8 Antworten auf „#Ukraine #Frieden #stopwar #niewiederkrieg“

  1. Ja, man muss auch die Situa­ti­on ein­se­hen, in dem wir,
    ukrai­ni­sche Schü­ler befin­den; Wir sind im Kriegsgeschehen.
    Aber auch wenn es Krieg ist habe ich mich hier, in Deutsch­land als Gast zu beneh­men. Hier müs­sen wir uns nicht beschweren,
    wir müs­sen uns beim Putin beschweren.

  2. Wir leben hier nicht im Schlaraffenland,
    wo Milch und Honig fließt. Ich muss auch mit klei­ner Ren­te leben.
    Man kann trau­rig, aber auch böse werden.

  3. Unter freu­di­gem Gesang fei­ern heu­te Ortho­do­xe Chris­ten Ostern;
    Es wird Got­tes­dienst gefei­ert, an den sich die Gebe­te anschließen.
    Pris­ter wünscht Gläu­bi­gen „Gna­de und Friede.”
    Für uns, die in Zei­ten des Krie­ges in Deutsch­land Zuflucht gefun­den haben, ist es ein Fest des Frie­dens und der Hoffnung.
    Dan­ke Deutschland!

  4. Flücht­ling heißt Gleich­gül­tig­keit. Die Gesellschaft
    ver­langt nix von uns. Wir müs­sen wie­der nach Hau­se gehen
    und unse­re Län­der auf­bau­en. Aber wie? Brot und Was­ser sind Grund­la­gen des Lebens. Wir und unse­re Fami­li­en sind
    auf die Unter­stüt­zung angewiesen.
    Dan­ke Deutschland!

  5. Lie­be IGEL-Redaktion,

    Sie hät­ten Ukrai­ne frü­her sehen sol­len _ herr­li­ches und warmes
    Land.
    Heu­te sind wir Flücht­lin­ge. Flücht­ling heißt kei­ne ande­re Wahl
    zu haben.

  6. Ukrai­ner soll­te mal ein­mal in ihrem Hei­mat­land erlebt haben.
    Fröh­lich sind sie, großartig!
    Als Flücht­ling wird man doch nie glück­lich. Flücht­ling hat kei­nen fes­ten Boden unter den Füßen. Bin sel­ber geflüchtet
    und komm ich manch­mal vor
    wie Jäger und Samm­ler, der auf der Suche nach der Nahrung
    den Boden betre­ten hat.
    Frie­den ist was Schönes!

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