: Pia Leifgen)

Ich habe vom 02.05 bis zum 03.05 mein Betriebs­prak­ti­kum in der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau aus­ge­führt. Die Fir­ma Zah­nen Tech­nik moder­ni­siert und opti­miert Was­ser­an­la­gen z.B. Kläranlagen.
Es wer­den Dienst­leis­tun­gen wie Elektroniker/in, Konstruktionsmechaniker/in für drau­ßen oder in Hal­len, Produktdesigner/in oder Technische/r Systemplaner/in. Der Betrieb hat 130 Mit­ar­bei­ter und 37 Azu­bis. Mei­ne Kol­le­gin und auch Betreue­rin Ele­na H. arbei­tet als Indus­trie­kauf­frau im Bereich Finanzen.

Der Betrieb bil­det Beru­fe aus wie:
– Elektroniker/in für Betriebs­tech­nik oder Automatisierungstechnik
– Technische/r Systemplaner/in
– Industriekaufleute
Technische/r Produktdesigner/in
– Fachinformatiker/in
– Fach­kraft für Lagerlogistik
– Konstruktionsmechaniker/in
– Kom­bi-Aus­bil­dung Elek­tro oder Metall.

Mein Prak­ti­kums­platz

Tages­be­richt von Mon­tag: „Mein Prak­ti­kum bei der Fir­ma Zah­nen Tech­nik als Indus­trie­kauf­frau“ weiterlesen

Hurra, noch ein langes Wochenende. Aber warum feiern Christen überhaupt Pfingsten?

Kurz: An Pfings­ten wird die Ent­sen­dung des Hei­li­gen Geis­tes gefeiert!

Kostenlose Illustrationen zum Thema Pfingsten

Da Pfings­ten immer 49 Tage nach Oster­sonn­tag gefei­ert wird, fällt es jedes Jahr auf ein ande­res Datum. Der Pfingst­sonn­tag ist immer der 50. Tag nach der Oster­zeit. Das kann man sich so mer­ken: Das Wort Pfings­ten kommt vom alt­grie­chi­schen Wort „Pen­te­kos­te”. Und das heißt so viel wie „der fünf­zigs­te Tag”. Jeden­falls tra­fen sich Jesu Freun­de, die Apos­tel, zum Pfingst­fest. Sie saßen in einem Haus zusam­men und fei­er­ten. Plötz­lich kam vom Him­mel ein lau­tes Brau­sen, das sich anhör­te wie ein Sturm.

Der Hei­li­ge Geist erschien den Apos­teln als Flam­men aus Feu­er. So konn­ten sie ihn dann doch sehen. Danach soll­ten sie allen von Jesus und Gott erzäh­len. Sie soll­ten allen sagen, dass sie sich tau­fen las­sen sol­len, um zu Gott zu gehö­ren. Sie soll­ten an Gott glau­ben und allen von sei­ner Lie­be erzäh­len. In Jeru­sa­lem gab es aber Men­schen aus vie­len ver­schie­de­nen Län­dern. Fast jeder sprach eine ande­re Spra­che. Damit aber die Apos­tel jeder ver­ste­hen konn­te, mach­te der Hei­li­ge Geist, dass sie jede Spra­che spre­chen konn­ten. Sofort rann­ten sie aus dem Haus und erzähl­ten jedem die Geschich­te von Jesus.

Chris­ten fei­ern an die­sem Tag die ange­kün­dig­te Ent­sen­dung  des Hei­li­gen Geis­tes: In der Bibel steht, dass die zwölf Apos­tel, die Jün­ger Jesu, an die­sem Tag den Hei­li­gen Geist emp­fin­gen und von da oben an den Auf­trag hat­ten, die Leh­ren Jesu und das Evan­ge­li­um zu ver­kün­den und zu verbreiten.

Spä­ter kamen immer mehr Men­schen hin­zu, die sich tau­fen lie­ßen. Seit­dem gilt Pfings­ten als der Geburts­tag der Kir­che. Die Chris­ten bete­ten seit­dem gemein­sam und lob­ten und dank­ten Gott im Gebet. Sie glaub­ten an den einen Gott, der aus dem Vater, dem Sohn und dem Hei­li­gen Geist besteht – eben­so wie wir Chris­ten es noch heu­te tun. Das Chris­ten­tum ist über die vie­len Jahr­hun­der­te rie­sig gewor­den: Heu­te ist fast jeder drit­te Mensch auf der Erde Christ. Allei­ne in Deutsch­land sind fast 50 Mil­lio­nen Men­schen Christen.

An Pfings­ten fei­ern wir nicht nur, dass der Hei­li­ge Geist zum ers­ten Mal zu den Jün­gern hin­ab kam. Bis heu­te soll das Fest auch dar­an erin­nern, dass man nicht die­sel­be Spra­che spre­chen muss, um an das­sel­be zu glau­ben. Was Gott einem sagen will, kann jeder ver­ste­hen – egal, wel­che Spra­che man spricht.

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Der Mandela-Effekt

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Was genau ist der Mandela-Effekt?
„Man­de­la-Effekt” bedeu­tet „Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung”  also eine unab­sicht­li­che Ver­fäl­schung bestehen­der eige­ner Gedächt­nis­in­hal­te. Es ist aber unter­schied­lich  zu einer fal­schen Erin­ne­rung, da die fal­sche Erin­ne­rung eine fan­ta­sie­ren­de Ein­bil­dung neu­er eige­ner Gedächt­nis­in­hal­te ist. Aber eine Gemein­sam­keit haben sie. Näm­lich sind bei­de Vor­gän­ge Selbst­täu­schun­gen, die sich von einer Falsch­aus­sa­ge (Lüge) unter­schei­den, dass die sich erin­nern­de Per­son selbst ihre Aus­sa­ge rich­tig hält. Der Man­de­la-Effekt ist auch ein gro­ßes The­ma in der Psych­ia­trie und vor Gericht, wo Aus­sa­gen auf Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung und fal­sche Erin­ne­rung über­prüft werden.

Seit wann beschäf­ti­gen sich Forscher/innen schon mit dem Mandela-Effekt?
Seit über 100 Jah­ren ist die Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung (Man­de­la-Effekt) ein Gegen­stand in psy­cho­lo­gi­scher und in neue­rer Zeit auch zuneh­mend in der  neu­ro­phy­sio­lo­gi­schen Forschung.

Woher kom­men die Begriffe?
Emil  Krae­pe­lin führ­te die Begrif­fe „Erin­ne­rungs­ver­fäl­schung” und „Erin­ne­rungs­fäl­schung” erst­mals 1886 in sei­nem Arti­kel „über Erin­ne­rungs­fäl­schun­gen” ein und hat­te sie auch definiert.
1987 ergänz­te Emil Krae­pe­lin die zwei gleich­na­mi­gen Arti­kel. In dem Arti­kel von 1987 ver­deut­lich­te­te er die Begrif­fe durch Fall­bei­spie­le. In dem Arti­kel von 1986 schrieb er, er wol­le neben bereits bekann­ten Begrif­fen zur quan­ti­ta­ti­ven Unter­schei­dung der „Stö­rung des Gedächt­nis­ses” wie all­ge­mei­ne Amne­sie, par­ti­el­le Amne­sie und Hypermne­sie, Begrif­fe zur qua­li­ta­ti­ven Unter­schei­dung ein­füh­ren.  Den Ana­log zur Unter­schei­dung von Illu­si­on und Hal­lu­zi­na­ti­on wol­le er des­halb zwi­schen Erin­ne­rungs­fäl­schung und Erinnerungsverfälschung. 

Was sind die Ursachen? 
Wahr­neh­mung und Erin­ne­rung sind neu­ro­na­le Ver­ar­bei­tungs­pro­zes­se. Dabei kön­nen manch­mal Feh­ler auf­tre­ten. Wahr­neh­mungs­stö­run­gen wur­den schon seit län­ge­rem erforscht, Erin­ne­rungs­täu­schun­gen aber erst in den 1960er  Jah­ren.  In Expe­ri­men­ten ist es seit­dem gelun­gen, durch unter­schied­li­che Ver­fah­ren die Erin­ne­run­gen von Pro­ban­den in Bezug auf schwer­wie­gen­de Ein­zel­hei­ten zu ver­zer­ren oder gar  Pseu­do­er­in­ne­run­gen an neue Ereig­nis­se ins Gedächt­nis einzupflanzen.

Was ist die Suggestion?

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