Hendrik erzählt: Aus dem Leben eines Staubkorns

Dass Hen­drik einen beson­de­ren Style hat, war ja immer schon klar. Dass er sei­ne Tex­te auf einer alten Tor­pe­do Schreib­ma­schi­ne tippt, fin­de ich als Redak­teur einer Online-Zei­tung fast schon fre­aky… #goHen­drik­go!

Es war ein­mal ein klei­nes Staub­korn. Es war meist sehr ein­sam, weil es immer von den grö­ße­ren Staub­kör­nern gehän­selt wur­de, weil es eben so klein und ein­sam war. Eines Tages zog eine neue Staub­korn­fa­mi­lie nach Unterm­so­fa­land, genau neben das Haus vom klei­nen Staub­korn. „Hen­drik erzählt: Aus dem Leben eines Staub­korns“ weiterlesen

Interview mit Herrn Eric Christmann

Wir haben seit Anfang des zwei­ten Halb­jah­res einen neu­en Leh­rer bei uns: Herrn Eric Christ­mann, der erst vor kur­zem sein zwei­tes Staats­examen erfolg­reich abge­legt hat. Herr Christ­mann hat sich net­ter­wei­se sofort Zeit genom­men und wir vom IGEL durf­ten unse­rer Neu­gier frei­en Lauf lassen.

ein schnel­les Sel­fie für das Inter­view: Herr Eric Christ­mann mit Lena Alff, 10a

„Inter­view mit Herrn Eric Christ­mann“ weiterlesen

Thomas erzählt: Ghettolife – auf der schiefen Bahn lebt sich’s schneller 1/3

Max ist mit sei­nen Freun­den unter­wegs. Hier ist er beliebt. Hier sucht ihn nicht sein Vater auf, der ihn dann nach fünf Minu­ten wie­der aus dem Fens­ter wirft, weil er aggro ist. All­tag bei Max zuhau­se. Egal, denkt er sich. Jetzt ist er ja bei Freun­den. „Tho­mas erzählt: Ghet­to­li­fe – auf der schie­fen Bahn lebt sich’s schnel­ler 1/3“ weiterlesen

Neymar jr., mein Vorbild

Name: Ney­mar da Sil­va San­dos Jr.
Alter: 26 (Geburts­tag 05.02.1992)
Stern­zei­chen: Wassermann
Geburst­ort: Mogi da Cru­zes / Sao Pau­lo (Bra­si­li­en)
Natio­na­li­tät: Brasilianer
Grö­ße: 1,74 Meter
Gewicht: 65 kg
Posi­ti­on: Stürmer
Ers­ter Pro­fi Klub: San­tos FC
sei­ne Lieb­lings­far­be: weiß

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neymar_PSG.jpg

Ney­mar ist ein über­ra­gen­der Ball­künst­ler, schon beim FC  San­tos war er Welt­klas­se. 2013 wur­de er für 17 Mil­lio­nen nach Bar­ce­lo­na gewechselt.
Ney­mar ist mein Vor­bild, weil er so ein guter Fuß­bal­ler und immer cool drauf ist und er für mich ein­fach der aller­bes­te Fuß­bal­ler ist.

Ruben Alff, 5a

Sonderaufgabe über das Rauchen

https://pixabay.com/de/m%C3%A4dchen-rauchen-zigarette-nikotin-2198839/

Wir alle wis­sen, dass das Rau­chen schäd­lich oder sogar lebens­ge­fähr­lich für unse­re Gesund­heit ist. Die Schu­le dient unter ande­rem auch dazu, Schü­ler zu erzie­hen. Im Bio­lo­gie­un­ter­richt lernt man, wie schäd­lich das Rau­chen für unse­ren Kör­per ist. Doch trotz­dem sieht man tag­täg­lich rau­chen­de Schü­ler auf dem Schul­hof. „Son­der­auf­ga­be über das Rau­chen“ weiterlesen

Achtung, Satire: Michelle Engel sucht den Partner fürs Leben

Wir von der IGEL-Redak­ti­on müs­sen eingreifen:
Unse­re aller­liebs­te ober­tol­le Michel­le  ist kurz vor der Depres­si­on. Zitat: „Ich geb“ auf! Wenn ich nicht bald einen ganz tol­len fes­ten Freund fin­de, ver­zweif­le ich noch total.” Da ihre Freun­de nichts vom Ver­kup­peln ver­ste­hen, Zitat: „Sie brin­gen es ein­fach nicht!”, müs­sen wir, die IGEL-Redak­ti­on, ein­grei­fen und erschaf­fen für Michel­le und ihre Lei­dens­ge­nos­sen Tin­derIGEL 2.0. „Ach­tung, Sati­re: Michel­le Engel sucht den Part­ner fürs Leben“ weiterlesen

An unsere Eltern

Lie­be Eltern,

„Kind sein” oder „Erwach­sen wer­den” hat sei­ne Vor- und Nachteile.
Das ein­zi­ge, was dazwi­schen liegt, ist die Puber­tät, auch für man­che Eltern die Hor­ror­zeit ihres Kin­des. Man­che Eltern wis­sen nicht, wie sie han­deln sol­len, aber es ist sim­pel. Viel­leicht ist es komisch, dass jemand das hier schreibt, der selbst noch in der Puber­tät ist, aber ich möch­te die­ses „In-bet­ween-age” dem Leser mal aus unse­rer Sicht zeigen.

Es gibt vie­le Situa­tio­nen oder auch Momen­te, in denen man als Eltern­teil nicht weiß, wie man han­deln soll, aber ein guter Anfang dafür wäre es, mit dem betref­fen­den Kind oder Jugend­li­chen zu reden. Manch­mal wol­len wir Euch ein­fach nur unser Herz aus­schüt­ten, weil wir zu viel mit uns rum­tra­gen und die Last nicht mehr aus­hal­ten können.

Wenn Ihr Euch jetzt denkt, seit wann kann man in dem Alter denn schon so bela­den sein, seid Ihr nicht die Ein­zi­gen, die sich das fra­gen. Man­che Jugend­li­che wis­sen selbst nicht, was mit ihnen ist. Da hilft auch kei­ne Zeit, die die „Wun­den hei­len” soll, son­dern es braucht Men­schen, die uns Auf­merk­sam­keit schen­ken und für einen da sind. Manch­mal braucht man ein­fach eine Umar­mung oder ein „Ich wer­de dich nicht im Stich las­sen, son­dern blei­be bei dir, egal, wie hart es wird.”

Wir zäh­len auf die Unter­stüt­zung unse­rer Freun­de, weil wir wis­sen, dass sie uns nie in den Rücken fal­len. Manch­mal fehlt uns die­ses Ver­trau­en aber, uns auch Euch Eltern anzu­ver­trau­en. Eltern wol­len einem auch hel­fen, aber wir haben Angst, dass Ihr uns manch­mal nicht ver­steht und uns wegstoßt.

Auf eine Art blei­ben wir immer Kind für Euch Eltern, egal, wie erwach­sen man ist oder sei­ne Aus­bil­dung fer­tig hat und ich gebe es auch zu, wir lie­ben alle „Hotel Mama” und genie­ßen es.
Aber des­to älter man wird, wird man auch selbstständiger.
Viel­leicht ist es nicht nach­zu­voll­zie­hen, aber wir wol­len unse­re eige­nen Feh­ler machen und dar­aus lernen.

Es ist ja eigent­lich wun­der­bar, dass Ihr uns was bei­brin­gen wollt, aber manch­mal seid Ihr echt ner­vig damit.
Wir wol­len nicht alles ler­nen, weil wir in man­chen Din­gen ein­fach auch Kind blei­ben wollen.

Wenn wir sehen, wie viel Ver­ant­wor­tung Ihr tragt, haben wir Angst davor, die­se Eure Last eines Tages selbst über­neh­men zu müssen.
Manch­mal wün­schen wir uns ein­fach, Kind blei­ben zu dür­fen wie Peter Pan:

Let’s go to the never­land and never come back until fore­ver ends ~ Peter Pan

Zusam­men­ge­fasst will ich sagen, dass Ihr als unse­re Eltern nicht ver­sagt habt, wie Ihr es in Eurer Ver­zweif­lung manch­mal ger­ne aus­drückt, son­dern ein wich­ti­ger Teil unse­res Lebens seid.

Jung sein heißt Feh­ler machen und das Leben genießen.
Und nicht unbe­dingt immer, in die Fuß­stap­fen der Eltern zu treten.

Wir lie­ben Euch und ver­su­chen, alle Eure Ent­schei­dun­gen zu respek­tie­ren, aber man­che kön­nen wir ein­fach nicht nachvollziehen.
Ver­zeiht uns bit­te, wenn wir nicht gedul­dig sind. Geduld ist kei­ne Tugend der Jugend.

Bit­te ver­sucht auch Ihr, die Schrit­te, die wir gehen, zu ver­ste­hen oder zumin­dest zu akzep­tie­ren, auch wenn die­se Schrit­te uns in Euren Augen in die fal­sche Rich­tung füh­ren. Eines wer­den die Schrit­te aber mit Sicher­heit: Sie wer­den uns immer wie­der auch zu Euch zurückführen.

Lena Alff, 10a

Achtung Satire: Auch Lucie Klein sucht den Mann fürs Leben!

 

 

Klap­pe die Zwei­te!! Auch die wun­der­bar jung geblie­be­ne Lucie Klein aus einem länd­li­chen Bau­ern­dörf­chen traut sich nicht, sich bei „Bau­er sucht Frau” zu bewer­ben, wes­halb sie nun zu Tin­derIGEL 2.0 gekom­men ist (Dan­ke für das Eis und die 200 Euro Bestechungs­geld, Lucie!). „Ach­tung Sati­re: Auch Lucie Klein sucht den Mann fürs Leben!“ weiterlesen

privat… das bin ich: Enrico Stellmacher

Ich stel­le mich vor:

Name: Enri­co Stellmacher
Alter: 11
Land: Deutschland
Lieb­lings­tier: Tiger
Lieb­lings­far­be: oran­ge, grün
Lieb­ling­es­sen: Lasagne
Lieb­lings­leh­re­rin: Frau Stecker 🙂

Was ich ger­ne mache: Fort­ni­te spie­len mit mein bes­ten Freund Denjo.

War­um ich im IGEL bin: Weil ich Frau Ste­cker auf die Pal­me brin­gen möch­te und wis­sen will, wie­vie­le graue Haa­re Frau Ste­cker durch mich bekommt.

 

Rechts seht ihr mich zusam­men mit Rubén und Max (von links).

Habemus Rectorem – weißer Rauch an der KLR+

Herr Ste­phan Schil­ling mit unse­rem ÖPR, von links Frau Chris­ti­na Thie­len, Frau Anne-Kat­rin Lau­res und Frau Caro­lin Pütz

Nach einem Jahr des War­tens (Schu­le ohne Schul­lei­ter – der IGEL berich­te­te) dür­fen wir Herrn Ste­phan Schil­ling als unse­ren neu­en Rek­tor der Kai­ser-Lothar-Real­schu­le plus herz­lich will­kom­men hei­ßen. „Habe­mus Rec­torem – wei­ßer Rauch an der KLR+“ weiterlesen

10er DS-Kurs – Ausflug nach Köln

Das COMEDIA, ein 2009 eröff­ne­tes Thea­ter in Köln, wel­ches auf­wen­di­ge Eigen­pro­duk­tio­nen aus den Berei­chen Kin­der­thea­ter, Jugend­thea­ter, Gast­spie­le  aus Kar­ba­rett, Thea­ter und Come­dy sowie Tanz, Kon­zer­te und Lesun­gen für Jung und Alt prä­sen­tiert, war am 23.01.2018 Ziel des Aus­flugs unse­res DS-Kur­ses. Das nöti­ge Klein­geld für den Bus und das anste­hen­de Schau­spiel­trai­ning hat­ten wir uns mit den Spen­den anläss­lich unse­rer eige­nen Thea­ter­pro­duk­ti­on „Bad Girls” ver­dient. Im COMEDIA haben wir uns auf unse­ren Wunsch nicht nur ein­fach irgend­ei­ne Vor­stel­lung ange­se­hen, son­dern sind selbst in Akti­on getre­ten und haben an einem span­nen­den Work­shop teilgenommen.

der DS-Kurs von links nach rechts: Lisa, Jouli­ne, Aivi­ja, Flo­ri­an, Anna B., Aivi­ta, Nico, Julia, Noah, Oli­ver, Marie, Anna T., Anja, Vere­na, Jas­min, Eve­lin und Natascha

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IGELoskop März 2018

Zwil­ling
Die­sen Monat soll­test du etwas auf­pas­sen, es könn­te sein, dass irgend­was Wich­ti­ges weg­läuft, zum Bei­spiel dei­ne Schlüs­sel. Sicher kennst du die Mythen, dass schwar­ze Kat­zen oder dass unter einer Lei­ter durch­ge­hen Unglück bringt, also wenn du eine schwar­ze Kat­ze siehst, renn am bes­ten schrei­end weg, wer weiß was sonst passiert.

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Foasischt – Prüm juch-hei!!!

Wij frieher! – Foasischt 2018 – komm ees matt! – Ouh sakertjif! – Ma jusebetta – haal droop!

Kappensitzung am 08.02.18

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IGEL goes Bundeswehr

IGEL Pro­jekt-Team (von links): Aima­ne Wal­len­born, 10a, Lil­li Wid­mann, 7b, Lena Alff, 10a, Jan Wey­res, 8a, Armin Lepage, 6c, Timo Gehr­ke, 9d, Lukas Paw­low­sky, 9d, Kim Wag­ner, 8a, Edu­ard Wall, 9b und Catrin Ste­cker, 1a 😉

Unser IGEL-Tag bei der Bun­des­wehr am 17.01.2018

Am 17.01.2018 waren wir auf Ein­la­dung der Nach­wuchs­ge­win­nung zu einem Infor­ma­ti­ons­tag im Infor­ma­ti­ons­tech­nik­ba­tail­lon 281 (ITBtl 281) der Bun­des­wehr in der Eifel-Kaser­ne „auf win­di­ger Höhe“ in Lis­sin­gen bei Gerol­stein ein­ge­la­den. „IGEL goes Bun­des­wehr“ weiterlesen