8 Antworten auf „#Ukraine #Frieden #stopwar #niewiederkrieg“
Ja, man muss auch die Situation einsehen, in dem wir,
ukrainische Schüler befinden; Wir sind im Kriegsgeschehen.
Aber auch wenn es Krieg ist habe ich mich hier, in Deutschland als Gast zu benehmen. Hier müssen wir uns nicht beschweren,
wir müssen uns beim Putin beschweren.
Unter freudigem Gesang feiern heute Orthodoxe Christen Ostern;
Es wird Gottesdienst gefeiert, an den sich die Gebete anschließen.
Prister wünscht Gläubigen „Gnade und Friede.”
Für uns, die in Zeiten des Krieges in Deutschland Zuflucht gefunden haben, ist es ein Fest des Friedens und der Hoffnung.
Danke Deutschland!
Flüchtling heißt Gleichgültigkeit. Die Gesellschaft
verlangt nix von uns. Wir müssen wieder nach Hause gehen
und unsere Länder aufbauen. Aber wie? Brot und Wasser sind Grundlagen des Lebens. Wir und unsere Familien sind
auf die Unterstützung angewiesen.
Danke Deutschland!
Sie hätten Ukraine früher sehen sollen _ herrliches und warmes
Land.
Heute sind wir Flüchtlinge. Flüchtling heißt keine andere Wahl
zu haben.
Ukrainer sollte mal einmal in ihrem Heimatland erlebt haben.
Fröhlich sind sie, großartig!
Als Flüchtling wird man doch nie glücklich. Flüchtling hat keinen festen Boden unter den Füßen. Bin selber geflüchtet
und komm ich manchmal vor
wie Jäger und Sammler, der auf der Suche nach der Nahrung
den Boden betreten hat.
Frieden ist was Schönes!
Ja, man muss auch die Situation einsehen, in dem wir,
ukrainische Schüler befinden; Wir sind im Kriegsgeschehen.
Aber auch wenn es Krieg ist habe ich mich hier, in Deutschland als Gast zu benehmen. Hier müssen wir uns nicht beschweren,
wir müssen uns beim Putin beschweren.
Wir leben hier nicht im Schlaraffenland,
wo Milch und Honig fließt. Ich muss auch mit kleiner Rente leben.
Man kann traurig, aber auch böse werden.
Russland öffnet den breiten Tor zum Orient. Der Russe an sich selber ist hilfreich und gut.
Wie viel Erde braucht der Mensch?
Unter freudigem Gesang feiern heute Orthodoxe Christen Ostern;
Es wird Gottesdienst gefeiert, an den sich die Gebete anschließen.
Prister wünscht Gläubigen „Gnade und Friede.”
Für uns, die in Zeiten des Krieges in Deutschland Zuflucht gefunden haben, ist es ein Fest des Friedens und der Hoffnung.
Danke Deutschland!
Flüchtling heißt Gleichgültigkeit. Die Gesellschaft
verlangt nix von uns. Wir müssen wieder nach Hause gehen
und unsere Länder aufbauen. Aber wie? Brot und Wasser sind Grundlagen des Lebens. Wir und unsere Familien sind
auf die Unterstützung angewiesen.
Danke Deutschland!
Liebe IGEL-Redaktion,
Sie hätten Ukraine früher sehen sollen _ herrliches und warmes
Land.
Heute sind wir Flüchtlinge. Flüchtling heißt keine andere Wahl
zu haben.
Ukrainer sollte mal einmal in ihrem Heimatland erlebt haben.
Fröhlich sind sie, großartig!
Als Flüchtling wird man doch nie glücklich. Flüchtling hat keinen festen Boden unter den Füßen. Bin selber geflüchtet
und komm ich manchmal vor
wie Jäger und Sammler, der auf der Suche nach der Nahrung
den Boden betreten hat.
Frieden ist was Schönes!